Meine schüchterne Klassenkameradin II © HHedonist

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Mösenlechner – Mutter von Beate und Schwester von BrunhildeKAPITEL 2: DAS ANDERE GESICHT DES HERRN DR. BALTZNach dem Wochenende sind wir wieder in der Schule im Bio-Unterricht von Herrn Dr. Baltz und gucken einen Film über Genetik… da hat sich in der Wissenschaft in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Als der Bericht startet, überrascht es mich ein wenig, dass Herr Dr. Baltz den Film recht laut abspielen lässt. Ich drehe mich vorsichtig ein wenig zur Seite, um zu sehen, wo Herr Dr. Baltz sich hingesetzt hat und traue meinen Augen kaum. Da sitzt die geile Dörte direkt neben ihm, presst ihm ihre dicken Glocken gegen seinen Arm, während ihre Hand gekonnt über seinen Schwanz wichst… sie weiß wirklich, was sie da tut.Ich ticke Julia an und gebe ihr zu verstehen, dass sie sich mal leicht zur Seite drehen soll. Als Julia sich vorsichtig umdreht und sieht, wie sich unser Herr Dr. Baltz mitten im Unterricht seinen Stängel genüsslich von Dörte massieren lässt, zuckt sie kurz zusammen und dreht sich hastig wieder um. Ich befürchte schon, dass sich Dörte und Herr Dr. Baltz irgendwie gestört fühlen könnten. Aber Dörtes geile Wichserei hat unserem Lehrer schon sämtlicher Sinne beraubt… der Film ist laut genug und wohl auch recht interessant über die Fortschritte in der Forensik und deren Anwendung in der Kriminalitätsbekämpfung… was da gerade hinten am Projektor geschieht ist auch kriminell… aber geil und ich will auf keinen Fall verpassen, wie Dörte Herrn Dr. Baltz abspritzen lassen wird und was sie mit dem ganzen Saft wohl tun wird. Oder wird sie ihn bloß stellen und ihm alles auf die gebügelte Hose spritzen lassen? Ich kann seine glänzende Eichel sehen, erste Tropfen rinnen schon aus ihr heraus, die Dörte gekonnt für ihre Wichserei einsetzt… inzwischen hatte sie eine Hand an seinen dicken Eiern, als er plötzlich ihren Kopf ergreift und ihn in Richtung seines pochenden Ständers drückt. Als sei es das selbstverständlichste, öffnet Dörte ihren blutroten Mund – ah deshalb hatte sie ihre vollen Lippen heute wieder so sehr überschminkt – und nimmt den Schwanz unseres Lehrers tief auf… Sie lutscht ihn nur sehr kurz, ohne dabei aufzuhören seinen Schwanz hart zu wichsen und seine Eier zu kneten, als er ihr wohl seinen heißen Saft in den Rachen schießt. Sie hört auf zu wichsen und vollführt noch eine gekonnte Drehung ihrer Lippen um die dicke Eichel, um sich dann wieder aufzurichten und mich direkt anzuschauen.Es trifft mich wie der Schlag und in meiner Hose zuckte es wie wild. Sie lächelt und öffnet leicht ihren Mund. Ich kann ihre Zunge sehen, wie sie in einem Bad aus weißer Ficksahne zwischen ihren Zähnen schwimmt. Sie bewegt die Zunge noch ein wenig in und her, damit ich wohl genauer sehen kann, wie viel Spaß sie gerade hat, als der Sprecher der Dokumentation beginnt ein Fazit zu ziehen. Dörte schließt ihren Mund, schluckt einmal ganz kräftig, um die riesige Ladung unseres Lehrers herunter zu bekommen und wendet ihre Augen lächelnd Herrn Dr. Baltz zu, der wohl auch wieder zu sich gekommen ist. Was ist Dörte nur für eine Bitch, denke ich mir. Da wichst sie unserem Lehrer mitten in der Stunde den Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund seine üblich große Samenladung abspritzen. Und die ganze Zeit schien sie gemerkt zu haben, dass ich ihr dabei verstohlen zugeguckt hatte und mich dann, mit dem Mund voller Saft, so verschmitzt angelächelt. Was hatte ich jetzt für einen Zirkuszelt in meiner Hose. Und wie sollte ich damit jetzt auf den Schulhof kommen?In der folgenden Woche kommt Julia in der großen Pause ganz aufgeregt auf dem Schulhof zu mir gelaufen. Ich kann ihr ansehen, dass etwas Schlimmes passiert sein muss und frage sie, was denn los sei. Herr Dr. Baltz hatte Julia in der vorangegangen Pause zu sich in sein Dienstzimmer bestellt. Dort hat er ihr gesagt, doch mal ihr Smartphone zu öffnen. Eine ihr unbekannte Nummer hatte ihr ein Bild geschickt. Auf dem Foto ein dicker Schwanz, der gerade abspritzt. In ein junges, hübsches Gesicht mit Sommersprossen, in das Gesicht von JULIA. Daraufhin habe er ihr gesagt, dass sie ihn entweder einmal in der Woche besuchen würde oder er würde dafür sorgen, dass das Foto im Schaukasten ihrer katholischen Gemeinde zu sehen sei. Kreidebleich zeigt sie mir das Foto auf ihrem Smartphone, welches ihr Herr Dr. Baltz geschickt hatte. Es zeigt sie mit meinem dicken Schwanz vor ihrem Gesicht, welches mit Sperma eingekleistert ist.“Scheiße, Tom. Wo hat Herr Dr. Baltz das Foto her? Was mach ich denn jetzt nur?“ schluchzt Julia.“Ich habe keine Ahnung, wie er an das Bild gekommen ist. Anscheinend muss in unserem Zimmer so etwas wie eine versteckte Kamera gewesen sein. Trotzdem komisch, dass Herr Dr. Baltz dann an das Bild kommt von einem Laden in Amsterdam?“ erwidere ich verwundert.“Und jetzt muss ich jede Woche diesen widerlichen Herrn Dr. Baltz besuchen?“ fragt Julia mit einem kläglichen Gesichtsausdruck.“Nun warte doch mal ab, Julia“ versuche ich sie zu beruhigen.“Abwarten? Ich soll abwarten. Er hat mich bereits für morgen zu sich bestellt. Was mach ich denn jetzt nur?““Ach Du Scheiße, im Ernst? Morgen schon?““Ja, morgen Nachmittag. Und wenn ich nicht erscheinen werde, dann werde ich das hübsche Bild mit meinem vollgekleckerten Gesicht zum Sonntags-Gottesdienst im Schaukasten unserer Gemeinde bewundern dürfen. Herr Dr. Baltz klang sehr bestimmt und überzeugend.““Krasse Nummer. Was wirst du tun?“ frage ich vorsichtig.“WAS ICH TUN SOLL? Das fragst du noch? Was soll ich denn schon tun können, außer da morgen Nachmittag hinzugehen? Die Vorstellung, dass meine Eltern und meine kleine Schwester das Bild in der Gemeinde zu sehen bekommen, ist einfach nur schrecklich. Ich würde mich so schämen, Tom! Und stell dir nur vor, was dann in unserer Gemeinde los wäre und die ganzen Fragen, die dann auf meine Eltern und mich einprasseln würden. Nicht auszudenken… … nein, ich muss da hin. Auch wenn ich echt Schiss habe, was Herr Dr. Baltz von mir will.““Naja, das liegt doch auf der Hand, würde ich sagen. Sex natürlich“ antworte ich entspannt.“Iiiiiiiiiih, echt? Sex mit Herrn Dr. Baltz? Dabei hatte er das doch erst mit Dörte und Aylin, wie ich ja sehr ausgiebig berichtet bekam. Warum denn jetzt ich?“Das sind mal wirklich krasse Nachrichten. Herr Dr. Baltz erpresst Julia und sie kann sich nur freikaufen, wenn sie ihn einmal wöchentlich besucht, um… ja, das war genau die Frage.Da klingelt es auch schon wieder und wir müssen uns sputen nicht zu spät zur Geschichtsstunde zu erscheinen. Julia gibt mir noch kurz einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich.Am kommenden Tag kann ich die Aufregung in Julias Gesicht deutlich erkennen. Den ganzen Tag ist sie unkonzentriert, nimmt kaum am Unterricht teil und guckt immer wieder unglücklich zu mir herüber.“Oh Gott, was mache ich denn jetzt nur, Tom? Soll ich da jetzt echt hingehen? Aber was frage ich denn? Ich habe doch eh keine andere Wahl. Dieser gemeine Dreckskerl. Wie ist er nur an das Bild gekommen?“ fragt Julia gequält nachdem die letzte Stunde vorüber ist.Das war wirklich eine interessante Frage, aber Julia nestelt schon an mir herum um sich zu verabschieden.“Wie gern würde ich dich nachher als Begleitschutz mitnehmen, Tom. Drück mir bitte die Daumen, dass es nicht so schlimm wird, ja?“ guckt sie mich flehend an.Sie tut mir wirklich leid und ich will auch nicht in ihrer Haut stecken. Ich hatte den langen Schwanz von Herrn Dr. Baltz ja nun schon gesehen und konnte so zumindest erahnen, was auf Julia zukommen wird. Auf der anderen Seite kann ich aber nicht leugnen, dass es mich auch irgendwie anmacht, mir vorzustellen, was dieser ausdauernde Ständer alles mit meiner schüchternen Julia anstellen wird.Am kommenden Tag treffe ich Julia wieder morgens in der Schule. Sie sieht aus wie immer, hat ihre hochgeschlossene Bluse und ihren langen Flanellrock an, als sie gerade aus der Mädchen-Toilette kommt. Ich versuche ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Kein übliches strahlendes Lächeln von ihr, aber wirklich unglücklich oder fertig sieht sie auch nicht aus, denke ich mir.“Wie geht es dir?“ komme ich ihr entgegen und nehme sie in den Arm.“Frag mich nicht! Ich weiß es einfach nicht… es war alles schrecklich.“ kommt von Julia, bevor ich sie fragen kann.Uns bleibt vor der Stunde nicht viel Zeit und so muss ich noch bis zur ersten großen Pause warten bevor sie mir vielleicht erzählt was gestern Nachmittag passiert ist. Ich platze beinahe vor Neugierde, auch wenn ’schrecklich‘ sicher keine gute Aussage für den ersten Besuch bei Herrn Dr. Baltz ist. Während der Stunde schaue ich ab und zu ihr herüber. Auch heute scheint sie nicht so ganz bei der Sache zu sein und plötzlich fällt mir auf, dass sich ihre harten Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Julia trägt keinen BH? Das hat sie noch nie getan, solange ich sie schon kenne. Was ist denn bei ihr passiert? Da klingelt es zur Pause.Julia ist die erste an der Tür und stürmt Richtung Schulhof. Etwas abseits von unserer Clique finde ich sie auf der Bank sitzend und mich ein wenig gezwungen anlächelnd. Ich setze mich zu ihr und will sie umarmen.“Fass mich nicht an.“ herrscht sie mich an um mich dann wieder lieb anzugucken.“Ich weiß einfach nicht, ob ich Dir das erzählen soll von gestern Nachmittag. Aber mit Aylin kann ich jetzt auch irgendwie nicht darüber reden… zumindest noch nicht… oh, Scheiße, Tom. Auf was habe ich mich da nur eingelassen?““Was ist denn passiert?“ frage ich ganz vorsichtig.“Willst du das wirklich wissen, Tom?“ Ich nicke.“Wie verabredet habe ich um 15 Uhr bei Herrn Dr. Baltz zu Hause geklingelt. Er machte mir auf und führte mich in seine Wohnung. Alles ein wenig altbacken eingerichtet, aber irgendwie hat Herr Dr. Baltz auch Stil. Recht geschmackvoll alles. Er führte mich in sein großes Wohnzimmer und wir nahmen vor dem erloschenen Kamin auf zwei Sesseln platz. Er war sehr direkt und kam gleich auf den Punkt. Es gäbe Regeln, die ich zu befolgen hätte, wenn ich ihn wöchentlich besuchen käme. Als ob ich das freiwillig täte. Und ich wüsste ja, was passieren würde, wenn ich diese Regeln nicht einhalte.“ berichtet mir Julia ganz leise, aber merklich aufgeregt.“Zum einen will er, dass ich jeden Dienstag in der Schule, bevor ich ihn nachmittags danach zu Hause besuchen muss, kein Höschen unterm Rock trage! Aber das ist noch nicht alles. Er will auch noch, dass ich an keinem Tag mehr in der Schule einen BH trage, damit er meine Nippel besser unter der Bluse sehen kann. Er respektiert, dass ich morgens so nicht aus der Tür gehen kann, erwartet dann aber von mir, dass ich vor der ersten Stunde auf das Mädchen-Klo gehe, um meinen BH loszuwerden. Und dienstags muss ich da auch meinen Slip ausziehen.“ berichtet mir Julia und schaut mich fragend an.“Naja, das bekommt doch niemand mit, wenn du dich geschickt anstellst.“ entgegne ich ihr beruhigend.“Dann hat mir Herr Dr. Baltz befohlen, dass ich meinen Rock hochschieben soll. Er wolle doch mal sehen, was er sich da eingefangen habe. Kaum hatte ich den Rock bis zu den Knien, wurde er deutlicher und hat mir mit ernster und fester Stimme gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, er will mein Fö… ähm… naja, du weißt schon… endlich sehen. Ohje, es war so schrecklich, Tom. Ich habe mich so geschämt. Aber was sollte ich tun? Kaum konnte er mir auf mein Höschen gucken, befahl er mir barsch es zur Seite zu ziehen und ich gehorchte ihm.“Der Pausengong ist wieder zu hören. Wieder quälende 45 Minuten, bevor ich vielleicht noch mehr Details von Julia erzählt bekomme. Nun haben wir Mathe bei Herrn Dr. Baltz. Kurvendiskussion, mit der Bestimmung von Hoch- und Tiefpunkten, Nullstellen und wie der ganze Mist heißt. Mich hat Julias Geschichte sehr angemacht und ich gucke wieder zu ihr. Sie scheint angestrengt zu versuchen den Erklärungen Herrn Dr. Baltz über die Tangentensteigungsfunktion zu folgen. Aber was sehe ich da? Nicht nur, dass sich ihre Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Es hat den Anschein, als ob ihre Nippel hart und steif sind und ich kann sehen, dass Herr Dr. Baltz ihr immer wieder auf die Titten glotzt. Was für ein geiler alter Drecksack, denke ich mir nur. Julia scheint der Blick von Herrn Dr. Baltz auch aufgefallen zu sein und sie verschränkt beschämt ihre Arme vor den Brüsten.In unserer zweiten großen Pause treffe ich sie wieder. Sie ist ganz aufgewühlt und den Tränen nahe.“Hast du gesehen, wie er mir die ganze Stunde auf meine Brüste geglotzt hat? Er ist so widerlich. Was soll ich denn nur machen, Tom? Ich dachte immer, dass Herr Dr. Baltz ein echt korrekter Lehrer ist. Sicher mit seiner autoritären Art manchmal ein wenig drüber, aber nicht so… so dreckig.“ sagt Julia.“Als er mir da gestern so ungeniert zwischen die Beine glotzte, hat er mir gesagt, dass er mich nun jeden Dienstag rasieren werde. Es sei ihm klar, dass ich da zu Hause aufpassen müsse, dass das niemand mitbekommt. Besonders meine kleine Schwester Lena nicht. Aber das sei mein Problem. So eine… äh… Pussy wie meine müsse für ihn einfach frisch rasiert sein. Außerdem erwartet er von mir, dass ich bei meinen Besuchen zur Begrüßung als erstes auf die Knie gehe, damit ich ihm… äh… oh scheiße Tom, er will, dass ich sein Teil da gleich an der Tür in den Mund nehme.“So aufgeregt wie in diesem Moment kenne ich meine Julia noch nicht. Sie rutscht unruhig auf der Bank hin und her und scheint noch nicht mal mit allem heraus zu sein.“Dieser unser netter Lehrer hat mir dann noch erklärt, dass ich bei ihm eine ganz besondere Erziehung genießen werde. Er hat einen ganz genauen Plan, was er mir zeigen wird und was ich zu lernen haben werde. Dieser Plan sei strikt einzuhalten und wenn ich nicht brav sei und seinen Anweisungen folgen würde, hätte das Konsequenzen für mich. Und er meinte damit nicht das Foto. Keine Ahnung, was er genau damit meint.“In den kommenden Tagen bin ich nach Schulschluss wieder wie ein Weltmeister am wichsen, als ich endlich wieder allein zu Hause bin. Ich kann nicht leugnen, dass mich Julias Erpressung sehr anmacht und ich mir vorzustellen versuche, wie Herr Dr. Baltz das süße rothaarige Fötzchen von meiner Julia blank rasiert. Wird er ihr dabei seinen Ständer zeigen? Oder muss sie ihm dabei vielleicht sogar einen runterholen?Als Julia nach ihrem nächsten dienstäglichen Besuch bei Herrn Dr. Baltz am Mittwoch in der Schule erscheint, ist sie recht vergnügt, als ob gar nicht passiert wäre. Was ist denn nun wieder los, denke ich mir?In der nächsten Pause schnappe ich sie mir und sie lächelt mich an, als ich sie frage, wie es ihr geht.“Danke, Tom. Mir geht es wieder besser.““Und? Und wie war es gestern bei Herrn Dr. Baltz?“ entwischt es mir ungeduldig.“Ach, das willst du wissen?“ schmunzelt Julia.Ich gucke etwas irritiert und bin überrascht, dass Julia so entspannt ist.“Ganz ehrlich, es war einfach… einfach schrecklich…““Was ist passiert Julia? Sag schon…““Pünktlich um Drei habe ich wieder an Herrn Dr. Baltz Haustür geklingelt. Als der Türsummer ertönte, öffnete ich die Tür und kaum war ich eingetreten, da stand er schon mit seinem riesigen Glied vor mir und guckte mich an. Ich habe mich auf das am Boden liegende Kissen gekniet und naja… sein dickes Teil dann halt in den Mund genommen… du weißt schon…““Du hast Herrn Dr. Baltz den Schwanz gelutscht?“Ja und er war schon groß und hart, als er mir die Tür geöffnet hatte. Warum, wusste ich dann kurz danach, als er mich in sein Wohnzimmer führte. Auf seinem großen Flatscreen im Wohnzimmer lief ein Porno. Weißt Du, so einer, in dem nur eine oder zwei Frauen mit ganz vielen Schwänzen… äh, ich meine Männer, rummachen. Herr Dr. Baltz fragte mich dann, ob ich auf Pornos stehen würde… ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte, war völlig perplex, meine Hand immer noch an seinem harten Glied, als wir da im Wohnzimmer standen und ich sehen konnte, wie sich das junge Ding von so vielen Männern missbrauchen lässt und dabei aber laut am Stöhnen ist. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf das harte Glied von Herrn Dr. Baltz oder auf die vielen erigierten Glieder, die das Mädchen sich da in den Mund steckte. Herr Dr. Baltz schien Vergnügen an meinem hochroten Kopf zu haben und sagte mir, dass er schon dafür sorgen würde, dass mir diese Filmchen bald sehr gut gefallen werden.““Wie schon in der vergangenen Woche musste ich erst in das Schulmädchen Kostüm und die Highheels schlüpfen. Als ich endlich alles angezogen hatte, prüfte er sofort in meinem Schritt, ob ich schon nass bin. Und was soll ich sagen, Tom? Ja, ich war es schon. Es ist alles so schrecklich peinlich und ich schäme mich sehr. Aber es hatte mich erregt, sein riesiges Teil im Mund zu haben. Und der Gedanke, was er wohl heute mit mir alles anstellen würde, ließ mich den ganzen Tag gestern schon in der Schule nicht los. Ich schäme mich so, Tom.““Das waren an Deinen Nippeln gestern deutlich zu erkennen, Julia. So wie gerade mein Zirkuszelt in der Hose.““Oh Shit, sorry Tom. Das wollte ich nicht.“ entweicht es Julia. Ein leichtes Schmunzeln kann sie aber nicht verbergen.“Hältst du es noch aus?“ fragt sie lächelnd „Oder sollen wir kurz auf’s Klo gehen?“Ich fange an zu lachen, weiß aber, dass Julia nur scherzt.“Ok, was hat er dann mit Dir gemacht? Erzähl schon weiter?“ kommt von mir ungeduldig und voller Spannung.“Er hatte mir meine Beine weit über die Sessellehnen gespreizt und meine Hände hinter der Lehne zusammen gebunden. Mein erste Rasur stand an. Dafür hatte er seinen Rasierer und seinen Rasierschaum parat und es kribbelte, als der Schaum sich in meinem Schritt ausbreitete. Er war sehr flink und geübt in seinen Rasur-Bewegungen. Nach nur ein paar Minuten war er schon fertig und begutachtete mit hartem Glied sein Werk für einen Moment voller Bewunderung. Dann holte er so einen elektrischen Vibrator. Er nannte ihn ‚Wand‘ oder so. Er drehte den Sessel vor dem Flatscreen nun so, dass ich direkt auf den Porno schauen musste, als er mir dieses Teil zwischen die Beine legte und den Schalter auf ‚An‘ stellte. Dann hat er sich verabschiedet und meinte, er ginge jetzt mal in die Küche eine rauchen.““Ich hatte den Eindruck, es dauerte eine Ewigkeit, bis ich seinen Schwanz… äh Herrn Dr. Baltz wiedersah. Und ich kann es wahrlich nicht leugnen, Tom. Dieser Porno oder das vibrierende Teil da zwischen meinen Beinen führten dazu, dass ich schon wenige Minuten später explodieren sollte, als ich den dicken Schwanz unseres Lehrers wieder neben mir sah. Herr Dr. Baltz lachte nur arrogant und meinte so etwas wie, dass seine Erziehungsmaßnahmen ja anscheinend schon Wirkung zeigen würden. Eigentlich dachte ich ja, dass er mir dieses vibrierende Teil zwischen den Beinen nun wieder wegnehmen würde. Stattdessen startete er aber einen neuen Porno. Dieses mal mit zwei sehr jungen Mädchen, die sich in falsche Kreise begeben hatten und es nun mit vielen harten Männern zu tun bekamen… Scheiße, Tom. Es hat mich echt angemacht zu sehen, wie diese beiden jungen Dinger sich da über die … ähm harten Dinger hermachten und es nicht lange dauerte, da hatte das eine Mädchen schon den ersten Mann kommen lassen. Mitten über ihr Gesicht… da ist es mir schon wieder gekommen, Tom.“Julia’s Gesicht ist rot angelaufen und sie kämpft um Ihre Fassung.“Meine Geschichte ist auch gleich zu Ende. Den ganzen Abend hat mich Herr Dr. Baltz dort auf dem Sessel auf diesem Vibrator sitzen lassen, während ich zusehen musste, wie die beiden jungen Mädchen mehr und mehr ihre Gesichter mit Sperma eingedeckt bekamen. Mich hat dieser Vibrator an meiner Pussy einfach nur kirre gemacht. Herr Dr. Baltz hat nur hin und wieder mal die Intensität verändert und sich ansonsten von mir die ganze Zeit das Glied… ähhhh, wichsen lassen. Vor lauter Geilheit habe ich da wohl so wild dran herumgemacht, dass es Herrn Dr. Baltz sogar zweimal sehr kräftig kommen musste.““Wie krass, Julia. Was der alte Sack nur für ein Widerling ist. Unglaublich was er mit dir alles anstellt.““Und willst du wissen, wo er hin gespritzt hat, Tom?“ fragte Julia verschämt.Ich gucke sie fragend und wohl auch in meiner Lust ziemlich hilflos an, als es wieder läutet. Julia steht auf und guckt mich jetzt mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck an.“Beide Male Mitten ins Gesicht“, dreht sie sich um und rennt über den Schulhof zum Treppenhaus, dass ihr hübschen Titten nur so hüpfen.Ich überlege kurz, ob ich tatsächlich kurz auf die Jungen-Toilette gehe und mir kurz den Schwanz wichse. Scheiße, war ich gerade geil und das Zirkuszelt nur zu deutlich in meiner Hose zu erkennen. Auch ich versuche möglichst rasch und unauffällig mit allen anderen durchs Treppenhaus zur Kunststunde zu kommen, als mir Frau Wilhelmsen auf der Treppe begegnet.“Ach, Tom… ich wollte ohnehin noch mit dir sprechen… schön dich zu sehen“ sagt sie und mustert mich.“Hallo Frau Wilhelmsen“, kommt von mir etwas hastig, als ich sehe, dass ihr Blick an meiner Hose haften geblieben ist.“Komm doch bitte mal kurz mit“ lächelt sie mich an.“Aber ich muss doch in den Kunstraum zu Frau…““Ich weiß, Tom. Aber es ist gerade dringend. Ich kläre das dann schon mit Frau Dahlmann.“Frau Wilhemsen stöckelt in ihren Highheels vor mir die Treppe hoch und ihr Arsch wackelt dabei so elegant, dass mein Ständer beinahe meine Jeans zu sprengen scheint. Klack-Klack-klack-klack geht sie vor mir durch den Gang, schaut sich kurz um und öffnet mit einem Schlüssel die Damen-Toilette der Lehrerinnen. Sie lächelt mich an und sagt:“Ich muss unbedingt mit dir etwas sehr Privates besprechen“ und schubst mich in den Vorraum der Toilette, schließt die Tür und steckt den Schlüssel von innen ins Schloss.“Außerdem kann ich deutlich an der Beule in der Hose sehen, dass Du gerade ein großes Problem hast, Tom.“ lächelt sie mich an und öffnet die oberen Knöpfe ihrer Bluse, damit sie ihre Titten herausholen kann.“Warum lässt du deine dicke Eichel nicht endlich mal aus der Hose bevor du abspritzt?“Da ich meine Bekanntschaft mit Frau Wilhelmsen ja schon auf der Klassenfahrt gemacht hatte, zögere ich keinen Moment, öffnete meine Jeans und lasse meinen harten Ständer aus der Hose springen.“Wie geil dich und dein geiles Fickfleisch endlich wiederzusehen, Tom“ sagt Frau Wilhelmsen, kommt ein paar Schritte auf mich zu, und umfasst meinen Ständer.“Leider kann ich mir dieses mal nicht so viel Zeit lassen mit deinem Prachtstück, aber das holen wir vielleicht bald mal nach. Ich hatte dir doch von Dörte’s Mutter und ihrem Kaffeekränzchen erzählt. Als Brunhilde, Dörte, Aylin und ich vergangene Woche beim Kaffeetrinken mal wieder ausgiebig Schwänze wichsten, kam die Sprache auch auf Euer Erlebnis auf der Klassenfahrt. Dörte fing an davon zu erzählen, wie sie mit Aylin den Schwanz ihres Mathe-Lehrers gefickt hätte. Sie liebt es bei den Kaffeekränzchen ein paar Anekdoten aus ihrem exhibitionistischen Sexleben zu erzählen, damit die solventen Herren noch kräftiger abspritzen müssen. Und so dauerte es auch gar nicht lange, dass wir gerade alle Schwänze kurz vorm Abspritzen hatten, als Dörte auch noch erzählen musste, dass die Referendarin mit einem Klassenkameraden heimlich im Nebenzimmer saß und sie beobachteten, wie geil sie den Stängel ihres Lehrers geritten hatten und seinen Saft gegen den Spiegel haben spritzen lassen. Und ich konnte nicht anders und war völlig in Gedanken mit der geilen Schwanzwichserei und begann von Deiner wirklich dicken Eichel zu schwärmen, als die ersten Schwänze unserer Gäste schon zu spritzen begannen. Brunhilde konnte gar nicht schnell genug die Plätze am Tisch tauschen, um den Schwanz ein paar kräftige Wichsbewegungen zu verpassen, damit er seinen Saft auf eines unserer Gesichter spritzen konnte. Zwei unserer Herren wichsten auch ohne unsere Hilfe wie wild drauf los und spritzten ihre heiße Ficksahne mitten über Aylins und Dörtes Gesichter. Der Dritte war auch ohne Wichserei kurz vorm Abspritzen, sodass ich mir seinen Ständer schnappte, damit er seine geile Sauce nicht sonst wohin spritzt.“All das erzählt mir Frau Wilhelmsen, während sie neben mir am Waschbecken steht und mich über den Spiegel anguckt, während sie mir ihre nackten Titten an den Oberarm und Brust drückt und wie wild meinen Ständer wichst.“Als die Herren dann gegangen waren und es sich Dörte wie üblich noch auf dem Sofa ausgiebig besorgte, fragte mich Brunhilde nach deinem Schwanz. Als ich ihr alle Fragen nach Form, Farbe, Größe, Dicke und Inhaber des Prachtstücks berichtet hatte, gab sie mir zu verstehen, dass sie dich kennenlernen will.“Eigentlich bin ich kurz davor abzuspritzen und Frau Wilhelmsens Wichsbewegungen zeigen mir, dass sie das weiß. Sie werden sachter und halten mich hin.“Keine Sorge, Tom“ lächelt mich Frau Wilhelmsen über den Spiegel an.“Du sollst keinen Sex mit Frau Trapp haben… sie will dich… naja… eben deinen Schwanz mal kennenlernen“ fügt Frau Wilhelmsen an und erhöht wieder den Druck ihrer wichsenden Hand.“Würdest du mich mal begleiten, wenn wir uns mal wieder zum Wichskränzchen treffen?“ haucht sie in mein Ohr und erhöht rasant das Wichstempo.Mir entfährt ein Stöhnen, obwohl ich weiß, dass ich mich ruhig verhalten muss. Mein Schwanz platzt beinahe, ist steinhart und die Eichel blau-rot glänzend, während die Hand von Frau Wilhemsen von oben nach unten schnell über meinen Schwanz wichst.“Dann könntest du uns mal zugucken, was wir alles gelernt haben und wie so ein Kaffeekränzchen bei Brunhilde abläuft…“Ich stöhne noch mal kurz, als mein Schwanz schon die ganze Ficksahne heraus schießen lässt.“… oder abspritzt.“ fügt Frau Wilhelmsen noch an, während sie nicht aufhört meinen Kolben weiter zu massieren, bis auch der letzte Tropfen herausgequollen ist.“Dein Abspritzen werte ich mal als ein klares Ja“, lacht Frau Wilhelmsen.“Kein Sorge, Tom. Brunhilde ist echt cool und außerdem wirst du ja auch noch drei junge Pussys um Dich herum haben. Ich werde dir sagen, wenn wir uns mal wieder treffen“ sagt sie und kniet sich vor mich hin, um mir den Schwanz sauber zu lecken.“Was für ein Prachtstück und was für ein leckerer Saft. Und nun hau endlich ab, du abspritzgeiler Bengel“ lacht Frau Wilhelmsen und verpasst mir einen Klapps auf den Arsch.Mit dem Schlüssel öffne ich die Tür und gucke vorsichtig in den Gang. Es ist niemand zu sehen und ich mache mich auf den Weg in den Keller zu unseren Kunsträumen.Inzwischen ist es Mai und der Sommer scheint ausgebrochen. Als junger Mann weiß man da gar nicht mehr, auf welche hüpfenden Titten oder wackelnde Ärsche man da zuerst gucken soll. Die ganze Zeit brodelt es nur so im Sack und die Eier scheinen auf Hochtouren neuen Saft zu produzieren. Und der will raus. Es standen aber auch noch ein paar letzte Klausuren an, bevor es dann bald in die Sommerferien gehen sollte.In der kommende Woche wirkt Julia angespannt. Auch als es dann wieder Dienstag ist und ich weiß, dass sie kein Höschen trägt und auch ihre Nippel wieder deutlich unter der Bluse zu sehen sind, scheint sie sich ihrem Schicksal gefügt zu haben.Als ich sie dann am Mittwoch in der Schule sehe, macht es fast den Eindruck, als sei sie am lächeln. Was für ein hübsches Gesicht sie doch hat, besonders wenn sie so lächelt, denke ich mir.“Ich muss dir unbedingt erzählen, wie es gestern bei Herrn Dr. Baltz war, Tom“ flüstert sie mir mit einem Kuss ins Ohr.“Aber lass uns mal nicht mitten auf dem Schulhof darüber quatschen“ fügt sie noch an und nimmt mich an die Hand.Sie steuert in Richtung Turnhalle, greift auf der Zarge nach dem Schlüssel für die Halle, schließt auf und gibt mit der Geste des Zeigefingers an ihrem Mund zu verstehen leise zu sein. Sie steuert direkt in den Geräteraum und setzt sich auf eine der gepolsterten Holzkisten.“Gestern habe ich wie üblich um Drei bei Herrn Dr. Baltz geklingelt. Er machte mir auf und ich musste erst mal seinen… naja, seinen Schwanz lutschen. Er war schon wieder sehr erregt und fing an seinen Harten in meinem Mund immer fester rein und raus zu schieben. Er forderte mich auf es mir dabei mit den Fingern selbst zu besorgen. Während ich kräftig an seiner Eichel lutschte, kündigte er an, dass wir uns heute um die Wichserei kümmern würden. So nannte er das. Dabei spürte ich, wie sein Kolben schon anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft direkt in den Mund spritzte. Bei so viel Saft musste ich echt würgen, Tom.“Julia lächelt und deutet mit ihrem Zeigefinger auf meinen Hosenstall.“Willst du dir nicht einmal den Gefallen tun und dein Gerät herauslassen, Tom?“Ich bin ziemlich verdutzt und weiß gar nicht was ich sagen soll. Julia bemerkt mein Zögern, greift mir an die Hose und öffnet die Knöpfe der Jeans.“Nun hol ihn endlich raus und zeig ihn mir, Tom. Ich möchte ihn unbedingt noch mal sehen. Oder möchtest du nicht, dass ich dir weitererzähle, was gestern Nachmittag bei Herrn Dr. Baltz noch so passiert ist?“ droht sie mir. Allerdings mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht.Ich komme ihrem Wunsch nach und hole meinen fast steifen Schwanz aus der Jeans und Shorts.“So ist es schon besser Tom. Jetzt wichse ihn bitte für mich. Dann erzähl ich auch weiter, ja?“So beginne ich im Geräteraum vor Julia meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit ihren Erlebnissen von gestern fortfährt.“Als ich mich dann wieder in das Schulmädchen-Kostüm gezwängt hatte und die Highheels anzog, lief im Wohnzimmer auf dem großen Flatscreen wieder so ein Porno mit extrem jungen Mädchen, die genau wussten, was sie mit den vielen Schwänzen um sich herum zu tun hatten. Während er mir meine Muschi auf dem Sofa wieder mit seinem Nassrasierer blank machte, erklärte mir Herr Dr. Baltz, dass er mir heute zeigen würde, was er mit seinen Fingern bei mir alles anstellen könne und er mir dann die vielen verschiedenen Wichstechniken und Handgriffe beibringen würde. Dabei war ich viel zu abgelenkt ihm wirklich zu zuhören, da ich schon wieder spürte, wie mich die Lust übermannte, wenn ich den jungen Schleckermäulchen da zuschauen musste, wie sie die dicken Schwänze spritzen ließen.“Julias Kopf ist wieder sehr errötet.Inzwischen wichse ich meinen Schwanz schon ziemlich hart und glaube meinen Ohren nicht zu trauen, was Julia da für Wörter benutzt. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagt sie:“Herr Dr. Baltz hat mir befohlen, dass ich das sagen muss, was ich sehe und was ich denke. Sollte ich seinem Befehl nicht gehorchen, würde er mich bestrafen. Und die Aussicht auf die angedrohten Arschhiebe lässt mich erschaudern, Tom. Also rede ich in Zukunft lieber von Schwänzen und Ständern…““Aber schön weiter wichsen, ja?“ lächelt sie mich an.“Er war mit seiner Rasur noch gar nicht richtig fertig, als es mir schon das erste Mal kam, wenn er immer mal wieder mit seiner Fingerkuppe fast zufällig über meine Klit strich. Er sagte dann, dass er ja schon gesagt habe, dass er mich noch richtig erziehen würde und mich diese Pornos bald sehr gierig machen würden. Ohja Tom, ich war schon wieder so geil und griff nach seinem langen Ständer, der inzwischen wieder steinhart zu sein schien. Ich wichste ihn wie eine Besessene, während es mir gestern das erste Mal heftig kam. Nun fing er an meine Brüste aus dem viel zu engen Oberteil zu befreien und an meinen Nippeln zu zwirbeln. Das ist echt heftig, wenn man gerade so krass gekommen ist. Aber Herr Dr. Baltz erklärte mir, dass das Spiel an den Nippeln ein ganz elementares Instrument für die Geilheit sei. Er würde manchmal auch Klammern benutzen, um die Lust zu intensivieren und alle Mädchen hätten zu lernen, dass auch die Brustnippel von Männern sehr empfänglich sind. Besonders dann, wenn es um das kräftige Abspritzen ginge.““Wie schön dein Schwanz wieder aussieht. Und diese dicke Eichel ist wirklich nur beeindruckend, Tom“ entfuhr es Julia.“Er hat meine Brustwarzen geleckt und geküsst, dann wieder an ihnen gezwirbelt und gedreht, dass ich spürte, dass das eben sicher nicht mein letzter Orgamus gewesen war. Währenddessen wichste ich den Ständer von Herrn Dr. Baltz und sah den Mädchen zu, wie sie mehr und mehr Schwänze abspritzen ließen, zumeist in deren Gesichter. Auch wenn Herr Dr. Baltz ja ein wenig widerlich ist, so weiß er doch sehr gut, was er mit seinen Fingern alles anstellen kann“, fügte Julia verschämt an.“Er bemerkte mein Desaster recht bald und beschimpfte mich als kleine nymphomanische Schlampe und nun wäre es ja mal Zeit, dass er mir zeige, wie eine kleine, so nymphomanische Schlampe wie ich, Schwänze richtig zu wichsen hätte. Er setzte sich neben mich auf das Sofa, griff nach einer Flasche Öl und befahl mir, ihm meine Hände entgegen zu strecken. Er ließ einiges in meine Handflächen laufen, weiteres Öl dann über seinen Schwanz und wies mich an, wie ich seinen Schwanz und seine Eier richtig anzufassen hätte. Erst sollte ich nur eine Hand benutzen und mit der fest geschlossenen Hand von unten nach oben über seine glutrote Eichel wichsen. Das Selbe dann wieder mit dem gleichen festen Griff nach unten. Er wies mich an, die Geschwindigkeit dabei zu variieren, ihn mal ganz langsam und zärtlich zu wichsen, um dann die Geschwindigkeit zu erhöhen. Besonders aufregend sei es dann, so fuhr er fort, wenn diese Geschwindigkeitsveränderungen sehr abrupt und überraschend vollzogen würden. So könnte ich die Schwänze in den Wahnsinn treiben, wenn ich sie erst ganz langsam und zärtlich wichse, um dann plötzlich ein sehr rasantes Wichstempo zu ergreifen.“Mein Wichstempo ist inzwischen auch schon sehr schnell, aber ich will noch nicht abspritzen, um Julia’s Geschichte einfach noch ein wenig genießen zu können. In diesem Moment hören wir, dass der Pausengong geht. Julia erschreckt kurz.“Fortsetzung hier in der zweiten Pause, ok?“ fragt Julia mit hochrotem Kopf.Ich weiß nicht ob sich irgendjemand vorstellen kann, wie es mir in den nächsten zwei Schulstunden ging. Ich sitze da bei Herrn Lübke in der Physikstunde und versuche seinen Ausführungen zu der Schwerkraft von Massen zu folgen. Meinen pochenden Ständer hatte ich nur mit großer Mühe wieder in die Hose bekommen und ich kann die ganze Zeit an nichts anderes denken, als an meine Julia. Es macht mich unglaublich an, dass es unser Mathe- und Bio-Lehrer anscheinend wirklich zu schaffen scheint die Lust in Julia zu wecken und ich kann vor Geilheit an nichts anderes mehr denken, als das meine süße Julia Schwänze spritzen lässt. Leider zieht sich die Doppelstunde sehr und trotzdem habe ich die ganze Zeit das Gefühl, als ob meine Hose fast platzen müsste. Träume ich gerade? Oder hat mir meine kleine schüchterne Schulkameradin in der vergangenen großen Pause beim Wichsen zu geschaut, um mir von ihrem Pflichtbesuch bei Herrn Dr. Baltz zu berichten? Scheiße, ist das geil…Endlich läutet es wieder und ich renne beinahe hinter die Turnhalle zum Eingang. Im Geräteschuppen angekommen, öffne ich gleich meine Hose, um meinen so hart in die Hose gepressten Schwanz endlich wieder befreien zu können.“Schön weiter wichsen, Tom… und nicht aufhören, ja?“ höre ich Julia, die sich hinter den Matten versteckt hatte und mir nun entgegen kommt. Ihr Style ist ja so gar nicht meins, aber wie sie da so lasziv und aufgeregt auf mich zukommt, während ich meine Wichserei beginne fortzusetzen, raubt mir den Atem.“Hoffe du hast die Pause gut überstanden. Wo waren wir stehengeblieben?“ fragt sie mich mit errötetem Kopf.“Du hast mir erzählt, wie Herr Dr. Baltz dir beibrachte, wie du Schwänze zu wichsen hast.“ entgegne ich ihr.“Genau… er zeigte mir dann, wie ich den Schwanz mit einer Hand unten am Schaft festhalte, während ich mit der anderen über seinen Schaft und Eichel glitsche. Wieder mit diesen Änderungen in der Geschwindigkeit und Intensität der Wichsbewegungen. Dann forderte er mich auf, dass ich jedes Mal, wenn meine Hand über seine Eichel wichste, ich diese kräftig drehen solle. Also eine Auf- und Abbewegung am Schaft, verbunden mit einer Drehung der Hand um die Eichel. Als ich tat wie mir befohlen, hörte ich, welche Wirkung das auf unseren Lehrer hatte. Scheiße, das war echt geil, Tom. Ich wichste seinen Schwanz mal ganz zart und dann wieder sehr hart und manchmal führte ich bei der Wichserei seiner Eichel dann diese Handdrehung durch und unser Herr Baltz fing hart zu röcheln an. Sein Schwanz war riesig und eisenhart, aber seine Wichsstunde noch lange nicht zu Ende. Er befahl mir während meiner Wichserei ab und zu die Hand einfach umzudrehen. Das habe zur Folge, dass andere Partien der dicken Eichel gut geschmirgelt würden. Und auch hier solle ich die Handdrehung an der Eichel nicht vergessen. Das Röcheln wurde immer heftiger, Tom. Ich spürte, dass Herr Dr. Baltz sehr bald spritzen musste und fühlte, wie er mit seinen Fingern begann meine Muschi zu befummeln. Das ganze Szenario hatte mich schon wieder so erregt, Tom, dass ich sehr aufpassen musste den Wichsbefehlen von Herrn Dr. Baltz Folge zu leisten, während seine Finger meine klitschnassen Schamlippen auseinander zogen und die nassen Finger über meine Klit gleiten ließ.“Ich kann mich nun auch kaum mehr konzentrieren und erschrecke beinahe, als mir Julia das Hemd öffnet und mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln zu spielen beginnt.“Herr Dr. Baltz hat mich während meiner Schwanzwichserei dann dazu aufgefordert seine Brustwarzen zu lecken. Zum Glück hat er nicht viel Haare auf der Brust und als ich nun an seinen Nippeln zu lecken begann, während meine nachgeölte umgedrehte Hand mit Drehung um die Eichel seinen Schwanz erbarmungslos wichste, wurde aus seinem Röcheln lautes Stöhnen. Er bestätigte mir, dass ich ein sehr talentiertes nymphomanes Dreckstück sei und ich mir meine Belohnung abholen könne.“Dabei spielt Julia mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln und meine Wichserei war nun inzwischen unkontrolliert und alles andere als leise.“Dieser fiese Drecksack hat mir dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien, um nichts von seiner heißen Ladung zu verpassen. Ich musste meine Zunge ausstrecken, seine pochende Eichel auf ihr ablegen und kräftig weiter wichsen. Mit meinen neu erlernten Wichstechniken spritzte er mir schon kurz darauf sein ganzes heißes Sperma mitten übers Gesicht. Es war so demütigend, Tom. Er ist wirklich ein Widerling, und ich schäme mich ganz schrecklich dafür.“Julia spielt dabei immer noch an meinen Nippeln, wie es ihr Herr Dr. Baltz beigebracht hatte. Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich wichste noch mal kräftig über meine blaurot geschwollene Eichel.“Aaaaaaah, Julia… ich halte das nicht mehr aus… Ich… aaaaarg… muss jetzt…““Na, komm. Lass ihn endlich abspritzen“ haucht mir Julia ins Ohr.Sie hat ihren Satz noch gar nicht zu Ende gesprochen, als mein Schwanz schon anfängt zu pumpen. Julias Finger an meinen Nippeln scheinen den Spritzdruck tatsächlich zu erhöhen und so spritzt der Saft in ein paar hohen Bögen durch den Geräteraum.“Oooooooh, Tom. Ja, lass alles raus aus Deinem Ständer, zeig mir wie schön du spritzen kannst.“ sagt Julia und kneift kurz in meinen Nippel.Noch zwei kräftige Spritzer folgen Julias Aufforderung und ihrer gemeinen Nippelspielerei. Der Fußboden ist übersäht mit meinem Saft und ich hätte wohl einen Rekord im Weitspritzen gebrochen, wenn es dafür Einträge im Guinness-Buch der Rekorde geben würde. Naja, zumindest kommt es mir so vor.“Das war ja ganz schön viel,“ lächelt Julia verlegen und greift zu ihrer Tasche.Sie nimmt eine Packung Tempotücher heraus und beginnt die Sauerei aufzuwischen.“Besser wir hinterlassen hier keine forensischen Beweise, hm?“ fragt sie lächelnd.Ich bin noch gar nicht wieder richtig da, habe immer noch meinen Schwanz in der Hand und beobachte, wie gewissenhaft Julia mein Sperma vom Boden wischt. Was für ein ordentliches Mädchen.——————————————————————————————–Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von HHedonist und NIEMAND besitzt das Recht diese Geschichte hier als seine eigene oder diese auf irgendwelchen anderen Webseiten zu veröffentlichen. Die Geschichte wurde nur auf xHamster.com und Literotica.com veröffentlicht und sonst auf KEINER Seite! 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Wie geil hatte es sich bitte angefühlt, als sie so kurz vorm Abspritzen mit meinen Nippeln anfing zu spielen. Das war auch für mich ein ganz neues Erlebnis gewesen. Aber auch die Gedanken an unsere Klassenfahrt und den Besuch in diesem ‚Hotel‘ machten mir immer wieder einen Ständer, den ich beruhigen musste. Wie geil hatten Aylin und Frau Wilhelmsen mir meinen Schwanz dort gewichst und gelutscht, das würde ich nie vergessen und das wollte ich auf jeden Fall bald noch mal haben.Unsere letzte Schulwoche bricht an. Und ich kann es gar nicht erwarten, dass endlich Dienstag ist. Oder besser noch Mittwoch, wenn mir Julia wieder von ihrem wöchentlichen Besuch bei unserem Lehrer berichtet. Julia sehe ich am Dienstag Morgen aus der Mädchentoilette kommen. Vermutlich sind es die frischen Temperaturen um kurz vor Acht, die ihre Nippel deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen lassen. Was für ein bezaubernder Anblick.Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung sputen wir uns in den Klassenraum zu kommen. Unsere letzte Geschichtsstunde bei der alten Nolte heute, denke ich, als wir die Treppen hinaufstürmen. Die ganze Stunde über kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Immer wieder driftet mein Blick ab in Richtung Julia. Sie macht einen recht entspannten Eindruck, obwohl ich ja weiß, dass sie auch heute wieder ohne BH und vor allem ohne Slip im Unterricht sitzt. Ich beginne in Gedanken breit zu schmunzeln und werde von Frau Nolte aus meinen Gedanken gerissen.“Tom, wären sie John F. Kennedy gewesen, hätten sie den Befehl gegeben Kuba an der Schweinebucht anzugreifen?““Als die Russen da schon Raketen stationiert hatten? Besser nicht, Frau Nolte“, konnte ich mich einigermaßen aus der Affäre ziehen.Danach fängt Frau Nolte wieder in ihren gewohnten langweiligen Geschichts-Monolog zu verfallen und auch meine Gedanken driften wieder ab. Immer wieder der Gedanke, dass Julia ja den ganzen Tag mit nackter Pussy durch die Schule rennt. Mich macht der Gedanke einfach sehr an.Am Ende des Schultages bin ich schon wieder sehr gierig endlich nach Hause zu kommen und mir meinen Ständer wieder ausgiebig wichsen zu können, während meine Julia wieder in ihre Sex-Schule muss. Ich bin schon echt ein Schwein, dass mich das so geil macht.Ich kann in der folgenden Nacht wieder kaum schlafen, weil ich gar nicht abwarten kann, was mir Julia für Neuigkeiten zu berichten hat. Die Englischstunde hat schon angefangen, als Julia hineinstürmt:“Entschuldigung, ich hab total verpennt, tut mir echt leid.“ sagt sie kleinlaut in Richtung von Frau McCarthy.Als ich mit ihr nach der Stunde das Gebäude zu unserer letzten Mathestunde wechsle, begrüße ich sie und nehme sie kurz in den Arm.“Alles klar, Julia?“Sie guckt mich mit einem sehr unschuldigen Blick an und weiß wohl nicht so recht, was sie sagen soll, wie sie anfangen soll.“Es war krass… ein anderes Wort fällt mir dazu echt nicht ein. Werde Dir das nachher ganz in Ruhe erzählen.“Sie drückt mich noch kurz vor dem Klassenraum und wir setzen uns auf unsere Plätze. In der letzten Stunde vor den Ferien ist es recht laut im Mathe-Unterricht. Zumindest für die Verhältnisse von Herrn Dr. Baltz, der da sonst hart durchgreift und die Störenfriede gern zum Rechnen vor der Klasse an die Tafel holt. Trotz der Unruhe scheint er sehr entspannt und ich meine in seinem Gesicht sogar ab und an so etwas wie ein Lächeln erkennen zu können. Eine Seltenheit.Endlich klingelt es zur großen Pause. Julia und ich setzen uns wieder ein wenig Abseits auf unsere Bank und sie beginnt ohne Umschweife zu erzählen.“Wie üblich habe ich meine Lippen rot angemalt, bevor ich an seiner Tür klingelte. Wie schon bei meinem vorherigen Besuch präsentierte mir Herr Baltz seinen schon beachtlich großen Ständer. Ich tat meine Begrüßungspflicht und beugte mich einfach nur nach vorn, um mir seine dicke Eichel direkt in den Mund zu stecken.“ seufzt Julia.“Er ließ mich wissen, was ich für ein geiles Dreckstück ich sei und dass wir uns heute genau mit dieser geilen Lutscherei beschäftigen würden. Inzwischen hätte ich ja schon gelernt, wie ich einen Herren zu begrüßen hätte. Und heute würde er mir zeigen, wie ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Schwänze in den Wahnsinn treibe, ließ mich Herr Dr. Baltz wissen.““Er ließ mir aber gar nicht viel Zeit, zog mich ins Wohnzimmer, wo er für die wöchentliche Rasur schon alles vorbereitet hatte und wieder diese äh, geilen Pornos liefen.““Los jetzt, lass mich nicht so lange warten und zeig mir endlich Dein triefendes Fötzchen, Julia.“ herrschte er mich an.“Ich würde es doch den ganzen Tag schon wieder gar nicht mehr aushalten ihm endlich meine nasse Möse zu präsentieren.““Er kam zu mir und ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mir die Bluse und den Rock ausgezogen hatte. Ich hatte schon wieder nur Augen für seinen wippenden Schwanz und für diese süßen Mädels, die im Porno auf einer Party die vielen Ständer anwichsten.“Oh, ich schäme mich so Tom. Er war noch dabei mich wie üblich gründlich zu rasieren, als es mir schon das erste Mal wieder heftig kam.““Und dann hat er angefangen… ohhhh Gott, er hat angefangen plötzlich seine Zunge da durch meine Muschi gleiten zu lassen. Oooooooh, Tom. Das war so schrecklich erniedrigend, weil er spürte, wie sehr mein ganzer Körper auf seine flinke Zunge reagierte und wie sehr ich ihm immer mehr ausgeliefert war.““Scheiße, Tom. Das war so gemein. Ich meinte immer wieder fast zu explodieren und jedes mal hat dieser Scheiß-Drecksack einfach kurz davor wieder aufgehört. Ab dem Moment kann ich mich nicht mehr genau an alles erinnern, aber ich habe ihn wohl irgendwann angebettelt, dass er bitte, bitte nicht wieder aufhören soll, wenn ich…““Oh, es war soooo fiese. Was für ein Arsch. Er hat einfach aufgehört und mir in meiner Lust dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien und seine Eier zu lutschen. Sie waren dick und prall und er fing leicht an zu stöhnen, als ich sie in meinem Mund nahm und nacheinander mit der Zunge massierte.““Er sagte dann, dass dies ein sehr sensibler Bereich sei, mit dem ich aber gar nicht so behutsam sein müsse. Ich solle kräftig an ihnen saugen, sie lutschen und vielleicht auch einmal sachte hineinbeißen. Das würden manche Schwänze ganz besonders gern mögen.““Ich tat wie mir befohlen wurde, muss aber gestehen, dass ich es nicht lassen konnte, vor lauter Lust an meiner Muschi zu spielen. Herr Dr. Baltz hatte das bei meiner Eierlutscherei erst gar nicht richtig mitbekommen. Scheint also nicht so schlecht gewesen zu sein, was ich da gemacht habe. Als er aber merkte, dass ich immer wilder an seinen Eiern saugte und mit der anderen Hand seinen Schwanz zu wichsen begann, ist es ihm wohl aufgefallen.““Herr Dr. Baltz hatte wieder seinen herablassenden Tonfall und meinte ich solle mir mein kleines nasses Fötzchen schön weiterwichsen. Aber nur solange ich mich auch um die Schwänze kümmern würde. Er griff meinen Kopf an den Haaren, zog mich zu sich, sodass er mir direkt ins Gesicht gucken konnte. Er sagte, dass ich nur kommen dürfte, wenn er es mir erlauben würde und ich besser nicht ohne seine Erlaubnis kommen sollte und nannte mich seine kleine läufige Hündin.““Ich sollte ihm nun den ganzen Schaft langsam von den Eiern bis zur Eichel hochlecken. Er wies mich an, mit der ganzen Zungenbreite den harten Schaft hinauf bis zur Unterseite der Eichel zu lecken und wies mich auf das Bändchen da an der Unterseite eurer Eichel hin. Als meine Zunge ihn dort weiter leckte, röchelte Herr Dr. Baltz. Dort sollte ich seine Eichel nun lecken, weil das ein besonders sensibler Bereich sei. Und dann wieder schön von den Eiern den Schaft hinauf zur Eichel an das Band und den Rand der Eichel.““Er nannte mich ein notgeiles Dreckstück und sagte, dass in mir ein echtes Naturtalent zu stecken scheine, und röchelte immer deutlicher. Er befahl mir nur dort unter seiner Eichel weiter zu lecken. Ich sollte meine Zunge unter seiner Eichel kreisen lassen und mit der Zungenspitze an dem Bändchen und dem Eichelrand lecken. Er wies mich darauf hin, dass ich seine Eichel aber nicht in den Mund nehmen solle. Ich sollte sein dickes Rohr und blau-rote Eichel einfach auf meiner kreisenden Zunge liegen lassen. Und wieder nannte er mich seine läufige Hündin.“ „Damit meinte er wohl, dass ich gar nicht anders konnte, als mir immer noch wie wild meine Pussy zu reiben, während ich seinen dicken Ständer auf meiner Zunge liegen hatte, aus dem schon die ersten Tropfen zu rinnen begannen.““So viel habe ich inzwischen schon gelernt und wusste, dass es ihm wohl bald kommen würde. Ohne seine Aufforderung griff ich unter sein halb geöffnetes Hemd an seine Nippel, ohne aufzuhören meine Zunge unter seiner Eichel kreisen zu lassen.““Kaum hatte ich an seinen Nippeln ein wenig gedreht, spritzte er mir auch schon die erste große Ladung ins Gesicht. Ich hörte nicht auf an seinen Nippen zu spielen und auch meine Zunge ließ ich weiterkreisen, auf das der zweite heiße Strahl mitten in meinen Rachen spritzte und der ganz geile Rest sich über meinen Mund und meine Zunge ergoss.““Herr Dr. Baltz herrschte mich an, ob er mir gesagt hätte, dass ich an seinen Nippeln spielen solle? Er packt mich ziemlich grob, zog mich zu sich hoch und herrschte mich an. Das solle ich nie wieder tun, ich notgeile Schlampe. Er würde mir sagen, wann ich kommen dürfte und er sage mir an, wann ich Schwänze spritzen zu lassen hätte. Ob das klar sei? Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er meinen Arsch auf seine Knie. Und bevor ich überhaupt richtig kapierte hatte, was los war, klatschte schon der erste Schlag seiner flachen Hand auf meinem Arsch.“ kommt von Julia mit zitternder Stimme.“Ob ich noch mal einen Schwanz spritzen lassen würde, ohne das er mir das vorher erlaubt hätte, drohte er mir und ohne eine Antwort abzuwarten gab es schon den nächsten klatschenden Schlag auf meinen Arsch.““Oh, das ist soooo peinlich Tom. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es ist mir weniger peinlich, dir zu erzählen, dass er mir den Arsch versohlte. Aber ich schäme mich so sehr dafür, dass es meiner Pussy wohl mehr als nur gut zu gefallen schien. Mir lief der Saft nur so heraus.““Er fragte noch mal nach, ob wir uns jetzt verstanden hätten und ich versicherte ihm, dass ich das nie wieder tun würde. Er hakte noch mal nach, was ich nie wieder tun würde. Und ich wiederholte, dass ich nie wieder ohne seine Erlaubnis Schwänze spritzen lassen würde. Ich schwor es ihm sogar.““Kaum hatte ich das gesagt, packte er mich und setzte mich wieder auf den Sessel vor den TV. Den Porno hatte ich inzwischen schon völlig vergessen. Er befahl mir, egal was er tun würde, meine Augen aufzubehalten und zuzugucken. Würde ich meine Augen schließen, würde er sofort aufhören. Würde ich ohne seine Erlaubnis kommen, wüsste ich ja, was mir blühen würde.““Da saß ich nun wieder mit weit gespreizten Schenkeln über den Armlehnen auf dem Sessel, sodass Herr Dr. Baltz meine klitschnasse Not wieder direkt vor sich hatte. Er meinte, ich hätte so eine hübsche pinke Fotze und dass meine Schamlippen schon so schön geöffnet seien, dass man sogar mein geil rotglänzendes Fotzenfleisch sehen könne. Ich musste mir nun mit angucken, wie die Mädels sich im Porno auf den ersten Schwänzen aufspießten und ihre geile Reiterei starteten, während Herr Baltz mir einen Finger hineinsteckte. Er begann den Finger nur ganz leicht zu bewegen, ich war so oder so schon ganz wo anders, als ich seine Stimme wieder hörte. Ich sei ein notgeiles Dreckstück und ich wüsste ja was passiert, wenn ich käme, ohne das er mir das erlaubt hätte.““Ja, ich wusste, was passieren würde. Ich konnte seine Hände immer noch auf meinen Arschbacken spüren. Aber als er mich da so mit seinem Finger fickte und mich dann auch noch zu lecken begann, war mir beinahe alles egal. Vermutlich würde mich auch sein Arschverhauen kommen lassen, so gierig war ich endlich kommen zu dürfen. Er beschimpfte mich wieder als sein nymphomanisches Dreckstück und dass ich schon wieder kommen wolle, ohne das er mir es erlaubt hätte. Deshalb zog er wohl seinen Finger wieder heraus und stoppte diese irren schnellen Bewegungen seiner Zungenspitze an meiner Klit. Noch einmal ermahnte er mich, dass ich nur kommen würde, wenn er das erlaube.““Es war so erniedrigend und ich schäme mich so. Aber ich war inzwischen so gierig, dass ich ihn anbettelte, dass ich alles machen würde, was er mir befiehlt, wenn er mir doch bitte nur wieder seinen Finger hineinstecken würde und nicht mehr aufhören würde mich zu lecken. Als ob er meinen Worten gehorchen würde, steckte er seinen Finger direkt wieder tief in mein Loch und auch seine Zunge zuckte wieder über meiner pochende Klit. Es hat mich einfach in den Wahnsinn getrieben, dass er immer wieder aufgehört hat, kurz bevor ich explodieren konnte. Inzwischen quoll den kleinen Mädels schon die erste Ficksahne aus ihren pinken Spalten und sie hatten mit einer zweiten Runde Schwanzlutschen begonnen, um den nächsten geilen Saft vorzubereiten.““Wieder und wieder war ich kurz davor zu kommen, und wieder und wieder hörte Herr Dr. Baltz auf mit seiner geilen Folter. Ich verlor beinahe den Verstand und habe ihn nur noch angefleht es mir endlich ordentlich zu besorgen. Weil er damit aber einfach nicht aufzuhören schien, fragte ich ihn, was ich denn tun müsse, damit ich endlich kommen dürfe.““Er antwortete nur, dass es so schon besser sei und ihm mein bettelnder Ton langsam gefalle. Wieder nannte er mich seine läufige Hündin. Und ich muss gestehen Tom, ich war läufig wie eine Hündin. Schlimmer noch.“ seufzt Julia.“Wieder steckte er mir seinen Finger hinein und gleich noch einen zweiten hinterher, als seine Zunge auch wieder dieses gemeine Spiel an meiner pochenden Klit aufnahm. In meiner Not fragte ich Herrn Dr. Baltz noch mal, was ich denn tun müsse, um endlich kommen zu dürfen?““Schwänze kräftig abspritzen lassen, war seine barsche Antwort.““Ich versicherte ihm, dass ich alles tun würde, wenn er bitte nicht aufhört.““Wenn ich gelernt hätte, wie man Schwänze richtig behandelt und ihnen den meisten Saft aus den Eiern holt, dann würde er sich auch um meine kleine notgeile Fotze kümmern und nannte mich wieder seine läufige Hündin. Ich wollte nur noch, dass diese Finger nicht aufhörten meine Pussy zu ficken und seine Zunge weiter über mein fast platzende Klit schnellte, und versprach ihm, dass ich die Schwänze gut abspritzen lassen würde. Herrn Dr. Baltz schien meine Antwort zu gefallen. Ich solle schön um meinen Orgasmus betteln, damit ich nicht vergäße, was meine Aufgabe sei. Wieder und wieder erneuerte ich mein Versprechen, Schwänze spritzen lassen, viele Schwänze spritzen lassen.““Ich war völlig von Sinnen und hätte ihm einfach alles versprochen, nur damit er mich endlich kommen lässt. Noch einmal unterbrach er sein Spiel, weil ich es gewagt hatte, die Augen zu schließen.“Ich solle schön die Augen auflassen und den Kleinen da zuschauen, wie sie den Saft aus den dicken Eiern melken, ermahnte mich Herr Dr. Baltz erneut. Wieder steckte er seine zwei Finger in mein klitschnasses Loch und leckte zart, aber sehr schnell mit der Zungenspitze über meine dicke Klit. Auf dem Bildschirm spritzte die Ficksahne wieder über die hübschen Mädchengesichter.““Ich flehte Herrn Dr. Baltz an, bloß nicht aufzuhören Nicht aufzuhören… Dann würde ich auch viele Schwänze für ihn spritzen lassen. Ich hatte völlig den Verstand verloren und meine Pussy hatte völlige Kontrolle über mich. Oder vielmehr Herr Dr. Baltz. Mein letztes Versprechen hatte ihn jetzt aber wohl nun endgültig überzeugt. Ich hörte jetzt auch nichts mehr. Ich konzentrierte mich einzig und allein darauf bloß die Augen offenzuhalten, als mich die erste Woge der Ektase schon mitriss. Mein ganzer Körper schien zu explodieren, meine Muschiwände zuckten und zuckten wie wild um seine fickenden Finger.““Herr Dr. Baltz musste das natürlich wieder auf seine herablassende Art kommentieren, dass meine Fotze das aber auch bitter nötig gehabt hätte, als ich da so zuckend vor ihm saß. Der Orgasmus durchströmte meine ganzen Körper und die immer noch in mir steckenden Finger und seine versauten Kommentare ließen mich wieder und wieder kommen.“ fügte Julia noch an und schaute mich wieder mit diesem verschämten Blick an.Schon wieder klingelt der Pausengong.Ich muss wieder zur Physikstunde, Julia küsst mich kurz und verabschiedet sich bis zur nächsten Pause. Wieder muss ich versuchen es mit meinem Zirkuszelt ‚ungesehen‘ bis ins Physiklabor zu schaffen und wieder sitze ich wie vergangene Woche mit einem pochenden Ständer im Physikunterricht. Zu meiner Erleichterung hat sich unser Lehrer dazu entschieden in der letzten Stunde vor den Ferien einen Film vorzuführen und tatsächlich ist die Dokumentation über schwarze Löcher und Antimaterie so spannend, dass ich für ein paar Minuten nicht an Julia und Herrn Dr. Baltz denken muss und sich die Lage in meiner Jeans wieder ein wenig entspannt. Die Doppelstunde ist bald vorbei und Julia sitzt schon auf unserer Bank und wartet auf mich. Sie lächelt mich ganz vorsichtig an, als ich auf sie zugehe und ich denke wieder einmal, wie hübsch sie doch ist, besonders wenn sie so lächelt.Nach einem kurzen Begrüßungskuss ergreift sie auch gleich wieder das Wort.“Er ist so ein widerlicher Arsch, Tom. Er hat mich so herablassend behandelt, mich immer wieder seine läufige Hündin genannt. Ich schäme mich so unendlich dafür, dass ich ihn angebettelt habe, mich kommen zu lassen. Aber was er da mit seinen Fingern und Zunge zwischen meinen Beinen, äh, an meinem Fötzchen anstellte, war einfach nur unbeschreiblich geil.““Herr Dr. Baltz war aber mit seiner Unterrichtsstunde auch noch nicht fertig. Eigentlich hatte ich vor mir das Sperma aus dem Gesicht zu wischen, als er das allerdings bemerkte, hagelte es das nächste Verbot. Ich solle ihm mit meinem sperma-verzierten Gesicht erneut den Schwanz lutschen. Er setzte sich nun auf den Sessel und glotzte auf den Bildschirm. Die Mädels waren bereits in ihrer nächsten Fickrunde und er nahm meinen Kopf und stülpte ihn einfach auf seinen Ständer. Er erinnerte mich dann daran, den Lippenstift noch mal nachzuziehen und wies mich dann an, meine roten Lippen nur um seine Eichel zu schließen und wieder an der Unterseite seiner Eichel zu lutschen.““Er meinte, dass er die Grübchen an meinen Wangen sehen wolle, als Beweis, dass ich auch kräftig genug sauge. Außerdem sollte ich bei meiner Lutscherei schöne Schmatzgeräusche machen und es laut ploppen lassen, wenn ich seine dicke Eichel aus meinen geschlossenen Lippen entließ. Es sei eine Lust der Sinne, dazu gehöre nicht nur das Gefühl der Eichelleckerei, sondern auch der optische Reiz mich mit den Grübchen kräftig saugen zu sehen und eine akustische Untermalung, wenn es laut schmatzt und ploppt.““Natürlich folgte ich wieder seinen Anforderungen und es dauert gar nicht lange, da nahm er meine Hände und führte sie an seine Nippel. Ich verstand sofort was er wollte und war beinahe ein wenig stolz, dass er schon fast wieder abspritzbereit war. Es ist einfach unglaublich, was für einen Effekt das hat, Tom. Kaum war ich dabei an seinen Nippeln zu zwirbeln und es kräftige ploppen zu lassen, wenn seine dicke Eichel meinen saugenden Lippen entwich, da schmeckte ich auch schon seine ersten Tropfen und sein Schwanz begann kräftig zu pumpen. Während er mir seinen Saft in den Rachen spritzte, stöhnte er laut und ungezügelt und betonte immer wieder, was für ein begnadetes Naturtalent ich doch sei.““Aber anscheinend hatte Herr Dr. Baltz immer noch nicht genug. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug ihn mit seiner frisch abgespritzten Eichel gegen meine Wangen. Erst rechts, dann links, und wieder rechts. Dabei lobte er mich, wie schnell ich doch lernen würde. Und das läge nur daran, dass ich ein so notgeiles Teenie sei, das es so dringend besorgt bräuchte. Noch mal erinnerte er mich daran, dass ich versprochen hätte, dafür Schwänze spritzen zu lassen und fasste mir wieder an den Kopf, um seinen Schwanz wieder in meinen Mund zu schieben. Ich sollte ihm beim Lutschen zeigen, wie sich seine dicke Eichel hinter meinen Wangen abzeichnete. Ich konnte es kaum glauben, dass dieser alter Sack gerade erst seinen heißen Saft in meinen Mund abgespritzt hatte und sich nun schon wieder geil seinen harten Ständer lutschen ließ. Was soll ich sagen, Tom. Ja, ich schäme mich immer noch dafür aber auch ich war schon wieder geil.“ seufzt Julia.“Herrn Dr. Baltz Ständer hatte ich inzwischen wieder zur vollen Pracht gelutscht, als er aufstand und sich vor dem Kamin auf den flauschigen Teppich legte. Er guckte mich an, vermutlich stand ich da wie verloren und befahl mir, mich auf sein Gesicht zu setzen. Peinlich, peinlich, Tom. Du glaubst gar nicht, wie schnell ich seinem Befehl gehorchte und meine triefende Pussy seiner Zunge entgegenstreckte. Oh, Scheiße Tom. Wieder begann dieses fiese Spiel, dass ich schon wieder kurz davor war zu kommen, ich aber wusste, dass ich ihn sicher erst noch mal spritzen lassen musste, bevor er es mir noch mal so himmlisch besorgte. Ich ließ mich einfach nach vorn fallen und konnte mich so um das pochende Rohr von Herrn Dr. Baltz kümmern. Mit meinen Lippen und meiner Zunge kümmerte ich mich um sein mit dicken Adern geschmücktes Ungetüm und knetete mit der Hand seine immer noch so dicken Eier. Und anscheinend machte ich das tatsächlich nicht so schlecht. Obwohl ich meine Pussy unkontrolliert über seine Gesicht zucken ließ und Herr Dr. Baltz beinahe Mühe hatte meine Klit mit seiner Zunge zu treffen, so hatte ich mich noch genug unter Kontrolle meine Pflicht dabei nicht zu vergessen. Ich lutschte wie eine Besessene an seiner wieder rot-blau geschwollenen Eichel, nur davon unterbrochen ihn immer wieder zu fragen, ob ich endlich abspritzen dürfte.““Diese fiese Sack hat es echt drauf, Tom. Er wusste anscheinend ganz genau, was er machen musste, damit ich augenblicklich explodieren würde. Wieder hörte ich kurz mit der Lutscherei auf um erneut zu betteln, um gleich wieder mit der Eichellutscherei fortzufahren. Da steckte er mir wieder zwei Finger von hinten in die Fotze, leckte wieder so flink und gekonnt über meine Klit, dass ich nur versuchte still zu halten. Da fing auch schon sein Schwanz wieder wie wild an zu zucken. Während er meine Fotze gründlich mit seinen Fingern und Zunge kommen ließ, bekam ich die nächste Ladung ins Gesicht gespritzt. Ooooooh, Tom. Es war sooooo unglaublich geil, als meine Pussy da schon wieder anfing vor Wolllust zu zucken und er mir seine heiße Ficksahne ins Gesicht spritzte.““Ich schäme mich so sehr, Tom“ fügt Julia mit hochrotem Kopf an.“Magst du mich trotzdem noch?“ guckt mich Julia unsicher an.“Aber sicher, dass wird sich nie ändern Julia, egal, was du tust. Ich schäme mich eher dafür, dass du von diesem Dreckskerl so mies behandelt wirst und ich trotzdem schon wieder ein Zirkuszelt in der Hose habe“, antworte ich ihr.Julia lacht und sagt:“Ach Tom, das weiß ich doch schon. Von Deiner Wichserei hast du mir ja schon berichtet, da wollte ich davon ja noch gar nichts wissen. Bei dir ist das mit der Geilheit auch irgendwie was anderes. Du darfst das. Und ich weiß ja sogar, wie hübsch das bei dir aussieht.“ lächelt Julia wieder in ihrer erfrischenden Art.“Zum Glück haben wir ja gleich Schluss und du kannst Dich gleich wieder zu Hause genüsslich um dein schönes Teil kümmern. Ich meine, dir deinen geilen Schwanz wichsen“, korrigiert sich Julia mit einem verschmitzten Lächeln.“Oder sind deine Eltern heute schon zu Hause und du bist nicht allein?“ fügt sie vergnügt hinzu.“Nein, nein, ich habe Zeit bis heute Abend“, seufze ich und lächle zurück.“Muss jetzt mal los, Tom. Und nochmal ein ganz großes Danke schön, dass du dir das alles wieder so geduldig angehört hast“, zwinkert sie mir zu, drückt und küsst mich und hüpft schon davon.Was für eine krasse Nummer. Was für eine krasse Geschichte. Meine schüchterne Schulkameradin und unser Mathe- und Bio-Lehrer. Ich habe wieder das derbste Kopfkino und muss zusehen endlich mit der harten Latte nach Hause zu kommen.——————————————————————————————–Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von HHedonist und NIEMAND besitzt das Recht diese Geschichte hier als seine eigene oder diese auf irgendwelchen anderen Webseiten zu veröffentlichen. Die Geschichte wurde nur auf xHamster.com und Literotica.com veröffentlicht und sonst auf KEINER Seite! Bei Zuwiderhandlung werden rechtliche Schritte folgen.WARNING:All individuals and/or institutions, including local, state, federal, and international law e-n-f-o-r-c-e-m-e-n-t agencies using this or any Adult Friend Finder site or its associated sites for projects and/or investigations. – You do not have my permission to use any of my profile information, pictures, blogs, STORIES or lines of text in any form or forum both current and future. If you have, or do, it will be considered a violation of my privacy and will be subject to legal action.——————————————————————————————–In der kommenden Woche starten dann unsere so lang ersehnten Sommerferien. Was Herrn Dr. Baltz aber nicht davon abhält Julia auch in den Ferien für die Abspritzerei zu sich zu bestellen, nachdem er erfahren hatte, dass ihre Eltern in den Ferien nach Dänemark zu einer Hochzeit wollen. Julia berichtet mir, dass sie lange hat kämpfen müssen ihre Eltern zu überzeugen sie nicht begleiten zu müssen.“Ich habe einfach keine Lust auf diese langweilige Hochzeit.“ erzählt mir Julia, als ich sie ein paar Tage nach Start der Ferien in der Stadt treffe.“Leider kenne ich das schon alles und bei der vergangenen Hochzeit sah die Braut wie ein Michelin-Männchen aus. Einfach lächerlich und so gar nicht hübsch. Außerdem hat mir Herr Dr. Baltz schon mitgeteilt, dass er mich schon morgen für die nächste Stunde erwarten würde.““Aber morgen ist doch Samstag“, entgegne ich.“Was Herrn Dr. Baltz doch nicht davon abgehalten hat mich wissen zu lassen, dass er mich schon morgen wieder erwarte.“ antwortet mir Julia in einer bestimmten Art.“Hast du am Sonntag schon etwas vor?“ guckt sie mich verschmitzt an und schmiegt sich an mich.“Oder magst du mich jetzt doch nicht mehr?““Natürlich mag ich dich noch.“ antworte ich ihr und drücke sie ganz fest an mich.“Wollen wir uns dann bei Dir treffen? Da sind wir ein wenig ungestörter, hm?“ strahlt mich Julia wieder mit ihrem umwerfenden Lächeln an.“Klar, können wir gern machen. Wann willst du da sein?“ lächle ich zurück.“Ach, ich hätte schon so ab Mittag Zeit, wenn es dir nicht zu früh ist?“Natürlich war Julia schon einige Male bei mir zu Besuch gewesen. Schließlich kannten sich ja auch unsere Eltern schon seit vielen Jahren. Und trotzdem war es eher selten, dass sie denn mal bei mir war. Da ihre Eltern aber nun mal auf der Hochzeit in Dänemark waren, kam sie wohl mit diesem Vorschlag.Am kommenden Samstag habe ich Glück und meine Eltern waren das Wochenende über bei Freunden. Nicht das ich mir da hätte Sorgen machen müssen, dass sie ungefragt in mein Zimmer platzen, wenn Julia zu Besuch ist, um mal doof zu fragen, ob wir noch einen Tee trinken wollen würden. Oder was auch immer sich Eltern da einfallen lassen, wenn sie neugierig sind, was ihre k**s da so treiben. Aber angenehmer finde ich es natürlich schon, dass ich sturmfreie Bude habe.Nachdem ich mein Zimmer mal wieder anständig aufgeräumt und mir nach der Dusche kurz noch etwas angezogen hatte, klingelt es auch schon an der Tür. Mein Herz hüpft. Das ist Julia.Umso größer meiner Überraschung, als Julia mit Aylin vor der Tür steht. Die beiden Mädels haben sich im Arm, wie eben beste Freundinnen das tun und schließen gerade ihre Fahrräder an, als ich begrüßt werde.“Hallo Tom“, knutscht mich Julia wieder mit ihrem Lächeln.“Ich war gerade auf dem Weg zu Dir, als mir Aylin in der Stadt begegnete. Keine Ahnung, wie sie das gemerkt hat. Aber als sie mich fragte, ob alles ok sei, hab ich wohl ein wenig emotional reagiert und mich verhaspelt, so dass ich sie eingeweiht habe. Sie weiß Bescheid mit der Erpressung von Herrn Dr. Baltz.““Nichts anderes ist es“ sagt Aylin und kommt zur Begrüßung kurz auf mich zu. Ein flüchtiger Kuss und Drücker und die beiden Mädels gehen an mir vorbei ins Haus.Julia geht direkt die Treppen hoch in Richtung meines Zimmers, Aylin gleich hinter ihr. Was für ein hübscher Anblick, wie diese beiden süßen Ärsche da vor mir die Treppe hochgehen. Wir Männer sind doch mit optischen Reizen so schnell aus der Fassung zu bringen. Julia trägt mal nicht ihre übliche Bluse und langen Flanellrock, sondern ein leichtes blumenbemustertes Sommerkleid und ein paar Sandalen, Aylin einen eng anliegenden halblangen Rock, ein trägerloses Top und halbhohe Schuhe. Sehr hübscher Anblick der Beiden.In meinem geräumigen Zimmer machen es sich die Mädels gleich auf meinem Sofa bequem. Das Fenster ist weit offen und die frische warme Luft durchströmt den Raum.“Ich hol uns mal kurz was zu trinken.“ sage ich zu den Beiden und verlasse noch mal das Zimmer.So ein hübscher Anblick schaltet manchmal wirklich mein Gehirn aus, denke ich, als ich mich wieder nach unten in die Küche begebe, um uns ein paar kalte Getränke zu organisieren. Als ich gerade alles in der Hand habe, klingelt das Telefon. Meine Grußmutter Greta. Ich hab sie wirklich sehr lieb, aber mit zwei jungen Damen in meiner Bude habe ich natürlich gerade nicht so viel Zeit für sie. Nachdem ich ihr erklärt hatte, wo ihr Sohn und Schwiegertochter gerade sind, kann ich mich freundlich von ihr verabschieden. Als ich ins Zimmer komme, ist Julia gerade dabei Aylin eine Schnellfassung der Besuche bei Herrn Dr. Baltz zu erzählen. Ich verhalte mich einfach stumm, verteile Gläser und Getränke und setze mich gegenüber vom Sofa auf meinen Lieblingssessel.“Er ist wirklich ein Arschloch, Aylin. Ich habe gar keine andere Wahl, als ihn jeden Dienstag zu besuchen und genau das zu tun, was er von mir will. Und dann ist er auch noch so schrecklich herablassend, nennt mich ständig sein nymphomanes Dreckstück oder noch viel lieber seine läufige Hündin.“ sagt Julia und guckt Aylin fragend an.“Ja“ antwortet Aylin. „Das war er bei Dörte und mir in Amsterdam auch. Er ist einfach ein fieser Sack und hat Spaß daran Frauen herunter zu machen. Das scheint ihn einfach geil zu machen, wenn er Frauen so behandeln kann. Leider muss ich aber gestehen, dass er schon weiß, was er da tut.““Ohja, ich kann dir sagen“, seufzt Julia zurück.“Als ich ihn das letzte mal besuchte, hatte er mich so verrückt gemacht, dass ich ihm alles versprochen habe, damit er mich nur endlich kommen lässt.“ fügt Julia mit einem hochroten Kopf an.“Scheiße, mir ist das alles so peinlich, Aylin.“ schluchzt Julia.“Das braucht dir kein Stück peinlich zu sein. Er nutzt seine Spielchen ja anscheinend genau dazu aus, dass du nichts tun darfst, damit er dich nicht bestrafen muss. Dich aber absichtlich dann so heiß macht, dass du ihm das Blaue vom Himmel versprichst.“ antwortet ihr Aylin.“Ja, ganz genau. Das ist so gemein, wenn ich da so abhängig bin und ständig fürchten muss, dass er mir wieder den Arsch versohlt. Ich weiß auch nicht, wie er das macht. Aber auch wenn ich so gar nicht will, macht er wieder irgendwas mit mir und kurz darauf bin ich schon wieder so willenlos und verspreche ihm alles, damit er mich von meinem Leid erlöst.““Was für ein fieser alter Drecksack“, sagt Aylin.“Und was hast du ihm versprochen? fragt Aylin mit einem vorsichtigen Grinsen.Julia stockt der Atem aufgrund der direkten Frage von Aylin.“Das ich… das ich, äh… Schwänze für ihn spritzen lassen werde“ antwortet ihr Julia wieder mit hochrotem Kopf.Aylin lächelt sie an und ich habe das Gefühl, dass es ihr wie mir geht und sie den Gedanken sehr erregend findet. Sie rutscht ganz unruhig neben Julia auf dem Sofa hin und her und kuschelt sich an sie.“Ach Süße, das braucht dir doch alles überhaupt nicht peinlich zu sein. Das macht der alte Drecksack doch alles absichtlich. Und es ist auch völlig normal, dass dich das alles so geil macht und du ihm dann so ausgeliefert bist.“Dabei nimmt Aylin die Hand von Julia und führt sie unter ihren Rock.“Fühl mal, wie nass mich das macht. Und das war gerade nur die Kurzfassung.“Ich kann an Julias überraschtem Gesichtsausdruck sehen, welche Wirkung die Erzählung wohl auf Aylin hat.“Du bist ja richtig nass, Aylin. Weil ich Dir erzähle, was er mit mir gemacht hat?“ fragt Julia ungläubig?“Ja und was du mit ihm machst.“ antwortet ihr Aylin mit einer leicht veränderten Stimme.“Aber das muss ich doch alles tun, ich will das doch gar nicht.“ antwortet ihr Julia hastig.“Anscheinend machst du das aber sehr gut. Und wenn es dich dann sogar noch geil macht, ist es doch nur halb so schlimm oder?“ kommt von Aylin mit einem tiefen Seufzer.Julias Hand ist immer noch zwischen Aylins Beinen. Leider kann ich aber Julias Hand unter Aylin’s Rock aus meiner Position nicht sehen.“Und du wolltest Tom heute berichten, was gestern bei Herrn Dr. Baltz los war?“ fügt Aylin neugierig an.“Ja, die ganzen vergangenen Wochen schon ist er der Einzige, dem ich das erzähle. Sei mir bitte nicht böse Aylin, wenn ich mich noch nicht getraut habe dir das auch zu erzählen.“ sagt Julia mit einem bittenden Blick in Richtung ihrer Freundin und will gerade wieder ihre Hand unter Aylin’s Rock hervorziehen.“Böse werde ich dir nur sein, wenn Du Deine Hand da jetzt wieder wegnimmst.“ kommt von Aylin, die ihre Hand ergreift und diese wieder zurück unter ihren Rock schiebt.“So wie ich Tom einschätze, war er ein sehr aufmerksamer Zuhörer“ lächelt Aylin zuerst Julia und dann mich an.“Absolut… er war immer für mich da, hat sich meine Leidensgeschichte angehört und… naja… und es hat ihm wohl oft den Schwanz ziemlich hart gemacht, wenn er da so zuhören musste.“ seufzt Julia tief mit gesenktem Blick.“Davon bin ich überzeugt, Julia.“ sagt Aylin im festen Ton und schaut mir direkt auf die Beule in meiner Hose.“Nun erzähl, schon Julia. Was ist gestern bei Herrn Dr. Baltz passiert?“ fragt Aylin und scheint Julia’s Hand noch mal neu unter ihrem Rock zu justieren.“Naja, ich war wie immer um Drei vor seiner Tür und habe mir mit ziemlich weichen Knien meine Lippen rot angemalt. Ich war sehr aufgeregt, nach den Erlebnissen der vergangenen Wochen und hatte Angst, was er mit mir alles vor hatte. Und… und wenn ich ehrlich bin, war ich auch schon ziemlich erregt, bei dem Gedanken, dass er…““So erregt wie jetzt gerade“ unterbrach sie Aylin, deren Hand zwischen Julias Oberschenkeln verschwunden war.“Ooooooooooh, Aylin… Jaaaaa, so ungefähr wie… wie jetzt.“ seufzt Julia und schließt die Augen.“Sie ist klitschnass, Tom.“ lächelt Aylin zu mir herüber.“Gut, warst du denn ein braves Mädchen und hast das dicke Ding von Herrn Dr. Baltz wieder im Flur gelutscht?“ fragt Aylin neugierig und scheint ihre Finger unter Julia’s Rock zu bewegen.“Aaaaaaaaaah, Aylin. Das ist gemein, so kann ich mich doch gar nicht konzentrieren“ seufzt Julia und schiebt ihr Becken ein wenig Aylin’s Fingern entgegen.“Ich würde es nie wagen seine Ansagen nicht zu befolgen und so steckte seine dicke Eichel gleich zwischen meinen roten Lippen. Wie er es mir beigebracht hatte, saugte ich kräftig und ließ es jedes Mal ordentlich ploppen, wenn ich die pochende Eichel aus meinem Mund heraus ließ. Herr Dr. Baltz war gestern wieder sehr erregt, sein Schwanz steinhart und er erklärte mir bei meiner Lutscherei, dass er mir heute beibringen werde, wie ich Schwänze mit meiner Pussy abspritzen lasse. Wir würden heute mit der ersten Fickstunde beginnen, sagte er und spritzte mir seine Ladung schon wieder tief in den Mund.““Und ich schätze, dein Fötzchen hat entsprechend reagiert, oder?“ lächelt Aylin Julia wieder an.“Ich schäme mich so dafür, Aylin. Während ich seinen Schwanz lutschte und er mir von der anstehenden Fickstunde erzählte, musste ich mir schon wieder meine Pussy kräftig reiben.Aaaaargh, ja, genau… ja aaaaaah, genau so wie du jetzt.“ stöhnt Julia.“Bitte hör auf Aylin, aaaaaah, bitte, sonst kann ich doch gar nicht richtig erzählen.“Das Argument scheint zu überzeugen und Aylins Hand kommt unter Julia’s Rock zur Ruhe.“Wie üblich musste ich erst mal in mein Schulmädchen Kostüm und meine Highheels schlüpfen, bevor er mich wieder auf den Sessel vor den TV setzte, um meine Pussy blank zu machen. Im Unterschied zu meinen vorherigen Besuchen schien es Herr Dr. Baltz allerdings zu vermeiden, meine Klit dabei zu berühren. Und wenn ich ehrlich bin, Aylin. Ich hoffte nichts mehr als das. Ich wollte wieder so geil kommen, wie vor ein paar Tagen. Es ist so schrecklich, Aylin. Ich kann an nichts anderes mehr denken.“Julia und Aylin sitzen da vor mir in meinem Zimmer auf dem Sofa und haben jeweils die Hand der anderen unter ihrem Rock. Ich kann nur erkennen, dass beide ihre Finger ganz leicht zu bewegen scheinen und die Wirkung der Fingerspiele ist beiden Mädels deutlich an den hervorstechenden Nippeln zu erkennen.“Brauchst dich wirklich nicht zu schämen“, sagt Aylin wieder und scheint ihre Finger nun wieder etwas schneller in Julia’s Schritt zu bewegen.“Aaaaaaah, ja…. ja… nein… doch, ich schäme mich so sehr dafür, dass er mich seine läufige Hündin nennt und… aaaaaaaah… er jedes mal… aaaaaaaaaargh… Recht hat, wenn er das sagt. Das ist sooooo erniedrigend, Aylin. Und…. aaaaaaaaaa , ja genau… aaaaah… er macht mich damit jedes Mal so geil damit.“ antwortet Julia wieder mit hochrotem Kopf.“Nun erzähl uns schon, wie du das erste mal gefickt worden bist“ scheint Aylin beinahe zu drängeln. Dabei steht sie kurz auf, greift sich unter den Rock an ihr Höschen, um es herunter- und auszuziehen.“Das stört euch doch sicher nicht oder?“ strahlt mir Aylin entgegen und setzt sich mit gespreizten Beinen wieder neben Julia aufs Sofa. Sie greift sich wieder die Hand ihrer Freundin, und führt sie wieder zurück an ihre glänzende Pussy. Nun kann ich endlich sehen, was Julia da in ihrer Geilheit mit Aylin’s Pussy macht und das seichte Fingerspiel an Aylin’s Klit scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen.“Schön deine Finger da lassen, hörst Du?“ sagt Aylin zu Julia.Julias Mittelfinger gleitet der Länge nach durch Aylins pinke Fotzenlippen und Aylin beginnt leicht so röcheln.“Ja, genau da, meine Liebe. Natürlich macht dich das geil, was der alte Drecksack da alles mit dir anstellt. Aber erzähl weiter, was hat er gemacht, als er fertig war mit deiner Rasur?“Julia hat ihre Augen wieder geöffnet und versucht sich anscheinend zu konzentrieren. Ich kann sehen, dass auch Aylins Finger sich wieder unter Julia’s Rock bewegen und das es Julia reichlich Mühe kostet sich halbwegs normal zu artikulieren.“Er hatte mir meine Schenkel ja wieder wie üblich über die Sessellehnen gelegt und so saß ich da wieder mit weit geöffnetem pinken Fötzchen vor ihm und musste ihm zusehen, wie er mir meine Fotzenlippen auseinanderzog. Ich wollte nur noch, dass er endlich anfangen würde. Egal mit was.“Ich kann sehen, dass Julia’s Finger inzwischen über Aylin’s Klit vorsichtig auf- und abstreicht und das auch Aylin Mühe hat sich dieser Geilheit zu entziehen.“Konntest… aaaaaaaaahh… konntest Du dabei seinen Ständer sehen?“ fragt Aylin.“Oooooooooo, ja… “ kommt leise und mit Mühe von Julia.“Während er mir meine Fotzenlippen auseinanderzog, tanzte seine dicke Eichel die ganz Zeit vor meiner glänzenden Möse. Herr Dr. Baltz zog meine Fotzenlippen noch mehr auseinander und befahl mir seinen Ständer in die Hand zu nehmen und mir seine Eichel an meine geöffnete Fotze zu halten.““Er würde mich jetzt ficken, sagte Herr Dr. Baltz wieder in diesem herablassenden Ton zu mir und bevor er das Wort ficken fertig ausgesprochen hatte, steckte seine dicke Eichel schon in meiner Öffnung.“ stöhnte Julia mit geschlossenen Augen.“Aber dieses Arschloch hat sie gleich wieder herausgezogen, um gleich noch mal mit seiner dicken Eichel in die Öffnung zu stoßen. Er hat mir immer nur seine Eichel in die Öffnung gesteckt und sie auch immer gleich wieder herausgezogen, nur um sie erneut wieder durch den Fotzeneingang glitschen zu lassen“.“Aaaaaaaaa, Julia. Ich kenne das, wenn man nur so angefickt wird und endlich den ganzen Schwanz spüren will. Das ist so gemein. Komm mal kurz hoch mit Deinem Hintern, damit ich Dir Dein lästiges Höschen ausziehen kann, hm?“Aylin hat den Satz noch nicht richtig beendet, als Julia schon ihr Becken hebt und sich von ihrer Freundin das Höschen herunterziehen lässt. Was für ein geiler Anblick. Da sitzen Julia und Aylin nun beide mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Sofa und reiben sie gegenseitig ihre Pussys. Nun braucht es auch für mich keine Aufforderung mehr und ich öffne die Knöpfe meiner Jeans. So horny, wie ich heute schon den ganzen Tag war, trage ich heute unter der Jeans keine Unterwäsche und der Schwanz springt beinahe in die Freiheit, als ich die Knöpfe geöffnet habe.“Sehr gut, Tom. So haben wir wenigstens auch etwas Geiles zum Anschauen.“ lächelt Aylin zu mir herüber und wendet sich dann wieder Julia zu.“Wie hat es sich angefühlt, die dicke Eichel von Herrn Dr. Baltz in deiner Fotzenöffnung zu spüren?“ fragt Aylin Julia weiter neugierig aus und steckt ihr einen Finger hinein.“Ooooooooh, es ist so gemein… er ist…. aaaaaaaaah ja, genau da… er ist so gemein… und ich war wieder wie seine läufige Hündin und wollte einfach nur endlich richtig von ihm durchgefickt werden“ stöhnte Julia vor sich her.“Ich schäme mich so sehr, dass es mich so geil macht, wenn er mein Fötzchen wieder so nass gemacht hat, dass ich alles dafür tun würde… ja… ahhhhhh, wie geil… genau sooooo, Aylin“ stöhnt Julia inzwischen recht laut.“Du brauchst Dich kein Stück zu schämen, meine Liebe. Aber erzähl weiter, was ist dann passiert?“ antwortet Aylin und fickt sie inzwischen in einem langsamen Rhythmus mit ihrem Finger.“Aaaaaaaa, ja, bitte kurz aufhören, Aylin. Bitte nur kurz, ja?“ stöhnt Julia wieder.“Nun erzähl schon.“, antwortet ihr Aylin ungeduldig.“Herr Dr. Baltz erklärte mir dann, dass er mir nun zeigen werde, wie ich auch mit meiner Fotze Schwänze abspritzen lassen kann und stieß sein geiles Fickfleisch das erste Mal kräftig in mich hinein. Scheiße, war das geil. Er nahm ihn sofort wieder ganz raus, um mit seiner glänzenden Eichel mein Fotzenloch erneut aufzubohren, damit er wieder richtig zustoßen konnte und sein Gerät wieder der vollen Länge nach in meinem Loch versenkte. Ich war völlig von Sinnen, drückte ihm jedes Mal mein Becken entgegen, wenn er wieder zustieß und jauchzte laut auf, wenn er wieder mit voller Länge in mir steckte.“ stöhnt Julia vor sich hin.“Aaaaaah, Scheiße… das ist echt geil, Julia.“ stöhnt Aylin mit ihr.Auch Julia hat Aylin inzwischen ihren Finger in die Pussy gesteckt und beide Mädchen scheinen in ihrem geilen Wichs-Spiel völlig gefangen. Was für ein geiler Anblick für mich und meinen harten Schwanz. Ich greife auf der Kommode zu meiner Tube Öl und schmiere mir meinen Ständer damit ordentlich ein. Die folgenden Wichsgeräusche sind nun nicht mehr überhörbar und beide Mädels öffnen ihre Augen und glotzen auf meinen Schwanz.“Dann hat er seinen Ständer plötzlich nicht mehr aus meiner Möse herausgezogen, sondern startete mit seinen Fickstößen immer wieder mit seiner Eichel an meiner Öffnung, um ihn dann wieder kräftig mit seiner ganzen Länge in mich hineinzubohren. Seine Fickstöße brachten mich um den Verstand und wie mir beigebracht wurde, bettelte ich ihn schon wieder an, endlich kommen zu dürfen.““AAAAAa, das ist soooo geil, Julia. Hat er dir erlaubt abzuspritzen?“ fragt Aylin in ihrem Stöhnen.“Ja, hat er. Aber erst, wenn meine Fotze seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht habe, sei es mir erlaubt auf seinem Ständer zu kommen“, kommt von Julia als Antwort.“Oooooooooh, das klingt so geil. Was ist dann passiert?“ röchelt Aylin und zuckt unter Julias fickendem Finger.Auch die Frequenz von Aylins Finger in Julias Pussy hat sich erhöht und Julia hat Schwierigkeiten ganz Sätze zu formulieren.“Aaaaaaaaaaaaa, jaaaa… er befahl mir… aaaaaaaarg, ja, er hat mein Hände genommen… an seinen Nippel sollte ich spielen… aaaaaah, das ist so geil, Aylin… aaaaargh… und mit der anderen Hand seine Eier kneten… Ah, bitte, Aylin. Hör nicht auf, biiiiiiitte.“ röchelt Julia stoßweise zum Rhythmus, in dem Aylin sie fingerfickt.“Seine Fickstöße…. ahhhhhh, ja, wurden immer härter und … aaaaah, ja… immer schneller und da spürte ich auch schon, wie er mir seine …. aaaaaaah, hör bitte nicht auf… aaaaaah… seine heiße Ficksahne in die Pussy spritzte.“Ooooooooh, Scheiße Julia. Ich muss gleich kommen“, stöhnt auch Aylin immer lauter.“Ja, ich auch… nicht aufhören, Aylin. Nicht aufhören…“ stöhnt Julia zurück.“Als ich seinen geilen… aaaaaaah genau da, bitte… aaaaah… geilen Saft in meine Fotze spürte aaaaaaaaaaaghr… das ist so geil…. aaaaah…. da fing auch meine Fotze wie wild über seinem Schwanz an zu zucken. Aaaaaaaaaa, ja… und ich musste ihm dabei …. aaaaah… nicht aufhören, nicht aufhören… ich musste Herrn Dr. Baltz dabei die ganze Zeit in die Augen schauen… aaaaaaah, das ist sooooo geil, Aylin. Ich komme jetzt…“Für beide Mädels gibt es nun kein Halten mehr und sie ficken sich nun gegenseitig im selben Rhythmus und explodieren beinahe gleichzeitig vor meinen Augen. Auch ich bin durch den geilen Anblick, Julia’s Fick-Bericht, unsere Wichsgeräusche und das geile Gestöhne von Julia und Aylin kurz davor abzuspritzen zu müssen.Ich gönne mir aber den ganzen Orgasmus der beiden Mädels anzuschauen und zu erleben, wie sie ihn genießen. Nachdem sich das Stöhnen wieder ein wenig beruhigt hat und sich die beiden Mädels immer mehr aneinander kuscheln, bin ich fast ein wenig eifersüchtig, nicht mitkuscheln zu können.Anscheinend hat Aylin meinen Gesichtsausdruck erkannt und fordert mich auf doch zu den beiden auf das Sofa zu kommen, um zu Dritt ein wenig kuscheln zu können. Aylin rutscht ein wenig zu Seite und nur zu gern folge ich ihrer Aufforderung und nehme zwischen den beiden Mädels platz. Beide kuscheln sich gleich an mich, umarmen mich und genießen einfach nur die Ruhe und Nähe. So viel Haut und Wärme elektrisiert mich und aus meiner Eichel rinnen die ersten Tropfen.Immer wieder berührt Aylin meinen Ständer beinahe wie zufällig und jedes Mal zuckt er kräftig als Reaktion.“Da leidet aber einer richtig, hm Tom?“ grinst mich Aylin an und deutet auf meinen Ständer.“Am besten Du erzählst uns noch ein bisschen von gestern, Julia“ sagt Aylin und schließt ihre Hand um meinen dicken Hodensack. Wieder zuckt mein Schwanz wie wild.“Wir können den armen Tom hier doch nicht so sitzen lassen oder?“ ermuntert sie Julia doch mit ihrer Geschichte fortzufahren.“Wollt ihr denn noch mehr hören“, fragt Julia ganz leise.“Da regt mich ja schon die Frage auf“, entgegnet Aylin lachend und knetet sachte meine Eier. Wieder zuckt mein Schwanz gierig.“Herr Dr. Baltz zog seinen halberigierten Schwanz aus meiner Pussy und erklärte mir, dass es vielen Schwänzen gefallen würde Pussys zu besamen, um dann sehen zu können, wie der geile Saft wieder aus ihr herausquillt. Er deutete auf meine halbgeöffnte rotglänzende Pussy, aus der der erste weiße Saft schon herausfloss. Nun sollte ich mich umdrehen und mich mit den Armen auf die Rückenlehne stützen, um ihm meinen Arsch entgegenstrecken. Er nahm seine Finger und steckte sie mir direkt in mein frischbesamtes Loch und ließ mich wissen, dass es einige Männer gäbe, die besonders gern eine solche mit Sperma gefüllte Fotze ficken würden. Kaum hatte er da ausgesprochen, spürte ich, wie er schon wieder so von hinten in mich eindrang. Dieses Mal ließ er sich keine Zeit, sondern fing gleich an kräftig zuzustoßen. Ich konnte gar nicht anders als seine geilen Fickstöße mit einer Gegenbewegung meines Beckens immer wieder zu parieren und spürte schon wieder, dass ich sicher bald schon wieder anfangen würde zu betteln. Es klatschte immer ganz laut, wenn mein Arsch an seine Lenden prallte und ich konnte spüren, wie mit jedem harten Stoß seine dicken Eier gegen meine Klit massierten.“Aylin hat sich inzwischen meine Tube Öl gegriffen und massiert mein pochendes Glied nun der ganzen Länge nach.“So ist doch besser Tom oder?“ spricht sie leise und lächelt erst mich und dann Julia an.“Das seine vollen Eier die ganze Zeit gegen meine Klit prallten, trieb mich schon wieder in den Wahnsinn und so bettelte ich nach kurzer Zeit schon wieder erneut, meine Pussy auf seinem Ständer explodieren lassen zu dürfen. Das veranlasste Herrn Dr. Baltz nur noch kräftiger und härter zu zustoßen und er röchelte bei seiner Fickerei nur, ich solle meine notgeile Teeniefotze ruhig noch mal über seinen Ständer explodieren lassen. Er hatte seine Hände an meinen Hüften, damit er sein schnelles und hartes Ficktempo noch präziser und kräftiger durchführen konnte. Ich ließ mir die Chance nicht entgehen und meine Pussy zuckte schon wieder wie wild um sein fickendes Ungetüm.“Aylin’s rechte Hand wichst inzwischen in langsamen Rhythmus meinen Schwanz. Vermutlich hat sie gespürt, dass ich kurz davor bin zu kommen und will mich noch ein wenig länger hinhalten, während wir Julia’s Geschichte genießen.“Es ist kaum zu glauben, aber ich kam schon wieder auf dem Schwanz von Herrn Dr. Baltz, der mir bestätigte eine echte läufige Hündin sein zu müssen, so oft wie es mir heute schon gekommen sei. Ich wollte einfach nur spüren, wie er diesen Ständer da tief in mich hineinfickte, um meine Pussy wieder so kräftig zucken zu lassen.“ seufzt Julia.“Plötzlich zog er ihn heraus, schubste mich zur Seite, und setzte sich auf den Sessel. Ich wusste nicht, was er von mir wollte, aber zum Glück bekam ich die gleich seine Ansage mich auf seinem Ständer aufzuspießen. Und kaum hatte ich das Ding wieder der vollen Länge nach bis zum Anschlag in mir drin stecken, da begann meine Fotze auch schon wieder wie wild und spastisch an zu zucken.“Auch ich spürte, dass mein Schwanz gleich zu zucken anfangen musste, stöhnte und röchelte zu Julia’s Fickbericht und der hart wichsenden Hand von Aylin, die sich nun mehr auf meine blau-rot-glänzende Eichel konzentrierte.“Komm Julia, lass ihn unsere Titten ein wenig bewundern, wenn er gleich abspritzen muss.“ säuselt Aylin leise und unterbricht kurz ihre Wichserei, um ihr halterloses Top herunterzuziehen und mir ihre geilen Titten erneut zu präsentieren. Auch Julia folgt ihr ein wenig zögerlich und holt mit beiden Händen ihre runden Möpse heraus.Mir war gar nicht aufgefallen, dass Julia inzwischen angefangen hatte sich wieder die Pussy zu reiben und dabei die ganze Zeit auf meinen Schwanz starrte, der kurz vorm Platzen war.“Ich habe dann wie wild… aaaaaaaahhh…. angefangen auf dem Schwanz von Herrn Dr. Baltz zu reiten, um mein… aaaaaah, gieriges Fötzchen wieder und wieder kommen zu lassen. Herr Dr. Baltz war wohl selbst so mit seiner Geilheit beschäftigt, dass er mich… aaaaaarg… das ist alles schon wieder so geil…. dass er mich gewähren ließ. Meine Fotze zuckte die ganze Zeit… aaaaaaah… ich muss gleich noch mal kommen… auf seinem Schwanz herum und mein harter Ritt schmirgelte seine fette Eichel mit meinen engen Fotzenwänden wohl so gekonnt, dass ich wusste, dass ich seine…. aaaaaaaaarh… geile Ficksahne gleich noch mal in meine Pussy gepumpt bekäme.“ stöhnt Julia neben mir.“Reib du dir nur wieder hübsch dein gieriges Fötzchen, Julia. Aber guck schön zu, wie wir Toms geile pralle Eichel gleich wieder spritzen lassen. Hörst Du?“ sagt Aylin auf meiner anderen Seite zu Julia.“Aaaaaaaaargh, ja… ich kann einfach nicht… aaaaaaarh… anders, als schon wieder an ihr reiben zu müssen. Aaaaaaaaa… ich will… aaaaaaaaaarrgh… ich will einfach noch mal kommen, wenn Tom’s hübscher Ständer… aaaaaaaaaaaaaaargh… hör nicht auf ihn zu wichsen, Aylin… bitte, aaaaaaaah, bitte hör nicht auf und lass ihn… aaaaaaaaargh… lass ihn bitte spritzen für mich.“ stöhnt Julia laut und wichst sich nun völlig ungeniert kräftig ihre Fotze.Ich kann Julia’s nasse Pussy neben mir hören, so wild reibt sie sich ihre glänzende knallrote Spalte. Aylin steht kurz auf, stellt sich zwischen meine Beine und deutet mir an, meine Schenkel zu öffnen, um sich vor meinen Schwanz setzen zu können.“Ja, mein Schatz. Diesen Gefallen mache ich dir doch nur zu gern, wenn dein Fötzchen schon wieder so geil juckt. Mach schön weiter, ja?“Julia hat sich ein wenig zu mir gedreht, damit ich ihre rotangeschwollene Fotze, die sich deutlich zu ihrer blassen Haut absetzt, besser sehen kann und reibt sich ihre Klit.“Genau, das ist soooooo geil, was du da machst… aaaaaaaarrgh… Zeig mir, bitte nochmal, wie geil du Tom’s Schwanz… aaaaaaaaaaaaaarg, ist das geil… aaaaaaaaarh… abspritzen lassen kannst.“ stöhnt Julia schon wieder.“Ich weiß, mein Schatz. Das hatte Dir in Amsterdam schon so gut gefallen.“ antwortete ihr Aylin und beginnt wieder mit ihren harten Wichsbewegungen. Ich wusste gar nicht, was mich gerade geiler machte. Diese wichsende Hand von Aylin und ihr hübsches Gesicht dahinter oder neben mir diese knallrote geschwollene Pussy von Julia, deren Titten im Takt ihrer Wichserei so geil neben mir wackeln.“Oooooooooooh, mir kommt es gleich… aaaaaaaarhg… schon wieder…. aaaaaaargh… dabei bin ich gestern…. arrrrrrrrrrrrrrrrrg… doch schon… aaaaaaaarh… so oft auf dem Ständer von Herrn Dr. Baltz gekommen.“ stöhnt Julia neben mir und greift mit ihrer freien Hand zu einem meiner Nippel. Als sie nun wie neulich in im Geräteraum der Turnhalle anfängt an meinem Nippel zu spielen, bin ich verloren und beginne meine Ficksahne in Aylins Gesicht abzuspritzen.“Jaaaaaaaaa…. arrrrrrrrgh, wie geil ist das… wie wir… aaaaaaaaaaaaaaaarh… Tom’s Schwanz in Dein Gesicht abspritzen lassen.“ zuckt Julia völlig unkontrolliert und stöhnt sich ihre Seele aus dem Leib.Aylin kniet da mit einem Lächeln vor mir und empfängt den ersten Strahl meiner Ficksahne. Der Druck ist so groß, dass der größte Teil über ihre Stirn und Haare spritzt und erst die zweite Ladung ihre Nase und ihren Mund trifft. Sie hört dabei nicht auf meine Eichel fest zu schmirgeln, um noch mehr Saft aus meinen Eiern zu holen. Und auch Julia’s Nippelspiel lässt meinen Schwanz sicher ein paar Mal mehr pumpen, sodass Aylin’s Gesicht voll ist mit meinem Sperma. Was für ein geiles hübsches Bild, denke ich mir und genieße das Abklingen meines Orgasmus.Julia rutscht ein wenig zu mir heran und kuschelt sich an mich.“Das war sehr schöööööön gerade!“ seufzt sie und schließt ihre Augen.“Ich bin gleich wieder da ihr beiden Hübschen“ lächelt mir Aylin zu, steht auf und geht zum Badezimmer.“Hätte ich ihr das lieber nicht erzählen sollen?“ fragt mich Julia ganz leise und unsicher.“Sie ist Deine beste Freundin, ich bin mir sicher, dass das bei ihr gut aufgehoben ist.“ antworte ich ihr und drücke sie fest an mich.Wir verbringen den Rest des Tages noch zu Dritt, sitzen auf der Terrasse, grillen und essen, quatschen und lachen und haben einfach nur eine echt gute Zeit zusammen. Aylin verabschiedet sich dann als Erste. Sie küsst Julia zärtlich zur Verabschiedung, aber auch ich bekomme einen sexy Kuss, bevor sie sich auf das Fahrrad schwingt. Als sich später dann auch Julia verabschiedet, umarmt sie mich liebevoll, guckt mich an und sagt:“Danke, dass Du immer für mich da bist, Tom! Kommst Du am Mittwoch um Vier zu mir?“ küsst mich Julia auf den Mund.“Natürlich bin ich für Dich da, wie könnte ich da Nein sagen.“Am kommenden Mittwoch mach ich mich wie verabredet auf den Weg zu Julia. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihrer Schwester ein wenig abseits, schon fast im ländlichen Bereich. Als ich an der Kirche vorbei radele, muss ich daran denken, was mir die Pastorentochter in den vergangenen Wochen so alles erzählt hat und ich habe ein breites Grinsen im Gesicht.Bei ihr angekommen, klopfe ich an der Tür des sehr alt aussehenden Fachwerkhauses und höre, wie jemand die Holztreppe herunterstöckelt. Als die Tür aufgeht, steht Julia in einem schwarzen Negligee, welches ihr gerade mal so über den Po reicht und sehr hohen schwarzen Schuhen vor mir.“Schön, dass Du endlich da bist.“ beugt sie sich zu mir nach vorn und küsst mich auf den Mund.“Es ist so schrecklich heiß heute, dass ich mich noch gar nicht richtig angezogen habe. Aber ich weiß ja, dass Du es magst, wenn Frauen so leicht bekleidet sind und Du etwas zu Gucken hast.“ lächelt sie mich an und steigt die enge Treppe nach oben. Mir bietet sich ein freier Blick auf ihren Arsch und ich meine sogar trotz der schlechter Beleuchtung, Julia’s feuchte Pussy zu erkennen. Ist sie etwa jetzt schon erregt, schießt es mir durch den Kopf.“Wir sind ganz allein.“ lächelt mir Julia zu und nimmt mich an die Hand, als wir im 1. Stock angekommen sind.“Hier haben meine Schwester und ich unser Reich. Die ist aber gerade bei ihrem Ballettkurs, also haben wir sturmfreie Bude.“ lacht sie mich an und führt mich in ihr Zimmer. Es ist um einiges kleiner als meins, aber sehr hübsch eingerichtet. Ein alter Kleiderschrank, eine massiver alter Schreibtisch und ein recht schmales Bett fallen mir zuerst ins Auge.“Hast du dich darauf gefreut mich heute zu besuchen?“ lächelt sie mich verschmitzt an und schaut mir ungeniert auf die Beule in meiner Hose.“Setz Dich einfach hin – sie deutet auf mein Bett – mach es Dir bequem. Und lass Deinen Schwanz bitte heraus, Tom. Ich will ihn heute unbedingt sehen, ja?“Ich bin ein wenig verblüfft aufgrund Julias klarer Ansage. Ich ziehe meine Schuhe aus, öffne meine Hose und streife sie mir komplett ab, sodass mein halberigierter Schwanz im Freien ist. Ich gucke sie wieder an, sie lächelt mit einem Blick in meinen Schritt und zeigt noch mal mit dem Finger in Richtung Bett.Nachdem ich mich am Kopfende auf das Bett gesetzt habe fängt Julia auch sogleich an zu erzählen.“Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie weiche Knie ich gestern hatte, als ich meinen Lippenstift nachgezogen hatte und an Herrn Dr. Baltz’s Tür klingelte. Nach meiner üblichen Begrüßungslutscherei, folgte auch gestern wieder die obligatorische Rasur. Alles war so wie in den vergangenen Wochen und auch einer diese geilen Pornos lief wieder auf seinem Flatscreen. Und ich war, wie in den vergangenen Wochen, auch schon wieder schrecklich erregt, nachdem ich mein Outfit angezogen hatte.“Mein Schwanz zuckt kurz.“Wie hübsch, wenn er so reagiert“, lacht Julia.“Leider beschränkte Herr Dr. Baltz seine Aufmerksamkeit auf die Rasur und kümmerte sich so gar nicht darum, dass ich schon wieder so nass war und meine Schamlippen dick und rot. Ich überlegte kurz, ob ich über seinen Schwanz herfallen sollte, damit ich ihn abspritzen lassen kann und ich mir vielleicht so meinen Orgasmus verdienen würde. Aber ich hatte meinen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als er mir ein ziemlich schweres metallenes Halsband anlegte und es einrasten ließ“. seufzt Julia.Sie steht an ihrem Schreibtisch und lehnt sich nun dagegen, greift nach hinten zu ihren Haaren und streckt ihre Brüste dabei nach vorn, dass ich diese wundervollen Rundungen noch besser sehen kann und mir auch ihre harten Nippel nicht verborgen bleiben. Mit einem Haargummi bindet sie ihre Haare zu einem großen Dutt am Hinterkopf und setzt ihre Erzählung fort.“Herr Dr. Baltz erklärte mir dann, dass wir heute einen Ausflug machen würden. Er nahm eine Leine von der Kommode und deutete mir an, dass ich aufzustehen hätte. Ich war völlig perplex, wusste gar nicht, was ich sagen sollte und folgte ihm einfach. Wir gingen zur Tür, die zu seiner Garage führte. Wir würden heute eine kleine Spritztour machen, erklärte mir Herr Dr. Baltz und öffnete mir die Beifahrertür. Ich war immer noch völlig geflasht, folgte aber seinen Anweisungen und setzte mich auf den Beifahrersitz. Als er auch eingestiegen war, befestigte er die Leine an meinem metallenen Halsband und meinte, dies würde der besseren Führung dienen. Das Garagentor öffnete sich automatisch und Herr Dr. Baltz startete den Motor seines Sportcoupés. Als wir durch die Stadt fuhren, fragte ich ihn, wohin wir denn fahren würden. Als Antwort befahl er mir den rechten Fuß aufs Armaturenbrett zu stellen, damit er meine Pussy besser sehen könne.“ setzt Julia ihre Geschichte mit zunehmender Erregung fort.Inzwischen hat sie ihren rechten Fuß neben sich auf den Schreibtisch gestellt und ich kann nun nur zu deutlich sehen, wie erregt sie schon wieder ist. Nicht nur, dass Julia ein bildhübsches Gesicht hat. Auch diese geschwollene, rotglänzende Pussy auf ihrer so blassen Haut ist einfach nur wunderschön und mein Schwanz zuckt bei dem Anblick.“Ich mag es sehr, wenn er so zuckt“ lächelt Julia zu mir herüber.“Ich fragte Herrn Dr. Baltz, wo wir denn hinfahren würden. Anstatt meine Frage zu beantworten, öffnete er das Handschuhfach und befahl mir, die Maske herauszunehmen und anzuziehen.“Julia greift sich an ihre Brüste, als ob sie testen wolle, ob ihre Nippel schon hart genug sind und wieder zuckt mein Schwanz.“So ist es richtig“, lacht sie.“Das war so eine schwarze Augenmaske mit goldenen Verzierungen und Nähten und als ich mich im Spiegel der Sonnenblende betrachtete, fühlte ich mich gleich viel besser. Entspannter, nicht erkannt werden zu können. Und mir gefiel dieser Anblick in der Maske. Herr Dr. Baltz nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis und fasste mir direkt in den Schritt. Er tauchte seinen Finger in mein nasses Loch und fragte mich, wie es seiner läufigen Hündin heute denn gehen würde. Ich lehnte mich zurück und wollte einfach nur genießen, ganz egal was dieser fiese Drecksack heute mit mir vorhatte.“Julia guckt mir auf meinen Ständer, als ihre Hand zu ihrer Pussy wandert und ich sehen kann, wie sie ihre Lippen leicht auseinander zieht. Kleine Fäden ihres Saftes sind zwischen den geschwollenen Fotzenlippen zu erkennen und wieder zuckt mein Schwanz.Wieder lächelt Julia, ohne ihren Blick abzuwenden.“Während wir über die Autobahn fuhren, fing er nun an mich mit seinem Finger zu ficken und vergaß dabei auch nicht immer wieder mal meine pochende Klit zu massieren. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte wieder alles um mich herum vergessen. Ohne weiter darüber nachzudenken, holte ich meine Titten aus dem engen Oberteil, damit ich ein wenig an meinen harten Nippeln spielen konnte, während die Finger seiner rechten Hand so geil mein triefendes Fötzchen wichsten.“Als ob sie mir ihre Geschichte glaubwürdiger machen will, befreit Julia ihre Titten mit abstehenden Nippeln aus dem Negligée und reibt sich mit dem Finger über ihre abstehende rote Klit. Mein Schwanz zuckt gleich ein paar mal kräftig.“Wichst Du Deinen Schwanz wieder für mich, Tom?“ seufzt Julia leise und röchelt leicht, als sie ihren Mittelfinger in ihr Fötzchen steckt.“Ich saß da bei Herrn Dr. Baltz auf dem Beifahrersitz, während er es mir schon wieder so herrlich mit seinen Fingern besorgte. Ich wusste, dass er mich wieder betteln lassen würde und ich begann darüber nachzudenken, wie ich es anstellen könnte. Ich wurde jedes Mal aus meinen Gedanken gerissen, wenn wir wieder einen LKW überholten, dessen Fahrer den Blick auf meine freien Titten und die gespreizten Beine mit einem Hupen quittieren musste.“ Julias Mittelfinger fickt ihr Fötzchen inzwischen ganz seicht, ihr Blick ist immer noch auf meinen wichsenden Schwanz gerichtet.“Schön weitermachen, ja?“ starrt Julia immer noch auf meinen jetzt sehr harten Schwanz und stöhnt leicht.“Während wir da über die Autobahn fuhren, hatte Herr Dr. Baltz mich einige Male kurz davor zu kommen. Nur hat dieser Arsch jedes mal wieder aufgehört, kurz bevor es mir kommen sollte. Es machte mich schon wieder so geil, wenn er mich seine nymphomanische Schlampe und läufige Hündin nannte. Aber er wusste die Wirkung seiner Worte einzuschätzen und bewegte einfach seine Finger ein wenig sachter an meiner nassen Pussy, so dass ich wieder nicht kommen konnte.“Julia fickt sich nun schon recht kräftig ihr Fötzchen und stöhnt immer mehr.“Dieser Arsch hatte mich schon wieder an diesem Punkt… aaaaaaaaarg… das ich ihm alles versprochen hätte, damit er mich endlich kommen lässt. Ich hatte schon zweimal versucht seinen Schwanz… aaaaaaaaaaaah… aus der Hose zu holen. Aber auch wenn ich seinen Ständer deutlich spüren konnte, so hatte er meine Versuche beide Male abgewehrt. So hielt er mich die ganze Fahrt an dem Punkt der grenzenlosen Notgeilheit. Warum sollte ich wenig später erfahren. Wir verließen die Autobahn und kamen kurz darauf in eine Kleinstadt. Nachdem wir durch den Ortskern gefahren waren und am anderen Ende den Stadtrand erreichten, steuerte er auf den Parkplatz eines Parks und brachte den Wagen zum Stehen. Er befahl mir sitzen zu bleiben, stieg aus, ging um das Auto und ich konnte dabei deutlich die Ausbuchtung in seiner Hose sehen. Er öffnete mir die Beifahrertür, nahm die Leine und sagte, wir würden jetzt einen kleinen Spaziergang machen. Mir pochte das Herz bis zum Hals. So auch meine Pussy, die so nass war, dass ich Sorge hatte, dass man sehen könnte, wie mir der Saft die Innenseite meiner Schenkel herunterrinnt.“ stöhnt Julia weiter bei ihrem Fingerspiel.“Der Park machte einen sehr gepflegten Eindruck und Herr Dr. Baltz führte mich wie ein feiner Herr seine Sklavin sehr selbstbewusst an der Leine hinter sich her durch den Park. Zuerst war ich sehr wackelig auf meinen Beinen und den hohen Schuhen, aber nachdem er mich eine Weile durch den Park geführt hatte und ich die Blicke der anderen Parkbesucher auf meinen nackten Titten und meinem Schritt beobachten konnte, wurde ich selbstbewusster. Niemand konnte mich unter meiner Maske in einer fremden Stadt erkennen und es war mir inzwischen egal, dass sie alle sehen konnten, wie mir mein Fotzensaft die Innenseite meiner Schenkel herunterlief. Wir gingen so durch einen sehr offenen Teil des Parks, der recht gut besucht zu sein schien. Herr Dr. Baltz drehte sich nicht zu mir um, an seinem recht langsamen Gang konnte ich aber spüren, wie sehr er jeden Schritt genoss. Er steuerte mit mir auf eine hochgewachsene, dichte Hecke zu, auf deren einen Seite ein Durchgang war. Als wir hindurchgingen, waren auch dahinter wieder viele dieser dichten Hecken und ich musste gleich an ein Labyrinth denken. Herr Dr. Baltz schien sich hier aber auszukennen und steuerte zielsicher durch die verschiedenen Hecken. Als wir um die nächste Ecke kamen, steuerten wir auf zwei muskelbepackte Kerle zu und mir schoss gleich so etwas wie Türsteher durch den Kopf. In meiner Geilheit hatte ich nur den Blick in ihrem Schritt und ich meinte es zucken zu sehen, als sie mich hinter Herrn Dr. Baltz erblickten und mir auf meine erigierten Nippel und zwischen meine Beine glotzten. Es traf mich wie der Blitz und ich wäre beinahe im Stehen gekommen, als Herr Dr. Baltz die beiden begrüßte. Aber anstatt bei ihnen zu bleiben führte Herr Dr. Baltz mich weiter um die Ecke, bog dann noch mal rechts ab und da standen wir dann plötzlich in einem großen Rechteck, komplett umgeben von hohen Hecken und 10 Männern in schicken, dunklen Anzügen. Ihre Schwänze waren alle entblößt und hart und als ich weiter zur Seite schaute, konnte ich sehen, wie ein Mädchen vor einem der Herren kniete und seinen Schwanz lutschte.“Julias Fickbewegungen mit ihrem Mittelfinger werden immer schneller und ich spüre, dass sie inzwischen Schwierigkeiten hat sich zu kontrollieren. Sie stöhnt bei jedem Fingerfick laut auf und versucht mit Mühe ihre Geschichte fortzusetzen. Ich sitze immer noch auf ihrem Bett und genieße einfach nur den Anblick, den mir meine notgeile Julia da gerade bietet. Wie hübsch sie nur ist.“Ich solle hier einfach stehen bleiben und mich nicht rühren, befahl mir Herr Dr. Baltz und steuerte auf den Herren zu, dessen Schwanz da gerade hart gemacht wurde. Ich guckte mir gar nicht die Gesichter der Herren an, mein Blick blieb an diesen vielen Schwänzen hängen. So viele Ständer hatte ich noch nie live gesehen. Und das rieselte nur so durch meinen Körper. Am liebsten hätte ich mir einfach an die Pussy gefasst und kurz und kräftig gerieben.“ stöhnt Julia weiter.“Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen und ich starrte ganz offensichtlich nur auf die harten Ständer der Herren. Ich hörte Herrn Dr. Baltz das Mädchen begrüßen. Er bedankte sich für ihre schriftliche Bewerbung im Internet und fragte, ob sie sich denn sicher sei, ihrer Aufgabe gewachsen zu sein. Ich hörte ihr Stimmchen, wie sie ja sagte, dass er das doch schon sehen könne, erwiderte sie ihm mit stolzem Unterton. Das sei doch das, worum es in der Bewerbung gegangen wäre, fragte sie noch mal nach. Herr Dr. Baltz schaute sich noch mal demonstrativ an und lächelte sie schmutzig an. Für den Anfang sei das schon ganz gut, hörte ich ihn wieder abfällig sagen und mit anfügen, dass sie ja wisse, was ihre Aufgabe sei. Sie nickte eifrig. Inzwischen waren ein paar Herren mit ihren nackten geschwollen Gliedern schon in meiner Nähe und ich spürte die ersten Berührungen. Hände, die meine Nippel berührten, andere Hände, die meinen Po streichelten und auch bald die erste Hand, die meine Nässe an der Innenseite meiner Schenkel entdeckte. Es durchzuckte meinen Körper, als ich den einen oder anderen Schwanz plötzlich an meinem Arsch oder nacktem Bauch spürte.“ stöhnt Julia und fickt sich weiter ihr Fötzchen vor mir.“Herr Dr. Baltz begrüßte die Herren und bedankte sich für ihr Kommen. Wie sie ja sehen könnten, habe er für alles gesorgt und auch seine junge Zuchtstute sei nun bereit richtig eingeritten zu werden. Wieder durchzuckte es mich bei den Worten von Herrn Dr. Baltz. Er deutete auf Maria und fügte hinzu, dass sich das Mädchen bei ihm als Bewerberin gemeldet habe und heute zeigen könne, ob sie sich qualifizieren kann. Sie würde den Herren die Schwänze anlutschen und abspritzbereit machen. Abspritzen lassen würde sie dann aber seine neue Zuchtstute und zeigte auf mich. Inzwischen hatte ich schon den ersten Finger eines Herren in meiner Fotze und auch an meinen Brustnippeln wurde von der einen oder anderen Hand gezwirbelt. Meine Hände hatten unterdessen ganz von allein die ersten Ständer gefunden und ich wichste sie genüsslich, während ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte. Was sollte ich nur tun“, stöhnt Julia inzwischen recht laut und fickt ihr knallrotes Fötzchen.“Schön weiterwichsen, Tom. Aber nicht abspritzen, ja?“ röchelt Julia.“Selbst an ein paar Kopfkissen hatten die Herren gedacht, so dass sich das Mädchen bequem vor die Herren knien konnte. Die meisten Herren hatten es sich inzwischen bequem gemacht und sich auf die Parkbänke vor den Hecken gesetzt. Die Kleine lutschte ihre Schwänze an und nach den Reaktionen der Herren zu urteilen, konnte sie es schon all zu gut. Wenn der angelutschte Schwanz dann abspritzbereit war, hatte sie Ansage von Herrn Dr. Baltz, zum nächsten Schwanz zu wechseln. Sie sollte sich immer den Schlaffesten vornehmen und lutschen, bis er abschussbereit ist. So sah ich, wie die Kleine wie eine süße Fee, von Schwanz zu Schwanz huschte, um die nächste prächtige Latte zu hinterlassen, um sich dann über den nächsten schlaffen Schwanz herzumachen. Ich stand immer noch auf zitternden Beinen mit fremden Fingern in der Fotze und wollte endlich kommen. Aber sollte ich Herrn Dr. Baltz jetzt darum bitten?“ röchelt Julia immer heftiger.Inzwischen fickt Julia sich immer noch mit einem Finger ihr Fötzchen, spielt mit der anderen Hand aber schon mit dem Zeigefinger an ihrer dicken Klit.“Ich war so aufgegeilt, dass ich es beinahe gewagt hätte zu kommen, ohne um Erlaubnis zu bitten. Aber die strengen Worte von Herrn Dr. Baltz durchkreuzten meine Pläne. Die junge Zuchtstute wüsste, dass sie nur mit seiner Erlaubnis kommen dürfe. Und sie sollten mich doch mal anschauen, wie notgeil die läufige Hündin doch wäre, hörte ich ihn sagen. Wieder dieser abfällige Ton von Herrn Dr. Baltz und ich brannte vor Geilheit. Ich hörte noch, wie Herr Dr. Baltz Maria fragte, welcher Schwanz denn gerade abspritzbereit sei und die kleine deute auf den dicken Riemen, den sie gerade aus ihrem Mund glitschen ließ. Darauf zeigte Herr Dr. Baltz auf mich und befahl mir, mich auf den Schwanz zu setzen. Ich gehorchte ihm auf der Stelle und wollte mich direkt drauf setzen, als er mich barsch zurecht wies, dass ich mich rittlings auf den Schwanz zu setzen habe. Schließlich würden doch die anderen Herren gern sehen, wie ich mir die Schwänze in meine kleine Fotze stecken würde. Mir war das völlig egal, ich drehte mich schnell um und setzte mich auf den mir angewiesenen Schwanz. In meiner Geilheit ließ ich ihn gleich bis zum Schaft in mich hineingleiten und seufzte vor Freude über dieses dicke Ding in mir. Fast wäre es mir da schon gekommen, aber da ich doch noch nicht ganz soweit war, begann ich meinen Ritt. Ich stieß nur ein paar wenige Male kräftig zu, da hörte ich auch schon, wie der etwas ältere Herr hinter mir laut zu stöhnen begann und mir seinen Saft in die Fotze spritzte. Wer ist der nächste, hörte ich Herrn Dr. Baltz wieder Maria fragen. Dieser hier, Sir hörte ich die Kleine antworten. Inzwischen hatte auch ich meine Aufgabe verstanden und ließ den Schwanz, der gerade seinen Saft in meine Pussy gepumpt hatte aus meiner Fotze gleiten und ging auf den mir zugewiesen Schwanz zu. Ich stellte mich wieder rücklings vor ihn, stieg über seine Beine und setzte mich dann einfach nur, mit dem Ficksaft des anderen aus mir heraustropfend, auf den nächsten Fick-Stängel, den mir Maria spritzfertig entgegen hielt. Dieser Schwanz war ein wenig kleiner, aber meine Geilheit hatte wieder die Kontrolle übernommen und ich begann ihn wie eine Furie zu reiten. Auch bei ihm dauerte es keine Minute, bis auch er mir seine heiße Ficksahne in die Fotze spritzte.“ stöhnt und röchelt Julia jetzt völlig in ihrer Geilheit gefangen.Auch ich wichse meinen Schwanz inzwischen wie im Delirium, traue meinen Ohren kaum, was meine schüchterne Julia da für Wörter in den Mund nimmt und halte es vor Geilheit kaum noch aus.“Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, Julia“ stöhne auch ich.“Nein, Tom. Nicht abspritzen. Bitte nicht abspritzen!“Sie stoppt mit ihrer Wichserei, stellt ihren zweiten Fuße neben ihre Hüften auf den Schreibtisch und starrt auf meinen Ständer.“Komm bitte zu mir, Tom.“ fleht sie mich beinahe an, ohne den Blick vom meinen Schwanz zu nehmen.Einer ihrer Finger gleitet wieder über ihre pochende Klit, als ich aufstehe und mich auf sie zu bewege. Was für ein geiler Anblick, wie sie da mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch sitzt und an ihrem Kitzler spielt.“Wichs bitte nur ganz vorsichtig, ja? Bitte spritz aber noch nicht, Tom“ haucht Julia mir zu und guckt mich mit ihren vor Geilheit verklärten blauen Augen an. Mir jagt es einen geilen Schauer nach dem anderen über den Rücken, durch meinen Bauch und in meinen Schwanz.“Hast Du schon mit einer anderen Frau geschlafen, Tom?“ fragt sie mich plötzlich.“Nein“ kommt von mir sofort. „Aber das weißt Du doch?““Ich wollte nur noch mal sicher gehen“, antwortet mir röchelnd Julia, sie sich immer schneller mit ihrem Finger über die Klit rubbelt.“Ich wäre so gern die Erste, in der du dein geiles Teil hineinsteckst. Bitte fick mich endlich, Tom.“Ohne wirklich eine Antwort von mir abzuwarten, greift sie nach meinem Ständer und führt meine Eichel an ihre nassen rotgeschwollenen Schamlippen. Sie lässt meine Eichel immer wieder auf und ab durch ihre entzündete Spalte gleiten, bis sie eingenässt von ihrem Fotzensaft glänzt.“Stoß bitte einfach zu, Tom. Wann immer Du willst.“ stöhnt sie. „Lass mich bitte Deine erste Fotze sein.“Immer noch lässt sie meine Eichel mit ihrer Hand durch ihre Fotzenlippen gleiten, als ich einfach feste gegen drücke und meine Eichel in ihrem Loch steckt.Ooooooooooooh Gott, ja. Genau, so Tom. Biiiiiiiiiitte, lass mich auf Deinem Schwanz kommen. Ich halte es einfach nicht mehr aus.“ stöhnt Julia laut.Auch bei mir ist kein Halten mehr und ich beginne meine Hüften zu bewegen, um tiefer in ihr nasses Fickloch stoßen zu können. Sie hat sich mit dem Rücken an die Wand hinter sich gelehnt und drückt mir ihr Becken entgegen. Über ihren Kopf hängt das Jesuskreuz.“Jaaaaaaaaa, Tom. Fick mich endlich richtig. Hör nicht auf deinen Schwanz in mich hinein zu hämmern und lass deine Julia endlich kommen“ stöhnt Julia.Sie zieht meinen Kopf zu sich, beginnt mich zu küssen und pariert mit ihren Beckenbewegungen jede meiner Fickstöße.“Und meine kleine Fotze“ röchelt sie beim Küssen weiter, „wird Dich bestimmt gleich kräftig spritzen lassen. Bitte hör nicht auf zuzustoßen.“Jeder meiner Fickstößte quittiert Julia mit einer weiteren Aufmunterung bloß nicht aufzuhören sie zu ficken. Und schon bald darauf spüre ich, wie sich ihre Fotzenwände zuckend um meinen Schwanz schließen und Julia laut stöhnend kommt.“Ja, fick deine läufige Hündin richtig durch… aaaaaaargh… sie braucht es so dringend… aaaaaaah… ist das geil“ stöhnt und zuckt meine Julia vor mir und auf meinen Schwanz.Auch ich kann mich nicht mehr halten und ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pumpen. Julia ist das bei ihrem Orgasmus nicht entgangen und sie feuert mich an, als sie spürt, dass ich spitzbereit bin.“Ja, nun ist Julia doch die kleine Fotze, in der du deine geile Ficksahne das erst mal abspritzen lässt… aaaaaaarg… wie geil.“ stöhnt sie weiter und greift mir an die Eier.Das gibt mir den Rest und der erste Saft spritzt in Julias enge Fotze. Das Kneten meiner Eier und ihre Fickbewegungen mit dem Becken, lassen einen heißen Strahl nach dem anderen folgen. Immer wieder stoße ich zu und genieße, wie mein Ficksaft ihre Möse füllt.“Aaaaaaaaaaarg… Tom. Das ist so geil, wie du mich fickst“, stöhnt Julia mit meinem pumpenden Schwanz in ihr. Wieder kommt sie mit Ihrem Oberkörper zu mir und umarmt mich ganz fest. Sie beginnt mich zu küssen und ist mir ganz nahe, als ob sie in mich hineinkriechen wolle. Sie seufzt ganz tief und schaut mir tief in die Augen.“Hat es dir gefallen, Tom? lächelt sie mich in ihrer schüchternen Art an.“Oooooooooh, es ist einfach nur wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass das passierenwürde.“ lächle ich zurück und drücke auch sie ganz fest an mich.Wir verharren so einige Zeit in dieser Position, mein Schwanz immer noch in ihr, der aber nur noch halberigiert bald aus ihr herausrutscht. Im selben Moment hören wir ein Poltern und Julia erschrickt.“Scheiße, das ist meine Schwester. Die habe ich ja total vergessen.“ sagt Julia und stößt mich hektisch von sich. „Zieh Dir bitte schnell Deine Hose an, ich bin gleich zurück.“Julia verschwindet aus dem Zimmer und ich versuche noch völlig im Zauber der Geschehnisse von eben in meine Hose zu kommen. Als sie wieder zur Tür hereinkommt, ist sie frisch frisiert und wieder mit einem Sommerkleid bekleidet, was sie sich wohl einfach nur schnell übergestreift hatte.“Hast Du etwas dagegen, wenn wir mit meiner kleinen Schwester zusammen Abendessen“ fragt sie mich und zwinkert mir zu.“Meine Schwester ist immer sehr neugierig und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, dass sie irgendetwas verpasst. Daher wäre es besser, wenn wir vielleicht mit ihr zusammen essen, hm?“Ohne meine Antwort richtig abzuwarten, nimmt sie mich an die Hand und führt mich die Treppe hinunter. Als wir in die Küche kommen, hüpfte Lena da schon herum und deckt den Tisch. Sie ist nur mit einem langen T-Shirt und einem Slip bekleidet und wirkt mit ihren blonden Löckchen wie ein kleiner Rauschgoldengel.“Kannst Du Dir bitte mal was richtiges anziehen, Lena?“ kommandiert sie Julia streng.“Warum denn, Mama und Papa sind doch nicht da.“ kommt schnippisch von ihr zurück.“Aber wie Du siehst, haben wir Besuch.““Na und, ich kenne Tom doch schon ewig. Der hat mich auch schon ohne T-Shirt gesehen“ kommt frech von ihr zurück.“Mag ja sein, aber so sitzen wir nie am Tisch“. versucht Julia weiter ihre Schwester zu erziehen.“Heute schon“ antworte Lena nur kurz.Während des Abendessens merke ich immer wieder, das mich Lena mustert. Sie guckt mich immer wieder an und ich bemerke, dass sie mich aufmerksam beobachtet und mir immer wieder Dinge zum Essen oder Trinken anbietet. Auch Julia bemerkt das.“Kannst Du bitte mal aufhören Tom so zu umgarnen, Lena?““Wieso? Habt ihr miteinander was laufen?“ antwortet sie keck.“Natürlich nicht und wenn, dann ginge Dich das sicher nichts an. Dafür bist Du noch viel zu jung.““Also fummelt ihr schon, ne? Oder vögelt ihr sogar schon miteinander?“ lacht sie.“Lena, so spricht man nicht über diese Dinge. Hör auf so zu sprechen.“ antwortet ihr Julia streng.“Ich geh jetzt mal ins Wohnzimmer und werde mir ‚Leon der Profi‘ anschauen. Wenn Mama und Papa wieder da sind, dann darf ich mir so etwas ja wieder nicht anschauen.“ sagt Lena und hüpfte mit ihrem Brot in Richtung Wohnzimmer.Julia und ich essen noch zu Ende und gehen dann wieder hoch in ihr Zimmer. Dieses Mal verschließt Julia auch die Tür.“Besser so, sie ist leider echt neugierig und platzt mal gern in den unmöglichsten Momenten in mein Zimmer.“ erklärt Julia und beginnt mich zu küssen.Ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich und fordernd und ich spüre, wie mein Schwanz sofort auf ihre Zärtlichkeit reagiert. Sie steht dicht an mir und drückt mir ihr Becken entgegen und schiebt einen Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine Hände erkunden ihren Körper, streicheln sie und ich spüre, wie ihre harten Nippel an meinem Oberkörper ihre Lust ankündigen.“Möchtest du eigentlich, dass ich Dir die Geschichte noch zu Ende erzähle?“ fragt mich Julia mit einem beinahe begeisterten Gesichtsausdruck und greift mir beherzt in den Schritt. Mein Schwanz zuckt und sie lächelt. „Ich glaube, dein hübsches Teil hier möchte“ lacht sie wieder.Ohne meine Antwort richtig abzuwarten, küsst sie mich wieder und drückt mich in Richtung Schreibtisch. Ich spüre, wie sie mir meine Hose öffnet und überrascht feststellt, dass ich keine Unterhose anhabe.“Und so hast Du vorhin beim Essen mit mir und meiner Schwester am Tisch gesessen, du Drecksau?“ lacht sie und geht auf die Knie.Ohne zu zögern nimmt sie meine Eichel in ihren Mund und beginnt ihn zärtlich zu lutschen. Nachdem mein Schwanz wieder zur vollen Größe erwacht ist, unterbricht sie kurz ihre Lutscherei.“Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie horny ich war, als ich spürte, wie mir die Kerle einer nach dem anderen ihren Saft in meine Fotze spritzten. Beim dritten Schwanz war auch ich soweit und schrie beinahe in die Runde, ob ich endlich komme dürfe.“Wieder verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund und Julia beobachtet an meinen Augen, was ihr Zungenspiel mit mir und meinem Schwanz macht. Wieder hört sie kurz auf.“Die Herren waren schwer begeistert, dass ich fragte, kommen zu dürfen und lobten Herrn Dr. Baltz für seine gute Arbeit. Auch sein Schwanz wurde von der Kleinen inzwischen spritzbereit gelutscht und so antwortete er nur, dass man läufige Hündinnen dazu zu erziehen hätte. Schon wieder sollte die nächste Orgasmuswelle durch meinen Körper fließen und wieder fragte ich, ob seine nymphomanische Schlampe noch mal kommen dürfe. Geklatsche der Herren.“ stöhnt Julia, die sich meinen Schwanz wieder tief in den Mund schiebt. Es ist so geil ihr dabei zu zusehen, wie sie mit ihren hübschen Lippen meine dicke Eichel umschließt und ich spüre, wie sie gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel umkreist. Ich wünsche, die Zeit anhalten zu können. Sie stoppt ihre Lutscherei plötzlich, drückt meinen Oberkörper nach hinten und klettert mit Ihren Hüften auf meine. Sie hockt sich mit den Füßen neben meinen Hüften über meinen Schwanz und bittet mich ihn ihr entgegen zu halten. Kaum erfülle ich ihren Wunsch, als sie meinen Ständer auch schon tief in ihr Fötzchen gleiten lässt.“Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, Tom“ stöhnt Julia, als sie beginnt ihr Becken auf und ab zu bewegen.“Und ich weiß auch nicht mehr, wie viele Schwänze ich wie oft geritten habe und sie in mir abspritzen ließ, wie es Herr Dr. Baltz von mir wollte.“ stöhnt Julia wieder und beginnt mich zu ficken.“Aber ich wusste, dass ich die Schwänze spritzen lassen musste, damit auch ich meinen Orgasmus bekommen sollte.“ röchelt Julia wieder und erhöht die Geschwindigkeit ihrer Schwanzhopserei.“Es war einfach nur geil, wenn ich mich auf die abspritzfertigen Schwänze setzte, die schon nach ein paar Fickstößen in mir zuckten und zu spritzen begannen.Julia fickt mich inzwischen mit schnellen und harten Stößen, als wolle sie mir beweisen, wie sie die ganze Schwänze zum Abspritzen gebracht hatte.“Die kleine Maria machte einen wirklich sehr guten Job. Die Schwänze waren jedes mal kurz davor und die Kleine hielt sie mir auch immer noch so keck entgegen, dass ich mich einfacher auf ihnen aufspießen konnte.“ stöhnt Julia voller Zufriedenheit.“Oooooooo Tom, bitte lass mich noch mal auf deinem Schwanz kommen, ja? Bitte, Tom“ und reitet weiter wie eine Besessene auf meinem Ständer. Ihre Titten hüpften vor meinem Gesicht und ich beginne sie zu kneten.“Aaaaaaaaaarh, Tom. Bitte hör nicht auf, das macht mich sooooo geil, wenn Du meine Titten so hart anfasst.“ kommt stöhnend aus Julias Lippen.“Als mir die kleine Maria da nun den harten Schwanz von Dr. Baltz hinhielt, konnte ich es gar nicht abwarten endlich auf diesen mir so gut bekannten Schwanz zu springen. Als ich mich langsam auf dem Schwanz von Herrn Dr. Baltz niederließ und er mit seiner vollen Größe in meiner Fotze verschwand, spürte ich, wie die kleine begann meine Klit zu lecken. Ich hatte kaum noch Zeit Herrn Dr. Baltz zu fragen, ob ich wieder kommen dürfte. Aber auch er war kurz vorm Abspritzen, als ich seine Schwanz fickte und ihm die Kleine dabei die Eier knetete, während sie mir die Klit leckte. Aaaaaaaaaarh… das war wieder so geil Tom, als dann auch Herr Dr. Baltz anfing zu röcheln und laut zu stöhnen und mir nun auch endlich seinen geilen Saft in die Möse spritzte.“ jauchzt Julia bei jedem harten Ritt auf meinem Ständer.“Aaaaaaaaaarh… Julia. Was machst du nur mit mir?“ stöhne ich unter ihrem reitenden Unterleib.“Ja, musst du gleich noch mal abspritzen, Tom?“ röchelt Julia und beginnt mich wieder zu küssen.“Ja, ich kann es nicht mehr aushalten, mein geiles Miststück! Fick mich und lass mich endlich abspritzen“ stöhne ich atemlos zurück.“Aaaaaaarh…. ja, das wird dein notgeiles Miststück… aaaaaaaaah… gern für Dich tun.“Noch einmal erhöht Julia die Frequenz ihre Fickstöße und ich spüre, wie ich meine nächste Ladung in sie hineinpumpe. Als sie die erste Ficksahne in ihrer Fotze spürt kann auch Julia sich nicht mehr halten.“Das ist… aaaaaaaaaarhg… so geil, Tom, wenn Du in mir abspritzt, ich muss schon wieder kommen… aaaarrrrggg… spritz schön weiter, ja… aaaaaaaaarhg… und hör nicht auf“ stöhnt Julia und kollabiert auf meinem Oberkörper.Bei den letzten Zuckungen meines Schwanz habe ich Julia ganz nah bei mir und beide spüren wir die Wollust durch unsere Körper fließen. Scheiße, war das ein geiles Gefühl. Und wie himmlisch der Geruch, den meine Julia ausströmte. Das war fast wie eine Droge ihren Geruch einzuatmen, besonders, wenn ich ihr so nahe bin wie jetzt. Julia lässt meinen Schwanz mit einem Schwung aus ihrem Fötzchen gleiten und er ploppt gegen meinen Bauch. Ein paar Tropfen meiner Ficksahne, vermischt mit ihrem Mösensaft tropfen auf meinen Bauch und Schwanz, bevor sie vom Schreibtisch steigt und meine Hand ergreift. Sie macht dann nur ein paar Schritte in Richtung Bett und lässt sich fallen.“Oh, war das gerade schön, Tom“ lächelt sie mich an, als ich mich zu ihr lege und sie von hinten in die Arme nehme.“Und Danke, dass ich deine erste sein durfte“ flüstert sie beinahe.Ich drücke sie noch ein wenig fester an mich, küsse ihren Hals und flüstere ihn ihr Ohr.“Danke, dass du die erste warst.“Sie schnurrt zufrieden vor sich hin und kuschelt sich noch enger an mich.“Ich hatte schon Sorgen, dass diese blöde Dörte es vor mir geschafft hätte. Und ich musste auch Aylin vergangenen Sonntag sagen, dass ich es nicht so gern sehen würde, wenn sie deine erste geworden wäre. Hätte ich das nicht ausgesprochen, hätte sie sich bestimmt einfach auf deinen Schwanz gesetzt. Und das hätte mir gar nicht gefallen. Echt nicht.“ dreht sich Julia um und küsst mich.“Du bist echt ein saucooler Typ, Tom. Ich bin echt froh, dass du mein bester Freund bist. Und heute noch viel mehr, dass ich immer deine erste Frau sein werde, die Du gefickt hast.“ strahlt mich Julia wieder mit diesem umwerfenden Lächeln an und küsst mich.“Du bist toll, Julia. Ich finde Dich einfach toll. Ich fand dich schon immer so toll.“Wieder küssen wir uns und kuscheln uns aneinander. Bald darauf fallen wir beide in einen tiefen Schlaf und erwachen am nächsten Morgen immer noch eng aneinander geschlungen.Ich freue mich sehr über Eure Kommentare. Auch konstruktive Kritik ist immer gern gesehen. Und wenn Euch meine Geschichte gefallen haben sollte, dann fände ich einen ‚Like‘ von Euch sehr toll.Da ich hetero bin, freue ich mich natürlich ganz besonders über die weiblichen Reaktionen. Das ist das geilste Lob für Autoren. Und wenn es nur eine kurze Nachricht ist, freue ich mich sehr.——————————————————————————————–Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von HHedonist und NIEMAND besitzt das Recht diese Geschichte hier als seine eigene oder diese auf irgendwelchen anderen Webseiten zu veröffentlichen. Die Geschichte wurde nur auf xHamster.com und Literotica.com veröffentlicht und sonst auf KEINER Seite! Bei Zuwiderhandlung werden rechtliche Schritte folgen.WARNING:All individuals and/or institutions, including local, state, federal, and international law e-n-f-o-r-c-e-m-e-n-t agencies using this or any Adult Friend Finder site or its associated sites for projects and/or investigations. – You do not have my permission to use any of my profile information, pictures, blogs, STORIES or lines of text in any form or forum both current and future. If you have, or do, it will be considered a violation of my privacy and will be subject to legal action

Meine schüchterne Klassenkameradin II © HHedonist

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