Melken, Vorführung und Versteigerung

Ich war nicht in der Lage mich im Stall umzuschauen, merkte aber schnell, dass ich nicht allein war. Ab und an hörte ich schmatzende und schlürfende Geräusche nach der Fütterungszeit.Oder ein Stöhnen, dass einen nahenden Orgasmus von einem der weiblichen Bewohner anzeigte, wenn der Knecht oder jemand anderes sich an ihnen vergnügte.Während die weiblichen Mitbewohnerinnen täglich zum Melkstand geführt wurden, hatte Herr Karl, für mich eine transportable angeschafft, nur um mir möglichst wenig Bewegung zukommen zu lassen.Lediglich abends, wenn es dunkel wurde, brachte man mich zu dem mittlerweile umgebauten Transporter, kettete mich in einer der Boxen an und verband mir die Augen, damit ich nicht wusste wohin man mich brachte.Einmal erhaschte ich dabei einen Blick auf eine der wunderschönen Rubensdamen im Stall, die ebenfalls in der Nacht vermietet war.Sie trug traumhaft schöne Dessous, Nylons und durfte auf ihren hohen Heels zum Auto in ihre Box stöckeln.Ich wurde neidisch, blieb ich doch immer nackt.Vielleicht wollte man mir damit andeuten, dass ich auf einem erheblich niedrigeren Rang war, die Ficksau eben, die im Stall ganz unten stand oder, besser ausgedrückt, kniete.Auf den Parkplätzen wurde ich entweder gleich zwischen zwei Urinale auf Knien so an den Armen angebunden, dass ich lediglich meinen Unterleib bewegen konnte. Mein mittlerweile kahl rasierter Kopf war dabei weit in den Nacken gebunden und eine Maulspreize hielt mein Fickmaul weit auf.Oder ich wurde zu einer Bank geführt, auf deren Sitzfläche ich so knien musste, dass meine Euter wie zwei Glocken über die Rückenlehne hingen. Dabei wurden meine Arme weit auseinander an dieser festgeschnallt, während meine Beine gespreizt an den Sitz gebunden wurden.So hatte ich dann in jeder dieser Nächte bis zu 20 Freier mit all meinen Ficklöchern, meinen Eutern und Zitzen und mit meinem inzwischen sehr fetten Arsch zu bedienen.Wobei mir auf der Bank manchmal auffiel, dass Freier mit kurzen Schwänzen es nicht immer bis zu meiner Transenfotze schafften und sie sich zwischen den fetten Backen ergossen.Viele ritten mich auch indem sie sich in meinen Fettlappen am Bauch festkrallten und sie wie Zügel in ihren Händen hielten.Nein, ich gestehe, in mancher dieser Nächte bekam ich mehrfach einen Orgasmus, schrie ihn mir, wenn nicht gerade auch in meiner Maulfotze ein Schwanz steckte, auch lauthals aus dem Leib. Dabei lief meine sehr klein gewordene Clit regelmäßig aus, ohne sich in irgendeiner Form zu regen oder gar steif zu werden.Es gefiel mir sogar bald nicht „männliches“ mehr an mir zu haben und immer weiter zu verweiblichen.Irgendwie war ich sogar stolz darauf. Ich unterschied mich ja nun von den Weibchen im Stall nur noch dadurch, dass mir ein drittes Fickloch fehlte und in der Tatsache, bisher noch keine Milch aus meinen Eutern gegeben zu haben.Somit ging für mich auch ein Traum in Erfüllung, auch wenn ich ihn nicht so, als willenlose Mastficksau und Eigentum eines Bordellbetreibers und Zuhälters, vorher immer geträumt hatte.Doch jedes Mal, wenn ich nicht dieses watteartige Gefühl im Kopf hatte, ich einigermaßen klar bei Bewusstsein schien, fühlte ich diese Angst in mir.Die Angst, die meinen Körper immer wieder zum Zittern brachte, diese Gedanken was mit mir weiter passieren würde und was mit mir geschehen wird, wenn ich die Erwartungen von Herrn Karl und den Freiern nicht mehr erfüllen würde. Wenn mich die Freier nicht mehr mieten wollen.3 oder 4 Monate waren vergangen, das Bordell war schon länger eröffnet, aber ich musste jede Nacht Freiern auf dem Strassenstrich oder in Wohnheimen als Fick- und Schlucksau dienen. Ansonsten lag ich nur in meiner Box im Stall, bekam 3 x täglich meine Flasche mit dem Spezialbrei, dem der Knecht meist noch eine große Ladung Sperma untermischte.Zu trinken bekam ich seit einigen Wochen ebenfalls ein nur für mich gemischtes Getränk, was mit warmen Sekt gemischt wurde.Bewegen konnte ich mich nur wenig und nur auf allen Vieren, so kurz war ich im Stall angekettet.Trotz der Spritzen und der Hormone hatten meine Euter noch keine Milch geben können.Mein Bauch bestand mittlerweile aus sehr viel schwabbeligem Fett. Mit meiner Mast schien Karl zufrieden zu sein. Jedenfalls grinste er genüsslich, wenn er es mit leichten Tritten in das Schwabbelfleisch meines Bauches und meines Arsches zum Schwingen brachte.Mittlerweile kam auch der Arzt fast täglich und prüfte mit melkenden und massierenden Bewegungen meine Euter. Dabei achtete er peinlichst darauf, sie nicht mit kalten Händen zu berühren. Meine Euter wurden in den letzten Tagen auch immer praller. Sie begannen leicht zu schmerzen und waren mittlerweile bei den Berührungen sehr empfindlich geworden. Dieses Gefühl, etwas passiert in den Milchtüten war so neu für mich. Es faszinierte mich sogar. Wie stolz wäre ich, wenn ich wirklich Milch aus ihnen geben könnte, wenn beim Melken an der Maschine wie eine weibliche Kuh dieses weiße Nass aus ihnen strömte.Bei seinem letzten Besuch zeigte der Arzt Karl zwei seiner Finger nach der Massage. Auf jedem war ein kleiner weißer Tropfen erkennen.„Ich glaube, bald ist es soweit. Dann wird die Fettfotze Milch geben können. Nur sollten Sie jetzt die Euter in Ruhe lassen.“ Zum Knecht sagte er noch: „Bitte nur täglich leichte Massageeinheiten. Wie, das haben Sie ja bei mir gesehen. Keine Melkmaschine in den nächsten Tagen an die Zitzen setzen.“Der Knecht grinste und nickte wortlos mit dem Kopf.„Die Hormone und das Mittel für die Scheinträchtigkeit werden Sie der Mastsau weiterhin geben. Letzteres werden wir versuchsweise absetzen, wenn sie konstant jeden Tag Milch gibt.“, bemerkte der Arzt noch.„Wann denken Sie wird es soweit sein?“, fragte Karl. „Wird es mit den ersten vollen Eutern bis zum Samstag in einer Woche klappen? Ich brauch da ein wenig Planungssicherheit, da das erste Abmelken der Transe öffentlich sein soll. Dann lässt sie sich in der Prämieren Nacht im Club sicher gut für die Nacht versteigern lassen. Ich wollte dazu einige ganz spezielle Gäste einladen, die auf so ein fettes Fickvieh besonders abfahren. Also, kann ich sie einladen zu Samstag in einer Woche?“„Ich denke das geht. Die letzte Garantie kann ich Ihnen aber nicht geben. Das verstehen Sie doch?“„Ja ein gewisses Restrisiko liegt bei mir, sicher.“„Sollte es vorher soweit sein, rufen Sie mich bitte. Sie werden es daran merken, wenn die Melkkuh vor Schmerzen in den Eutern heult und muht.“, lachte der Arzt. „Dann werde ich ihr immer ein klein wenig Erleichterung verschaffen und sie mit den Händen leicht melken. Aber immer nur so viel, dass die Euter nicht platzen.“So verließen der Doktor und Karl den Stall lachend. Sie sprachen wohl über mich und was die Gäste alles mit mir machen dürften.Einige Tage vor meiner Präsentation im Club bekam ich unerträgliche Schmerzen in den Eutern. Sie waren so empfindlich geworden, dass selbst bei der kleinsten Berührung schmerzhafte Blitze durch meinen Kopf schossen. Nur wenn der Arzt seine Sprechstundenhilfe schickte, die es verstand meinen beiden Milchtüten etwas Erleichterung zu verschaffen, wurden die Schmerzen einigermaßen erträglich.An dem Samstag wurde ich nicht mehr leicht angemolken. Dafür bekam ich bereits am Vormittag schon dieses Getränk mit dem Alkohol eingeflößt, damit meine Sinne watteartig wurden, damit ich die Schmerzen bis zu dem Abend aushalten konnte. Am späten Nachmittag wurde ich zum Waschplatz geführt und mit dem Schlauch und kaltem Wasser gereinigt. Eine besondere Aufmerksamkeit widmete der Knecht meiner Transenfotze, die er solange reinigte, bis nur noch klares Wasser aus ihr lief. Anschließend ließ mich der Knecht an der Luft trocknen. Dabei durfte ich mich nicht hinlegen, sollte gar auf meinen beiden Füßen stehen, was mir sichtlich schwer fiel. Die Beine fühlten sich so zitterig an, dass mich der Knecht an den Armen hochzog und mich mit nach oben gestreckten Armen ankettete. Meine Füße berührten dabei nur mit den Zehen den Boden.Kurz vor Beginn der Veranstaltung kam ein Bodypainter, den Karl extra bestellt hatte und malte meinen Körper in Weiß mit schwarzen Flecken an, wobei er meine beiden Euter in eine Art, wie soll ich es beschreiben, fleischfarbenes rosa tauchte. Karl war begeistert als er mich so sah.„Super, wenn die Nutte noch die Kuhkopfmaske aufhat, sieht sie perfekt aus für die Milchkuhversteigerung“, grölte er fast überschwänglich. „Das wird ein Spaß für die Gäste werden. Vor allem, wenn sie sehen, dass das Vieh wirklich Milch gibt. Das bringt viel Geld in die Kasse heute Abend. Wenn die Farbe trocken ist, bringt sie gleich hinter die Bühne und präpariert sie wie besprochen. Ist der Melkstand bereits auf der Bühne aufgebaut?“, frage in Richtung Peter. Der war nackt, trug nur eine Art stählernen Keuschheitsgürtel mit einem kleinen Käfig für seinen Schwanz. „Ja, es ist alles vorbereitet. Mann kann ich nicht einen größeren Käfig da unten haben? Dieser wird so extrem eng, wenn ich die Fotze da so hängen sehe.“, stöhnte er gequält.„Ist nicht. Die Kuh ist heute Nacht nur für die Gäste abgreifbar.“, lachte Karl mit Blick auf Peters Schoß.Vielleicht eine halbe Stunde später wurde ich in den Keller hinter die Bühne geführt. Dort steckte Peter meine Hände in ein Art Fausthandschuhe mit Huf. Dann drückte er mich in die Knie, band mir die Unterschenkel an die Oberschenkel und zog auch meine Knie mit diesen Hufschuhen an. Über meinen Kopf stülpte er die Kuhkopfhaube. Mein Sichtfeld war sehr eingeschränkt. Ich konnte nur etwas vor mir sehen, wenn ich den Kopf nach unten hielt.Um meine Handgelenke bekam ich metallene Fesseln, ebenso an den Unterschenkeln im Bereich der Kniegelenken. Das Halsband mit der Leine vervollständigte mein Outfit.Leises Lachen und ein Durcheinander von Stimmen ließ mich erahnen, dass sich der Raum vor mir füllte.Nun war es bald soweit. Nun durfte ich Karl als Nutzvieh, als Melkkuh, als Mast Ficksau dienen und den Gästen zur Verfügung stehen, die mich gemietet hatten.Ich gestehe, ja, es erfüllte mich irgendwie mit gewissem Stolz, auch wenn ich es durch die Watte im Kopf nicht so richtig fassen konnte.Nach einer kurzen Ansprache von Karl, in der er eine Überraschung ankündigte, öffnete sich zuerst der Vorhang. Ein erstauntes Raunen ging durch die Reihen, als das Publikum den Melkstand auf der Bühne stehen sah.Dann trieb mich Peter an der Leine und mit der Gerte, die mein Fett am Arsch zum Schwingen brachte auf die Bühne. Etwas widerwillig ließ ich mich die Schräge zu dem Melkstand hochtreiben. Dann schloß er das Gatter hinter mir und kettete meine Armgelenke und meine Kniegelenke, die er mit der Gerte spreizte, an das Gitter. Unter meinen Eutern befand sich ein großes Loch im Boden durch das er die Saugnäpfe der Melkmaschine führte.Mit einem zischenden Laut wurden meine Zitzen samt Vorhöfe in die Näpfe eingesogen.Verwundert tuschelten die Gäste sich fragend zu, was wie Zischlaute an mein Gehör trat.Bevor Peter die Melkmaschine startete, bestieg Karl noch einmal die Bühne, hob den Arm um das Getuschel zu stoppen. Mit einem Lächeln im Gesicht wandte er sich noch einmal an die versammelten Gäste.„Liebe Freunde, ich versprach Euch eine Überraschung. Ich hoffe es gelingt heute Abend zu Eurer Freude. Ihr seht hier eine Transe, die ich in den letzten Monaten zu Eurem Vergnügen, auch für die Sadisten unter Euch, zu einem richtig verweiblichten Nutzvieh geformt und gemästet habe. Dass sie an die Melkmaschine angeschlossen ist, hat seinen Grund. Ihr habt das Vergnügen heute Abend Zeuge zu sein, wie dieses Nutzvieh das erste Mal richtige Milch geben wird. Ich hoffe es funktioniert auch. Viel Spaß dabei. Peter, schalt die Pumpe ein und lass die Milch fließen.“Das brauchte er nicht ein zweites Mal sagen. Peter gierte bereits danach und schaltete die Maschine mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein.Klack- klack. Absolute Stille herrschte im Raum. Klack- klack. In meinen Ohren erschien dieses Geräusch der Pumpe wie ein lauter Schrei.Klack- klack.Ich spürte dieses abwechselnde Ziehen, pressen und Lösen in meinen steifen Zitzen.Klack- klack.Sie begannen zu schmerzen.Klack- klack.Nein, nicht ein Tropfen Milch war bisher in den gläsernen Eimer geflossen.Klack- klack.Die ersten Gäste begannen sich zu amüsieren. Sie lachten hämisch, weil nichts zu sehen war.Klack- klack.Doch ich spürte wie die Flüssigkeit langsam einschoss. Es war, ich gestehe, ein sehr erhabenes Gefühl für mich. Klack- klack.Die ersten Tropfen flossen etwas widerwillig aus meinen Zitzen.Klack- klack.Wieder herrschte absolute Stille im Saal. Finger zeigten auf die beiden durchsichtigen Schläuche unterhalb der Saugnäpfe. Sie färbten sich langsam weißlich.Klack- klack.Es war, als brachen Dämme in meinen Eutern.Klack- klack.Mit jedem Klacken schoss nun die Milch aus meinen Eutern und füllte das Gefäß in dem die Schläuche endeten.Klack- Klack.Mein Stöhnen wurde lauter, heftiger.Klack- Klack.Oh ja, in diesem Moment war ich stolz und glücklich.Klack- klack.Mein sehnlichster Wunsch war Wirklichkeit geworden. Nun war ich angekommen. Nun war ich eine milchgebende Kuh.Klack – klack.Plötzlich begann mein Fleisch unkontrolliert zu zittern. Ich spürte es in jeder meiner Fettzellen.Klack – klack.En gewaltiger Schauer jagte durch meinen Körper und ließ mich laut aufstöhnen.Klack – klack.Ich musste mir diesen gewaltigen Orgasmus, der durch meinen Körper schoss einfach aus meiner Seele schreien unter dem lauten Gelächter der Gäste.Klack – klack.Meine Euter waren langsam ausgepresst. Nur noch wenige Tropfen liefen aus meinen Zitzen.Klack – klack.Als auch der letzte Tropfen Milch aus meinen Eutern gepumpt war, schaltete Peter auf ein Handzeichen von Karl die Pumpe aus und nahm mir die Saugnäpfe ab.Sein puterrotes, leicht verzerrtes Gesicht kam mir trotz der Gitterstäbe zwischen uns sehr nah. „Schade, dass ich Dich Euterkuh jetzt nicht vergewaltigen darf. Wegen Dir muss ich jetzt solche Schmerzen ertragen. Das wirst Du Sau mir noch büßen“, flüsterte er mir leise zu.Fragend schaute ich ihn an. Als er sich aufrichtete, sah ich auch warum. Sein Schwanz schien den Käfig, in den er gesperrt war, zersprengen zu wollen, so geil war Peter mittlerweile geworden.Nun betrat Karl wieder die Bühne, stellte sich neben den Melkstand und hielt den Eimer hoch.„Knapp 3 Liter sind doch nicht schlecht für den Anfang oder?“, rief er laut in die Runde.Ein lautes zustimmendes Grölen war die Antwort.„Zur Premiere heute Abend werde ich die Fettsau gleich an Euch versteigern. Die Gebote gelten für eine Stunde mit der Kuh. Wer sie ersteigert hat, darf sie in dieser Stunde nach seinem Willen benutzen. Lebt Eure geilen Phantasien an der Nutte aus. Wer mitbieten will, darf sie hier im Käfig durch Abgreifen prüfen. Aber nur abgreifen, nicht mehr – mit den Händen meine Herren. Wie ich sehe hat die Mehrheit von Euch seinen Hammer bereits freigelegt. Auch anspritzen ist vor der Versteigerung nicht gestattet. Wer sich nicht an diese Regeln hält beim Begutachten der fetten Kuh wir disqualifiziert. Ist das verstanden worden?“Ein zustimmendes Raunen und kollektives Nicken war die Antwort aus dem Plenum.Damit ich nicht sehen konnte, was nun passierte, schloß Peter noch schnell die beiden Sehschlitze meiner Kuhmaske.Schnell füllte sich die Bühne und alle drängten sich dicht um den Melkstand. Überall an meinem Fettfleisch fühlte ich die vielen Hände, die mich mal streichelten, mal fest und hart ins Fett kniffen. Plötzlich rief jemand hämisch und laut: „Die Transe hat ja keine Eier mehr. Sie hat dafür 2 leere Lappen, die sich wie Fotzenlappen anfühlen. Nur dass sie dazwischen kein 3. Loch hat. Einen Schwanz fühle ich auch nicht, eher sowas wie eine dicke Klitoris. Ist das geil. An dem Fickvieh hat bestimmt auch meine Ehesau ihren Spaß. Beim nächsten Besuch hetzt ich sie mal auf diese Transennutte.“Mit ihren Fingern prüften sie meine beiden Fotzenlöcher, mit ihren Händen kniffen sie mir in die noch großen steifen Zitzen und brachten mit ihren leichten Schlägen meine Euter wie Glocken zum Schwingen.Ja, es war eine öffentliche Demütigung, die sie mit mir veranstalteten, aber – ich weiß nicht, ob ich es verraten darf – sie fühlte sich gut an für mich. Zeigte sie mir doch eindrucksvoll, für was ich geschaffen wurde und wo mein zukünftiger Platz war.Sie machte mir auch deutlich, dass ich alle Rechte an meinem Körper verloren hatte, dass mein eigener Willen nichts mehr galt und ich ganz und gar Karl gehörte.Mein einziger Lebenszweck wird zur Belustigung seiner Gäste sein, all ihre sexuellen Phantasien, und seien sie noch so hart und pervers, zu erfüllen.Als dreckige Ficksau, als Milch gebende Melkkuh, als willenloses fettes Sexobjekt für die Gäste meines Besitzers.Nach eine gefühlten langen Zeit betrat Karl wieder die Bühne.„Na, gefällt Euch die fette Sau? Soll ich sie Euch zum Fraß vor die Füße werfen?“Ein lautes lachendes und zustimmendes, für mich etwas beängstigendes, Johlen war die Antwort.„Gut. Dann werde ich das Fickvieh jetzt versteigern. Jeder, der sie ersteigert, darf sich eine Stunde an ihr vergnügen. Bedingung für heute Nacht: keine Nadeln oder Nägel. Keine Brandmale. Und die Hufschuhe an den Knien und den Händen dürfen der Fotze heute Nacht nicht abgenommen werden. Dann los. Ich erwarte Eure Gebote. Das Startgebot beginnt mit 150,-€ für eine Stunde.“„150“ – „200“ – „250“ – „300“ – „310“ – „320“ – „350“ – „360“ – „370“ – „380“ – „400“ – „410“ – „420“ – „430“ – „440“ – „450“ – „470“ – „480“ Einen Augenblick lang herrschte Stille im Saal.Karl ergriff das Wort: „ 480,- € ist das aktuelle Angebot. Bietet jemand mehr? Für die Premiere sich mit dieser seid heute milchgebenden Transe und fetten Ficksau als erster zu vergnügen?“„500“ – „510“ – „520“ – „550. Mein letztes Angebot“ – „Ich will diese Fettsau als erste ficken – 600 Euro“, grölte ein schon etwas angeheiterter Gast aus der anderen Ecke des Saals.„600 Euro sind geboten. Bietet einer mehr als Erster die Milchkuh zu bearbeiten?“Als kein weiteres Gebot kam, gab Karl den Zuschlag für 600,- €.Ein großer schwarzer muskelbepackter Bulle betrat lachend die Bühne. Er war noch vollkommen bekleidet mit einem dunklen Anzug.Peter öffnete die Box, löste meine Fesseln und drückte mich rückwärts mit der Gerte raus. Dann ließ er die Leine in meinen Führring einschnappen, der durch meine Nasenscheidewand gestochen war.Er legte die Leine in die Hand des schwarzen Bullen und wünschte ihm für die nächste Stunde viel Vergnügen und „gute Schüsse“.Der nickte kurz und zog einmal heftig an der Leine. Schmerzhaft stöhnte ich laut bei dem Gefühl, dass er mir gleich die Nasenscheidewand aus meinem Gesicht reißt.Lachend zog er mich von der Bühne in eine ruhige Ecke des Saals.Mit seinem Knie drückte er mich in die Hundesitzstellung. Dann baute sich der Bulle vor mir auf, zog seine Jacke aus, band die Krawatte ab und streifte sein Hemd über den Kopf.Nachdem er den Gürtel seiner Hose und den oberen Knopf geöffnet hatte, befahl er mir seine Hose weiter zu öffnen.Entgeistert sah ich ihn an. Wie sollte ich das tun? Meine Hände steckten in den Hufhandschuhen. Die konnte ich nicht gebrauchen.Wie sollte ich ihm jetzt die Hose öffnen?Klatsch!Ein kräftiger Schlag traf meine Wange, so dass mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.„Soll ich Dir noch zeigen, wie eine schwabbelige Drecksfotze den Mund benutzt?“, schrie er mich an.Ich beugte mich vor und suchte mit meinen Lippen und meiner Zunge die Zuglasche des Reißverschlusses. Schließlich bekam ich sie mit meinen Zähnen zu erfassen und zog ihn so gut und schnell ich konnte nach unten.Dabei schlug mir Hüne immer wieder als Antrieb mit einem Paddel auf meinen Fettarsch.Der Reißverschluss war nun geöffnet. Sie rutschte fast von allein über seine Hüften und seine Beine hinab. Er stieg aus der Hose aus ohne meinen geröteten Hintern dabei zu vergessen.„Jetzt streif mir meine Unterhose ab. Du weißt ja nun wie ein Vieh wie Du es macht. Los beeil Dich. Mein Prinz da unten will seine Freiheit genießen.“, brüllte er mir so laut ins Ohr, dass ich die Befürchtung hatte, mein Trommelfell würde gleich platzen.Mit meinen Lippen und meinen Zähnen griff ich in den Gummizug und bewegte die Hose millimeterweise nach unten. Dabei berührte ich mit den Lippen und meiner Wange auch sein Teil, das sich dick und lang, aber schlaff anfühlte. Es bereitete mir bereits jetzt Angst und Furcht.Ich hatte große Mühe den Slip über seinen Schwanz und seinen Arsch zu streifen, obwohl er sich immer wieder langsam so drehte, dass ich den Gummizug mit meinen Lippen und Zähnen stets neu greifen konnte.Als ich ihn endlich bis zur Höhe seiner Knie geschafft hatte, schrie er mich wieder an und beschimpfte mich wie langsam ich sein. Das liege wohl an dem vielen schwabbeligen Fett meines Körpers. Er musste mich wohl erst mal richtig drillen, damit ich seinen Freudenspender richtig geil bearbeiten könne.Dann schlug er mir mit seiner Hand wieder hart ins Gesicht, während er sich seines Slips mit seinen Füssen und Beinen endgültig entledigte.Breit grinsend befahl er mir mich aufrecht vor ihm zu hocken. Ersetzte sich auf einen Stuhl vor mich, hob sein Bein und bewegte seinen nackten Fuß in Richtung meiner Maulfotze.„Reiß Dein Maul auf Fettsau“, herrschte er mich an. Angsterfüllt tat ich was er verlangte.Langsam drang ein Zeh nach dem anderen in meinen Mund, der sich dabei immer schmerzlicher dehnte, je tiefer sein Fuß in das Maul drängte. Dabei testete er genüsslich aus wie tief meine Kehle seinen doch recht schlanken Fuß aufnehmen konnte. Der Würgereiz wurde stetig größer. Ich spürte wie mein Magensaft mir langsam höher und höher stieg.Schnell zog er nun seinen Fuß zurück.„Sauberlecken!“, drang es laut an mein Ohr.Als ihm diese Demütigung ausreichend erschien, stand er auf, nahm seinen halbschlaffen Schwanz in die Hand und stieß ihn mir langsam in meine Maulfotze. Dabei achtete er darauf nicht zu tief in mich einzudringen. Mit beiden Händen ergriff er meinen Kopf, hielt ihn fest wie in einem Schraubstock gefangen und bewegte sich schweigend und bedächtig vor und zurück. Dabei verharrte er stets, wenn sein Langes und fleischiges Glied dicht vor meinem Rachen steckte , damit ich auch deutlich spürte wie er härter, steifer und größer wurde in meinem Fickmaul.Plötzlich zog er ihn aus mir ganz raus, ging langsam um mich herum und suchte mit seinen Zehen und seinem Fuß meine Transenfotze zwischen den weichen Speckmassen meines Arsches. Schnell hatte er sie gefunden und fuhr mit einem Zeh in das warme Loch. Doch einen weiteren Zeh oder sein ganzer Fuß – dafür war mein Loch seit den letzten Dehnübungen wieder zu eng geworden, was ihm missfiel und böse werden ließ.Er griff zum Rohrstock, der neben ihm stand, trat zwei Schritte zur Seite, beugte sich vor und flüsterte mir harsch ins Ohr: „Dafür wirst Du fette Sau bestraft. 10 Schläge erhält Du auf jede Deiner Arschbacken. Du wirst sie mitzählen, laut und deutlich. Jedes Mal wenn ich Dich nicht verstehe gibt es 2 mehr. Auf alle Viere, schnell und den Arsch schön in die Höhe strecken, wenn Du das bei all dem Fett überhaupt noch kannst. Hast Du mich verstanden?“Mit angstvollen Augen nickte ich. Was nun kam, wollte ich mir erst gar nicht ausmalen.Ein sirrendes Geräusch lag in der Luft. Bevor ich es richtig wahrnahm, durchzuckte mich ein heftiger Schmerz.„Eins, …, zwei, …, drei, …, vier, ..“, kam es laut und deutlich aus meinem Mund. Die nächsten Zahlen schrie ich dann aus mir heraus.„ fünf, …, sechs, …, sieben, …, acht, … neun, …, zehn, …, elf, …“. In Strömen liefen mir dabei die Tränen herunter. Das schwabbelnde Fett, meine Ausweichversuche und mein immer lauter werdendes Schreien törnte ihn noch mehr an. Obwohl ich die Schläge laut und für mich deutlich herausschrie, wurden aus den 20 Schlägen insgesamt 40.Das Feuer in meinem Arsch brannte höllisch. Seine Hand griff nach einem dicken, langen Dildo, den er in Gleitfett tauchte und kurz vor meinem Fickloch rieb. Dann stieß er ihn unerbittlich mit einem Stoß tief in meine brennende Fotze. Ein heiseres Stöhnen war meine Antwort darauf. Dann kam er wieder nach vorn, zog meinen Oberkörper wieder in die Senkrechte, nahm meinen Kopf wieder zwischen seine Schraubstock- Hände und drückte mir sein steifes Glied langsam wieder vor meinen Schlund.Eine kleine Weile verharrte er dort. Dann drückte er meinen Kopf weit in den Nacken und stieß mit einer kraftvollen Hüftbewegung zu.Schnell drang sein mächtiges Bullenglied tief und kraftvoll in meine Maulfotze und meinen Schlund. Sein Stoß kam für mich so überraschend und schnell, dass mir nur leise Tränen aus den Augenwinkeln traten. Er verharrte in dieser Stellung bis ich zu würgen begann, ich fühlte wie die ersten Tropfen Magensaft in meine Kehle traten.Da zog er seinen Harten ein wenig zurück und ich bekam wieder etwas Luft zum Japsen.Wieder drang sein mächtiger Prinz tief in meine Kehle. Wieder verharrte er einen Moment, bevor er mich mit rhythmischen und langsam schneller werdenden Hüftbewegungen in meine Maulfotze fickte. Dieses Wechselbad der Gefühle in mir, zu spüren wie der Würgereiz kurz vor dem Ausbruch stand, dieses immerwährende Gefühl zwischen den aufsteigenden sauren Magensäften und der kleinen Sekunde des Luftholens übermächtigte mich, ließ mich sogar geil werden.Erneut verharrte er tief in meiner Kehle. Nun konnte ich den Magensaft nicht mehr kontrollieren. Er stieg meine Speiseröhre hinauf und umspülte seinen Schwanz. Links und rechts lief der Saft wie Speichel aus den Mundwinkeln.Ohne seinen Schwanz herauszuziehen, ließ er meinen Kopf los und scheuerte mir wortlos links und rechts eine auf die Wangen.Dabei drückte er ihn mit aller Kraft in mich, damit ich meinen Kopf nicht seitlich bewegen konnte.Das breite höhnische Grinsen in seinem Gesicht zeigte mir wie er sich an meinen Qualen, Schmerzen und Demütigungen labte.Noch einige Male wiederholte der Gast dieses Spiel. Jedes Mal wenn meine eigene Geilheit mich zu überrollen drohte, schlug er mir mit einem Rohrstock kräftig auf den Fettarsch.„Wer hat Dir Dreckssau erlaubt geil zu werden? Du hast mich zu bedienen und zu beglücken. Ich will Dich schreien, quieken und jammernd sehen, nicht Deine Geilheit spüren. Hast Du Fotze mich verstanden?“Nur mit einem kleinen tränenüberfluteten Augenaufschlag konnte ich ihm zeigen, dass ich ihn verstanden hatte.Plötzlich begannen seine Lenden nervös und unkontrolliert zu zucken. Sein Atmen wurde wilder, sein Stöhnen lauter. Er zog schnell seinen harten Schwanz aus mir heraus.Während mir mein eigener Magensaft über meine dicken Euter an meinem Körper herablief, spritze er seinen heißen Samen in mein Gesicht, wobei er immer wieder versuchte meine jetzt geschlossenen Augenlider zu treffen.Er rieb dabei sein langes Teil immer wieder über meine Augen und verrieb sie bis in meine Nasenlöcher.So mit verklebten Augen und verstopften Nasenlöchern hechelte ich durch mein offenes Maul nach Luft.Er trat einen Schritt zurück, begutachtete sein Werk, fotografierte mich mit seinem Handy und lud die Bilder sofort ins Netz. „So eine geil besudelte Transenkuh fehlte mir noch in meiner Galerie“, lachte er.Ein schmerzhafter Griff und ein Ziehen an meinem Nasenring ließ mich laut quieken. Er zog mich zu sich, setzte sich in einen der Sessel und befahl mir sein prachtvolles Bullenstück sauber zu lecken und wieder steif zu blasen.Während ich meine Arbeit tat und seinen Prügel auf den nächsten Gang, wie er sich ausdrückte, vorbereitete, genoss er einen kühlen Drink, den ihm eine der weiblichen Sklavinnen auf einem Tablett, das an ihren Nippeln befestigt war, brachte.

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Melken, Vorführung und Versteigerung

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