meine neue mutter teil 3

Meine neue Mutter Teil 3Einen ganzen Monat musste ich im Keller verbringen. Jede Nacht eingeschlossen und ans Bett gefesselt bis meine Mutter am Morgen kam und mich losmachte. Jeden Abend um neun Uhr brachte sie mich wieder ins Bett und fesselte mich. Ich wollte sie mal fragen warum sie das tat. Hatte aber zu grosse Angst, dass sie mich bestrafen wird. Ende Monat fragte sich mich dann endlich, ob ich jetzt bereit sei in mein Zimmer zurückzukehren. Ich sagte mit grosser Freude ja. Sie brachte mich an diesem Abend in mein Zimmer im oberen Stock. Es hatte sich nicht viel an meinem Zimmer geändert. Es war nach wie vor rosa, rosa Bettchen, viele Puppen, usw. Ich schaute sie mit einem ängstlichen Blick an, weil ich befürchtete dass sie mich hier wieder ans Bett fesseln würde. Keine Angst, sagte sie, ich binde dich schon nicht am Bett fest. Aber ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Du gehörst einfach hier her und du kannst nicht einfach weggehen ohne mich. Merke dass du nur in meiner Begleitung herumlaufen darfst. Wenn ich nicht da bin, bleibst du in deinem Zimmer. Oder ich gebe dich in Obhut bis ich wieder komme. Mit diesen Worten legte sie mich ins Bett, gab mir noch eine Puppe in meinem Arm und verlies dann mein Zimmer. Ich hörte noch wie sie die Zimmertüre abschloss. Na ja immerhin war ich nicht ans Bettgefesselt dachte ich mir. Ich konnte nicht einschlafen. Ich musste immer an ihre Worte denken. Darf ich den jetzt nichts mehr alleine tun? Muss sie immer dabei sein? Irgendwann meldete sich meine Blase. Ich musste mal. Ich stand auf und ging zur Tür. Aber die war natürlich verschlossen. Und ein eigenes Badezimmer hatte ich ja nicht. Ich legte mich wieder ins Bett, es blieb mir ja nichts anderes übrig als in meine Windeln zu machen. Wie ich es den ganzen letzten Monat auch tun musste. Ich hasste es! Ich brauchte noch eine weile bis ich einschlief. Am nächsten Morgen, erwachte ich mit einem warmen feuchten Kuss auf meiner Stirn. Meine Mutter stand vor meinem Bett und weckte mich. Ich musste wohl lange geschlafen haben, sonst war ich immer vor ihr wach. Ich sehe schon, dir gefällt es viel besser hier oben, du schläfst länger, meinte sie. Es war ein Sonntag und ich musste mich nicht anziehen. Ich durfte mit meinem rosa (was sonst) Morgenmantel an den Frühstückstisch. Ich wollte etwas sagen wegen meinen Windeln, aber ich durfte ohne ihre Erlaubnis nichts sagen. Sie erwähnte es ja sowieso jeden Morgen um mich immer auf meine Windeln hinzuweisen. Wir frühstückten gemütlich. Anschliessend musste ich ihr helfen beim abräumen und abwaschen. Anschliessend gingen wir ins Bad, wo ich mich ausziehen und duschen durfte. Ich musste mich jeden Morgen unter der Dusche frisch rasieren. Am ganzen Körper! Meine Mutter wartete die ganze Zeit und las in der Zeit in einem Buch. Als ich fertig war, trocknete sie mich an, puderte mein Genetalbereich und legte mir frische Windeln an und darüber ein durchsichtiges Plastikwindelhöschen. Sie nahm mich an der Hand und ging dann in mein Zimmer. Dort hatte sie schon alles weitere bereit gelegt. Heute war etwas anders merkte ich. Ich sollte zum ersten mal ein Korsett und Miederwäsche tragen. Sie meinte, dass sie damit meine Figur formen will. Zuerst zog sie mir ein hautfarbener Slip an, als BH auch ein Long-BH. Beide eine Nr. enger als Normal. Sie meinte, sonst nützen sie ja nichts. Dann bekam ich mein Korsett angelegt. Es war schwarz und ganz schlicht. Sie schnürte mich hinten fest zu. So, dass ich noch einigermassen gut Atmen konnte. Es drückte aber stark. Dann eine schwarze dicke Baumwollstrumpfhose, ein weisses Unterleibchen und einen weissen weichen Rollkragenpulli und einen rosafarbenen langen Jeansrock. Jetzt noch weisse Stiefeletten mit einem kleinen 4 cm Absatz und ich war fertig angezogen. Dann gingen wir ins Badezimmer wo sie meine blonden langen Haare zurecht machte und schminkte mich noch leicht. Dann verliessen wir das Haus. Draussen war’s schon etwas kälter, warum ich auch so eingepackt wurde. Wir gingen ein Stück, ich genoss es so spazieren zu gehen. Meine Mutter hielt die ganze Zeit meine Hand. Dann erzählte sie mir wie es mit mir weitergehen sollte.Hör mir mal zu, meine kleine Sahra. Ich möchte aus dir eine kleines braves Mädchen formen. Das nur noch das tut was man ihr sagt, keinen eigenen Willen hat und einfach nur brav und süss ist. Du hast mir ja letzten Monat bewiesen, dass du brav sein kannst wenn du willst, dass werde ich noch viel mehr fördern. Morgen gehen wir in die Stadt. Dort bekommst du eine künstliche Vagina und wir kleben dir grössere Brüste an. Da deine natürlichen Haare unter der Perücke etwas länger sind, schauen wir ob wir eine Haarverlängerung machen können. Deine Nägel lassen wir auch machen. Und ab nächster Woche besucht uns zweimal pro Woche eine Fitnesstrainerin, damit du eine schöne weibliche Figur bekommst. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich hatte Angst und doch ein Gefühl von Geborgenheit, da sie ganz fest meine Hand hielt. Du musst keine Angst haben Süsse, ich bin doch bei dir!

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