Meine Reifeprüfung teil 7

“Hast Du etwas dagegen, wenn ich hereinkomme?” fragte ich sie. Sie schien erst etwas zu zögern, trat dann aber doch zur Seite und lies mich ein. Sie hatte nur ein kleines Licht an ihrem Bett an aber ich konnte trotz der spärlichen Beleuchtung deutlich erkennen, dass ihr Gesicht deutlich gerötet war. “Offensichtlich scheint Dich unser Treiben nebenan ganz schön angetörnt zu haben?” fragte ich sie. Diese Frage ließ sie noch mehr erröten und sie schaute verlegen nach unten. “Das muss dir überhaupt nicht unangenehm sein.” Gab ich ihr zu verstehen.“Mich hätte es genauso angemacht, wenn ich solche Geräusche durch die Wand gehört hätte.” Ulrike sah mich verlegen an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendwie fand ich sie süß, wie so vor mir stand und ich musste sie unwillkürlich in den Arm nehmen. Sie wich vor meiner Umarmung nicht zurück, sondern legte mir ihrerseits beide Arme um die Taille und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals, als ob sie hierdurch dem für sie peinlichen Moment entkommen könnte.Während ich sie in meinen Armen hielt, spürte ich gleichzeitig, wie mein Penis unvermittelt anschwoll und sich gegen Ulrikes Unterbauch presste. Ulrike machte allerdings keine Anstalten, vor meiner Erektion zurück zu weichen. Ich hatte sogar den Eindruck, als würde sie sich mir unmerklich eher weiter annähern, anstatt sich von ihr zu entfernen. Ich spürte, wie Ulrikes Atem sich beschleunigte und sie am ganzen Körper leicht zu zittern anfing. War es Angst vor der Situation, die sie erzittern lies oder war es die sexuelle Erregung, die ja ohne Zweifel zumindest noch bis vor wenigen Augenblicken bestanden hatte, wie es deutlich durch die Wand zwischen unseren Zimmern hindurch zu vernehmen war? Dies müsste doch eigentlich leicht herauszufinden sein dachte ich mir und küsste sie zärtlich auf den Mund. Als wenn es nur dieses kleinen Signals bedurft hätte, lies dieser kleine Kuss bei Ulrike alle Hemmungen schwinden. Sie öffnete Ihre Lippen und ich spürte ihre Zunge, die sich zaghaft meiner entgegen drängte und zu einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr verschmolz. Was für ein Kuss! Wahnsinn! Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Minuten dieser Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen. Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm zu verstärken suchte!Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. “Wer war denn die Frau in Deinem Zimmer?”, fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Schimmer von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeführt habe. “Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!” stellte Ulrike fest. “Du warst aber auch nicht gerade leise, als Du dich gerade selbst befriedigt hast!” entgegnete ich ihr, während ich ihr zärtlich den Unterbauch streichelte, der sich heftig unter meiner Hand auf und ab bewegte. “Möchtest Du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?” Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen gab sie mir mit einem zaghaften Nicken zu verstehen, dass ich ihr Einverständnis hatte und es ihr gefiel, wie sich meine Hand langsam ihrem Bauch herab nach unten voran tastete.Der Stoff ihres Nachthemdchens war weich und lies mich jedes Detail ihres festen, sportlich trainierten Körpers spüren. Ich spürte ihre zarte Schambehaarung durch das dünne Gewebe hindurch, als ich mich ihrem Venushügel näherte, wechselte dann allerdings die Richtung, setzte die Wanderung durch die Leiste hindurch an der Vorderseite ihres Oberschenkels entlang nach unten fort. Als ich den Saum ihres Nachthemdes erreichte, wechselte ich auf die Innenseite des Oberschenkels und arbeitete mich unter dem Stoff behutsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir hierbei wahrscheinlich vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die mich innerlich schon ein wenig mit Stolz erfüllte. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem erfahrenen Liebhaber heranreifen würde?Ulrike hatte unterdessen die Augen geschlossen und ließ meine Hand bereitwillig an ihrem Oberschenkel herauf gleiten. Als ich mich langsam ihrer intimsten Zone näherte, meinte ich, ihre Feuchtigkeit schon wahrnehmen zu können, obgleich meine Hand noch nicht an ihrem Ziel angekommen war. Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen Ihrer Scham spürte, öffnete sie auch schon bereitwillig die Beine, um mir ungehinderten Zugang zu ihrer Vagina zu gewähren. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam Ihr Nachthemd nach oben. Bereitwillig hob sie ihren Po an, um mir diese Aufgabe zu erleichtern. Als der Stoff nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen weit geöffnet waren. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vagina bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine aber dennoch wohlgeformte Brüste zum Vorschein kamen, deren Nippel sich mir steil entgegen reckten. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte es mir nicht verkneifen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und jugendlicher war diese Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane. Augenblicklich stand für mich fest, dass Ulrikes Teenager-Brust die Brust von Ariane um Längen schlug!Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, tastete ich mich mit der anderen Hand langsam an ihre intimste Zone heran. Als meine Finger den zarten Flaum erreichten, der ihren Venushügel bedeckte, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich vorsichtig den Außenrand ihrer feuchten Schamlippen entlang strich, die sich erwartungsvoll geöffnet präsentierten. Vorsichtig streichelte ich an ihren Schamlippen nach oben und fand ihre Klitoris, die ich sanft mit meinem Finger umspielte. Ulrike stöhnte unweigerlich auf, als ich sie an dieser Stelle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen heißen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund ein doch wurde ihr Stöhnen dadurch nur unwesentlich leiser. “Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen sollten”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können, denn wenn sie Geräusche aus diesem Zimmer hören sollten, würden sie diese bestimmt nicht mit ihrer eigenen Tochter in Verbindung bringen. Ulrike war mit meinem Vorschlag einverstanden und so schlichen wir – sie völlig nackt und ich nur mit einer Boxershorts bekleidet – auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür hinter uns ab, so dass wir uns nun völlig ungestört einander hingeben konnten!Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als ich auch schon Arianes erotischen Duft wahrnahm, der aus einer Mischung aus Parfum und Scheidensekret bestand und noch immer das ganze Zimmer ausfüllte. Das Bett war noch völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde. Kaum hatte ich die Tür abgesperrt, als nun erstmals Ulrike die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Zunächst zurückhaltend, dann aber mit festem Griff umschloss sie meine Pobacken und zog mich an sich heran, so dass sich ihr mein steil aufgerichteter Penis in den Bauch drückte. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam an meinen Hüften entlang nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen indem sie behutsam forschend meinen pulsierenden Penis umschlossen. “Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt” ließ sie mich wissen. “Wie groß der ist!” Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein und obschon sie auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrungen hatte und sich ihr behutsames Tasten entlang meiner empfindsamsten Stellen ganz anders anfühlte, als die kundigen Finger und Lippen Arianes, erfüllte mich die Berührung ihrer Hände mit ganz neuen Gefühlen.

Meine Reifeprüfung teil 7

100% 4 Raten
  • Ansichten: 1306

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno