Meine WG – Kapitel 3

Kapitel 3Am nächsten Morgen lag ich noch eine Weile im Bett und faulenzte. Ich hatte bereits gehört, dass Marco zur Uni gefahren war und von wo er, wenn ich seinen Stundenplan noch richtig in Erinnerung hatte, auch nicht so schnell wieder kommen würde. Marie war entweder selbst auch noch im Bett oder ich hatte nicht mitbekommen, wie sie die Wohnung verlassen hatte.Ich dachte an meine beiden Abenteuer mit meinen Mitbewohner und lächelte. Natürlich dauerte es nicht lange und mein Penis wuchs unter der Decke zu voller Größe. Ich überlegte noch kurz mir schnell einen runter zu holen, ging dann aber doch direkt duschen, zog mich an und ging in die Küche frühstücken. Da Maries Schuhe noch alle an ihrem Platz waren, musste sie noch im Bett sein und so machte ich die Küchentür zu, um sie nicht durch den Lärm zu wecken.Während ich ein paar Scheiben Toast aß, hörte ich dann Maries Tür, ein paar Schritte im Flur, die Badezimmertür, die Geräusche der Dusche und schließlich wieder die Schritte und Türen. Kurz überlegte ich, ob ich sie wohl im Flur abfangen sollte, wenn sie nur im Bademantel bekleidet an der Küche vorbeigeht. Ich ließ es dann aber bleiben, ich wollte den Hausfrieden wahren und ich wusste ja noch nicht so wirklich, was ihre Meinung zur Sache gestern Abend war. Schließlich kam Marie zu mir in die Küche. Ein wenig enttäuscht musste ich feststellen, dass sie schon komplett angezogen war. Ein wenig unsicher lächelte ich sie an und wünschte ihr einen guten Morgen. Erleichtert sah ich ihr breites Grinsen. „Du bist Einer… Erst überraschst du mich, dann treibst du es lauthals mit Marco in der Dusche und da du dir wahrscheinlich auch schon selbst einen gewichst hast, kann man wohl sagen, dass du jetzt offiziell die ganze WG gevögelt hast!“ Ich wurde ein wenig rot im Gesicht, wir mussten aber beide lachen. „Du wolltest ja nicht mehr!“ erwiderte ich, und sah wie sie mich komisch anguckte. Schnell fügte ich hinzu: „Ähm… Naja du hattest von Chris erzählt, davon dass er sich ausprobieren will, und ich hatte schon öfter selbst bisexuelle Gedanken und so… Dass Marco allerdings auch was mit Männern anfangen kann, war mir ehrlich gesagt gar nicht klar, es ist gestern Abend einfach passiert.“ Sie überlegte „Mmm… also ich hatte schon länger das Gefühl, das Marco schwul ist, wollte es ihm aber auch überlassen das zusagen. Hattet ihr denn Spaß?“ fragte sie grinsend, „War schon ziemlich gut, ich bevorzuge allerdings etwas anderes.“ Ich lachte verlegen. Marie guckte mich noch eine Weile an und sagte schließlich „Wie auch immer, ich treffe mich erstmal mit einer Freundin zum Brunch, wir sehen uns!“ Und so zog sie sich ihre Schuhe und Jacke an und ging.Da ich einen freien Tag hatte, daddelte ich erst ein wenig am PC herum, ging dann einkaufen und kochte mir ein schönes Mittagessen. Gerade als ich die Kochutensilien wegräumte und die Küche putzte, kam Marie wieder nach Hause. Sie erzählte, dass sie mit ihrer Freundin doch noch länger in der Stadt unterwegs gewesen war und zeigte mir stolz ihre neuen Schuhe. Sie guckte mich Böse an, als ich kommentierte, dass wir einen größeren Schuhschrank benötigten. Sie blieb dann noch eine Weile unsicher in der Küche stehen, während ich meine Aktion beendete und fragte mich schließlich „Marco ist noch nicht wieder da, oder?… Weißt du, ich hab nachgedacht… Chris hatte auf der einen Seite Angst, dass ich ihn nicht mehr männlich genug bzw schwul finden würde, wenn er es mit einem Mann machen würde, als ich aber meinte, dass ich es vollkommen okay finden würde, war er schon sehr erleichtert. Trotzdem wollte er nicht, dass ich dabei bin, ist wahrscheinlich auch der Grund, dass er es jetzt nur dort drüben in Asien macht… Naja worauf ich hinaus will… Nunja, ich bin ein wenig neugierig…“ Sie war ziemlich rot geworden. Überrascht entgegnete ich „Du meinst, du willst dabei sein, wenn Marco und ich Sex haben?“ „Naja, also zugucken… Nicht unbedingt dabei sein im Sinne von Mitmachen“ Sie lachte verlegen. Erstaunt starrte ich sie weiter an, wodurch sie immer roter wurde. „Damit hatte ich jetzt gerechnet, aber ja klar, wenn Marco damit einverstanden ist, können wir das gerne machen. Ich weiß halt nur nicht, ob das jetzt so eine einmalige Geschichte war, quasi ein One-Night-Stand.“ Erleichtert sagte sie schnell „Klar, ich will natürlich nichts erwzingen. Aber Danke! Ich muss heute auch bis 22 Uhr arbeiten…!“ Ich fiel ihr ins Wort „Mach mal langsam, muss das zuerst mit Marco alles abklären und so“ „Äh ja klar, sorry… Naja ich muss jetzt direkt los zur Arbeit, ist doch schon spät geworden.“ Nachdem sie sich umgezogen hatte, verließ sie wieder die Wohnung und ich war fürs Erste wieder alleine.Gegen 20 Uhr kam Marco von der Uni zurück und ging direkt in sein Zimmer. Ich wartete noch eine Weile und ging schließlich zu ihm rüber. Er hatte seine Tür nicht geschlossen und so konnte einfach eintreten. „Na wie war Uni?“ fragte ich vorsichtig. „Lang… aber in Ordnung“ Mir entging nicht, dass er sehr angespannt war. Ich entschied mich ihm ganz direkt die Wahrheit zu sagen „Hör mal, wegen gestern Abend. Ich fand das super gestern, will aber so ehrlich sein und sagen, dass es für mich nicht mehr als Sex war. Ich bin Bi und wollte mich mal ausprobieren. Gerne können wir das auch wiederholen, falls du auch mal Lust hast. Wollte nur, dass du das weist.“ Die Situation war ihm zwar sehr peinlich und unangenehm, er war jedoch sehr erleichtert. Wir redeten noch ein wenig und er erzählte, dass er tatsächlich nur auf Männer stehen würde. Schließlich kamen wir zu der Übereinkunft, dass wir beide Spaß hatten und man es auch mal wiederholen kann. Ein wenig aufgegeilt fügte ich dem Gespräch noch hinzu, „Marie hatte das gestern ja auch noch mitbekommen“ Marco wurde wieder Rot „und nunja, sie hat angefragt, ob sie vielleicht zugucken könnte, falls wir es wieder machen sollten. Ich hatte ihr schon gesagt, dass ich nichts dagegen hätte, aber wollte natürlich deine Meinung abwarten.“ Anscheinend hatte ich ihn so überrascht, wie Marie es zuvor bei mir gemacht hatte. Er überlegte eine ganze Weile. Schließlich willigte er ein, vielleicht auch nur, weil er wieder mit mir ficken wollte. Er stellte dann aber noch die Bedingung, dass er mich dieses Mal ficken wollte. So war die Sache also abgemacht. Als Marie von der Arbeit wiederkam, gingen Marco und ich zu ihr in die Küche, wo sie sich noch ein Brot schmierte. Ich erzählte ihr die Neuigkeit und sie strahlte übers ganze Gesicht. Marco schien zwar nicht mehr ganz so glücklich mit seiner Entscheidung zu sein, doch er sagte dann überraschend: „Wenn, dann will ich das aber jetzt machen!“ Marie stopfte sich noch schnell das Brot in den Mund und nuschelte „Ich will mich noch schnell umziehen“ Marco und ich gingen schon in sein Zimmer und Sie kam ziemlich flott wieder zurück, nur noch im Bademantel. Ich grinste sie ihn, sie grinste verlegen zurück und Marco der nicht länger warten wollte, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. Marco war dabei sehr energisch, schon fast grob, doch ich genoss die stürmische Art und massierte die Beule in seiner Hose. Marie hatte es sich mittlerweile auf einem Sessel neben dem Bett bequem gemacht, während auch mein Schwanz massiert wurde und immer härter wurde. Marco musste echt angespornt sein und es dauerte nicht lange und wir beide hatten unsere Oberteile zur Seite geworfen. Er ging auf die Knie und öffnete meinen Gürtel und die Hose und mein Penis sprang ihm entgegen. Obwohl es sehr schnell ging, war ich schon unglaublich aufgegeilt und zitterte tatsächlich leicht. Marco begann meinen in die Hand zu nehmen und langsam aber bestimmt zu wichsen. Ich stöhnte leicht und blickte zu Marie hinüber. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen da, ihr Hände im Schoß und ihr schweres Atmen und ihr Nippel, die durch den dünnen Stoff stießen verrieten auch ihre Erregung. Dann stülpte Marco seine Lippen über meine Eichel und mir stockte der Atem. Er ging gleich aufs Ganze, wichste mich, leckte den kompletten Schafft entlang und nahm ihn so weit wie er konnte in den Mund. Ich stöhnte lauter und fuhr ihm durch die Haare. Marie erregte das auch immer mehr und ich sah wie sie schließlich ihren Mantel öffnete und begann sich selbst zu befriedigen. Die Situation war hocherotisch, unter mir Marco, der mir wie ein Gott einen blies und neben mir Marie, meine Traumfrau, die sich fingerte, während sie wie gebannt auf meinen Penis starrte. Ich drückte Marco leicht weg, stieg komplett aus der Hose aus und stieß ihn auf sein Bett, neben dem wir gestanden hatte. Schnell hatten wir auch seine Hose beiseite geworfen und ich nahm seinen extrem harten Schwanz in die Hand. Anders als Marco ging ich sehr zärtlich vor, zog seine Vorhaut leicht zurück und leckte ihn vorsichtig. So geil wie er war, wollte er eigentlich mehr, doch ich ging es langsam an. Ich guckte ihm tief in die Augen. Er stöhnte immer lauter, legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Ich guckte wieder zu Marie hinüber, die uns unglaublich fasziniert anstarrte. Sie war mittlerweile komplett nackt und hatte ihre Beine angewinkelt, wodurch ich einen geilen Blick auf ihr Weiblichkeit hatte. Sie wurde rot, als sie meinen Blick bemerkte, war aber auch zu erregt, als dass es sie stören würde. Ich nahm Marcos Penis nun auch komplett in den Mund und sorgte dafür, dass er richtig schön schleimig wurde. Dann lehnte ich mich nach vorn, nahm unsere beiden feuchten Schwänze in die Hand und begann sei aneinander zu reiben. Ein wunderschönes Gefühl, der beiden Pulsierenden Stangen, die aneinander glitten. Marco stöhnte und Marie atmete immer schwerer. Es gefiel also beiden sehr.Da ich zugegebenermaßen zu sehr von Maries Tun abgelenkt war, hatte ich nicht bemerkt, dass Marco bereits die Flasche Gleitgel, die wir zuvor bereitgestellt hatten, genommen hatte und mich nun fordernd ansah. Ich ließ also ab von ihm und legte mich so auf den Rücken, dass ich, wenn ich nach oben guckte, Marie im Blick hatte. Dass mein Gesicht nur knapp 1,5m von Maries Scheide entfernt war, machte mich rasend. Doch ich blickte erst einmal wieder zu mir herunter, wo Marco sich bereits an meinem Loch zu schaffen machte. Ich zitterte leicht. Ich hatte mich zwar schon mit einem Dildo ausprobiert, doch von einem richtigem Schwanz wurde ich noch nie gefickt.Marco spritzte ein wenig was von der Gleitcreme an meinen After und verteilte es mit seinen Fingern um mein Loch herum. Allein das ließ mich schon erschauern. Langsam glitt er mit seinem Zeigefinger in mich hinein. Es brauchte eine Weile, aber schließlich löste sich meine Verkrampfung und er konnte komplett den Finger in mich hineinstoßen. Zärtlich bewegte er ihn in mir drin und massierte meine Prostata. Ich stöhnte und zuckte. Dann nahm er erst einen und dann noch einen zweiten Finger dazu, sodass er mich mit drei Fingern leicht fickte. Noch nie war ich so gedehnt worden und noch nie war ich so geil. Ich guckte nochmal zu Marie hoch, die sich selbst wieder ein wenig ruhiger fingerte und mir fasziniert in die Augen sah.Marco nahm seine Finger aus mir heraus, cremte seinen harten Schwanz ein, küsste mich noch einmal und setzte an mein Loch an. Als er langsam mit seiner Eichel und schließlich mit dem Rest in mich eindrang stockte mir der Atem. Ruhig ging er immer tiefer bis er bis zur Wurzel in mir drin war. Das Gefühl dieser harten, heißen Latte tief in mir drin war einfach nur geil. Behutsam aber bestimmt begann er nun mit leichten Fickbewegungen. Jedes Mal wenn er wieder komplett in mir drin war musste ich ein wenig keuchen und je schneller er wurde, desto lauter stöhnte er selbst. Ich selbst, die Beine weit gespreizt wie Marie über mir, war ganz passiv. Marco hatte sich mittlerweile weit nach vorne gelehnt, wodurch mein Penis immer wieder an seinem Bauch rieb. Er wurde schneller und härter und ich konnte nicht anders und stöhnte „Fick mich, Marco!“. Das spornte ihn zu immer höherer Leistung an. Marie war total aufgegeilt und wir beide stöhnten um die Wette. Die leichte, fast schon nur indirekte, Stimulation meines Penis machte mich rasend. Marco fickte mich wie von Sinnen, hart und heftig. Schließlich kamen nur noch ein, zwei verkrampfte Stöße, ein lautes Stöhnen und ich spürte wie er seinen Saft tief in mich hineinpumpte. Erschöpft sackte er zur Seite. Obwohl mir das große Befriedigung beschaffen hatte, war ich noch nicht gekommen und dachte, ich müsse platzen. Ich schaute nach oben und sah wie Marie sich mit geschlossenen Augen noch immer wie wild fingerte und schwer atmete. Es war mir egal, was wir beredet hatten, ich wollte sie hier und jetzt ficken. Ich ließ Marco links liegen stand auf und kniete mich vor Marie nieder, sodass mein harter Schwanz direkt vor ihrem Loch zuckte. Sie bemerkte es, öffnete die Augen und sah unentschlossen mich und meinen Penis an. Wir beide zitterten vor Geilheit und schließlich spreizte sie mit zwei Fingern ihre unteren Lippen. Ich ließ nicht lange warten und stieß meine Latte mit einem Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Sie schrie auf und ein Schwall ihres Saftes trat aus ihr heraus. Sie war mittlerweile unglaublich feucht und hatte ihren Mantel und den Sessel ordentlich eingenässt. Ich knetete ihre Brüste und küsste sie heftig. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und ich trieb hart und schnell meinen Schwanz in sie hinein. Es dauerte vielleicht 20 Sekunden und wir beide erlebten einen unglaublichen Orgasmus den wir wie Tiere hinausstöhnten. Marie sackte zusammen und ich ließ mich zurück auf das Bett neben Marco fallen. Ich beobachte wie ein Rinnsal aus Maries Säften und meinem Sperma aus ihr herauslief und spürte zufrieden, dass sich auch Marcos Saft seinen Weg aus mir heraus bahnte. Nachdem sie noch eine Weile schwer atmend im Sessel hing, legte sie sich zu uns und kuschelte sich an mich. Marco hatte mir noch seinen Rücken zu gewand, doch ich streichelte ihn noch ein wenig und dann drehte er sich doch noch zu mir um. Ich küsste zuerst ihn zärtlich und dann noch einmal Marie. Wir lagen noch einige Minuten erschöpft und schwer atmend in Marcos Bett, bis Marie berauscht durch das erlebte schließlich nuschelte „Das war verdammt gut… aber jetzt gehe ich in mein Bett, gute Nacht…“ und stand mit zittrigen Beinen auf, nahm ihren nassen Mantel und ging in ihr Zimmer. Auch Marco meinte nur noch, dass er nun auch schlafen und wollte und so ging auch ich mein eigenes Bett. Obwohl noch leicht aufgewühlt von dem so eben Erlebten, schlief ich schnell ein und träumte von zukünftigen Abenteuern.

Meine WG – Kapitel 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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