Neu im Job – Epilog / Revanche

Sie machte sich frisch und begab sich zum Treffpunkt. Pünktlich um 20:00 klopfte Fr. Niedermeier an die inzwischen bekannte Türe im dritten Stock. Fr. Prost öffnete ihr mit einem Lächeln. „Du siehst gut aus, komm herein.“ Als die beiden eintraten, konnte Fr. Niedermeier bereits ahnen worin ihr Geschenk bestand. Fr. Prost deute auf einen Mann der nackt war und an von der Decke hängenden Ketten sowie eine Spreizstange für die Beine zu einem X gefesselt. Er trug eine sehr große Ledermaske, die ihm alle Sinne rauben musste. Aber an der Größe seines Schwanzes erkannte sie ihn sofort wieder. Es war dieser Lars. „Ich sehe in deinen Augen das du ihn schon erkannt hast. Heute wird er für seinen Ungehorsam bestraft werden“ sagte Fr. Prost „er kann uns übrigens nicht hören oder sonst wie wahrnehmen. Er wird also nicht wissen wer ihn gezüchtigt hat. Möchtest du?“ Oh, und wie sie wollte. Diesem Arschloch wird es noch sehr leidtun sie vergewaltigt zu haben. Kurz entschlossen ging sie zu einem umfunktionierten Kleiderständer und ließ ihre Hand über die dortigen Schlagwerkzeuge streifen. Sie entschied sich kurzfristig für einen sehr böse aussehenden Sjambok aus Leder. Als sie sich umdrehte merkte sie noch an „Bevor ich es vergesse, darf ich mir für morgen von der Herrin zwei, drei Schlaginstrumente ausborgen? Ich muss eurem Stiefsohn ein wenig Erziehung angedeihen lassen.“ „Bedien dich ruhig, ich weiß es muss sein. Noch etwas?“ vernahm sie die Antwort. „Hmm“ Fr. Niedermeier bog prüfend den Sjambok hin und her und ließ ihn durch die Luft sausen. „ja, einen Keuschheitsgürtel wenn sie haben. Diese Kunststoffdinger mit Schlüssel.“ Fr. Prost überlegte „Müssten wir einen haben, ich suche ihn später. Ich sehe du hast dein Strafinstrument gewählt?“ Mit einem grimmigen Lächeln im Gesicht stellte Fr. Niedermeier sich breitbeinig vor den Mann. Sein riesiger Schwanz hing schlaff nach unten. Unvermittelt trat sie mir ihren Stiefeln zweimalig zu und traf genau die Hoden. Der Mann wand sich und konnte sich weder wehren noch bewegen. Fr. Niedermeier ließ den Sjambok an einer Schlaufe an ihrem Handgelenk baumeln. machte ein paar Schritte auf ihn zu, packte ihn mit beiden Händen am Hals und rammte ihm ihr rechtes Knie wieder und wieder in die Eier und den Magen. Sie konnte ein dumpfes Jammern unter der Maske vernehmen. Mehr zu sich selbst gewandt stieß sie hervor „So Freundchen, jetzt kümmere ich mich um deine wirkliche Bestrafung. Gnade wird es heute keine geben.“ Rasch war sie in Stellung und holte mit dem Stock aus. Sie hatte einen Schlagzyklus ersonnen. Fünf Schläge mit dem Sjambok, dann fünf Tritte in die Eier. Nach vier Zyklen merkte sie aber das ihre Kräfte anfingen zu schwinden und sie schwitzte. Sie hasste es zu schwitzen. Ihr Opferwand sich in Schmerzen und brüllte mutmaßlich unter der Maske. Da kam ihr eine Idee. „Herrin, habt ihr Injektionsnadeln?“ Fr. Prost war hingerissen von dem Schauspiel vor ihren Augen und zögerte leicht. „Herrin, habt ihr Injektionsnadeln?“ vernahm sie nochmals. „Aber ja meine Liebe. Ich hole sie dir aus dem Schrank da drüben. Wir haben mehrere Längen und dicken da. “ Sie brachte Fr. Niedermeier die sechs Nadeltypen die sie hatte. Fr. Niedermeier nahm an die zwanzig Stück dunkel blaue Kanülen (G23) und eine purpurne (G13), die eher dick und gute 8 cm lang war. „Hast du so etwas schon gemacht“?“ wollte Fr. Prost wissen. „Gelegentlich“ war die Antwort „aber wenn ich es versiebe, dann amputieren wir einfach. Sein Schwanz würde sich gut als Präparat auf meinem Schreibtisch machen.“ Mit diesen Worten zog sie sich Latexhandschuhe an, besprühte den zu durchbohrenden Schwanz mit Desinfektionsmittel und nahm die erste Kanüle aus der Verpackung. Sie stach diese quer an der Oberseite seines Penis durch den Schwellkörper. In Panik riss und zog Lars an seinen Fesseln, man sah wie er krampfhaft seine Muskel anspannte. Aber so kräftig er auch war, die Verschnürung war professionell und gab keinen Millimeter nach.Eine Nadel nach der anderen stach sie ihm durch den Schwanz. Dicht an dicht, schön gleichmäßig, einmal von links und einmal von rechts. Als sie ihr fertiges Werk betrachtet, sah sie Fr. Prost an als erwarte sei eine Bewertung. Der gefiel was sie sah und nickte ihr aufmunternd zu. Es war ganz offensichtlich, dass ein so langen Schwanz noch mehr Nadeln vertragen hätte, aber sie beließ es dabei. „Herrin, nehmen sie ihm bitte die Maske ab. Ich will das er sieht wer in bestraft und ich will in seinen Augen sehen ob er seine Tat bedauert.“ „Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist, aber wie du möchtest“. Fr. Niedermeier hatte den Sjambok unter den Arm geklemmt und stand hinter ihm als Fr. Prost ihm wenig später die Maske abnahm. Er hatte ein verweintes, aber auch vor Wut entstelltes Gesicht. Er keuchte und wimmerte. Warum man ihm das antat und das er denjenigen umbringen würde und so weiter und so fort. Fr. Niedermeier ging um ihn herum und fragte „Du Arschloch willst wissen wer dir das antut? Ich bin es. Schlimm wenn man sich nicht wehren kann und immer und immer wieder Schmerzen zugefügt bekommt, nicht?“ Sie funkelte ihn böse an. Lars hatte aber eine andere Sichtweise der Dinge, er keuchte „Du warst das? Dir hat es doch gefallen. So einen edlen Schwanz wie meinen bekommst du alte Vettel nie wieder zwischen die Beine. Ich hätte dich noch weiter durchvögeln sollen. Vielleicht hätte das ein wenig Verstand in dich hineingespritzt.“ Fr. Niedermeier verpasste ihm eine Ohrfeige „noch nichts gelernt heute, wie? Du bist machtlos und wenn ich es will auch schwanzlos“, dann nahm sie die purpurne Kanüle. Sie hielt sie ihm vor die Augen, zähnefletschendes Lächeln. Nackte Panik überkam Lars, er schrie und wand sich, aber Fr. Niedermeier nahm ruhig und unerbittlich mit ihrer linken Hand seinen Schwanz und stach ihm die Kanüle quer durch die Eichel. Er schrie, wie man so schön sagt, wie am Spieß. Fr. Niedermeier ließ sich davon nicht beeindrucken, griff sich wieder den Sjambok und schickte sich an dem Mann den Rest zu geben. Mit aller Kraft die sie noch hatte schlug sie mit dem Sjambok auf den Arsch des Deliquenten ein. Die bereits blutende Haut zerriss es in eine blutige Masse. Er schrie und jammerte, zog an den Fesseln und winselte schließlich um Gnade. Diesmal aufrichtig. Sie hörte auf ihn zu schlagen, drückte ihm zum Abschluss noch einen Dildo mit großen Eiern in den Anus. Dann stellte sich Fr. Niedermeier wieder vor ihn hin und sagte: „Wir zwei sind jetzt Quitt. Sag mir, wer hat hier das sagen?“ Er blickte kurz auf „Die Herrin und sie. Ich bedaure was ich unerlaubt getan habe. Vergebt mir.“ In dem Raum war ein Klatschen zu vernehmen. „Ich applaudiere euch beiden und möchte fast ein Da capo fordern“ rief Fr. Prost „aber ich fürchte das würde er nicht überleben. Der Mann braucht jetzt einen diskreten Arzt fürchte ich. Ich kenne jemanden aus der Nähe. Der wird das hier hoffentlich verstehen. Ziehen wir ihm einmal die Kanülen heraus.“ Fr. Niedermeier hing triumphierend den Sjambok zurück. Sie war vollkommen verschwitzt, die Bluse und die Lederhose klebten förmlich an ihrem Körper. „Danke, Herrin. ich hoffe es hat euch so viel Freude bereitet wie mir. Ich mache noch ein paar Fotos von ihm zur Erinnerung. klick, klick,….“Wenig später war Lars in ein unteres Geschoß geschafft worden und Fr. Prost kam wieder in den Raum und setzte sich zur Fr. Niedermeier auf das Sofa. Sie brach das Schweigen „Das war sehr intensiv. Ich bin immer noch ganz aufgeheizt von der Vorstellung. Möchtest du dich vielleicht ausziehen und ein wenig von mir verwöhnen lassen?“ Sie warf Fr. Niedermeier einen erwartungsvollen Blick zu. „Ich bin zwar müde, aber ein wenig Entspannung würde mir sicher gut tun“ gab diese mit einem Grinsen zurück. Fr. Niedermeier stand auf, holte eine Reitgerte und einen Strap-on aus den Regalen, nahm Fr. Prost an der Hand und führte sie in den nebenan gelegenen Schlafraum. Sie legte beides auf das Bett und Sah ihre Gespielin an. Auf der Bluse von Fr. Niedermeier zeichneten sich trocknende Blutspitzer ab und selbst auf dem schwarzen Leder der Hose und der Stiefel konnte man welche sehen. Fr. Prost half ihr beim ausziehen und verwischte einen Tropfen Blut etwas kokett mit dem Finger in Richtung Hosenschlitz. Als sie beide schließlich nackt waren, legte sich Fr. Niedermeier mit einem „ich warte“ auf den Rücken ins Bett und spreizte die Beine. Fr. Prost begann umgehen sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie war gut, sehr gut sogar. Sie drückte ihr den Kopf fest gegen ihre nasse Muschi, streichelte sie und kratzte sie dann wieder. Mehrmals kam Fr. Niedermeier so zum Höhepunkt. Als diese sich nach einer Weile zur Seite rollte und die beiden sich umarmten, begann sie langsam mit ihren Fingern an der Ritze von Fr. Prost zu spielen. Sie war klitschnass und es dauerte nicht lange das wog sie ihr Becken im Rhythmus der Stimulation. Sie flüsterte ihr ins Ohr „Kann ich euch Erleichterung verschaffen Herrin?“ Diese lächelte nur etwas abwesend und begab sich auf alle Viere und wandte ihr mit leicht gespreizten Beinen ihren Hinterteil zu. Fr. Niedermeier verstand was sie wollte und griff sich Reitgerte und Strap-on. Langsam rieb sie die Spitze der Gerte an der Innenseite der Schenkeln ihrer Herrin. Diese biss sich vor Erregung in die Lippen, konnte sie es doch nicht mehr erwarten endlich das Brennen des ersten Schlags zu spüren. Und da kam er. Zack, zack dann wieder sanftes reiben der Gerte an ihren Schenkeln. Sie spürte wie die Gerte behutsam zwischen ihre Schamlippen eindrang und wieder zurück gezogen wurde, dann unvermittelt ein leichter Schlag auf die Vagina. Ihre Spielpartnerin wiederholte diesen Vorgang eine gefühlte Ewigkeit lang und hielt sie so in einem angespannten Erregungszustand der sie fast bersten ließ. Dann als sie es fast nicht mehr aushielt, spürte sie wie zwei Hände sie an der Hüfte packten und unmittelbar im Anschluss der Dildo in sie eindrang. Fr. Niedermeier steigerte langsam das Tempo ihrer Stöße, aber am Ende fickte sie sie kräftig durch. „Ahhhhhh“ in einem gewaltigen Höhepunkt entlud sich die Spannung in ihr. Aber noch war nicht Schluss. Sie wurde in die Missionarsstellung bugsiert und abermals drang der Dildo in sie ein. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und Fr. Niedermeier war ungemein geschickt mit ihren Fingern. Weiter zweimal brachte diese ihre Herrin zum Höhepunkt bevor beide erschöpft von einander abließen. Sie lagen eine Weile nebeneinander am Rücken. Fr. Prost setzte sich auf und Blickte die Frau neben sich an „Wahnsinn, du bist eine unglaubliche Liebhaberin und wie ich gesehen habe auch eine sehr harte Frau. Wenn ich dich nur ansehe werde ich schon geil.“ Die Angesprochene war in Gedanken versunken und kam erst langsam wieder in das Jetzt zurück. „Herrin? Entschuldigt, ich war ein wenig abwesend.“ Die Herrin strich ihr durchs Haar und lächelte sie befriedigt an. „Wie geht es morgen weiter mit meinem Stiefsohn? Wolltest du dir nicht ein paar Utensilien ausborgen?“. Jetzt setzte sich auch Fr. Niedermeier auf. „Ja stimmt das wollte ich. Wenn ihr wollt, teste ich die ausgewählten Instrumente an euch. So könnt ihr sicher sein, dass nur geeignetes für seine Erziehung verwendet wird.“ „Verführerisch, wir hätten noch die ganze Nacht Zeit. Aber ich denke das übersteigt unserer beiden Kräfte. Ziehen wir uns an und suchen die paar Sachen zusammen. Es ist schon spät.“ Wenige Minuten später standen beide wieder im Spielzimmer und gingen die vorhandenen Schlaginstrumente durch. Am Ende nahm Fr. Niedermeier einen lederbezogenen Rohrstock, eine etwas längere Reitgerte und eine Riemenpeitsche mit. Auch einen Keuschheitsgürtel aus Kunststoff und einem Schloss packten sie ein. Als sie sich verabschiedeten gab, wechselten sie noch ein paar Worte. „Es war ein sehr aufregender Abend Fr. Niedermeier. Vielen Dank dafür. Darf ich auf Wiederholung hoffen?“. Die beiden blickten sich an „Ich weiß es nicht Herrin. Ich muss mich auch um ihren Stiefsohn kümmern. Aber ich hoffe es.“ Wieder Schweigen. Fr. Prost atmete schwer ein „Dann erfreuen wir uns daran, dass uns dieser Abend geschenkt wurde. Sie werden mich über die Fortschritte mit ihrem Zögling informieren?“ „Selbstverständlich Herrin. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht“. Sie küssten sich nochmals innig und im Anschluss verließ Fr. Niedermeier die Anlage. Der nächste Morgen konnte kommen. Sie war bereit für den nächsten Mann.

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