Mich willl doch keiner 6

Mich will doch keiner 6Nach dem stressigen Start in den Tag, brauche ich erstmal eine Dusche und eine Tasse Kaffee. Nach dem ich geduscht habe, und das ziemlich lautstark, ist Tim jetzt in der Dusche. Wie zu erwarten kommen auch Henni und meine Mutter bald aus ihrem Schlafzimmer. Wohl wissend das sie eine Sonnenbrand hat, was ich nicht zeigen kann, lege ich beim abstellen meiner Tasse Kaffee eine Hand auf ihrer Schulter. Sofort quiekt sie auf und berichtet mir von ihrem Missgeschick. Ich stelle mit entsetzten das Ausmaß der Verbrennung fest und spiele die Überraschte. „Na dann könnt ihr aber nicht mehr in die Sonne.“ Sage ich ihr mit dem Ton der mütterlichen Fürsorge. „Du sollst mich nicht nachmachen,“ blafft sie mich sofort an. Aber ihr Autorität wird von dem Lachen das Henni an den Tag legt untergraben. „Hey, werd mal locker,“ sagt er sanft zu ihr, „ich glaube Sarah will dich nicht beleidigen. Du weißt doch wer den Schaden hat, …“ „braucht für den Spott nicht sorgen.“ Ergänzt meine Mutter. Ich schaue sie fragend an. Versteht sie mich jetzt endlich, jetzt wo Henni sich auf meine Seite stellt. Die kleinen Streitereien zwischen uns, die sind nur weil sie immer gleich beleidigt ist. „Ja, Henni du hast ja recht. Sarah entschuldige bitte, ich habe es nicht so gemeint.“ Ich stehe fassungslos vor ihr. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich neben sie und nehme sie in den Arm. Sie beschwert sich zwar über die Berührung ihres Rückens, aber meine Umarmung genießt sie, das spüre ich ganz deutlich. „Ich liebe dich Sarah.“ Sagt sie zu mir und drückt mich jetzt auch. „Ich dich auch; Mama.“ Ich stehe auf und gieße mir noch einen Kaffee ein. Auch Mama und Henni schenke ich nach, dann setzte ich mich wieder an den Tisch. Tim kommt derweilen aus dem Bad. Ich kann ihn durch die offene Tür sehen. Henni und Mama sitzen mit dem Rücken zu ihm. Was auch besser ist. Aus dem schüchternen Jungen ist eine liebevoller frecher Junge geworden, der nicht einfach in unser Zimmer geht und sich umzieht. Nein, er zieht es vor sich Rhythmisch vor der Tür zu bewegen. Im Profil sehe ich die enorme Größe der Beule in seiner Shorts. Er muss ein gewaltigen Ständer haben. Ich spüre eine Verlangen in mir, das mir sagt steh auf und geh zu ihm. Hab Sex mit ihm und genieße den Tag. Unruhig rutsche ich hin uns her. Ich kann nicht zu ihm gehen, ich muss ruhig bleiben. Ich versuche entspannt zu wirken und spreche weiter mit Henni über das Leben in einer großen Stadt. Aus dem belanglosen Gespräch heraus mischt sich meine Mutter ein. „Würde dir das Leben in einer großen Stadt gefallen ?“ Überlegend schaue ich sie an. „Glaube schon. Park´s zum laufen gibt es da auch. Und Klamotten kaufen funktioniert auch besser als hier. Der Modeladen Rentnerchic ist nicht wirklich das beste.“ Henni setzt wieder sein hämisches Lachen auf. Ich mag ihn dafür, das er sich über eine ehrliche Stichelei erfreuen kann, und dabei selber gut austeilen aber auch einstecken kann. Wiedereinmal bin ich es, die nicht versteht was passiert. Ich lache noch über meinen eigenen Scherz, was mir jetzt etwas peinlich ist, da sagt Henni, „ …und ? Habe ich es nicht gesagt ! So toll findet Sarah es hier auch nicht.“ Verwundert schaue ich ihn an. Meine Mutter guckt jetzt mit ernster Miene zu mir. „Was ?“ Frage ich jetzt leicht gereizt. Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. „Henni und ich …,“ beginnt sie langsam zu reden, aber mir ist schon klar was sie sagen will. Ich sehe es an ihren Augen. Ich spüre einfach das sie wiedermal etwas sagen will, aber Angst vor mir hat. Ich denke nur an Tim. Die Möglichkeit mit ihm in einem Haus zu leben, und das für immer, macht mich ganz unruhig. „Ich will mein eigenes Zimmer, und das darf nicht zu klein sein.“ Werfe ich ohne weiter auf meine Mutter zu warten in den Raum. Henni und meine Mutter stocken. „Nach Sekunden der Ewigkeit räuspert sich Henni und spricht jetzt sachlich und klar. „Also das wird nicht das Problem sein. Ich habe ein Haus und unter dem Dach ist noch genug Platz. Tim hat sein Zimmer auch da oben und zudem gibt es dort noch ein Bad. Das müsst ihr euch teilen.“ Meine Mutter schaut immer noch ernst über den Tisch zu mir. Sie hat bestimmt bedenken wieder mit einem Mann zusammen zu leben. Vorsichtig beginne ich die positiven Seiten zu beleuchten. „Das passt ja auch gut wenn ich Studiere. Dann bin ich nicht von dir weg Mama. Das ist doch toll.“ Henni schaut mich bewundernd an. „Und zudem kann ich auf der neuen Schule neu anfangen. Hier hassen mich alle und machen Witze über mich.“ Meine Mutter schaut mich jetzt fragend an. „Sie machen Witze ?“ „Ja!“ Sagt Tim plötzlich laut aus dem Hintergrund. Erschrocken fahren die beiden um. Tim setzt sich schnell neben mich. Ganz kurz drückt er unter dem Tisch meine Hand, dann sagt er, „ich habe mich mit einem geprügelt.“ „Das weiß ich“, sagt meine Mutter. „Aber nicht warum,“ erwidert Tim. Henni und Mama schauen ihn an. Ich schaue nur noch nach unten. Es ist peinlich, aber sehr hilfreich, sage ich mir immer wieder. „Und warum ?“ Fragt jetzt Henni mit ernster Stimme. „Das, ehm, … wenn sie meine Freundin ist, … ich wohl mit einem Jungen zusammen wäre. Sie hätte ja keinen Arsch und keine … Tit… Brüste.“ „WAS ?“ Schreit meine Mutter laut auf. Sie schnaubt vor Wut. Henni presst die Lippen aufeinander. Keiner sagt mehr etwas. Ich warte einen Moment, dann sage ich mit weinerliche Stimme, „ich will hier weg.“ Tim und ich stehen nebeneinander in der Haustür und winken Henni und Mutter zum Abschied. Der Umzug ist beschlossen. Die restlichen Urlaubstage werden sie benutzen um alles zu regeln. Sie meinten es sei besser wenn ich gleich zu beginn des Jahres in die neue Schule gehen würde. Da meine Mutter mich aber nicht mit Arbeit belasten will und Tim noch etwas Ferien haben soll, fahren sie beide allein nach Henni und regeln alles. In etwa einer Woche währen sie wieder da. Tim und ich mussten uns ganz schön zusammen reißen, um nicht vor Freude in die Luft zu springen. Eine Woche allein mit Tim, und das im Ehebett meiner Mutter. Ich kann gar nicht aufhören zu grinsen. Wir sehen das Auto der beiden um die Ecke biegen, und dann ist alles still. Tief Atme ich ein. Ich spüre Freiheit und Erregung in mir. Tim steht neben mir und schaut mich an. „Und jetzt ?“ Fragt er mich. „Ehebett!“ Antworte ich. „Aber ich bin noch nicht müde,“ bekomme ich als Antwort. „Na das will ich hoffen.“ Ich betrete mit Tim das Zimmer meiner Mutter. Es ist ein komisches Gefühl hier zu stehen. Eine frisch bezogene Decke liegt auf dem Bett. Meine Mutter vermutete wohl, das ich nicht mehr mit Tim in einem Zimmer schlafen will. Sie hat recht. Ich bevorzuge es jetzt in einem Bett mit ihm zu Schlafen. Ich hüpfe in das Bett und schmeiße meine Klamotten von mir. Tim zieht sich auch aus und hüpft zu mir. Einen Moment liegen wir still nebeneinander und schauen uns an. Dann beginnen wir uns zu Küssen. Lang und leidenschaftlich küssen wir uns. Wieder sind es unsere Hände die nicht von dem anderen lassen können. Wir streicheln und berühren uns, während unsere Zungen wild verschlungen Tanzen. Ich spüre die Hitze in meinem Gesicht. Meine Wangen glühen vor Begierde. Die Gewissheit das uns nichts mehr stört, lässt mich laut stöhnen. Seine Finger vergnügen sich in meinem Lustgarten, was mir Wellen der Lust durch den Körper jagt. Meine Hand greift nach seiner Lanze, und massiert sie sofort. Ich spüre die Kraft die in seinem Körper steckt. Mit Macht pumpt er ihn gegen meine Finger. Sein Schweif scheint den Druck meiner Hand brechen zu wollen. Tim schnauft vor Geilheit. Ich spüre nässe auf seiner Eichel. Mein Daumen massiert seine Eichelspitze. Zum ersten mal spüre ich die Öffnung auf seiner Spitze. „Ich komm gleich,“ stöhnt Tim mir entgegen. Ich lasse ihn sofort los uns schwinge mein Becken über ihn. „Dann komm in mir.“ Meine Schamlippen fahren über seine Schwanz, aber ich bekomme ihn nicht in mein Lustloch. Tim greift mit einer Hand zwischen uns und schiebt ihn in den Eingang. Ich schaue ihm tief in die Augen und lasse mein Becken langsam hinabfahren. Schreiend lasse ich meiner Lust freien Lauf. Ich hebe und senke mein Becken, spüre den Phallus in mir anschwellen. Tim brüllt und keucht, sein Körper windet sich und dann spritzt er seine ganze Liebe in meinen Körper. Ich küsse in zart und schiebe mein Becken leicht vor und zurück. Das Gefühl von Samen erfüllt zu sein macht mich unglaublich Geil. Tim kommt zur Ruhe, aber sein Steifer wird nicht weich und klein. Ich liege still um ihn zu küssen, doch er schiebt sein Becken immer wieder vor. „Kannst du das noch mal ?“ „Der ist noch hart, dann kann ich noch.“ Sofort bin ich wieder von ihm runter und liege jetzt auf dem Rücken. „Nimm mich,“ sage ich und Tim legt sich zwischen meine Beine. Wieder fährt der harte Schweif in mich ein. Sein Samen und meine Geilheit lassen ihn sofort tief eindringen. Meine Arme umschlingen Tim, der mich sanft und tief stößt. Jeden stoß nehme ich mit stöhnen auf. Ich lasse mich fallen, und spüre nur noch Tim der mich nimmt. Tim wird von mal zu mal fordernder. Immer schneller und fester sticht er in mich. Sein Oberkörper hebt er von mir ab und stützt sich auf seine Arme. Sein Becken fährt heftig gegen das meine. Sein Schwanz gräbt sich immer tiefer in mich. Ich spüre in so wie noch nie, und stöhne laut auf. Von meinem stöhnen ermutigt steigert er sein Tempo weiter. Die Lust zuckt durch meinen Körper, was mich meine Muschi zusammen pressen lässt. Ein Blitz durchfährt mich und ich stehe kurz vor einem Orgasmus. Mein Pressen lässt auch Tim laut aufstöhnen. Wieder schiebt er sich heftig in mich und ich komme. Ich komme zu einem nie erlebten Orgasmus. Er ist so überwältigend das ich es fast nicht aushalte. Ich spüre Schmerz wo eigentlich Lust sein sollte. Ich bäume mich auf, werfe mich hin und her und stöhne, schreie und kreische meinen Lustschmerz hinaus. Meine Beine spreizte ich noch weiter, und Tim rammt sich noch weiter in mich. Ich treibe meinen Körper ihm entgegen um endlich von dieser Pein befreit zu werden. Ich bin kurz vor der Erlösung, der Schmerz vergeht allmählich und ich komme richtig. Tim stöhnt laut auf, und presst sich noch einmal mit aller Kraft in mich. Ich spüre nur Lust in meinem Körper sonst nichts. Nach Luft ringend kommen wir beide zur Ruhe. Unsere Körper sind vom Schweiz ganz Nass. Noch immer ist er in mir und jetzt spüre ich ihn langsam kleiner werden. Ich muss lachen als ich ihn ansehe. „Das war unglaublich,“ sage ich japsend zu ihm. Er nickt nur und umarmt mich wieder. Sein schlaffer Schwanz rutscht aus meinem Körper und eine Menge unserer Liebessäfte fließt aus mir und verteilt sich auf unseren Leibern. Wir küssen und reiben uns aneinander. Wir verteilen alles zwischen uns. Nach einer Weile liegen wir still und eine betäubende Müdigkeit überkommt uns. Dann schlafen wir gemeinsam ein. Tief in der Nacht werde ich wach. Tim liegt neben mir und schläft tief und fest. Ich schiebe mich langsam von ihm weg und verlasse das Schlafzimmer. Nach einem kurzen Besuch auf der Toilette beschließe ich mich auf unsere Terrasse zu begeben. Die sommerlich nächtliche Kühle umfängt meinen nackten Körper. Auf einer Gartenliege lasse ich mich nieder und schaue in den Sternenhimmel. Es ist alles so unglaublich. Ich werde aus dieser kleinen Stadt verschwinden und mit dem Jungen den ich liebe in einem Haus leben. Mich durchfährt ein Glücksgefühl das mich weinen lässt. „Weinst du wegen mir ? Habe ich was falsch gemacht ?“ Ich erschrecke, Tim steht hinter mir und hört mein schluchzen. „Nein, nein Tim. Es ist nur alles so aufregend.“ „Ja, das ist es auch für mich.“ Tim setzt sich zu mir auf die Liege. Ich ziehe ihn zu mir und wir liegen eng auf der Liege. Keiner von uns spricht und wir genießen die Ruhe und die Nähe. Nach einiger Zeit wird es immer heller. Die Sonne geht langsam auf und wir sind hier auf der Terrasse vor den blicken der Nachbarn nicht geschützt. Wir ziehen uns in die Wohnung zurück und setzen uns in die Küche. Da keiner mehr von uns schlafen kann, koche ich uns Kaffee und backe Brötchen auf. Kurze Zeit später sitzen wir wie selbstverständlich am Tisch und Frühstücken. „Was machen wir heute ?“ Fragt mich Tim, und ich überlege. „Ich weiß es nicht.“ „Wollen wir mal wieder zu dem See ?“ Machen wir. Ich wusste gar nicht das es dir dort so gut gefällt.“ „Es ist schön da, wenn nicht wieder der Affe darum läuft.“ Ich muss schmunzeln, und dann sage ich zynisch. „Warum ? Wäre doch toll. Ich bin hier bald weg, also können wir denen doch richtig was erzählen.“ Erzählen ?“ „Ja, du hast nachgeschaut. Alles Mädchen 100%.“ „Und wie,“ erwidert Tim lachend.„Du Sarah,“ sagt er nach einer Weile zu mir, „du hast recht, wir sollten an den See fahren und hoffen das der da ist.“ „Ja, das meine ich auch. Aber vorher Rasieren wir uns noch. Das haben wir bis heute nicht geschafft.“ „Oh nein, wie peinlich,“ sagt Tim plötzlich. „Was, was ist …“ „Beim letzten Versuch ist deine Mutter …“ Ich muss lachen, „Ja, was hat sie eigentlich gesehen ?“ Ich stand im Bad und trocknete mich ab. Nur war mein Ding noch nicht klein. Der war wie letzte Nacht.“ „Ohh,“ gebe ich nur von mir und muss an Henni denken, den ich auch Nackt gesehen habe. „Ist schon peinlich, aber meine Mutter vergisst das bestimmt wieder schnell.“ Wir duschen zusammen und es wird ein herrliches Spiel mit der Seife. Wir sind beide nervös was das rasieren angeht. „Sind die Haare nicht zu lang ?“ Fragt mich Tim ganz verlegen. „Zu lang ?“ Ja, für den Nassrasierer. Ich dachte der wäre für kurze Haare.“ „Mhh, weiß nicht glaub schon.“ Ich bin ratlos, aber Tim macht den Vorschlag die Schubladen meiner Mutter nach einem Elektrorasierer zu durchsuchen. Ich zögere wieder bei dem Gedanken, aber ich stimme doch zu. Wir duschen uns die Seifenreste vom Körper und trockenen uns leicht ab. Dann beginnen wir vorsichtig das Bad zu durchsuchen. Es bereitet mir weiterhin dieses Kribbeln. Ich bin mir unsicher bei jeder neuen Schublade, aber auch getrieben von der Neugierde. Tim sucht nach dem Rasierer, aber ich suche nach etwas was ich nicht wissen soll. Beim suchen geht Tim sehr behutsam vor, er hinterlässt jede Schublade so wie er sie vorgefunden hat. Dann sagt er plötzlich, „hab ihn.“ Stolz hält er einen Langhaarschneider hoch. Sofort erkenne ich ihn. Es ist der Bartschneider von meinem Vater. Ich spüre wie mir flau im Magen wird. An ihn habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Wenn ich hier weg gehe, dann verlasse ich auch ihn. Tim steht grinsend vor mir und freut sich über den Fund. Er bemerkt nicht was in mir vorgeht. Die ganze Freude und Euphorie weicht einer bedrückenden Melancholie. Mein Vater hat mich verlassen als ich ihn am meisten brauchte. Er wohnt zwar hier in der selben Stadt, aber so wie früher ist es nie wieder gewesen. Ich schaue Tim musternd an. Ich sehe eine dünnen Jungen mit frechem grinsen. Er ist der liebste Mensch den ich mir vorstellen kann. Ist das für immer, was uns verbindet oder bin ich nur durcheinander ? Ist er es Wert von hier weg zu ziehen und die letzte Verbindung zu meinem Vater abzubrechen ? Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf.„Du zuerst,“ reist es mich aus meinen Gedanken. „Was?“ Frage ich verstört. Tim steht mit dem Rasiere vor mir. „Ja, ähh … klar doch.“ Ich sammle mich und lächle Tim an. Ich setzte mich auf eine kleinen Mauervorsprung bei der Badewanne und stütze mein Beine rechts und links ab. Tim taucht zwischen meinen geöffneten Schenkeln und begutachtet mich. Sein Blick verrät mir das es ihn unglaublich geil macht, mich hier so zu sehen. „Na los,“ vordere ich ihn auf, und Tim schaltet den Bartschneider ein. Ein kribbeln fährt durch meinen Körper bei der ersten Berührun. Ich höre wie er sich durch meine Haare fräst, ich spüre eine Kühle an meiner Scham, die vorher gut beschützt war. Ich schaue vorsichtig hinab, und sehe zum ersten mal meine Schamlippen deutlich an meinem Körper. Noch stehen Haarstoppeln überall, die Tim aber mit dem Nassrasierer beseitigen wird. Mit etwas Seife und Wasser schäumt er mich liebevoll ein, was mich trotz meiner anfänglichen Gedanken wieder Geil macht. Er reibt mich voll und ganz ein, dann setzt er den Rasierer an. Ich spüre das leichte reißen der Klingen auf meiner Haut. Zug um Zug entfernt Tim meine Haare. Bei den Schamlippen ist er besonders vorsichtig. Ganz behutsam zieht er auch hier die Klinge über meine zarte Haut. Mit einem sauberen Handtuch trocknet er alles ab betrachtet sein Werk. „Das sieht geil aus,“ höre ich ihn sagen, „zum reinbeissen schön.“ Ich schaue ihn verlegen an. Ich wünsche mir schon lange das er mich dort küsst, aber kann ich das von ihm verlangen. Die Geilheit siegt über meinen Zweifel, und ich säusle ihm zu, „bitte nicht beissen, die brauche ich noch. Aber probieren darfst du sie.“ An seinem Blick sehe ich das meine Bedenken wiedereinmal unnötig waren. Mit Lüsternheit in seinen Augen nähert er sich sofort meiner Scham. Ich beuge mich leicht vor um alles sehen zu können. Ich staune über meine zarten Lippen die verzweifelt versuchen ihr inneres zu beschützen. Mein Venushügel ist jetzt deutlich zu sehen, und hebt sich von meinem zarten schlanken Körper ab. Meine hellen rosa Warzen stehen steil auf meinen noch flachen jungen Brüsten. Mein ganzer Körper wartet angespannt auf die erste Berührung einer Zunge. Ich spüre seinen Atem, mit seinen Fingern spreizt er sanft die schützenden Lippen. Er blickt in mich und seine Augen strahlen vor Glück. Ein kurzer Blick zu mir, den ich leicht nickend bestätige und schon spüre die erste zaghafte Berührung. Ein juchzen entweicht meinem Mund. Ich schaue hin und will es sehen. Will sehen wie seine Zunge durch mich fährt. Das Gefühl ist überwältigend. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf zurück. Tim kostet mich ganz aus. Seine Zunge erkundet jeden Millimeter meiner Muschi. Sanft umkreist er meinen Kitzler, was mich jubeln lässt, um dann wieder hinab zu stoßen in die Tiefen meiner Lust. Wild umkreist seine Zunge mein Loch. Fährt hindurch und stößt hinein. Ich höre sein Schlucken bei jedem eindringen in meine Körper. Immer wilder wird mein Stöhnen und ich lege eine Hand in seinen Nacken. Ich will das er mich kommen lässt. Sanft ziehe ich ihn auf meine Klit, die er sofort hingebungsvoll bedient. Nach Luft ringend komme ich zu einem schönen langen Orgasmus. Der mich wie auf Wolken trägt und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit hinterlässt. Der mich tief befriedigender Orgasmus schwächt sich langsam ab, und noch immer kann ich seine Zunge spüren. Ich öffne meine Augen und sehe in seine Augen, mir ein leichtes Zwinkern schenken. Ich forme meine Lippen spitz zum Kuss, den ich ihm sende. Tim liebkost noch meine Schamlippen und erhebt sich dann langsam. Ich stelle meine Beine ab, und erhebe mich ebenfalls. Innig Küssen wir uns, und ich kann meinen eigenen Geschmack kosten. Meine Arme lösen sich langsam von seinem Körper und ich schiebe ihn auf den Platz den ich selbst benutze. Tim nimmt meine Position ein und ich versinke zwischen seinen Schenkeln. Auch bei mir löst der neue und unbekannte Anblick ein erstaunen aus. Das was ich bislang nur wenig sah und mir soviel Freude bereitet, steht jetzt direkt vor mir. Umrandet von dichten schwarzen Haaren steht sein Phallus steil auf. Vor seinem dünnen schlanken Körper zeigt er sich wie eine Stachel der nur darauf watetet benutzt zu werden. Langsam löse ich meinen Blick und beginne damit seine Haare mit dem Bartschneider zu kürzen.Spur um Spur fällt seine üppige Behaarung. Seine Männlichkeit die ich eben noch als Stachel empfand wirkt jetzt groß und stark, mehr wie ein Dorn oder gar eine Lanze. Ich spüre Ehrfurcht vor seiner Größe. Das er mich damit bereits beglückte erscheint mir jetzt als großes Glück, den nach diesem Anblick hege ich wieder zweifel ob so was ohne Schmerzen in mich eindringen kann. Die letzten langen Haare fallen, und ich beginne ihn einzuseifen. Ich spüre seine Hoden unter meinen Händen auf und ab steigen, spüre die Bewegungen die sein Sack vollzieht, und sehe die Veränderung. Seine Hoden die eben noch deutlich sichtbar waren ziehen sich jetzt nach oben. Sein Sack zieht sich zusammen und faltet sich ein. Die kurzen Haare rund um seine Lanze schäume ich zart ein. Meine Finger stoßen immer wieder gegen seinen harten Stamm. Ich schaue Tim an, der mich genau beobachtet. Dann greife auch zum Rasierer. Zug um Zug entferne ich seine Haare. Ich spüre die Widerspenstigkeit der kleinen Stoppel, aber der Rasierer schneidet sie nach kurzem Kampf ab. Die Haare um seine steile Lanze bereiten mir etwas Mühe. Ich kann nicht richtig an sie heran, und so nehme ich ihn in die freie Hand und bewege ihn zur Seite. Trotz meiner nicht sehr erotischen Bewegungen seiner Lanze, kann Tim eine stöhnen nicht verhindern. Mein Blick fällt auf seine purpurne Eichel, und ich lasse den Rasierer sinken. Ich sehe wieder diesen milchig wässrigen Tropfen auf seiner Spitze stehen. Noch ist sie nicht so groß das es an ihm hinabläuft, aber ich weiß was es bedeutet. Ich suche wieder den Blick zu Tim, der mich mit großen Augen anschaut. Ich bin getrieben von Angst und Neugier. Ob er es mag wenn ich es kostet ? Ich wage es nicht meine Hand zu bewegen und nähere mich langsam mit meinem Mund. Tim beobachtet mich genau. Ich setzte meine Lippen zart auf seine Eichelspitze und ziehe die Flüssigkeit in meinem Mund. Meine Lippen benetzten sich und meine Zunge erfährt einen völlig neuen Geschmack. Einen Geschmack der mich stocken lässt. Es ist nicht der Geschmack den ich erwartet habe, dieser schmeckt er bitter und fremd. Nicht süß und köstlich. Hat deshalb meine Mutter erst jetzt den Samen von Henni geschluckt ? Langsam ziehe ich meinen Kopf wieder zurück und lächle Tim an. Zweifel steigen in mir auf. Ich will ihm gleich mit meinem Mund verwöhnen, aber was macht er wenn ich seinen Samen nicht in mein Mund aufnehme. Ich habe soviel in Magazinen gelesen, das Frauen so etwas immer machen. Hat mein Vater uns deshalb verlassen weil meine Mutter es nicht machte ? Angst steigt jetzt in mir auf, die ich aber Tim nicht zeigen will. Langsam setze ich meine Rasur fort und widme mich ganz seinem Sack. Die Haare verstecken sich in den kleinen Falten und ich habe Mühe sie alle zu erreichen. Auch ich trockene Zart die empfindliche Haut und betrachte mein Werk. Sein Männlichkeit tritt jetzt noch deutlicher hervor und zeichnet eine enormen Kontrast zu seinem restlichen Körper. Wieder suche ich den Blick zu Tim und auch er sehr sucht meinen Blick. Ich spüre das er es von mir erwartet. Er will meinen Mund an seiner Lanze spüren. Will spüren das ich ihn genauso begehre wie er mich. Ich will ihn nicht verlieren und ich beginne seinen Sperr sanft zu küssen. Von seiner Wurzel aufwärts küsse ich ihn bis zu seiner Spitze. Dann öffne ich leicht meine Lippen und küsse ihn saugend wieder hinab. Tim stöhnt genussvoll auf, was mich beruhigt. Einige weitere male küsse ich so, bis seine Lanze mit meinem Speichel bedeckt ist. Von seinem Stöhnen ermutigt, fahre ich nun mit meiner Zunge an ihm auf und ab. Ich schlecke und lecke wie an einem kühlen Eis. Meine Augen schließe ich und genieße es Tim hier zu Küssen. Meine Zunge erkundet immer mehr seiner Lanze, nur ganz in meinen Mund nehme ich ihn nicht. An einer Stelle unter seiner Eichel stöhnt Tim heftig auf. Ich schaue zu ihm auf. Seine Augen sind geschlossen, und sein Mund stöhnt lautstark. Ich beschließe diese Stelle intensiver zu liebkosen. Meine Lippen saugen sich daran fest und meine Zunge sticht durch sie hindurch. Mit meiner Zungenspitze lecke ich die Haut an seiner Eichelwulst. Tim beginnt heftig zu zucken und zu stöhnen, dann presst er sein Becken hoch und runter. Ich spüre wie er kommt, ein Gefühl des Glücks und der Erleichterung machen sich in mir breit. Noch immer sauge ich an dieser Stelle und Tim scheint es weiterhin gut zu gefallen. Seine Krämpfe lassen langsam nach und ich schlecke jetzt wieder an seinem Stamm hinab. Einen Moment schrecke ich zurück als meine Zunge wieder diesen Geschmack aufnimmt, den ich eben schmeckte. Meine Augen sehen seinen Samen der jetzt aus seiner Eichel rinnt und an ihm hinab läuft. Ich spüre die Hand von Tim die zart meine Haare streichelt. Mein Blick fixiert seinen Blick und ich bin unsicher was ich machen soll. Will er das ich seine Eichel in den Mund nehme ? „Das war wunderschön,“ sagt Tim zu mir und beugt sich hervor um mich zu küssen. Seine Lanze entweicht meinen Fingern und unsere Lippen verschmelzen zu einem langen Kuss. Für diesen Augenblick bin ich beruhigt, aber ich werde mir etwas überlegen müssen.

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