MM(F) -Teil 4-

Einige Wochen nach unserem letzten Zusammensein rief Peter an und lud uns zu einem Ge-genbesuch ein. Er sagt, dass er Besuch aus Brasilien hätte und diese Bekannte wäre sexuell auch sehr freizügig. Ich sagte natürlich sofort zu. Als ich Sylvia von unserem bevorstehenden kleinen Ausflug berichtete, wurde sie ein wenig sauer; an diesem Wochenende hatte sie nämlich ihren Jahresausflug vom Damenkegelverein. Na dann musste ich mich halt allein „opfern“ und zu Peter und seiner Bekannten fahren. Aber auf den Kegeltouren geht’s ja auch nicht immer wie im Kloster zu.An besagtem Sonntag machte ich mich also auf den Weg zu Peter. Dort angekommen öffnete mir bei strahlendem Sonnenschein eine bildhübsche kaffeebraune Schönheit die Tür. Peter stand hinter ihr und schob sein Knie zwischen ihre langen Beine. Na das kann ja ein heisser Tag werden. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, griff mir die Brasilianerin mit Namen Peggy schon zwischen meine Schenkel und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich war ganz perplex, sie nahm meine Hände und presste sie sich auf ihren prachtvollen Busen und küsste mich heiss und innig; na das ist ja ein ganz heisses Früchtchen. Peter drängte uns nun in den Garten. Es gab eine Erfrischung und da der Garten nicht einsehbar war, begann Peggy mit einem Striptease. Viel war da aber nicht auszuziehen. Der BH fiel als erstes und zwei wunderschöne grosse pralle Brüste sprangen mir entgegen. Diese musste ich erst mal mit meinen Händen durchkneten und an ihren spitzen Knospen knabbern. Peter hatte sich inzwischen auch ganz ausgezogen und stand mit seinem wippenden Prachtschwanz hinter Peggy. Sie hatte noch ihren kleinen engen Slip an; dieser lies ihren dicken Bären so richtig geil zur Geltung kommen. Nun zog Peggy mir mein Hemd aus, knabberte an meinen Brustwarzen und zog mir dabei auch die Hose und meine Boxer runter. Da sie so etwas noch nicht gesehen hatte, begann sie sofort mit meiner gepiercten Vorhaut zu spielen. Sie nahm die beiden kleinen Ringe zwischen ihre Finger und schob meine Vorhaut mit den Ringen vor und zurück. Auch mein PA-Piercing durch die Harnröhre hatte es ihr angetan. Sie fing nun an meinen Schwanz zu blasen und zu lecken. Immer wieder versuchte sie ihre Zunge in meine Harnröhre zu stecken und rollte sich meine Vorhaut über die Zunge. Peter war aber auch nicht untätig und schob mir seinen Hengstriemen in den Mund. Peggys geiles Treiben hatte bei ihm schon sehr viel Vorsaft produziert. Dieser sammelte sich unter seiner engen Vorhaut und von dort leckte ich alles mit Genuss ab. Ich muss es gestehen: es macht mir immer mehr Spass auch an einem schönen Männerschwanz zu lecken. Mit einer Hand versuchte ich nun, an Peggys Muschi zu gelangen. Doch sie wehrte sich. Komisch, dachte ich wo sie doch sonst so scharf ist. Allmählich lies jedoch ihre Gegenwehr nach, doch was war denn das…statt einer schönen Muschi hatte ich einen Schwanz in der Hand.Peggy ist ein Schwanzmädchen. Ich war ganz verdaddert und Peter lachte nur noch. Jetzt fiel mir wieder sein Augenzwinkern bei unserem letzten Treffen ein. Na ja dachte ich, was soll es, dann sind wir eben 3 Männer an diesem Wochenende, einer jedoch mit zwei herrlich prallen Brüsten. Peggy war unten herum total rasiert und hatte einen sehr dünnen, nach unten gebogenen, aber unglaublich langen Schwanz. Zu einer flotten Blasnummer lagen wir 3 nun auf dem Rasen. Peter vergnügte sich nun mit meinen gepiercten Schwanz, Peggy verleibte sich Peters Hengstschwanz ein und rammelte mir ihren krummen Dünnschwanz in die Kehle. Zum ersten Mal hatte ich einen total rasierten Schwanz im Mund und auch der haarlose Sack fühlte sich ganz anderes an, als die sonst doch eher stark behaarten Männerschwänze und Säcke. Doch nur blasen war ja langweilig. Peter meinte zu mir, ich sollte mich mal auf dem Rasen hin knien. Er stand über mir, zog mir die Arschbacken auseinander und Peggy leckte meine Poritze und züngelte an meiner Rosette. So bereitete sie mich auf den Anstich vor und bald schon spürte ich, wie ihr Schwanz in meine Rosette eindrang. Es tat wirklich gut, mal wieder einen echten Schwanz im Arsch zu haben, statt immer nur einen Dildo. Und mit ihrem Langschwanz massierte sie vorzüglich meine Prostata, die immer mehr Vorsaft produzierte. Mit diesem klaren Saft schmierte Peter nun Peggys Poloch ein und als er mit seinem dicken Eichelring das Fötzchen durchstiess, stöhnte sie nur ein wenig; sie war wohl solche Hengstriemen gewohnt und jauchzte immer heftiger, je brutaler Peter in sie hinein stiess. Peggy wichste nun heftig meinen Vorhautschwanz, und bei jedem Stoss von Peter spürte ich Peggys Schwanz tief in mir drin. Doch lange konnte diese Wichserei und Fickerei nicht mehr gut gehen. Mit einem tiefen Brummen entlud sich Peter in Peggy, diese wichste sich mein Sperma in die Hand und leckte alles auf und dabei schoss sie mir ihren Saft tief in meinen Darm.Das war also mein erstes Erlebnis mit einem Schwanzmädchen und ich muss sagen: es war sehr geil. Sie sah aber auch toll aus: lange schlanke Beine; schöne pralle Titten; kaffeebraune Haut; ein sehr nettes Gesicht und einen extrem langen, schlanken und rasierten Schwanz. Später haben wir mal nachgemessen; es waren ungelogen 26 cm. Nach dieser ersten Rammelei ruhten wir uns ein wenig aus; Peter hatte ein Kleinigkeit zu essen besorgt und auch die Sangria schmeckte sehr gut. Peggy, mit der wir uns englisch unterhielten, fragte ob das den alles gewesen sei, sie hätte noch Lust auf eine neue Runde.Sie verschwand kurz in ihr Besucherzimmer und kam mit einer kleinen Tasche zurück. Darin befanden sich diverse Spielzeuge wie Cockringe, Ledergurte usw. alles in verschiedenen Grössen. Mir stülpte sie einen breiten Cockring aus Edelstahl über meine Eier und zog dann noch den Schwanz durch. Peters Schwanz und Sack wurden mit einem Ledergurt versehen; Peter und ich schauten uns an und konnten nicht erahnen, wofür das gut sein sollte. Sie blies erst meinen und danach Peters Schwanz in Höchstform; Cockring bzw. Ledergurt sorgten dafür, dass unsere Schwänze richtig steif blieben. Dann musste sich Peter auf den Rücken legen, sie cremte Peters Schwanz und ihre Arschrosette mit sehr viel Gleitcreme ein und setzte sich mit ihrem hinteren Fötzchen auf Peters steif abstehenden Schwanz. Sie sass so auf ihm, dass er mit ihren geilen Brüsten spielen konnte und den Schwanz abwichste. Nun forderte sie mich auf, auch meinen extrem steifen Schwanz gut einzucremen und ihn auch noch in ihre Rosette zu schieben. Nun wussten wir, warum unsere Schwänze besonders hart sein mussten. Sie beugte sich nun zu Peters Brust hinunter, hielt ganz still und ich begann sehr behutsam auch noch in sie einzudringen. Zuerst muss es ihr doch ein wenig weh getan haben, sie jammerte etwas; aber allmählich gewöhnte sie sich an unsere zwei Schwänze in ihrem Arsch. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, zusammen mit einem zweiten Schwanz in diesem Arschkanal zu sein. Nun begannen wir auch, sie im gleichen Takt zu ficken. Während wir sie nun fickten, spielte ich mit ihren Brüsten und Peter wichste den langen Schwanz unseres „Mädchens“. Ein heftiges Zucken ihrer Rosette kündigte ihren Abgang an. Peter wichste immer schneller und sodann schoss Peggys Saft bis an sein Kinn und auf Peters Brust; genüsslich verrieb er ihren Samen in seinem Brusthaar. Diese Enge des Arschkanals und das gegenseitige Reiben unserer Schwänze aneinander tat ein übriges; fast gleichzeitig spritzten wir unseren heissen Saft gegen ihre Darmwand. Mit einem Plopp zog ich zuerst meinen Schwanz raus; dann folgte der von Peter. Peggy hatte nun ein richtig grosses offenes Loch; es lud richtig dazu ein, sie zu fisten; aber das war ihr nun doch zuviel. Sowohl Peter als auch ich haben ja eine Vorliebe für Körpersäfte und nun leckten wir abwechselnd unseren Spermacoctail aus ihrer Rosette. Bei all der Rammelei und Fickerei hatte ich ganz die Zeit vergessen. Ich rappelte mich auf, um nach Hause zu fahren und meiner Sylvia brühwarm von diesem Erlebnis zu berichten.

MM(F) -Teil 4-

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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