nach langer Zeit mal wieder in Wesel

Ich bin Franz, 34 Jahre alt, lebe eigentlich in Hamburg. Ich besuche meine Eltern in Wesel und bleibe zwei Wochen hier. Abends gehe ich noch mal raus in die Stadt, mal sehen ob man jemanden trifft, so von früher aus der Schule. Die Straßen sind ziemlich leer, ist hat eine Kleinstadt, nix los hier. Ich schlendere an den Geschäften vorbei, sehe das noch ein paar Kneipen auf haben, schaue in die Schaufenster und renne fast eine Rollstuhlfahrerin um. Oh entschuldigung, das wollte ich nicht, ich hatte woanders hingeschaut und sie gar nicht gesehen. Die Frau, ungefähr so alt wie ich, sagte: hübschen Frauen nachgeschaut was? und dann Rollifahrer übersehen. Fast hätte ich gesagt: ist keine hübsche Frau zu sehen, doch damit hätte die Rollifahrerin sicher beleidigt. Ich sagte also: ausser einer schönen Frau ist ja wohl keine hier und die hab ich erst im letzten Augenblick gesehen. Sie lächelte mich an und sagte: ist ja nochmal gutgegangen. Sagen Sie, sie sind aber nicht von hier, oder? Ich hab sie hier noch nie gesehen. Ich sagte: ist schon länger her, ich habe hier früher mal gewohnt, bin nach dem ABI weg und lebe jetzt in Hamburg. Sie fragte: wer sind sie denn, wir scheinen ja im selben Alter zu sein. Ich sagte: Ich heiße Franz Schulte, von der Mariannenstr. Sie sah mich groß an und sagte: Mensch Franz, dich hab ich ja überhaupt nicht erkannt, ich bin Marie Krämer, erinnerst du dich ? Ich schaute die Frau an und sagte: Marie, die Sportlerin, Langlauf, Springen und was so dazu gehört? Ja, die bin ich: sagte die junge Frau, aber wie du siehst ist es vorbei mit dem Sport. Bin von einem Motoradfahrer überfahren worden und nun gehts mit den Beinen nicht mehr. Ich war geschockt, saß Marie die Turbosportlerin im Rollstuhl! Wir begann uns gegenseitig zu erzählen was wir so machen da sagte Marie:mensch Franz komm doch mit zu mir, wir trinken ein Glas Wein und erzählen von uns, hab nicht mehr viel Besuch seid dem Unfall.Ich dachte, naja, warum nicht, ist ja sonst nicht los hier. Marie hat eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, mit Aufzug. Sie wohnt in der 3. Etage. Wir betreten die Wohnung und Marie zeigt mir ihr Wohnzimmer und bittet mich schon mal Platz zu nehmen. Sie holt was zum knabbern, eine Flasche Wein und bittet mich diese doch schon mal zu öffnen, dann kommt sie mit Gläsern zurück. Ich wundere mich ein bischen wie schnell und wendig sie mit dem Rolli ist.Wir kommen ins reden und sie erzählt das sie als Industriekauffrau arbeitet, ich erzähle ihr das ich für einen Automobilhzulieferer arbeite und viel in der Welt unterwegs war und nach meinem Urlaub die Stelle eines Abteilungsleiters übernehme.Wir haben inzwischen die Flasche Wein geleert und ich fange an mich zu verabschieden. Marie sagte: hast du nicht Lust morgen Abend zum Essen zu kommen, dann bin ich nicht so allein. Ich sagte: gern, war ja ein netter Abend mit Dir.Ich ging langsam nach Hause und dachte über den Abend nach. Damals waren alle scharf auf Marie, sie war fröhlich, hübsch und eine angesagte Sportlerin mit der man sich hätte gern sehen lassen, nun hängt sie allein in ihrer Wohnung und die Freunde von früher lassen sich nicht mehr sehen. Hübsch ist sie immer noch, fröhlich und nett auch.Den nächsten Tag verbrachte ich bei meinen Eltern, Abends ging ich dann wieder zu Marie. Der Türsummer ging, ich stieg die Treppen hoch und die Tür stand schon offen. Ich ging hinein und Marie war noch in der Küche am arbeiten. Ich ging ihr zur Hand und dann war das Essen schnell zubereitet und die Küche wieder aufgeräumt.Marie freute sich Besuch zu haben und erzählte das alle ihre Freunde inzwischen verheiratet sind und Kinder haben, man grüßt sich wenn man sich trifft aber eine Rollifahrerein ist dann für die Freizeit doch ein Klotz am Bein, so ist man hat viel allein und freut sich über jeden der kommt.Irgendwie zog mich Marie an, sie war immer noch dieselbe, auch wenn sie im Rollstuhl saß. Ich sagte ihr: du bist noch genauso schön wie damals, wie machst du das? Sie sah mich an und sagte: das denkst du nur, wenn du meinen Körper sehen würdest dann würdest du weglaufen. Ich sagte: das glaube ich nicht, ich mag dich und nur weil du ein paar Narben hast bist du doch immer noch schön.Warte mal: sagte sie und begann sich auszuziehen. Sie machte das echt geschickt und schon saß sie in BH und Slip vor mir. Ich schaute erstmal nur erstaunt auf ihren zerschundenen Körper, übersäht von Narben, wirklich zusammengeflickt.Sie sah mich an und sagte: na, immer noch die hübsche Marie! Ich glaube nicht, sondern eher das Monster. Ich hatte mehrfach versucht eine Beziehung einzugehen, aber immer wenn die Hüllen fielen sind die Männer weg.Ich ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin, streckte meine Hand aus und berührte sanft ihre Narben. Ich streichelte ihre Verwundungen, ich beugte meinen Kopf vor und küsste sanft ihre Narben. Ich hob meinen Kopf, sah Marie in die Augen und sah das sie Tränen in den Augen hatte. Ich richtete mich auf, blieb aber auf den Knien und sagte: das nimmt doch nichts von deiner Schönheit. Du bist ein wunderbarer Mensch und die Linien auf deinem Körper zeigen das du lebst, das du kämpfst, du bist Marie, die Sportlerin, die Kämpferin. Ich hätte mich allerdings damals nicht getraut dir das zu sagen.Ich nahm sie auf den Arm, trug sie ins Bett und legte mich neben sie. Ich zog mich aus und stand mit meine ganzen männlichen Pracht vor ihr. Sie sah mich an und sagte: bin ich es die das bewirkt? Ich sagte: ja das bist du, du bist so schön.Sie sagte: komm zieh mich aus und dann darfst du machen was du willst.Ich zog ihr den Slip aus, den BH und da lag sie, Marie, wie ein Geschenk für mich.Ich legte mich wiede neben sie, küsste ihre Brüste, streichelte ihr Beine und dann begann ich mit dem Finger durch ihre feuchten Schamlippen zu steicheln. Marie stöhnte leise auf. Ich drückte ihre Lustknospe und merkte wie Marie immer feuchter wurde. Sie sah mich an und sagte: komm, stell meine Beine hoch und dann möchte ich die fühlen, bitte.Ich stellte ihre Beine zur Seite und führte ihr langsam meinen Schwanz in die Möse. Marie stöhnte und ich fickte diese behinderte Frau, die sich nichtmal hätte wären können. Marie ging echt ab und als ihre Möse zuckte und krampfte da entlud ich mich in ihr.Ich lag auf ihr, küsste sie, streichelte ihre Seiten und wir zwei waren glücklich.Danach half ich ihr unter die Dusche, wir zwei duschten gemeinsam und Marie bließ mir dabei noch einen.Ich bin jetzt mit Marie seid 4 Jahren zusammen, im Sommer heiraten wir und ich kann mir keine bessere Frau vorstellen, einfach schön.

nach langer Zeit mal wieder in Wesel

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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