Meine Reifeprüfung Teil 9

Mit aller Kraft drängte sie sich mir entgegen und presste mir ihr Schambein schon beinahe schmerzhaft gegen mein Kinn, um so den Kontakt zu mir zu intensivieren. Gleichzeitig wandelte sich ihr anfängliches Stöhnen zu einem immer lauter werdenden Wimmern, während sie mir mit immer ungestümer pulsierenden Beckenbewegen ein Kinnhaken nach dem anderen versetzte! Hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass eine Frau – eigentlich ja noch ein Mädchen – einem derart groben Liebesspiel lustvolle Gefühle abgewinnen könnte. Hier wurde ich allerdings eines Besseren belehrt, und obgleich ich selbst eigentlich eher auf zärtliche Stimulationen stand, ging ich auf Ulrikes Verlangen ein, in dem ich ihren Rhythmus aufnahm und mein Kinn fest gegen Ihr Schambein gepresst hielt, während ich meine Zunge in immer heftigeren Bewegungen um ihre Klitoris kreisen lies. Mal saugend, mal leckend, drang ich mit meiner Zunge immer wieder in sie ein, bis sie sich plötzlich abermals in einem diesmal nach meiner Zeitempfindung nicht enden wollenden Orgasmus entlud. Laut schreiend, wimmernd, bettelnd und stöhnend hob sie sich mir entgegen, während sie von einer Lustwelle nach der anderen überwältigt wurde. Erst nach einer halben Ewigkeit verlangsamte sich Ulrikes Atem wieder einigermaßen und ihre Beckenbewegungen verlangsamten sich, ohne jedoch vollständig aufzuhören.Noch immer spielte ich mit ihrer Zunge an ihrem Lustzentrum, als sie sich plötzlich auf die Seite drehte, und mich mit sich zog, sodass ich Mühe hatte, den Kontakt zu ihrem Geschlecht aufrechtzuerhalten. Ohne jegliche Vorwarnung fühlte ich plötzlich, wie es ganz warm um meine prall gefüllte Eichel wurde. Ein seltsames, wenngleich unbeschreiblich schönes und intensives Gefühl, welches ich zuerst gar nicht einzuordnen wusste. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir bewusst wurde, dass Ulrike ganz offensichtlich meinen steifen Penis mit ihren Lippen umschlossen hatte. Ich spürte, wie ihre Zunge verspielt um meine Eichel leckte, während sie gleichzeitig fest an meinem Schwanz zu saugen anfing. Jetzt gesellte sich auch noch eine ihrer Hände dazu, die meinen Penis fest umschloss und mit heftigen Bewegungen auf und ab massierte. Und dieses Mädchen will noch nie im Leben einen Penis liebkost haben? Ich musste von ihrer Klitoris ablassen, um mich voll und ganz meinen eigenen Lustempfindungen hingeben zu können. Nur zu schade, dass Ihre Zunge in dieser Stellung die empfindliche Unterseite meiner Eichel schwer erreichen konnte. Trotzdem fühlte sich das, was sie mit meinem Penis gerade tat, unbeschreiblich schön und intensiv an. Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es auch nicht lange, bis ich die Vorboten meines herannahenden Orgasmus ankündigten. Ich musste mich schon sehr zurückhalten, um ihr nicht meinen steifen Penis mit aller Gewalt in den Rachen zu stoßen, als ich meine volle Ladung heißen Spermas zuckend in ihrem Mund entlud. Entgegen meiner Erwartung stellte dies für sie offensichtlich keinerlei Grund dar, ihr Saugen an meinem Schwanz zu unterbrechen. Eher im Gegenteil, denn sie hörte erst auf, als sie auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte, ehe sie meinen inzwischen nur noch halb steifen Penis wieder freigab. Keuchend und schwer atmend lagen wir uns anschließend in den Armen. Als ich sie küsste, konnte an diesem Abend schon zum zweiten Mal meinen eigenen salzigen Geschmack wahrnehmen, diesmal allerdings von den süßen Lippen einer heißen Achtzehnjährigen und nicht vom Busen einer reifen Frau!Wie lange wir uns so in den Armen lagen, vermag ich nicht mehr zu sagen. Es mag eine halbe Ewigkeit gewesen sein. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und natürlich auch über unsere Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, die bei uns beiden gegen Null tendierten. Ulrikes einzige Erfahrung bestand darin, dass sie einmal im Alter von dreizehn Jahren mit einem ihrer Schulkameraden “gefummelt” hatte. Dies endete allerdings, bevor es richtig begann, denn es war ihm bereits beigekommen, als Ulrike versuchte, seinen Jeansknopf zu öffnen, sodass er es plötzlich ganz eilig hatte, wieder nach Hause zu gehen. Immerhin hatte sich Ulrike schon einmal einen Porno heimlich angesehen, den sie im Schlafzimmer ihrer Eltern versteckt fand. Ich erzählte ihr, dass mich erotische Romane mehr anmachen würden als Porno-Videos und zeige ihr das Buch “Emanuelle – Oder die Kinder der Lust” aus der Trilogie von Emanuelle Arsan, dass ich mir in Kiel gekauft hatte.“Magst Du mir etwas aus dem Buch vorlesen?” fragte mich Ulrike. Natürlich war ich einverstanden und suchte sogleich nach einer Stelle, die ich besonders prickelnd fand. Es war die Passage, in der sich das Geschwisterpaar Orange und David zu einem flotten Dreier mit Theo, einer flüchtigen Bekanntschaft vereinigt. Wir machten es uns gemütlich und ich begann mit dem Vorlesen. Ulrike hatte sich an mich gekuschelt und hörte gespannt zu. Als ich eine Weile gelesen hatte, fiel mir auf, dass Ulrike plötzlich schwerer atmete. Ich hob das Buch etwas an und sah, dass ihre Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine abgetaucht war, wo sie ganz offensichtlich fortsetzte, was ich mit meiner Zunge vorhin beendet hatte. Dieser Anblick hatte auch seine Wirkung auf mich, denn ich merkte, wie mein Penis schon wieder zu neuem Leben erwachte und sich langsam aufrichtete. Ulrike schien es auch bemerkt zu haben, denn sie zog ihren anderen Arm hinter meinem Rücken hervor und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand und massierte mich mit der einen und sich selbst mit der anderen Hand. Ich wollte das Buch zur Seite legen doch Ulrike bat mich, nicht mit dem Lesen aufzuhören. Nur ungern ließ ich mich überreden, las aber wenigstens noch die Buchpassage zu Ende, obwohl ich mich eigentlich kaum noch auf den Text konzentrieren konnte.Als ich schließlich das Buch doch auf den Nachttisch zurücklegte, fiel mein Blick auf das kleine rote Päckchen, dass Ariane zurückgelassen hatte: die Kondome! Eigentlich stand es für mich außer Frage, dass ich nicht mit Ulrike schlafen würde, da keiner von uns auf diese Situation vorbereitet war und an Verhütung gedacht hatte. Mit diesem Kondom ergab sich natürlich plötzlich eine ganz andere Perspektive! Ulrikes Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden unterdessen heftiger und ein leises Stöhnen kündete davon, dass sie bald wieder soweit war. Ich löste mich aus ihrem Griff und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, von wo ich einen freien Blick auf ihre Handarbeit hatte. Ich beobachtete sie, wie sie ihre Klitoris stimulierte, während sich ihr Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen ihrer Hand entgegen hob. Ich wollte sie auf keinen Fall bei dieser Masturbation unterbrechen, denn es war einfach zu schön, Zeuge dieser lustvollen Selbstbefriedigung zu sein. Ganz untätig wollte ich allerdings nicht sein und so streichelte ich abwechseln ihren Bauch, ihre Brüste und die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit meinen Händen, während sie sich um ihren Kitzler kümmerte. Als ich merkte, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorzustehen schien, führte ich meinen Zeigefinger ganz sacht in sie ein, um sie bei der Stimulation ihrer Klitoris zu unterstützen. Unerwartet plötzlich brach es aus ihr heraus und es überkam sie noch heftiger, als zuvor. Diesmal vergas sie allerdings ganz, ihre Lustschreie zu unterdrücken und nun war ich es, der angesichts ihrer Lautstärke im ersten Moment Angst hatte, wir könnten das ganze Haus aufwecken. Andererseits genoss ich es auch wieder, diesen Ausbruch körperlichen Lustempfindens als Zuschauer und Zuhörer miterleben zu dürfen!“Verenas Mutter hat uns etwas da gelassen”, sagte ich ihr, nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, und zeigte ihr das kleine Päckchen mit den zwei Herzen drauf.“Was ist das?” wollte Sie wissen.“Ein Kondom”, erwiderte ich, “als hätte Ariane gewollt, dass Du heute Nacht zur Frau wirst.” Ulrike entgegnete mir nichts und es schien, als ob sie mir etwas sagen wollte, ohne aber die richtigen Worte über die Lippen bringen zu können. Stattdessen blickte sie mich an und gab mir mit einem heftigen Kopfnicken zu verstehen, dass auch sie diesen letzten Schritt unbedingt gehen wollte. Mit zitternden Händen packte ich das Kondom aus dem Päckchen. Zum Glück wusste ich jetzt, wie man es überstreift, denn das ersparte mir die Peinlichkeit, wenn es jetzt schiefgegangen wäre. Ulrike schaute mir neugierig zu, wie ich das Kondom an der Spitze packte und den strammen Latexring langsam über meinen steifen Penis abrollte. Als ich fertig war, spreizte sie erwartungsvoll die Beine, soweit es ihr möglich war. Ihr Blick verriet keinerlei Angst vor einem möglichen Schmerz, den ich ihr bereiten könnte, sondern zeugte nur von Lust und Begierde darauf, meinen Penis tief in ihrem Inneren zu spüren.Ich beugte mich zu ihr herunter und brachte meinen Penis vorsichtig in die Nähe ihrer Vagina, die feucht und bereit darauf wartete, von mir genommen zu werden.

Meine Reifeprüfung Teil 9

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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