[Netzfund] Schwarze Haut

1. Roter StaubIch stelle den Kaffeebecher in die Spüle von Frau Mboke und hänge meine Handtasche um. Sie ist eine richtig liebe „Neger-Mama“ wie aus dem Bilderbuch; kümmert sich um mich wie eine Mutter. Erst war ich etwas pikiert über die Unterbringung aber nun würde ich kein Hotelzimmer mehr gegen Frau Mboke Häuschen eintauschen. Ich muss mich beeilen. Es ist schon fast acht Uhr. Wer weiß wie lange es dauert, bis ich ein Taxi erwische? Die Tür fällt ins Schloss und die afrikanische Sonne schickt ihre wärmenden Strahlen in mein Gesicht. Zu dieser Zeit ist es noch erträglich, am Nachmittag wird das Thermometer wieder auf über 30° Grad steigen. Aber am schlimmsten ist die Luftfeuchtigkeit. Sie treibt einem schon am frühen Morgen den Schweiß aus den Poren. Jedes Deo versagt hier. Als ich vor vier Wochen in Kamerun eintraf bin ich fast verzweifelt. Die Bürokostüme hängen seit langem nur im Schrank. Ich habe mir sehr schnell einige leichte Kleider und T-Shirts gekauft, etwas anderes ist einfach nicht erträglich. Auch jetzt trage ich ein buntes Kleid mit dünnen Trägern. Dazu Sandalen mit flachem Absatz. Die wunden Stellen am Fuß habe ich mit Pflastern beklebt. Ich bin es nicht gewohnt ohne Strümpfe zu gehen, so hat der nackte Fuß dem Scheuern der Riemchen nicht standgehalten. Zumal sich der rote Staub hier überall hinsetzt. Jedes Auto, das über den Lateritboden fährt, zieht eine Staubwolke hinter sich her. Alles entlang der Straße wird bis zum nächsten Regen rot, selbst die Pflanzen. Auch jetzt hat er sich wie Puder zwischen meine Zehen gesetzt. Ich bin froh als ich die asphaltierte Hauptstraße erreiche und ein Taxi in die Innenstadt erwische. Der Fahrer lenkt den Wagen schnell an vielen kleinen Ständen und Läden entlang. Irgendwie fühle ich mich auf dem Rücksitz doch etwas sicherer in diesem rollenden Autowrack. Mein Rücken klebt am Plastikpolster und im Dekolleté sehe ich kleine Schweißperlen zwischen meine Brüste rinnen. An einem Bürohaus aus den siebziger Jahren halten wir. Der Fahrer versucht wieder mal das alte „Kein-Wechselgeld-Spiel“. Doch seit mir die Kollegen einige derbe französische Beschimpfungen beigebracht haben, kommen mir die Typen nicht mehr so leicht damit durch. Aufbrausend zeigt er mir sein fast leeres Portemonnaie. Ich winke ab und steige aus. Vermutlich hat der Kerl einen zweiten Geldbeutel in der anderen Hosentasche aber ich habe keine Zeit für weitere Diskussionen und lasse ihm den Restbetrag als Trinkgeld. Schließlich möchte ich nicht wieder zu spät kommen und haste durch die Glastüren zum Fahrstuhl.2. drei FrauenFröstelnd nehme ich den Blazer aus dem Schrank. Wenn man von draußen in das klimatisierte Büro kommt erscheinen einem die 20° richtig kalt. Meine erste Erkältung habe ich erst kürzlich überstanden und bin nicht wild auf eine weitere. Ich begrüße die Kolleginnen an ihren Schreibtischen und amüsiere mich mal wieder über die strahlend weißen Zähne in den schwarzen Gesichtern. Im Rahmen eines Jointventure soll ich hier etwas helfen die Daten auf das neue EDV-System zu übertragen. Bei 100% Gehaltszuschlag und freier Unterkunft musste ich nicht lange überlegen. Und die 8 Wochen gehen auch vorbei.Ambasi und Mzuzu gehören zur Volksgruppe der Bantu, runde Gesichter mit breiten Nasen. Zana – eine Fulbe – ist ganz anders. Sie hat ein eher längliches schmales Gesicht, von der gesamten Statur auch eher feingliedriger als die anderen beiden Frauen. Die Haut heller, mehr der „Milchkaffee-Ton“ der Sudanesen. Zana ist eine Schönheit, sie könnte problemlos in einer Modezeitschrift auftauchen. Wenn sie behaupten würde, eine Prinzessin zu sein, ich würde es glauben. Obwohl sie einige Jahre in Europa studierte spricht sie leider kaum ein Wort Englisch. In meinem lückenhaften Französisch kann ich mich nur mit viel Mimik und Gestik bei ihr verständlich machen. Da müssen die anderen beiden oft helfen, die aus dem englischsprachigen Landesteil kommen. Ich muss wohl zu lange bewundernd zu ihr gesehen haben. Auf die tolle Figur unter der gelben Bluse und dem kurzem Rock. Zana sieht mich mit einem merkwürdigem Blick an, der meinen Herzschlag kurz beschleunigt. Ich fühle mich ertappt und blickte weg. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sie lächelnd die langen Haare aus dem Gesicht nimmt. Dieses prächtige schwarze Haar sieht sie aus wie eine Mähne.Der Vormittag vergeht, schließlich sitzen wir vier auf der Terrassenbank zusammen und essen kleine Schalen mit Kuskus. Der schmackhafte Gerstenbrei mit etwas Hühnchenfleisch kommt von einer kleinen Garküche um die Ecke. Irgendwann, als ich meine rauchende Zigarette betrachte, spricht mich Zana auf Französisch an. Ich schaue Ambasi fragend an, die mir übersetzt: „Willst du mich heute mal besuchen kommen? Oder willst Du wieder mit deiner Mama unter dem Baum sitzen und Palmwein trinken?“ Ich musste lachen. Seit ich vor einigen Tagen von „Mama Mboke und meiner abendlicher Lieblingsbeschäftigung erzählte, werde ich deswegen geneckt. Ich versuche in grammatikalisch richtigem Französisch zu antworten, gebe es aber auf und zeige Zana durch Gesten, dass ich gern mitkomme. Ich versuche dann doch einen weiteren Satz zusammen zu bauen, als ich in ihren Augen ein Blitzen sehe, das jede weitere Frage überflüssig macht.3. Der PalastEigentlich ist es kein Palast, aber für 80% der Bevölkerung ist Zanas Wohnung in dem dreistöckigen Mehrfamilienhaus ein unerreichbarer Traum. Als wir an den üblichen Müllhaufen am Straßenrand auf den Block zugehen, versuche ich abzuschätzen, was sie hier an Miete bezahlt. Sie öffnet die Wohnungstür und lädt mich mit einer Geste ein vorzugehen. Von dem kleinem Flur blicke ich in eine Küche, mehr eine Kochnische. Der wichtigste Unterschied zu einer Küche in Deutschland ist der Geruch. Hier duften die Gewürze Afrikas, lassen den schweren scharfen Geschmack der Mahlzeit erahnen. Geradeaus ist ein großer Wohnraum, bunte Vorhänge vor den Fenstern bremsen die Sonnenkraft. Die gelben und roten Farbkreise zaubern ein warmes angenehmes Licht. Als Zana hinter mir einen Schalter umlegt, beginnt sich ein großer Propeller an der Decke langsam zu drehen. Während er seinen Rhythmus findet und einen sanften Luftzug auf uns bringt, sehe ich mich weiter um. Ein Schreibtisch mit altem PC, zwei Schränke, eine kleine Sitzecke mit durchgescheuerten Stellen auf dem Bezug. Ein flaches breites Bett, ähnlich einem Futon; mit weißer glänzender Bettwäsche. Das beherrschende in diesem Raum sind aber die Bilder. Groß, im Stil sehr expressionistisch. Aus wahren Farbfluten sehen schwarze Krieger, Häuptlinge und Frauen mit Warenballen auf den Köpfen auf den Betrachter herab. Beeindruckt sehe ich mich um. Die grafische Form des Eiffelturmes auf einem Bild, verbunden mit Blau-Weiß-Rot verrät mir die Künstlerin. Ich deute auf Zana und sehe sie fragend an; sie nickt und lächelt. Ich möchte grad anerkennend nicken, als ich doch etwas von ihr überrascht werde. Sie knöpft ihre Bluse auf und lässt sie über die Schultern gleiten. Schwarze Brustwarzen auf dunkelbraunen Vorhöfen sitzen auf ihren schön geformten Brüsten. Ich stehe einfach nur da und sehe zu wie sie aus dem kurzen Rock steigt. Ihre Schuhe abstreift und ihren weißen Slip über die Hüften zieht. Der weiße seidige Stoff gleitet schier unendlich lange über die meterlangen dunklen Gazellenbeine. Langsam kommt sie mit wiegendem Schritt auf mich zu. Provozierend setzt sie ein Bein vor das andere. In ihrem kaffeefarbenem Schritt wächst eine kleine, schwarz gelockte Insel. Eine rote Zunge kommt zwischen braunen Lippen hervor und lässt sie mit einer Drehung glänzen. Nach langen Wochen, nur von meinem Finger geliebt, nehme ich Zana in die Arme und küsse sie. Unsere Zungen umkreisen und streicheln sich, schnell erwacht eine Gier in mir diesen Körper an mir zu spüren. Hastig ziehen wir beide das Kleid über meinen Kopf. Der verschwitzte BH fällt irgendwo hin. Dann ein Innehalten; ich strecke mich etwas und fasse an Zanas Schultern. Sie legt ihre Hände auf meine Hüften und sieht zu wie ich beginne meine Brustwarzen an ihren zu reiben. Zart…tastend…lassen wir unsere Knospen so langsam wachsen und fest werden. Zu dem Geräusch des Ventilators über uns kommt unser tiefes Atmen.Schnell entledige ich mich noch meines Slips. Wir umarmen uns und beginnen den Körper der anderen zu erforschen. Hände die über zarte Haut streicheln, an runden Formen entlang gleiten und Nerven erwecken, die nur ganz selten ihre Nachrichten an das Hirn senden. Meine Fingernägel kratzen sanft an Zanas festem Po herauf; über ihrem Rücken bis zu den Schulterblättern. Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen, reibt ihren Venushügel an meinem und lässt tief in mir Wellen der Lust entstehen. In Minuten schafft sie es, dass sich meine Lippen leise schmatzend unter ihren regelmäßigen Reiben öffnen. Ich drücke mein Gesicht an ihre Schulter und genieße die steigende Erregung. Das Kribbeln, das immer mehr nach Berührung schreit. Ich stöhne leise vor Ungeduld an ihren Hals und führe langsam tastend meine Hand zwischen uns…..zwischen unsere Bäuche…zu den drängenden flauschigen Hügeln; lasse meine Handfläche auf die Wärme ihrer Pussy fahren und spreize den Mittelfinger vor zwischen ihre Schamlippen…in die Nässe ihres Eingangs. Zana atmet schneller an mein Ohr und öffnet sich für mich, ich spüre ihre Hand an meinem Hintern, den Zeigefinger, der sich zwischen meinen Backen drückt. Ebenso, wie sie eben noch mit ihrem Schamhügel gleichmäßig drückte, so arbeitet sie nun an meiner Rose. Massiert so geschickt, dass ich die ziehenden Bewegungen über den Dammbereich bis an meinem Kitzler spüre. So stehen wir umarmt und genießen die Liebkosungen der Freundin. Hören unser Atmen, das sich zu einem tiefen Keuchen entwickelt. Als mein Finger längst in ihre heiße Höhle gedrungen ist, sich tief ihr windet, sinken wir zu Boden.4. Un Souvenir de ParisIch dränge Zana auf den Rücken und küsse über ihren Bauch. Ihre braune Haut hat sich mit einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt in dem gelb-roten Licht der Vorhänge. Wir bemerken nicht wie draußen die Sonne langsam untergeht; den Himmel in ebenso feuerroten Farben leuchten lässt. Ich sehe ihre schwarzen Haare vor mir und öffne mit meinen Händen ihre glänzenden Lippen. Das lockende Rot zeigt sich mit einem aussagenden Geräusch. Zitternd lasse ich meine Zungenspitze über ihre nasse Klitoris tanzen und rieche ihren erregenden Duft. An den Armen spüre ich ihre Schenkel zucken. Doch sie lässt mich mein Spiel nicht zum Ende führen, zieht meinen Kopf hoch und sieht mich an. „Un Moment ma Cherie……Voila mon Souvenir du Paris“….sie krabbelt über den Teppich zu einem kleinen Schränkchen und holt etwas heraus. Einen riesigen schwarzen Doppeldildo. Gute 30cm schwarzer adriger Gummi mit großen Eicheln an den Enden. Zana setzt sich vor mich, Beine gespreizt, den linken Schenkel angewinkelt. Ich beobachte fasziniert, wie sie den langen Kunstschwanz ansetzt und die schwarze Eichel in ihrer Pussy verschwinden läßt. „Assieds-toi comme moi…comme je me suis assise“ Mit ach und krach verstehe ich, daß ich mich so hinsetzen soll, wie sie sitzt. Ich schiebe meinen angewinkelten linken Schenkeln unter ihr rechtes Knie und lege mein rechtes Bein über ihren linken Schenkel. Unsere Körper kommen so sehr nah zusammen. Der narbige Dildo in meiner Hand fast sich erregend an, ich setzte ihn an mich und rutsche langsam auf ihn auf, spüre wie die Gummieichel an meinem Muskel vorbei in meine Scheide gleitet. Während ich auf unsere Unterleiber sehe……wie unsere Schamhügel immer weiter zusammenkommen….sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiten, fängt mein Herz an zu rasen. Durchfahren mich Hitzewallungen, die alles um mich herum schwindeln lassen. Ich umfasse Zanas Oberkörper und dränge mich immer weiter an sie. Stöhnend drücken wir die Dildobrücke, die uns verbindet in unsere Leiber. Dann beginnt Zana den Rhythmus zu bestimmen, spannt ihre Muskeln und „greift“ den Schwanz; drückt in vor…beginnt mich langsam zu ficken. Ich öffne und entspanne mich, empfange genussvoll ihre Stöße. Als ich merke, daß ihre Kraft nachläßt, fasse ich zu und stoße meinerseits; empfinde aufreizenden Nervenkitzel nun „meinen Schwanz“ in diese Frau vorzutreiben. Die Wellen der Lust lassen mich immer nässer werden. Ich kann den Dildo schließlich nicht mehr halten; gitschend stößt er immer häufiger an meinen Muttermund. Zana drückt ihre Fingernägel in meinen Rücken, stöhnt mit geschlossen Augen und verkniffenem Mund vor meinem Gesicht. Unsere Bewegungen werden immer schneller und unkontrollierter. Wir stoßen und empfangen einander, lassen die Adern des schwarzen Risendildos an unseren Schamlippen vorbeirasen. An meinem Körper läuft der Schweiß herunter, mein nasser Bauch klatscht mehrfach gegen Zana. Endlich empfange ich ihre Zeichen, die schwarze Göttin vor mir stöhnt auf und drückt ihren zuckenden Körper an mich. Als hätte mich ihr Orgasmus befruchtet, taumeln meine Sinne in einer schraubenden Bewegung aus dem Schädel und explodieren irgendwo unter der Zimmerdecke, zerspringen in einem erlösenden Feuerwerk. Von den Wänden blicken schwarze Häuptlinge auf uns hinab. Wer weiß was sie denken angesichts der verschlungen, vor Schweiß glänzenden Frauen auf dem bunten Teppich.

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