Meinem geliebten Herr gewidmet Teil 1

MEINEM GELIEBTEN HERRN GEWIDMETVon meinen Freunden und Bekannten werde ich kurz Biggi genannt, Birgit mag ich auch nicht so gerne. Mein Herr hat mich beauftragt, hier etwas über meine letzten zwei Jahre zu berichten.Jahre, in denen aus mir eine komplett andere Frau wurde!Es ist also jetzt ungefähr 30 Monate her, als meine gut 10 Jahre andauernde Ehe zu Ende gegangen ist. Alles in Allem eine Zeit mit Höhen und Tiefen, so wie bei den Allermeisten wohl. Letztlich hat es aber nicht mehr gepasst. Mein damaliger Mann stand darauf, alles, und ich meine wirklich alles, was Ehepaare so miteinander tun, in totaler Dunkelheit zu machen, jedenfalls im Schlafzimmer. Kann mich kaum noch daran erinnern, wie ER nackt aussieht. Und mich hat er wohl schon sehr lange auch nicht mehr ohne was gesehen. Egal, irgendwann hab ich die Notbremse gezogen und war gut ein halbes Jahr eine glücklich geschiedene Frau. Mit 35 Jahren fühle ich mich aber noch nicht zu alt, Neues kennen zu lernen.Und dann kam die Betriebsfete anlässlich der Beförderung eines meiner liebsten Arbeitskollegen zum Abteilungsleiter. Christof (aber wir nennen ihn alle nur Chris) hatte es sich aber auch verdient. Und so wurde er mit 32 Jahren mein Chef. Schon seit seinem Eintritt in unsere Firma hat mich dieser Mann irgendwie fasziniert. Groß, durchtrainiert, gebildet und bestimmend. Stoff, aus dem Frauenträume sind.Es ging ganz schön wild her auf dieser Party, es wurde geflirtet und getanzt was das Zeug hielt! Kurz vor elf an diesem Freitag Abend zieht Chris mich in ein anderes Büro, weit ab von unserem. Er hat mich abgefangen, wie ich vom Klo zurück komme. „Hey Biggi. Da rein!“ dabei schubst er mich in den nicht beleuchteten Raum. Von draußen kommt allerdings genügend Licht von der gegenüber liegenden Reklametafel, sodass es kein Blindflug ist.„Bleib hier stehen. Und Augen zu“ fordert er mich kurz und knapp auf. „Was wird das jetzt hier?“ frage ich neugierig und überrascht. „Sei still. Zieh Dich aus. Ich will Dich nackt sehen“ kriege ich entgegen geschmettert. „Bitte… w a s ???“ Ich kann das gar nicht glauben, was er da von mir verlangt. Na ja, ist ja nicht so, dass ich grundsätzlich was dagegen hätte…. Bei DEM Kerl.Ich atme zwei, drei Mal tief durch. „Was soll´s, Cheffe…“ hauche ich leise und zieh mein Shirt aus. Gefolgt vom Rock. „Weiter!“ fordert er kurz und sehr bestimmt. Mit zugegeben zittrigen Fingern öffne ich am Rücken den Verschluss meines BH´s und lasse ihn nach vorn über meine Schultern gleiten und lege ihn auf den Schreibtisch. „Gib ihn mir… und den Slip auch“ lautet sein nächster Kommentar.Ein paar Sekunden später hält er meinen BH und meinen Slip in seinen Händen. Ich stehe jetzt splitternackt vor ihm. Seine Augen mustern jeden Zentimeter! Von den Zehenspitzen beginnend, über meine langen Beine hinauf, meine Muschi und meine Brüste, alles wird genau inspiziert.„Und jetzt?“ frage ich, wobei meine Stimme etwas flattert. „Und jetzt zieh Dir Shirt und Rock wieder an. Aber merke Dir: Von jetzt an wirst Du immer dann, wenn wir uns sehen, nur noch Schuhe, kurze Röcke und Shirts oder Blusen tragen. Darunter wirst Du stets nackt sein. Hast Du das kapiert?“ Nun, was wäre daran nicht zu verstehen. Dieser Kerl macht mich echt wuschig mit seiner Art. „JA Chef, verstanden“ gebe ich nach kurzer Überlegung als Antwort. Gleich danach ziehe ich Rock und Shirt wieder an. Meinen BH und meinen Slip steckt er in seine Hosentasche. Wie ich dann in der geöffneten Bürotür stehe, fasst mir Chris mal kurz unter den Rock und betätschelt meine blanken Pobacken. „Gut so. Genau so bleibst Du. Und jetzt zurück zur Party“ heißt es nur noch kurz.Noch bis 01 Uhr ging die Luzie so richtig ab. Irgendwie schon ein komisches Gefühl, nichts drunter zu tragen. Ob man das beim Tanzen wohl sah? Aber alles im Dunkeln und versteckt hatte ich ja lang genug! Irgendwie fühle ich mich sogar viel freier dabei. Und Chirs´ Augen strahlen richtig! Bin gespannt, was daraus noch so wird!Gegen 2 Uhr war ich dann zu Hause. Noch schnell geduscht und dann ins Bett. Irgendwie bin ich richtig geil drauf. Meine Gedanken kreisen um Chris. Und meine Finger um meine Clit! Das war übrigens die erste Nacht, die ich ohne Pyjama geschlafen hab! Heute weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr, ob ich überhaupt noch einen habe und wenn ja, wo der ist… Jedenfalls bin ich nach zweimaliger „Entspannung“ dann irgend wann eingeschlafen.Samstag Morgen bin ich so gegen 10 Uhr wach geworden. Zuerst hab ich mich noch gewundert, dass ich nichts an hatte, aber dann fand ich das echt gut! Und immer wieder hab ich mich dabei ertappt, an die paar Minuten abseits der gestrigen Party in dem anderen Büro zu denken. Eigentlich schon echt dreist von Chris, von mir zu verlangen ab sofort nackt drunter zu sein. Aber dann machte mich das echt an! Ja, Chef… für DICH bin ich gerne ohne Unterwäsche unterwegs.Bis auf die halbe Stunde, die ich für das Einkaufen brauche, bleibe ich den ganzen Tag und auch den kompletten Sonntag zu Hause vollständig nackt. Den Nutzen eines Dildos hab ich an diesem Wochenende ziemlich oft erkundet… Am Montag morgen hab ich mir extra für ihn die Beine und Achseln rasiert. Mein Fötzchen kennt schon seit Jahren keine Haare mehr. Schuhe, einen Mini und eine Bluse tragend bin ich dann ins Büro gefahren. „Guten Morgen Chef“ rufe ich Chris zu und bin auf seine Reaktion gespannt. „Morgen Biggi, zu mir bitte ins Büro“ lautet seine knappe Antwort. War ja eigentlich klar. Er wollte mein Outfit kontrollieren. Ich stelle meine Tasche auf meinen Schreibtisch, gehe in sein Büro und schließe die Tür hinter mir. „Soll ich…“ sage ich leise und will gerade meine Bluse aufknöpfen. Weiter komm ich nicht. „Nein. Beantworte nur diese Frage: Bist Du drunter nackt?“ „Ja, das bin ich“ kommt es ganz flott aus mir heraus.Gleich danach schickt er mich wieder raus und ein neuer Arbeitstag beginnt. Mein Glasschreibtisch steht so, dass ich direkt in sein Büro schauen kann. Und wenn Chris raus schaut, hat er ungehinderte Sicht auf meinen Arbeitsplatz. Wenn ich ehrlich bin, komme ich überhaupt nicht auf den Gedanken, meine Schenkel zu schließen. Ich finde das sogar echt geil, mit dem freien Blick auf meine Muschi mit Chris zu koketieren! Nur wenn er Besuch hat, gebe ich mich etwas verhaltener. Muss ja nicht gleich jeder sehen, dass ich so ein geiles Stück bin! Ja, ich fühle mich echt als geiles Stück!Zur Mittagszeit gehe ich zum Fahrstuhl um nach oben in die 8. Etage ins Casino zu fahren. Die Fahrstuhltür öffnet sich und ich steige ein. Gerade will sie wieder zugehen, da kommt Chris angerannt und steigt wortlos ein. Kaum ist die Tür zu…. greift er mir, hinter mir stehend unter den Rock! Direkt an mein Fötzchen. „Sehr gut“ lautet sein kurzer Kommentar, während er seine Hand wieder weg nimmt. Aber nur um mir seine Finger gleich in meinen Mund zu stecken. „Sauber lecken!“ Wie in Trance tu ich das auch sofort. „Fertig, Chef“ hauche ich ihm zu wie ich meine Aufgabe erledigt habe. Dann sind wir auch schon oben angekommen. Seine fordernde Stimme klingt jetzt ganz anders. Er shakert sogar mit mir und meinen anderen Kollegen, die dort bereits speisen. Süß!Die ganze Woche über sprechen wir kaum ein Wort miteinander. Er ist viel beschäftigt, sich in die neue Rolle des Abteilungsleiters einzuarbeiten. Schade, sehr schade. Na wenigstens riskiert er immer wieder mal einen Blick unter meinen Schreibtisch. Und ich gönne ihm stets freie Sicht auf meine Muschi. Manchmal werde ich sogar feucht dabei. Aber mehr trau ich mich nicht hier im Büro. Freitag Nachmittag um drei geht es dann ins Wochenende. Wie ich zu Hause meinen Haustürschlüssel aus der Handtasche nehme, fällt ein kleiner Zettel raus. Ich hebe ihn auf und lese, was drauf steht: „Heute, 21 Uhr. Litfaßsäule an der Planckstraße. Du trägst nur Schuhe und einen leichten Sommermantel“. Ups, das kann nur von ihm sein. Eigentlich will ich ja heute Abend ins Fitnesstudio. Aber wenn ER mich sehen will, dann kann ich wohl nicht anders. Also geh ich von 17 bis 19 Uhr ins Studio.Frisch geduscht werfe ich um viertel vor neun meinen Sommermantel drüber, Schuhe mit etwas mehr Absatz als gewöhnlich werden schon in Ordnung sein. Dann mach ich mich auf den 10 minütigen Fußweg zum Treffpunkt, den ich kurz vor neun erreiche. Bin wirklich nervös, weiß ja nicht, was er mit mir vor hat! Obwohl, eigentlich kann ich mir das ja denken! Er will mich ficken. Allein bei dem Gedanken daran kribbelt es schon da unten bei mir. 21 Uhr, sehr pünktlich hält sein dicker BMW an der Straßenecke. Er winkt mich zu, Wagen und öffnet von innen die Beifahrertür. Sofort will ich einsteigen, aber er meint kurz und knapp „Stop. Mantel auf. Ich will Dich nackt sehen. Sofort!“ Natürlich, aber hier auf offener Straße? Na ja, viele Menschen sind ja nicht unterwegs. Aber dennoch besteht die Gefahr, dass mich einer dabei sieht. „Echt jetzt? Mantel auf? Du weist doch, dass ich nackt drunter bin“ erlaube ich mir zu antworten.„Los! Sofort den Mantel auf!!“ kommt die unvermeidbare Retourkutsche. Ich atme tief durch und stelle meine Handtasche auf den Beifahrersitz. Dann öffne ich den Gürtel des Mantels und Stück für Stück alle 3 Knöpfe. Mich sicherheitshalber noch Mal vorsichtig umschauend klappe ich den Mantel dann zögerlich auf. „Wird´s bald??“ knallt er mir entgegen. Eine Sekunde später stehe ich aufrecht vor der geöffneten Wagentür und präsentiere ihm meinen völlig nackten Körper. Er lässt mich ein paar Sekunden so da stehen bis er mir letztlich das Einsteigen erlaubt. Kaum hab ich mich hingesetzt, den Mantel zugeklappt und angeschnallt kommt prompt die Ermahnung.„Wenn ich Dir sage, dass ich Dich nackt sehen will, dann erwarte ich von Dir, dass Du das unverzüglich tust! Spätestens nach 10 Sekunden, egal was Du trägst, hast Du nackt vor mir zu stehen! Je eher Du Dir das merken kannst, um so besser wird es Dir ergehen! Folgst Du meinen Anweisungen nicht sofort, werde ich Dich dafür bestrafen! Wann, wo und wie… wirst Du dann schon sehen! Und jetzt klapp den Mantel gefälligst auf. Du wirst nackt neben mir sitzen!“Uff, na das kann ja was werden! Nicht genug, dass ich jederzeit nackt drunter zu sein habe, nein, jetzt soll ich auch noch ohne schützende Kleidung neben ihm im Auto sitzen! Wenn mein Ex so etwas von mir verlangt hätte, ich weiß nicht ob ich das getan hätte! Aber dieser Kerl da neben mir, der strahlt so eine natürliche Dominanz aus, der ich mich einfach nicht widersetzen kann!Wie es dann weiter geht, davon berichte ich im nächsten Kapitel. Nur so viel vorab: NIEMALS hätte ich gedacht, so etwas zu tun!!!!ENDE Teil 1

Meinem geliebten Herr gewidmet Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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