Meine Sexbeichte – Teil 4

Vor ein paar Jahren gab es in der Stadt, in der ich damals wohnte, einen großen Straßenstrich. Ich hatte mehrfach in der Zeitung darüber gelesen und hin und wieder über das Thema fantasiert, vor allem wenn ich in Chaträumen auf Rollenspiele aus war. Rein zufällig fand ich irgendwann heraus, wo dieser berühmt-berüchtigte Strich war. Ich hatte mit Freunden eine Brauereibesichtigung gemacht. Während wir auf die Straßenbahn warteten, schlenderte eine für die Jahreszeit auffallend knapp gekleidete Frau an uns vorbei. Jemand witzelte: „Die ist wohl auf dem Weg zur Arbeit!“, und wir guckten alle hinterher, wie sie in der Nebenstraße verschwandt.Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Abend verbrachte. Ich kam vom Freibier äußerst angeschickert nach Hause und ging direkt in meinen Lieblingschat. Weit nach Mitternach fand ich erst ins Bett. Ich war schon lange nackt, bis auf Pumps, hatte für mehrere Männer eine Prostituierte vom Straßenstrich gespielt und war dabei auch nicht zu kurz gekommen.Am nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich ständig mit Bildfetzen meines Kopfkinos vom Vorabend beschäftigt. Ich war mit Freundinnen im Kino und selbst während des Filmes noch leicht abwesend. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich anschließend von den anderen und ging ins Parkhaus zu meinem Auto. Es hatte geregnet, und die Straßen glänzten leicht im Licht der Laternen. Ich fuhr zum Straßenstrich – das mußte ich einfach mit eigenen Augen sehen. Als ich in die Nebenstraße hinter der Straßenbahnhaltestelle einbog, baute ich fast einen Unfall. Stau? Um diese Zeit? Der Wagen vor mir fuhr langsam an, und dann sah ich, warum hier so viel los war. Ich betätigte die Zentralverriegelung.Tatsächlich begann der Strich direkt an der Ecke. Die Frauen standen dicht beieinander. Manche redeten miteinander, die meisten suchten mit den Autofahrern Blickkontakt, winkten ihnen zu, lächelten, und wandten sich zum nächsten Auto. Ich war zweimal rechts abgebogen, dann war ich wieder auf der Hauptstraße, regelrecht eingekeilt in einen Pulk von Autos, die an der nächsten Ecke wieder in die erste Straße einbogen. Ich fuhr drei oder vier Runden im Schritttempo mit, es dauerte bestimmt eine Viertelstunde. Ich spähte ins Dunkel und beobachtete das Treiben. Autos hielten an, Frauen gingen zum Fenster und beugten sich tief hinein. Anderes stiegen aus Autos aus und stellten sich mit gelangweilten Gesichtern wieder auf den Bürgersteig. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße gab es eine kleine Ausfahrt zu einem Platz, der mit Holzwänden abgeschirmt war. Dort mußte das sein, was in der Zeitung so heiß diskutiert wurde: die sogenannten Verrichtungsboxen. Zurück auf der Hauptstraße fuhr ich endlich geradeaus weiter.Ich kann nicht genau sagen, was mir im Kopf herum ging, aber ich war ziemlich scharf. Ich bog nach ein paar hundert Metern auf den verwaisten Parkplatz eines Baumarktes. Auto aus, Handbremse gezogen, Rock hoch geschoben – ich hatte es eilig zu masturbieren. Erst als ich mich im Autositz aufrichtete, um meine Strumpfhose unter dem Rock herunter zu ziehen, bemerkte ich das andere Auto in der hintersten Ecke des Parkplatzes. Etwa fünfzig Meter von mir entfernt Stand eine dunkle Limousine. Der nasse Asphalt reflektierte das Licht der Laternen und warf hier und da ein glitzern auf Zäune, Müllcontainer, Schlangen von Einkaufswagen und das Auto. Aber das war nicht alles. Da drin brannte Licht.Während ich mich fingerte und daran dachte, was ich gesehen hatte, beobachtete ich das andere Auto. Es schien leicht zu Schaukeln. Ich malte mir aus, dass ich dort eingestiegen war. Ich war mit Rock und Stiefeln modisch, aber keinesfalls billig gekleidet, und hätte – das muß ich gestehen – auf dem Strich trotzdem oder gerade deswegen dazu gepasst. Ich kam schnell und heftig. Ich zog meine Unterwäsche wieder hoch und wollte gerade losfahren, als beim anderen Auto die hinteren Türen aufgingen. Eine junge Frau in meinem Alter, sie trug einen Minirock und Highheels, stieg auf dem Beifahrersitz wieder ein. Der Mann schien deutlich älter zu sein. Sie fuhren. Auch ich fuhr nach Hause, leicht aufgekratzt und ziemlich geil.Zu Hause ging ich wieder in den Chat. Zielstrebig klickte ich einen Typen an, mit dem ich schon ein paar mal gechattet hatte und der mir ein ziemlich unmoralisches Angebot gemacht hatte. Angeblich hatte er auf ICQ ein ganzes Netzwerk von Rollenspielern, die er untereinander vermittelte. Er wollte dabei meinen Zuhälter spielen und ich sollte seine Hure sein. Ich wollte es unbedingt probieren und schickte ihm trotz meines Mißtrauens nach den Erfahrungen der Vergangenheit das verlangte Beweisfoto. Zehn Minuten später hatte ich den ersten „Freier“, eine Stunde später waren es schon vier oder fünf. Ich durfte keinen ablehnen und mußte jeden befriedigen. Normalerweise klicke ich Leute, die den verabredeten Handlungsrahmen nicht einhalten oder mit Small Talk anfangen, weg. Aber hier gehörte dazu, jeden zu bedienen und hinterher meinem Zuhälter den Chat zu zeigen. Bereits beim zweiten „Freier“ erwischte ich mich dabei, wie eine Nutte zu reden, mich an zu bieten, um den Chat in die vorgesehene Richtung zu lenken. Es war erniedrigend, aber machte mich irgendwie auch total an. Blasen, Ficken, Schlucken – ich fühlte mich unglaublich billig und geil.

Meine Sexbeichte – Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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