Nachtflug

Zu tausenden funkelten die Sterne vom selten klaren Nachthimmel. Irgendwo dazwischen strahlte der frühherbstliche Halbmond. Er war so groß, so deutlich, so nah dass man die Oberfläche besser studieren konnte denn je. „Schon ein interessanter Anblick, nicht war. Ich bin auch immer wieder fasziniert davon. Vor allem hier oben. Alles ist so glasklar.” Das war John, seines Zeichens Copilot für Großraumflugzeuge. Der Mann links neben ihm war Jack der Kapitän, der seit einigen Minuten aus dem seitlichen Cockpitfenster geschaut hatte und nun wieder auf den Flugplan, den er in den Händen hielt, blickte. …Eigentlich würde er jetzt mit Kollegen in irgend einer Fliegerbar sitzen, doch es kam wieder einmal alles anders. Am Nachmittag wollte ihn kurzerhand sein Vorgesetzter im Hauptquartier in Hickam sehen. Mit wenigen Worten bekam Jack von diesem erläutert, dass einer der Crew eines Frachtfliegers, welcher am Abend über Bangkok nach Katar fliegen sollte, ausgefallen ist. Ersatz war in der schnelle nicht aufzutreiben gewesen und außerdem wäre dies eine gute Gelegenheit für Jack, sich gleich mal den neuen Stützpunkt im Katar anzusehen, zu dem er in kürze verlegt werden sollte. So willigte er ein. Pünktlich um 18 Uhr Ortszeit – und damit kurz vor Sonnenuntergang – waren sie also mit der fast vollbeladenen Boeing 747-400F Frachtmaschine in Honolulu gestartet. Vier Stunden sind seit her vergangen. Mittlerer weile befanden sie sich auf Reiseflughöhe 34.000 Fuß (knapp 10.500m), mitten über dem Pazifik, etwa beim Imperatorrücken. Auf diesem Flug hatten sie sowohl zivile als auch militärische Fracht geladen. Zwar flogen sie in erster Linie Frachtcharter für die Luftwaffe, doch wurden freie Kapazitäten meist mit gewöhnlicher Fracht aufgefüllt. Die zivile Fracht ging bei diesem Flug nach Bangkok und die militärische weiter nach Al Udeid in Katar. „Da haben Sie recht John” gab Jack zurück. Er blickte auf… „Es ist zwar immer das gleiche Bild, aber bei jedem Nachtflug komm ich nicht umhin dort hinauf zu sehen. Naja egal, auf jeden Fall liegen wir gut in der Zeit und der neuste Wetterbericht sagt auch nur gutes vorher.” „Sehr gut!” bestätigte John und warf ein Blick auf die TCAS Anzeige. In dem Moment öffnete sich die Cockpittür hinter ihnen und ein großer, kräftiger Mann mit grauen Haaren kam herein. Es war William, dem 42. US Präsident etwas ähnlich saht. Er war der dritte Mann an Bord, wie es bei Flügen über 8 Stunden Dauer Vorschrift ist. „Hallo Will, pünktlich auf die Sekunde. Ausgeschlafen?” fragte Jack. Grinsend nickte William. „Wie sieht’s aus?” erkundigt er sich. John hob seine Blick vom TCAS. „Alles ruhig, wir sind quasi allein hier. Der Wetterbericht ist ebenfalls bestens.” Jack bestätigte das ganze mit einem lächeln sowie nicken, wobei er meinte: „Na dann kann ich mir ja jetzt meine vier Stunden ruhe gönnen.” Den Flugplan in die Seitenablage gelegt, löste er seine Gurte, bevor er den Sitz mit William tauschte. „Also dann bis 2 Uhr Hula-Zeit!” John und William lachten über die scherzhafte Bezeichnung der hawaiianischen Zeitzone, nach der noch all ihre Armbanduhren gingen; während Jack das Cockpit verließ. Sein Magen sagte ihm ganz klar was vor dem Besuch des Ruheraumes anstand – Jack hatteseit dem Mittag nichts gegessen – das kleine Leckeis am Nachmittag, auf dem Weg ins Hauptquartier einmal ausgenommen. Um so mehr lief ihm das Wasser im Munde zusammen als er in die kleine Kabine hinter dem Cockpit kam, wo es lecker nach asiatischem Essen duftete. Er ging durch die Kabine zu der winzigen Küche. Anscheinend hatte William bereits seine Mahlzeit eingenommen. Neugierig schaute Jack in die Küche. „Auch Hunger?” fragte ihn eine charmante Stimme und er sah in ein wunderschönes exotisches Lachen, welches Sung Lee gehörte. Sie war bildhübsch, groß, schlank, hatte lange, glatte, tief schwarze Haare und große dunkle Rehaugen. Ihr Vater war Japaner, ihre Mutter Hawaiianerin. Gerade erst Anfang Zwanzig war sie gleich nach ihrer Ausbildung zur Flugbegleiterin in Honolulu eingestellt worden. Für die Frachtfluggesellschaft für die sie flog, arbeitete sie als Flugbegleiterin und flog vor allem als Begleiterin für zivile Frachten mit. Auf langen Flügen kümmerte sie sich um das wohl der Piloten und all das worum diese sich nicht kümmern konnten. Speziell wenn Zivilisten ihre Fracht begleiteten, war sie als Stewardeß für diese an Bord. In jener Nacht war sie jedoch mit den drei Piloten alleine und konnte sich ihnen somit voll und ganz widmen. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Ich dachte schon ein Triebwerk spinnt, bis ich dann mitbekommen habe dass es nur mein knurrender Magen ist” scherzt Jack. „Es riecht phantastisch. Was ist das?” Während sie das aufgewärmte Essen für ihn aus einer Asiette auf einen Teller füllte, meinte sie: „Knuspriges Fisch-Nuggets, süßsaure Soße mit Ananas und Reis!” Sung blickt zu ihm… „Bitte, lassen sie es sich Schmecken Captain!” Beim Anblick des Essens lief Jack das Wasser im Mund zusammen. „Besten Dank!” In der kleinen Kabine, befanden sich rechts drei reihen á zwei Sitze. Auf der linken Seite gab es hingegen zwei Doppelsitze die einander zugewandt waren und ein Tisch dazwischen hatten. Jack setzte sich an den Tisch, auf den Doppelsitz in Flugrichtung. Er nahm aus seinem schwarzen Aktenkoffer ein paar unterlagen, begann diese auszufüllen und nebenbei zu essen. Es schmeckte wirklich vorzüglich. „Ich hab mir gedacht dass sie vielleicht etwas trinken wollen!” sagte Sung, die plötzlich neben Jack stand und ihm eine große, kühle Pepsi hinstellte. Etwas aus den Gedanken gerissen, blickte Jack auf. „Oh ja, danke! Hatte ich ganz vergessen!” „Bitte, keine Ursache. Haben sie was dagegen wenn ich mich mit her setzte?” „Nein, im Gegenteil, es wäre mir ein Vergnügen!” antwortete er stilvoll wie immer. Kaum hatte sich Sung gesetzt, legte Jack seine Unterlagen bei Seite, um ihr seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Den Papierkram, zu dem er sowieso gerade keine Lust hatte, konnte er ja später immer noch erledigen. Dann lockerte er seine dunkelblaue Krawatte und öffnete den obersten Knopf des weißen Hemdes welches mit Schulterstücken versehen waren auf denen man vier goldene Streifen zählen konnte. Unweigerlich blieben seine Blicke an ihr kleben. Auch sie trug ein weißes Hemd, welches ihre schönen Haare hervorhoben. Schon beim Bording in Hickam hatte er sie immer wieder angeschaut und geahnt dass es ein interessanter Flug werden würde… „Warum sind Sie eigentlich nicht zu einer zivilen Airline gegangen. So charmant wie Sie sind und vor allem mit ihrem Aussehen… Die Airlines würden sich doch um Sie reißen!” fragt Jack vorsichtig und macht ihr damit gleichzeitig taktisch meisterhaft ein Kompliment. Sung bedankt sich für dieses und meinte: „Bei Frachtfliegern geht es ruhiger zu, es ist interessanter und ich bin öfters daheim.” „Woher kommen Sie?” harkt Jack nach. „Ursprünglich von Molokai, lebe aber seit einiger Zeit in Kanehoe Bay. Darf ich fragen wo Sie her sind?” „Sicher!” grinst Jack, „Nur kann ich ihnen darauf keine ganz so genaue Antwort geben. Aufgewachsen bin ich in Fremont und nach 10 Jähriger Odyssee bin ich vorübergehend in Hickam stationiert. Länger als zwei Monate bin ich nie an einem Ort und meist sind diese durch Trips wie der heutige unterbrochen. …Meine Heimat ist die Welt, meine Wohnung die Cockpits vieler Flugzeuge.” Interessiert nickt Sung. „Familie haben sie demnach keine?!” „Nein! …Und sie?” „Ich bin jung… will erst mal ein paar Jahre was vom Leben haben. Verheiratet sind sie also auch nicht Captain?” „Nein! Aber ich war es mal, jedoch nur kurz. Seit der Scheidung vor über 4 Jahren bin ich Solo. Ich hab einfach keine Zeit, bin zuviel unterwegs und an den Orten wo ich dann mal ein paar Wochen bin, sind ledige Frauen akute Mangelware.”„Haben sie überhaupt Zeit für Frauen? Ich mein… wenn ich das so höre” wollte sie nun wissen. „Doch!” unterbricht er sie. „Nur leider ohne liebe. Manchmal ergibt sich etwas mit einer meiner Kolleginnen aber das wars auch schon.” Sung nickte, sage aber nichts dazu. Nach dem Jack aufgegessen hatte, füllte er noch ein Formular aus, dann räumte er seine Unterlagen zusammen, stand auf und schaffte die lehre Asiette in die Bordküche. Sung folgte ihm. Sie nahm ihm die Asiette ab, warf diese in den Müll und räumte etwas auf. „So, ich werd mich dann mal etwas hinlegen” erklärte Jack. „Haben wir noch Eis an Bord?” So ein Magnum vorm schlafen zur Entspannung essen, das tat er gelegentlich, speziell bei Langstreckenflügen. Rasch sah Sung nach. „…Nein, nichts zu finden!” Alternativ wäre jetzt ein guter Whisky genau das richtige, da es den erst recht nicht an Bord gab, nahm er ersatzweise ein Glas Ananassaft. „Und was werden sie jetzt machen, Sung?” „Ich werd warscheinlich – sowie ich hier fertig bin – ein bißchen lesen. Obwohl, eigentlich hätte ich jetzt auch Lust mich hin zu legen. Bin seit 8 Uhr auf den Beinen.” „Warum denn nicht, ist doch in den nächsten Stunden sowieso nichts los an Bord” meinte Jack. Zögernd gab Sung zurück: „Ich weiß ja nicht ob es sie stören würde?” „Wieso das denn… Es gibt doch mehrere Ruhekojen. Mir macht es nichts aus.” „Na gut!” Sie lächelte … der Anfang war gemacht, der Rest würde sich ergeben. Bevor er in den Crew-Ruheraum ging, warf Jack noch ein Blick ins Cockpit. William erzählte John gerade von seinem Campingurlaub mit seiner kleinen Tochter und seiner Frau in Europa; sonst war alles ruhig. Er meldete sich ab und erwähnte nebenbei, dass auch Sung eine Pause machte. Der Crew-Ruheraum befand sich zwei Etagen tiefer unter dem Frachtdeck. Dort gab es vier geräumige Kojen – zwei links, zwei rechts. Während sich Sung in die fordere rechte begab, nahm Jack die vorn links. Er setzte ich auf die Liegefläche, lehnte sich gegen die Rückwand und trank gemütlich seinen Saft. Unweigerlich sah er dabei zu Sung hinüber, die ihre Bluse aufknöpfte. Was für ein Anblick! Obwohl sie es absichtlich, auffällig und sehr provokativ tat, fragte sie ihn: „Was schauen Sie mich so an?” Einwenig verlegen antwortete Jack: „Sie sehen phantastisch aus!” Dabei schmunzelte er vor sich hin. Ja noch ein Pluspunkt – dachte sie sich. Noch einen Test muß er bestehen, damit sie eine Verführung wagen konnte… „Sie sehen aus Jack, als ließen Sie gerade ihrer Phantasie freien Lauf. Mich würde mal interessieren was ihnen momentan so durch den Kopf geht.” „Das Wetter in Bangkok” grinste Jack. „…Nein, Sie haben recht. Welcher Mann würde in dieser Situation nicht seiner Phantasie freien lauf lassen. Aber was mir durch den Kopf geht behalt ich für mich.” Langsam stand Sung auf und ging die zwei Schritte zu Jack’s Koje hinüber. „Darf ich?” fragte sie leise. „Aber gern!” antwortete er, woraufhin sie sich neben ihn setzte. „Bitte Jack, erzählen Sie mir ihre Gedanken von eben.” Er schaute sie an, versank in ihren Augen und lehnte dennoch ab. Jetzt gilt es, sagte sie sich, rutschte etwas näher an ihn heran und meinte: „Na dann zeigen sie es mir eben!” So gern er wollte wußte Jack auch dass es nicht richtig war. Daher versuchte er noch ein wenig abzublocken. Würde sie aufgeben, war es okay; falls nicht so war ihm das auch recht. „Wir sind hier leider an keinem traumhaften Strand, auf einer einsamen Insel” sagte er und nahm noch einen Schluck Saft. Die Mundwinkel weiter hochgezogen, gab sie zurück: „Dann stellen wir uns das eben vor!” Sanft über ihre Hand streichend, begann er: „Ich hab mir Sie mit Blumen in den Haaren, Bikini und so einem Tuch als Rock vorgestellt – halt wie so eine Polynesierin.” „Und weiter!” …Sie strich mit beiden Händen über seine muskulöse Brust, bevor sie seine Krawatte löste, abnahm und sein Hemd aufknöpfte. Das trieb bei ihm augenblicklich Puls und Bluddruck in die Höhe, wobei ein wohltuendes, kribbelndes Gefühl durch seinen Körper ging. Ihre zarten, weichen Hände auf seiner Brust zu spüren, war für ihn traumhaft. Einen Moment genoß er es nur, dann zog er ihr die Bluse aus. Ihren sonnengebräunten Oberkörper mit diesem weißen Spitzen-BH vor sich zu sehen, erregte ihn beinah mehr als manche wilde Nummer mit einer “Standart-Kollegin“. Und dieser Blick – wenn eine Frau ihn fesseln, verführen oder erweichen wollte, dann mit ihren Augen. Sung’s wirkten so warm, liebevoll und voller Vertrauen. Keine Sekunde ließ er sie aus den Augen. Vorsichtig begannen seine Hände ihren Busen zu streicheln. Ihr BH folgte. Kaum war sie ihn los, ging er auch schon dazu über, ihre schönen Brüste zu Küssen. Seit seinen ersten Erlebnissen auf diesem Gebiet, tat er dies ausgesprochen gern und er war unbeschreiblich gut darin, eine Frau an dieser Stelle zu verwöhnen. Ausgesprochen Gefühlvoll streichelte er sie und ließ seine Zunge um ihre Knospen kreisen sodass sie eine Gänsehaut bekam. Mit mehr Küssen auf ihren Bauch und weiter abwärts, machte er sie schärfer und schärfer. Sung wollte nicht nur genießen, sie wollte ihn auch verwöhnen. Mit geschlossenen Augen küsste sie ihn. Dabei zog sie ihm das Hemd aus. Als sie sanft mit ihren Fingerspitzen von seinen Achseln abwärts strich, bescherte das ihm eine Gänsehaut. Doch das war noch gar nichts im Vergleich zu ihren heißen Küssen auf seiner Brust. Allmählich bewegte sie sich auf seinen Hosenbund zu und stoppte. Für einem Moment schaute sie zu ihm auf, wo sie in ein lächeln sah. Gut, er hatte keine Einwände weiter zu gehen. Langsam öffneten ihre zarten Finger seinen Gürtel, seine Hosenknopf, den Reisverschluß – nur das monotone Brummen und Rauschen der Triebwerke übertönte ihren Herzschlag. Behutsam griff sie nach seinem besten Stück, welches sich gerade aufrichtete. Erst küsste sie mit ihren lotusroten Lippen seine Eichel, dann lies sie ihre Zunge an der Unterseite seines Ständers hoch und runter wandern. Dies mußte bei ihm ein irres Gefühl auslösen, denn sein Schwanz fing regelrecht an zu pulsieren. So ließ sie einen Moment später davon ab und massierte ihn lediglich mit ihren Händen weiter. Nebenbei zog sie ein Kondom aus der Tasche ihres Rocks. Die Packung aufgerissen, das Ding herausgeholt und ihm geschickt übergezogen – alles tat sie rasch und sehr gekonnt. Dabei strichen seine Hände sanft durch ihr seidiges Haar. Gefühlvoll blies sie seine Männlichkeit, während er seinen Kopf gegen die Rückwand lehnte und es genoß. Leider war die Koje nicht wirklich für Liebesspiele gemacht. Für zwei Personen war sie mehr oder weniger zu klein. Die einzige Möglichkeit zu zweit darin Platz zu haben, war übereinander. Eine Tatsache die es Jack echt schwer machte sich zu revanchieren. Nach einem innigen Kuss stand er daher auf sodass sich Sung in die Koje legen konnte. Er setzte sich anschließend auf die Kante und begann ihre Brüste zu streicheln. Küsse folgten. Langsam glitten seine warmen Hände über ihren Bauch nach unten wo bereits das nächste Problem auf sie wartete und stoppte. Sung trug einen dunkelblauen, anliegenden, knielangen Rock – wie die meisten Flugbegleiterinnen. In diesem sah sie zwar äußerst sexy aus, doch er hatte den Reißverschluß hinten und um einfach die Hand darunter zu schieben war er fast zu lang. Trotzdem wagte Jack einen Versuch, schob erst ihren Rock ein Stück hoch, dann seine Hand darunter. Seine Finger ertasteten einen Spitzenslip, den sie so gut es ging bei Seite schoben. Mit geschlossenen Augen lag Sung einfach nur da und genoß wie er ihren Kitzler stimulierte sowie einen Finger in sie schob. Das er durch ihren Rock etwas Mühe hatte, war ihr nicht entgangen, allerdings wollte sie ihn auch nicht so einfach ausziehen und schon gar nicht selbst. Daher unterbrach sie ihn. „Massier’ und verwöhn’ mich!” sagte sie leise lächelnd, anschließend legte sie sich auf den Bauch und entspannte sich. Jack war es recht. Wie befohlen massierte er ihr den Rücken und die Schultern, küsste diese zwischen durch. Er liebkoste ihren Nacken. Dann bewegte er sich allmählich nach unten. Den Reißverschluß ihres Rockes heruntergezogen, strich er mit seinen Händen über ihren Po, bevor er auch noch den Rock langsam herunterzog. Der runde wunderschöne Po, der zum Vorschein kam, verlockte ihn hineinzubeißen, wie in einen knackigen Apfel. Schmunzelnd beließ er es jedoch bei einigen Küssen auf die Backen. Vor seinem Geistigen Auge stellte er sich vor, wie sie wohl in einem Knielangen Cocktail-Trägerkleid oder einer Knackigen Hose im Schlangelook aussehen würde. Sicher überwältigend. Seine Hand strich weiter über ihren süßen Hintern und zwischen ihre Beine, wo sie ihre Lippen streichelte. Simultan dazu küßte er ihre Schultern. Jetzt mit ihr an einem schneeweißen, einsamen Strand unter Palmen liegen… Von dieser Vorstellung weiter auf geheizt, zog er ihren Rock noch weiter herunter. Sie war schon ganz feucht. Dennoch verwöhnte er sie noch einige Zeit mit seinen Fingern, bevor er seine Zunge ins Spiel brachte. Zusätzlich schob er seine Linke unter sie, um auch noch ihren Kitzler ideal stimulieren zu können. Nach und nach Atmete sie schwerer und wartete nur noch darauf ihn endlich ganz spüren zu können. Unterdessen war sie tief in ihre Phantasie versunken, die sich ebenfalls an einem paradiesischen Strand abspielte. Sie war so tief darin versunken, dass sie einfach nur noch liegen blieb und genoß. Jack wäre etwas Unterstützung und ein Stellungswechsel ganz recht gewesen, aber ihre derzeitige Position – auch wenn es ihm alles weitere erschwerte – fand er sehr erregend. Rasch zog er Schuhe, Socken und Hose aus. Mit etwas Geschick kletterte er zu ihr in die Koje sodass er mehr oder weniger auf ihren Oberschenkeln saß. Erst klemmte er seinen Ständer zwischen ihren Pobacken ein, welche er mit den Händen zusammendrückte und bewegte sich etwas hin und her, dann spreizte er ihre Backen wieder etwas. Langsamschob er seinen harten Schwanz in sie. Leise begann sie zu stöhnen und flüsterte: „Ja, gut so, tiefer!” Der ganzen Länge nach drückte er ihn in ihre heiße Grotte – was für ein Gefühl. Sie war herrlich eng, besonders in dieser Stellung. Vorsichtig begann sich Jack zu bewegen, wo bei er seinen Steifen betrachtete, wie er durch ihre Lippen glitt. Hinein, heraus und wieder hinein – es törnte ihn unbeschreiblich an. Schließlich legte er sich ausgestreckt auf sie. So küsste er ihren Hals, massierte ihre Schultern, während er sich in ihr bewegte. Sung bereute die Entscheidung ihn verführt zu haben nicht im Geringsten, eher das Gegenteil. Obwohl sie das Leben einer Stewardess auf diese Weise oft genoss lag ihr letztes Mal schon einige Zeit zurück. Ausgiebig genoß sie daher jeden seine Stöße. In dieser Stellung hatte sie es noch nie gemacht, da sie ihrem Partner gern ins Gesicht sah. Aber bei dieser geheimen Nummer war es anders. Und ihr machte es in dieser Position außerordentlichen Spaß. Dennoch bewegte sie ihn später zur seitlichen ”Löffel-Stellung”. Eines ihrer Beine leicht in die Luftgehoben, streichelte sie sich zusätzlich selbst. Sein heißer Atem föhnte ihren Nacken und seine Linke massierte im Einklang dazu ihren Busen. Schon verrückt – die anderen beiden saßen oben im Cockpit und ahnten sicher nichts davon welch wunderschöne Dinge sie hier im Ruheraum, mehr als 10 Kilometer überm Pazifik, taten. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, veranlaßte Sung Jack, sich auf den Rücken zu legen und legte sich selbst mit dem Rücken auf ihn. Jetzt konnte sie selbst die Führung übernehmen. Statt stoßender oder reitender Bewegungen machte sie schaukelnde, wiegende, sowie sich windende Körperbewegungen, als ob es ein langsamer erotischer Tanz war. Eine Methode die die Frauen im alten China gern bei ihren abends erschöpften Männern anwandten. Für Jack eine sehr gefühlsintensive Erfahrung. Auf diese weise hatte er es noch nie getan. Seine Vorliebe galt zwar den etwas flotteren Nummern, aber mal etwas ruhiges, mit viel Gefühl und etwas Liebe war ihm durch aus recht. Allmählich wuchs Sungs Erregung immer weiter. Ihr verlangen nach mehr wuchs mit. Doch bei dem Versuch sich aufrecht auf ihn zu setzen, mußte sie schnell feststellen dass das in der kleinen Koje nicht so richtig möglich war. Kurzerhand beugte sie sich also weiter nach vorn zu seinen Füßen, bis sie ganz flach auf ihm lag. Nun befanden sich ihre Körper jeweils zwischen den Beine des Anderen. Viel Bewegungsfreiheit hatten sie nicht bei dieser Stellung, doch die Position seines Ständers erhöhte bei beiden das Lustempfinden um einiges. Jack nutzte diese Stellung zu dem um sie zusätzlich mit den Fingern zu verwöhnen. Er setzte seiner Phantasie dabei keine Grenzen und entführte Sung zu Gefühlen und Empfindungen, die sie selbst noch nicht kannte oder erlebt hatte. Begeistert wurde ihr sanftes Stöhnen lauter. Den langsamen Rhythmus dagegen behielt sie bei, so schwer es ihr viel. Irgendwann siegte dann doch ihr polynesisches Temperament. Das Verlangen war halt stärker als der Wille so lang wie möglich ruhig zu genießen. Sie rutschte nach vorn von ihm und kniete sich auf sie Liegefläche. Schnell verstand er was sie wollte und stieg aus der Koje, woraufhin sie sich etwas drehte und nach vorn beugte, bis ihr Busen die Liegefläche berührte. Hinter ihr stehend, schob Jack seinen Ständer wieder in sie. Mit einer Hand hielt er sich fest, die Andere hatte er auf ihrem süßen Po. Mal schneller, dann wieder etwas mehr mit Genuß… ihm machte es soviel Spaß wie selten. Anscheinend lag es an dem Ort und vor allem an dieser exotischen Schönheit. Eine Sorte mit der er nur selten zutun hatte – viel zu selten. Seine Stöße trieben sie näher und näher an den Rand der Ekstase. Stöhnend krallte sie sich am Kissen der Liegefläche fest. Das Gefühl wie sich sein glühender Schwanz rasch in ihr hin und her bewegte, es war irre. Er führte seinen Penis regelrecht kunstvoll, so intensiv und doch voller Gefühl. Geschickt zog er ihn immer wieder heraus, um damit ihre Perle direkt zu reizen. Diesen Flug würde sie mit Sicherheit ihr Leben lang nicht vergessen. Aber auch ihm würde er in guter Erinnerung bleiben. So lächelte er ihr zu, als sie über ihre Schulter zu ihm blickte. In dem Moment spürte er wie langsam dieses kribbeln zwischen seinen Beinen einsetzte. Es war der einzige Nachteil an dieser Stellung – Mann kam unheimlich schnell zum Höhepunkt. Zum Glück hatte er nie Probleme damit, diesen zurückzuhalten. Perfekte Selbstkontrolle war ein weiterer Vorteil, den er seinem Job zu verdanken hatte. Obwohl es ihr gefiel, wollte sie noch einmal die Stellung wechseln. Sie stand auch kurz davor zu kommen, wobei sie ihm dabei in die Augen sehen wollte. Flink drehte sie sich herum, legte sich auf den Rücken und umschlang ihn mit ihren Beinen. Von da an ging alles recht schnell. Seine kraftvollen stoße in Kombination mit dem sanften streicheln ihrer Brüste trieb sie geradewegs in einen herrlichen Orgasmus. Erst biß sie sich auf die Unterlippe, dann stöhnte sie so laut, dass Jack bald Angst bekam John und Willjam könnten es hören. Sung war eine der ersten Frauen, erinnerte er sich, die die Augen bei ihrem Höhepunkt nicht geschlossen hatte. Nein sie sah ihm in die Augen. Als er sah wie sich ihre Pupillen vergrößerten während es ihr kam, gab ihm dies einen gehörigen Lustkick. Ihn versetzte es auch beinah in Ekstase sodass er nicht einmal mitbekam, wie sie ihre Fingernägel in seine Arme drückte. „Wahnsinn!” keuchte Sung. „Und jetzt will ich dich kommen sehen!” Zu einer Antwort hatte Jack keine Zeit mehr. Er zog seinen Schwanz aus ihr. Sie setzte sich auf, zog das Kondom ab und da kam es ihm auch schon! Die heiße Ladung landete größtenteils auf ihrem Busen. Glücklicherweise traf nichts die Liegefläche. Auch er stöhnte laut und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. …Sung sah es gern wenn ein Mann kam. Da nahm sie es auch in Kauf, etwas ins Gesicht zu bekommen, wie es gerade passiert war. Ein tropfen hatte sogar ihre Lippen getroffen. „…He das schmeckt irgendwie etwas nach Annanas!” stellte sie fest. Jack nickte nachdem sein Orgasmus vorüber war: „Ich esse viel Ananas und so weit ich weiß wirkt sich das darauf aus.” „Das wußte ich auch noch nicht!” gab Sung zu. „Scheint aber so zusein“ lachte er und gab ihr ein Taschentuch. Nachdem sie seine Samen abgewischt hatte, zog sie sich wieder an. „Was soll ich jetzt damit machen?” fragte sie und deutete auf das Taschentuch. Grinsend meinte Jack: „Fenster auf und raus damit!” Schließlich nahm er es ihr ab und entsorgte es ordnungsgemäß. Ein Blick auf die Uhr sagte Jack dass er noch knapp 3 Stunden hatte bis er wieder das Kommando im Cockpit übernahm – mit bester Laune. Diese Zeit wollte er aber unbedingt zum ausruhen nutzen. Also ließ er die Schuhe aus und die Krawatte ab, und legte sich zurück in die Koje. Sung beobachtete ihn. Ohne lang zu überlegen fragte sie ihn: „Was dagegen wenn ich mich noch etwas zu Ihnen geselle?” „Nein, kommen Sie nur!” Er rutschte so weit wie möglich zur Seite und sie legte sich zu ihm. Es war reichlich eng zu zweit in der nichtmal einen Meter breiten Koje. So schmiegten sie sich aneinander. Einfach nur so um das erlebte ausklingen zu lassen. Sung lächelte dabei vor sich hin. Gedanklich machte sie wieder einen Strich auf ihrer inzwischen schon recht stattlichen Liste. Flugbegleiterin war schon ein verdammt geiler Job!© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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