Nadine’s ersten Erfahrungen 1:Die Faltgarage

Irgendwann merkt man, das Jungs nicht nur Spielkameraden sind. Man merkt, das man unterschiedliche Geschlechter hat. Es ist die Zeit, wo man doch irgendwie neugierig wird und doch die Zeit, wo man alles eklig findet. Wir waren eine richtige Hinterhofgang. Immer Nachmittags, trafen wir uns im Schuppen des Nachbarn, um zusammen abzuhängen. Wir, das sind 4 Jungs aus der Nachbarschaft und 2 Mädchen. Sexuelle Erfahrung hatte ich noch keine und es war eine Zeit, wo man eher in der Schule aufgeklärt wurde als von seiner Mutter. Irgendwann aktzeptierte man, das man da oben plötzlich Brüste bekam und unten alles haarig wurde. Bei meinen Brüsten hat es wohl jemand gut mit mir gemeint und schon früh musste ich einige Kilos mehr schleppen als andere Mädchen. Ich werde nie den Tag damals vergessen, als ich meine erste sexuelle Erfahrung machte. In der Schule hatten wir Sexualkunde gehabt und die Lehrerin zeigte ein Buch, wo ein Bild drin war, mit einem steifen Penis. Um seine Standfestigkeit vorstellbar zu machen, hatte man dem „Ding“ noch eine Krawatte drübergehängt. Maik und Andreas, zwei aus meiner Clique, gingen mit mir in die gleiche Klasse, genauso wie Sarah und somit war klar, worüber wir an diesem Nachmittag im Schuppen sprachen. „Das heute war ja wohl voll peinlich. Das Ding war voll wiederlich und so groß.“ sagte ich irgendwann. „Ja, wie soll man das da unten reinbekommen ?“ stimmte mir Sarah zu. „Also, mein Vater hat nicht so einen Großen….“ äußerte sich Maik dazu. „Den von meinem Vater kenne ich nur, wenn er mal in der Badewanne liegt und dann sieht er ganz schrumpelig und klein aus. Irgendwie hässlich, so wie der große Daumen an der Hand meines Vaters.“ sage ich. „Aber, was mich am meisten gewundert hat, der Schwanz war zwar riesig, aber der Typ auf dem Bild hat gar keine Haare an seinen Hoden gehabt.“ schaltet sich jetzt auch Andreas ins Gespräch ein. Nur Peter und Sebastian hatte sich an der Unterhaltung bisher nicht beteiligt und irgendwie versuchten sie sich mit irgendwas anderem zu beschäftigen. Trotzdem hatte man das Gefühl, sie verfolgen doch interessiert unsere Unterhaltung. „Der hat sich bestimmt rasiert.“ erklärt Maik „Oh Gott, das würde ich nie machen, da kann man sich ja gefährlich verletzen.“ Sarah’s Stimme klingt ängstlich. „Na komm her, Sarah. Du wärst doch froh, wenn Du überhaupt schon Haare da unten hättest.“ kichert Andreas. Sarah ist rund 2 Jahre jünger als Andreas und auf den ersten Blick, scheint sich bei ihr die Pubertät noch ein wenig Zeit zu lassen. Aber ich habe Sarah ja schon oft genug im Schwimmunterricht gesehen, beim Umziehen oder in der Dusche. Klar ihre Brüste sind noch relativ flach, haben aber trotzdem schon eine hervorstechende Form, wie Pfirsiche. Auch bin ich der Meinung sie hat schon einen leichten Pflaum an Schambehaarung, muß aber gestehen, nicht so genau drauf geachtet zu haben. „Sie hat bestimmt mehr Haare als Du.“ versuche ich Sarah zu unterstützen. Andreas lacht: „Das glaube ich kaum, sie ist viel jünger als ich.“ „Mehr als ich hat bestimmt keiner.“ prozt jetzt Maik, der der Älteste von uns ist und hebt sein T-Shirt ein Stück hoch. „Ihhh, Du hast ja sogar schon Haare um den Bauchnabel.“ kichert Sarah beim Anblick von Maik’s nacktem Bauch. „Ja, und darunter geht es so weiter.“ sagt Maik stolz und zieht seine Hose ein klein wenig runter. Gerade so viel, das man seine schwarze Schambehaarung sieht, aber noch nicht die Wurzel seines Penis. „Hiii,hiii,“ kichere auch ich und hebe mit einer Hand meinen kurzen Rock. Mit dem Daumen meiner anderen Hand ziehe ich leicht meinen Schlüpfer nach unten, so daß auch meine ersten Häarchen sichtbar werden. „Da kann ich mithalten.“ erkläre ich. Ich habe die Blicke von allen auf mich und ein Gefühl, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte oder einsortieren konnte durchflutet mich: Erregung Allerdings nur für wenige Sekunden, da mir klar wird, das mein weißer Schlüpfer so eng ist, das man meine Vaginalhügel sehen kann, wie sie sich durch den Stoff abzeichnen. Ich erröte und lasse alles wieder an Ort und Stelle gleiten. „Wau, das sieht ja fast wie ein Dreieck aus.“ staunt Andreas und macht einen baffen Gesichtsausdruck. „Sieht das bei Dir etwa genauso aus ?“ schaut jetzt Maik Sarah fragend an. „Noch nicht ganz so, aber in etwa.“ erklärt Sarah. „Na los, zeig doch mal.“ fordert Andreas „Nein, ich werde doch hier nicht meine Hose runterlassen.“ versucht Sarah sich zu verweigern. „Wenn hier Herr Lehmann (der Nachbar, dem der offenstehende Schuppen gehört) kommt oder mich irgendjemand dabei sieht.“ rechtfertigt Sarah ihre Entscheidung. „Dann laß uns ins Versteck gehen, Jägers sind gerade nicht da.“ schiesst es aus Andreas heraus. Bei dem Gedanken durchflutet mich wieder dieses eigenartige Gefühl. Das sogenannte Versteck, steht ca 20 Meter von uns auf dem Hinterhof und ist etwas, zu der damaligen Zeit,sehr exklusives: eine Faltgarage© Nadine T. , 28.07.2016Du möchtest den Rest der Story auch lesen ? 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