[Netzfund] Ich brauche eine Hure

Doch, sie liebte ihn schon! Schließlich war sie schon fastsieben Jahre mit ihm verheiratet. Claude war ein gut aussehenderMann, und er hatte genug Angebote, die er auch schon ab undzu genutzt hatte. Und sie tat so, als wüsste sie von nichts.Allerdings war ihre Geduld mittlerweile am Ende. Dennin ihrem Bett war Claude einfach ein Versager. Valeriekamen fast die Tränen, wenn sie daran dachte. Ihr Sex dauerteselten länger als drei Minuten, und das war es dann. Er kam,sah und spritzte – und schlief ein! Ende!Ob er bei anderen Frauen anders war? Besser? Sie wusstees nicht. Sie wusste nur eines: Sie würde den Versuch machen,es zu ändern. Denn so wollte sie nicht weiterleben. DasDumme an der Sache war nur, dass sie selber nicht so sehrviel Ahnung hatte von heißem Sex, denn Claude war ihr ersterMann gewesen – und er war es geblieben. Sie hatte immer geglaubt,„das“ ginge von alleine, wenn man sich liebte. Allerdingshatte sie nun erkennen müssen, dass dem leider nicht sowar. In all den Jahren ihrer Ehe war es nicht besser geworden.Und seine Seitensprünge hielt sie nicht mehr aus.Seit Wochen dachte Valerie nun darüber nach, wie sie ihrenClaude zu einem guten Liebhaber machen könnte, und immerwieder kam ihr nur eine Lösung in den Sinn. Die war ihr abernicht nur unangenehm, sie war ihr hochnotpeinlich! Esblieb ihr nichts anderes übrig, als jemanden um Hilfe zubitten. Eine Busenfreundin hatte sie nicht. Ihre Mutter…? Ob die davon so viel verstand? Es musste schließlichjemand sein, der auf diesem Gebiet wusste, wovon er sprach.Also ein Fachmann! Besser gesagt eine Fachfrau! Sie musstesich beraten mit einem Profi! Ob es ihr gefiel oder nicht:Sie musste Kontakt aufnehmen zu einer Hure!Sie drückte sich um diese Entscheidung herum wie eine Katzeum den heißen Brei, obwohl sie längst wusste, dass ihr garnichts anderes übrig blieb. In den letzten Tagen hattesie immer wieder mal mit Kolleginnen, mit Freunden undBekannten so unauffällig wie nur möglich das Thema angesprochen.Sie wusste doch nicht, wie und wo sie eine „solche Frau“finden konnte, und so hoffte sie auf den passenden Tippaus ihrem Freundeskreis. Aber anscheinend schien es keinenMann zu geben, der einem Bordell auch nur nahe kam. Und siekonnte ja nicht sagen: „Ich muss wissen, wo ich ein Pufffinde, denn ich brauche eine Nutte!“ Die Leute würdensie für komplett durchgedreht halten. Vielleicht sogarzu Recht! Manchmal dachte sie es selber. Andere Frauenan ihrer Stelle würden sich scheiden lassen. Fertig! Trotzdem!Sie liebte ihn immer noch und wollte ihn nicht aufgeben.Schließlich war sie seine Frau!Und nach beinahe einem halben Jahr vergeblicher Suche,fiel ihr am Sonntagmorgen die Lösung ihres Problems inForm einer Zeitungsannonce geradezu in den Schoß. Natürlich!Warum war sie da nicht eher darauf gekommen? Ein Call-Girl!Das war es! Sie musste nicht in ein Bordell. Sie musste sichüberhaupt nicht exponieren. Sie konnte anrufen und wennihr die Dame sympathisch war, dann …Was sie hier las, war ihr auf jeden Fall sympathisch. Irgendwieklang es natürlich und nicht so sehr überlegen. Schließlichwollte sie sich ja nicht gar zu sehr blamieren, obwohl siedas natürlich kaum vermeiden konnte. Es war schon sehrunangenehm, einer Hure erklären zu müssen, dass ihr Mannim Bett eine Niete war – und sie nicht in der Lage, es zu ändern!Zwei Versager hatten sich gefunden! Hurra! Wie sie es drehteund wendete: Es war und blieb hochnotpeinlich! Aber nachdemsie ihn nicht endgültig verlieren wollte … las die zumdritten Mal diese Zeilen:Erfahrene Sexhexe für professionelle LiebesspieleSenta – dieser Name steht für viel Erfahrung und ungekünstelteZärtlichkeit.Die naturgeile Dame ist Anfang 30, 177 cm groß, hat blondgelockte, schulterlange Haare,Konfektionsgröße 36 bis 38 und eine Oberweite von 85 B.Ihre Spezialität ist heißer Dusch und Badespaß …Richtiges Küssen und Schmusen, einfühlsames Franz. (sehrgerne pur!),erotische Massagen, GV mit Stellungswechsel und KB.Sie besucht auch in Haus und Hotel, und beim Übernachtungsserviceschenkt Sie Dir ein Verwöhnprogamm der Extraklasse.Als Valerie anrief, war es schon 14 Minuten nach Elf. UndSenta musste lächeln. Sie konnte sich vorstellen, welcheÜberwindung es ihre neue Freundin kostete, sie anzurufenund ihre Zustimmung zu geben zu … zur Fortbildung! Deshalbbeschloss sie, ihr zu helfen, so gut es ging. „Weißt du Val,du hast mich kalt erwischt. Ich … ich hab keine Lust mehrauf Sex heute! – Ich hatte gestern und heute Nacht so vieldavon, ich bin schon ganz ausgefranst!“ Sie lachte,und als sie den Stein plumpsen hörte von Valeries Seele,musste sie grinsen! Das war die richtige Therapie. „Kommdoch einfach her, und wir machen ein schönes, gemütlichesSektfrühstück und ratschen ein bisschen. Ich erkläredir ein paar Dinge, und du machst noch mal Modenschau. Ichhab da einige Dessous, die ich nicht verwende. Die schenkeich dir!“Valerie hatte sich die ganze Nacht herumgequält und sichdann durchgerungen, doch hin zu gehen. Wenn sie es schongeschafft hatte, ihre Hemmschwelle zu überschreiten,dann konnte sie jetzt nicht stehen bleiben. Sonst wäreja alles umsonst gewesen! So lange wie nur möglich hattesie den Anruf hinausgeschoben – und nun wurde es gar nichtso schlimm. Ein Sektfrühstück! Wie wunderbar! Jetzt freutesie sich wirklich auf den Morgen mit Senta.Und Senta konnte nicht aufhören zu lächeln. Ihre kleineList war gelungen. Valerie war nicht mehr ängstlich undverkrampft. Sie freute sich zu ihr zu kommen. Sie würdenzusammen schmausen – Sekt trinken. Sie würden sich gegenseitigausziehen und sich sexy Wäsche vorführen. Senta wusstegenau, was sie tun wollte. Sie würde Valerie in ihre große,schöne Sprudelbadewanne einladen und mit ihr baden. Unddann würde sie sie waschen – mit dem weichen Schwamm undauch … mit ihren Händen. Und so würde es gehen. Sie würdeValerie verführen zu höchster Lust. Sie war sich ganz sicher.Als Valerie in dem schwarz-goldenen Schlafzimmer standund sich auszog, fand sie schon gar nichts mehr dabei. IhreFreundin war eine wunderschöne Frau – und ihr Body sah zwarsehr sexy aus – aber keineswegs ordinär. Sie war nicht dieArt Hure, die sie befürchtet hatte. Aber was wusste sieschon von Huren? Vielleicht waren all ihre Gedanken undÄngste nur ihre eigenen Vorurteile gewesen!? Irgendwieschämte sie sich, dass sie so gedacht hatte! In Gedankenleistete sie Abbitte. Und als Senta ihr einen ganzes Bündelfeinster Wäsche vor die Nase hielt mit der Maßgabe: „Daskannst du haben, ich brauche es nicht!“, wurde ihrGewissen immer schwerer. Trotzdem freute sie sich überdie wunderschönen Stücke aus Samt und Seide. Sie warenüberwiegend hell – weiß, rosé und champagnerfarben. Wahrscheinlichwollte Senta sie deshalb nicht. Sie trug hauptsächlichschwarz, rot und lila. Aber für die unschuldige Valeriewaren diese blassen Farben genau richtig.Sie schlüpfte in einen reinweißen Bustier, der an den Trägernund am Ausschnitt mit weißen Spitzenblüten verziert war.Die zarten Blütenblätter schmiegten sich an ihre helleHaut, als wollten sie sie liebkosen. Valerie war von Naturaus weißhäutig. Ihr Teint wirkte wie feinstes Porzellan-so ebenmäßig. Ihr dichtes, hellblondes Haar fiel ihr halblangund glatt bis fast auf die Schulter und war exakt geschnitten.Es sah edel aus. Ihre Lippen glänzten immer ein wenig feucht- blassrosa, weil sie sich weigerte Lippenstift zu benutzen.Sehr zu Claudes Leidwesen. Die großen, graublauen Augenallerdings betonte sie mit einem schiefergrauen Lidstrichund reichlich Wimperntusche.Senta blieb fast die Luft weg, als sie sah, wie sie sich vordem Spiegel drehte und wendete. Den Busen frech hochgeschoben,die Füße in weißen Pumps und dazwischen nichts, als einaufreizender nackter Hintern! Wie süß sie ihn ihr entgegenreckte. Es war kein Wunder, dass Claude kam, wenn er sienur ansah. Valerie war die perfekte Mischung aus Unschuldund reizender Obszönität! Und sie hatte keine Ahnung davon!Senta kniete sich hinunter auf den Boden und reichte ihrein Spitzenhöschen. Oh nein! Keinen Tanga! So etwas hatteValerie nicht nötig. Sie verlockte nicht mit Wäsche. Siefaszinierte durch ihre Natürlichkeit, durch die aufreizendeUnschuld, mit der sie ihr Bein hob und graziös in das französischeSpitzenhöschen stieg. – Ohne zu ahnen, dass Sentas Blickeihre geheimsten Schönheiten erforschten – ohne auch nurzu bemerken, wie sie auf ihre Freundin wirkte. Senta aberspürte diese Wirkung sehr deutlich. Am liebsten hättesie sie in die Arme gezogen und mit den Fingerspitzen diebezaubernden Konturen nachgezeichnet – wäre eingetauchtin sinnliche Geheimnisse und hätte vom süßen Nektar gekostet,von dem sie sicher war, ihn an dieser Stelle zu finden. Behutsamzupfte sie das Höschen in Form, fuhr mit der Hand – unterdem Vorwand nur helfen zu wollen – unter die zarte Spitzeund genoss die Weichheit der Haut. Allein die Vorstellung,dass sie das erste weibliche Wesen war, dem diese Vergünstigungzuteil wurde, ließ sie zittern. Aber natürlich war ihrauch klar, dass Valerie das, was hier geschah, keinesfallsals sexuelle Stimulation betrachtete. Senta war sichnun sicher zu wissen, warum Claude immer zu früh dran war.Er konnte einfach das Übermaß an unschuldig-erotischerAusstrahlung seiner Frau nicht ertragen. Nun! Sie würdees können.Ihre Hand glitt sanft zwischen Valeries Backen, zwei Fingerspitzenberührten ganz kurz die süßen Lippen, erfühlten die unbewussteReaktion der jungen Frau – und zogen sich schon wieder zurück.„Dreh dich um!“, bat sie immer noch kniend. „Jetztden Body!“ Völlig unbefangen zog sie ihrer Freundindas Höschen langsam über die schlanken Schenkel, hieltes auf Kniehöhe fest und befahl: „Steig mal raus!“Valerie zog ein Bein hoch – und Senta hielt den Atem an. „Wieschön du bist!“, raunte sie und legte eine Hand überdie Muschi, die sich so verlockend vor ihrer Nase entblätterte.Valerie wurde rot. Aber schon hatte Senta den champagnerfarbenenBody in der Hand und hielt ihn ihr hin. „Steig rein!“Valerie gehorchte. Hob erneut ein Bein und beobachteteSentas Gesicht. Und siehe da! Sie zog des hübsche Bein höherund öffnete sich noch ein klein Stückchen weiter – für daskniende Mädchen.Senta hob sich auf die Knie und streifte behutsam den Bodyüber der schönen, nackten Körper. Sie lächelte Valeriean, die offenbar nicht abgeneigt war! Sanft strich sieden Stoff glatt nach hinten, umarmte sie leicht und legteihre Wange an Valeries Schamhügel. „Du weißt gar nicht,wie sexy du bist!“, flüsterte sie, und Valerie wurdeschon wieder rot.Als sie ihre Anprobe beendet hatten, machte Senta einenVorschlag: „Wir sollten dir mal eine Maniküre verpassen- und natürlich auch eine Pediküre! Rote Nägel kommen gut!- Und dann sollten wir dich… mal frisieren!“, befandsie und strich sanft über Valeries Schamhaar. Aber alssie spürte, dass ihrer Freundin der Atem stockte, wiegeltesie sofort ab. „Lass uns erst mal baden gehen!“, schlugsie vor und schlängelte sich an ihr vorbei ins Badezimmer.Eine Ecke des großen Raumes wurde von einer riesengroßenBadewanne eingenommen. „Weißt du, das ist etwas, das mirwirklich Freude macht an diesem Job!“, lachte sieund ließ Wasser ein. Dann holte sie die Gläser und den Sektund eine große Platte mit Erdbeeren und Ananasstücken- und zog sich aus. „Na komm schon!“, lockte sie Valerieund stieg in die Wanne. „Baden beruhigt die Nerven!“- Das konnte sie wirklich brauchen, fand Val. Diesem Aufund Ab der Gefühle würde sie nicht mehr lange standhalten!Und so zerrte sie eilig den Body runter, stieg zu Senta insSprudelbad und ließ sich genüsslich aufatmend ins Wassergleiten. Ein warmes Vollbad hatte sie schon immer beruhigt.Und die erfahrene Senta ließ ihr Zeit. Schließlich wardas keine Nummer auf die Schnelle. Das war etwas ganz undgar Besonderes, und sie war nahe daran, sich in Valeriezu verlieben. Sie sah diese Beziehung auch nicht als etwasVerbotenes an, denn immerhin versuchte sie, eine Ehe zuretten! Dass sie selber dabei vermutlich mehr Erfüllungfinden würde, als je zuvor … – stand auf einem anderenBlatt!Eine ganze Weile saßen sie friedlich schweigend einandergegenüber im Wasser, naschten von den Früchten und trankenab und zu einen Schluck Sekt. Ganz langsam begann Sentamit den Zehenspitzen Valeries Beine zu streicheln – seitlichauf und ab. Sie berührte nur die Außenseite, registrierteaber, dass Vals Blicke wie magnetisch angezogen an ihrerrasierten Muschi hingen, die sie durch diese Bewegungja nicht so ganz unabsichtlich preisgab. Sie lächeltein sich hinein. So uninteressiert war diese Kleine garnicht. Sie hatte nur einen Mann, der sich nicht darauf verstand.Zärtlich berührte sie ihre Füße, glitt zur Innenseiteihrer Schenkel und schob sie so behutsam auseinander.Aufmerksam beobachte sie die Reaktionen des Mädchens,und erst als Valerie sich zurücklegte und die Augen schloss,stupste ihre Zehe an den süßen Zauberberg. Val stöhnteleise, aber sie schloss nicht die Beine.Senta rückte näher und legte sanft ihre Hand auf das unberührteHügelchen. „Meinst du nicht, es könnte dir gefallen, wennes rasiert ist? – … So wie bei mir!“ Sie hob ihr ihreblanke Muschel entgegen. „Guck doch mal!“, locktesie. Dann nahm sie Valeries Hand und führte sie an ihre nackteScham. „Fühl mal! Das fühlt sich soo gut an!“ Zuerstzuckte die Hand zurück, doch dann kehrte sie neugierigzurück. Vorsichtig, als könne sie einen elektrischenSchlag bekommen, legte Valerie ihre Finger auf Sentasweiche Haut, streichelte zögernd. „Ich werde dich nichtbeißen!“, versprach die Freundin, und Valerie wurdemutiger. Zärtlich spielten ihre Finger, rieben auf undab, entdeckten die versteckte Spalte in der Mitte. Aufforderndspreizte Senta ihre Schenkel weiter, und neugierige Fingerglitten tiefer. Wohlig durchströmt von seltenen Gefühlenechter Lust ließ sich Senta zurücksinken und schloss dieAugen. „Ist das schön!“, flüsterte sie. Und dannfühlte sie, wie sich eine Fingerspitze tiefer in ihr Fleischschob. Wie feucht sie schon war! Dieses Mädchen in all ihrerUnschuld reizte sie so wundervoll, dass sie sich mehr wünschte.Sie würde sie lieben mit aller Kraft ihres Herzens.„Willst du spüren, wie sich das anfühlt? Ich meine, wasClaude spürt, wenn er dich …“ Valerie war in Gedankenganz wo anders. „Was heißt eigentlich „naturgeil“?,fragte sie. „Ich meine … es steht in deiner Annonce!“Senta kicherte. „Gar nichts! Das gibt es gar nicht, musstdu wissen. Männer wollen bloß immer eine Frau, die pausenlosgeil ist … und so sag ich ihnen halt, dass ich das bin. Istnatürlich völliger Blödsinn! Kein Mensch ist pausenlosgeil! Außerdem übersehen sie dabei, dass eine Frau, diesowieso IMMER geil wäre, ja nicht auf SIE geil ist! Und dassoll sie natürlich schon sein.“ Valerie lachte nunauch. Senta war auch nicht anders als sie! „Männer!“,schnaubte sie verächtlich. „Und noch was …“ Sentalegte den Kopf schief und sah sie an. „Was heißt KB? – Ichhab hin und her überlegt, aber ich weiß es nicht. – Ich bineinfach … blöd … auf diesem Gebiet!“, fügte siekleinlaut hinzu. Senta drehte sich, kam auf ihre Seiteund nahm sie tröstend in die Arme. „Blödsinn! Du musst dasnicht wissen. Es ist auch gar nicht wichtig. Ist eigentlichauch eine Ausrede: Weißt du ich will nicht, dass die Männerin mir kommen. Ich verwende immer Gummis. Aber viele wollendas nicht! Also biete ich KB – Köperbesamung. So wie gestern… als das Muttersöhnchen auf meinen Busen gespritzthat.“ Zärtlich streichelte sie das nachdenklicheMädchen in ihren Armen, küsste sie sanft auf die Wange.Und nachdem Valerie nichts dagegen zu haben schien, küsstesie weiter. Lauter süße, kleine Bussis – nicht zu viel -nur Abdrücke ihres Mundes. Dennoch wanderte sie immerweiter nach vorne… und dann berührte sie blasse Lippen… und hielt sie und küsste … und küsste … und küsste.Wie süß sie schmeckte, diese Kleine! Wie zärtlich sie ihrenKuss erwiderte! – Und wie leidenschaftlich!Aber Senta wollte nicht zuviel auf einmal. „Steh mal auf!“,bat sie und goss sich das Badegel in die Hand. Rose! Zartduftend – wie Valerie! Zwischen ihren reibenden Fingernschäumte es wie Sahne. Fragend sah sie Valerie an – und dannverrieb sie den zarten Schaum auf dem zierlichen Körperder Freundin. Ihre Hände glitten über den flachen Bauchaufwärts, umfassten süße Brüste und massierten, bis feste,kleine Perlen aus dem Schaum standen. Diese Haut fühltesich an wie Seide! Glatt und weich! Geschmeidig! Niemalshatte sie so zarte Haut gespürt. Senta genoss es, sie zustreicheln: Schultern und Hals, Busen und Taille, Bauchund Hüften … und dann glitten ihre Finger zwischen schlankeBeine. Auf und ab an straffen Schenkeln und ihre Handkantestreifte das Allerheiligste. Ob sie jetzt zurückzuckenwürde?Aber das Gegenteil war der Fall. Valerie öffnete ihre Beinefür die Freundin und genoss die zärtlichen Berührungen.Senta umrundete ihr Becken, knetete diesen entzückendenPo und zog das Mädchen immer enger an sich. Schmiegte ihrGesicht an nackte Haut und küsste mitten hinein in den Schaum.Ihre Zunge kreiste aufregend langsam um kleine, harteKnospen, und dann saugte sie vorsichtig daran. Valerieschloss die Augen und stöhnte leise. Ihr Atem ging schnellerund schneller. Diese Art süßer Zärtlichkeiten hatte siebisher nicht erlebt – und sie entzückte sie.Sentas Hände spielten mit ihr, und Valerie wusste nichtmehr, welche ihrer Gefühle sie mehr gefangen nahmen, siemehr erregten. Küsse wie die, die ihr Senta schenkte, hattesie nie gekostet. Die Höhle ihres Mundes erschien ihr plötzlichendlos. Erweitert durch Lippen und Zunge der Geliebten,vertraut und fremd zugleich. Sie hatte auf einmal das Gefühl,sich fortzusetzen in ihrem Körper, eine Vereinigung zuvollziehen, die ihr völlig natürlich erschien. Es fühltesich so „normal“ an, ihre Zunge in Sentas Mund zu schieben,den Speichel des Mädchens zu trinken, als sei es ihr eigener.Ein süßes, lustvolles Spiel, aufregend und sinnlich -und ganz anders als der kurze, fremdartige Sex mit ihremMann, der ihr übergestülpt wurde wie ein Gewand aus rauerSackleinwand, die sie kratzte und rieb – die ihre zarteHaut wund rieb. Mit Senta war alles Wärme und sanfte Zärtlichkeit.Sie liebkoste sie mit Seidenhänden und nahm Rücksichtauf das, was sie wollte.Oh ja, sie wollte diese neugierigen Fingerspitzen an ihrenprallen Schamlippen. Sie fieberte förmlich danach, sietiefer zu spüren. Stöhnend spreizte sie ihre Schenkelund gab so das Zeichen, auf das Senta gewartet hatte. „Komm,lass dich abtrocknen!“, flüsterte sie und ließ einenwarmen Wasserstrahl den Schaum von ihrem Körper spülen.Valerie stieg völlig entspannt aus der Wanne. Sie war nichtmehr unsicher und ängstlich. Jetzt war sie nur noch erregt,neugierig auf das sinnliche Wissen ihrer Freundin. Begierig,mehr zu erfahren – mehr zu erleben – folgte sie ihr auf dasgroße Kuschelbett, streckte sich aus – sah Senta erwartungsvollan.Und schon war sie an ihrer Seite, lag halb über ihren Oberkörpergebeugt und hielt sie in ihren Armen geborgen. Wie schönsie war! Die langen, blonden Locken streichelten ValeriesWangen, und als ihre Lippen sie berührten, gab sie sichvöllig verzaubert diesem entzückenden Freudenmädchenhin. Zärtlich erwiderte sie den Kuss, und dann spürte siehingerissen weiche Fingerbeeren, die vorsichtig ihreScham erkundeten. „Wie feucht du bist, mein Engelchen!“,raunte Senta und kreiste zärtlich um ihren Kitzler. Undtatsächlich! Valerie konnte es selber spüren. Die neugierigenFinger glitten wie von selbst tiefer in ihre feuchte Muschi.Nie zuvor war sie so erwartungsvoll gewesen, so glatt,so nass. Wie wundervoll sich das anfühlte! Valerie wimmertelustvoll.“Warte nur, meine Kleine! Es wird nicht lange dauernund du wirst wissen, wie es sich anfühlt. Ich weiß ehrlichnicht, was er mit dir gemacht hat, dein Mann. Du bist zurLiebe geschaffen! Süße! Du bist so schön, so sinnlich!Ich bin verrückt nach dir!“ Ihre Küsse wurden immertiefer, leidenschaftlicher und die Finger ihrer Handimmer eifriger. Valerie kannte sich selbst nicht mehr.Dieses Gefühl war so unglaublich. Sie drängte diesen Fingernihren lüsternen Unterleib entgegen, wollte immer mehrvon den aufregenden Schauern, die ihren Körper überzogen.Stöhnend und mit offenem Mund küsste sie, gab sich völlighin.Und Senta wusste nur zu genau, wie sie es machen musste,ihre Freundin zur Lust zu verführen. Ihr Zeigefinger kreistebeharrlich, machte Valerie verrückt. „Komm, lass dichküssen, du süßes Mädel!“, bettelte sie und knietesich zwischen weit offene Schenkel. Ganz langsam beugtesie sich über Valeries feuchtes Liebesnest und sog begehrlichihren Duft ein. „Weißt du, eigentlich ist es kein Wunder,dass dein Claude kommt, wenn er dich so sieht!“, flüstertesie heiser. „Du bist so unglaublich geil!“ Zärtlichteilte sie Valeries Schamhaar und spreizte ihre prallenLippen. Immer noch rieb sie die große, rosafarbene Perle,und dann leckte sie zärtlich die ihr gebotene Spalte.Valerie keuchte. Was tat Senta nur mit ihr? Allein der Gedankean diese bewegliche Zunge in ihrem heißen Liebesnest ließsie ausflippen. „Ja!“, stöhnte sie. „Oh ja! Fühltsich das gut an!“ Ihre eigenen Hände glitten überihren Körper, streichelten ihre Brüste – und ihr Beckenstieß. Mit geschlossenen Augen spürte sie den Gefühlennach, die Sentas Finger in ihren Bauch schickten. Wie prallihr Kitzler dem zärtlichen Daumen Sentas entgegen strebte.Und welch unglaublichen Hunger nach Mehr ihr Zeigefingerweckte, der sanft über ihren Damm strich, um sich dann rundum ihren Vulkansee zu verlustieren. Rund herum reiztesie ihren Eingang, streichelte und neckte. Berührte sanft,oh, so sanft die inneren Wände ihrer Scheide. Wenn sie dochendlich … Wie sehr sie sie spüren wollte, diese lüsternenFinger! Tief in ihrem Leib! Sentas Handballen drücktesich zwischen runde Backen, erregte sie so sehr, dass siemeinte, überzuschnappen.Und als Valerie glaubte, es wäre keine Steigerung mehrmöglich, fühlte sie plötzlich eine kühle, runde Eichel,die sich sanft in ihre Muschi drängte. Aber nicht – wie beiClaude – mit einem Stoß eindrang, sondern nur ganz behutsamauslotete, wie eng ihre Liebeshöhle sich anschmiegte.Und schon zog Senta das Spielzeug wieder zurück, ließ esdurch ihre Scheide gleiten und den Kitzler berühren. Valeriewimmerte. Immer wieder kostete Sentas Zunge vom reichlichfließenden Liebestau ihrer Freundin und drückte den gläsernenLustspender noch ein Stückchen tiefer. Hielt ihn dannganz ruhig, neckte sie lediglich weiter mit der Fingerspitze.„Süße, geile Maus! Ich werde dir einen Orgasmus schenken,den du niemals mehr vergisst!“, murmelte sie zwischennassen Schenkeln und berührte sie erneut mit dem Dildo.Nur die entzückende Pforte passierte das dicke, rundeEnde, glitt ein und aus und verrichtete sein lüsternesWerk.„Oh Gott, Senta!“, Valerie keuchte vor Begierde.„Bitte!“ Sie wollte, musste Erlösung haben – jetzt!Ihr Körper reagierte ohne ihr Zutun. Schultern und Füßepressten sich auf das Bett und hoben ihren Unterleib derFreundin entgegen. Sie stieß ihre Muschi dem süßen Instrumentin Sentas Händen entgegen. „Lass ihn mich spüren!“,flehte sie. „So fick mich schon endlich!“ Ihre Bewegungenwurden immer schneller, immer gieriger. „Jetzt, Senta!Jetzt!“, wimmerte sie, und als Senta ihr den Kunstschwanzhinein schob, schrie sie auf in wilder, ungezügelter Lust.Nie gekannte Gefühle schüttelten ihren Körper. Ihre nasseMuschi verkrampfte sich um Sentas Spielzeug und zog ihnnoch tiefer in ihr Inneres.Schwer atmend fiel sie zurück aufs Bett – und noch immerfühlte sie Sentas Finger, die sie wie Engelsflügel unaufhörlichliebkosten, so als könne sie kein Ende finden, sich nichttrennen von ihrem köstlichen Nestchen. Welch ein hinreißendesGefühl! Sie hielt sie in einem Schwebezustand der Wollust,behutsam und aufregend und doch so sanft, dass es nichtunangenehm wurde. Oh ja! Senta war eine Künstlerin aufallen Gebieten der Lust – und sie hatte ihr gezeigt, wiesich die Liebe anfühlen sollte! -Und trotzdem! Es war nicht nur die Kunstfertigkeit eineserfahrenen Freudenmädchens. Senta wusste es längst:Mit Valerie war es etwas Besonderes, denn Valerie hatteihr Herz berührt.

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