Meine Fantasien – Teil 4 – Das Meisterstück

Meine Fantasien – Teil 4 – Das MeisterstückEs sind schon wieder einige Wochen vergangen ohne etwas von unserem gemeinsamen Freund Johnny zu hören. Wir vermissten beide schon das E-Mail welches uns wieder zum nächsten Spiel ruft. Die bisher mit ihm erlebten Abenteuer haben uns sehr gefallen. Auch mein Mann findet Zusehens seinen Spaß daran. Seine Bedenken gegenüber Johnny sind weitgehend verflogen. Einzig die Regel Nummer 6 welche besagt, dass Johnny mich jederzeit auch ohne ihn ficken darf, bereitet ihm dann doch manchmal Kopfschmerzen. Was wenn Johnny die mal konsequent anwendet und ihn nicht mit hinzuzieht?Da es bisher aber immer so war, dass mein Mann auch immer Teil des Spiels war und sich vor allem unser Sexualleben durch die Spiele mit Johnny deutlich verbessert hat, nimmt er das erstmal so hin. Wir ahnten beide nicht, dass der Tag vor dem mein Mann so Angst hatte schon ganz nahe war.Für mich sind Johnnys Regeln schon lange kein Problem mehr. Ich habe es bisher sehr genossen von zwei Männern verwöhnt zu werden. Welche Frau erlebt das schon? Und Johnnys schier unerschöpflicher Ideenreichtum ließ mich immer wieder die Schmetterlinge im Bauch spüren. Seine Vorstellungen und deren Umsetzung gehen zwar oft an die Grenze dessen was mein Mann und ich bereit sind mitzumachen, aber vielleicht ist es auch genau das was den Reiz des ganzen ausmacht.Schon wenige Tage später war es soweit – Johnny schrieb uns eine Mail. Mein Mann und ich waren total aufgeregt. Der Text war kurz und informativ. Er lautete: Tanja wird heute um 1800 Uhr von einem Taxi abgeholt. Du wirst diesmal nicht mitkommen! Allerdings erhältst du einen Link mit dem du alle im Raum installierten Kameras steuern kannst. Du kannst die Kameras schwenken und neigen sowie auch zoomen. Es kann heute länger dauern. Wenn ich mit ihr fertig bin werde ich sie mit einem Taxi nach Hause bringen lassen.Mein Mann wurde bleich im Gesicht als er mir den Text vorlas. Nun war es also doch eingetreten was er immer befürchtet hat. Johnny will mich ganz für sich allein haben! Er sah mich fragend an. Wohl in der Hoffnung, dass ich ablehnen werde. Erst war ich auch etwas verstört von dem Gedanken ohne meinen Mann zu Johnny gebracht zu werden. Allerdings hatte er bisher so tolle Ideen, dass ich schon etwas neugierig war. Wir können jederzeit ablehnen, wenn du willst, sagte ich zu meinem Mann. Naja, meinte er, aber dann ist das Spiel doch für immer vorbei. Und das wollen wir ja nun auch wieder nicht. Eigentlich war es bis jetzt doch für uns beide immer ein geiles Erlebnis.Ich war froh, dass mein Mann so reagierte. Zu neugierig war ich doch schon was sich Johnny wohl diesmal ausgedacht hatte.Die Stunden vergingen wie im Flug. Ich hatte mich zurechtgemacht, und wie so oft, kesse sehr knappe Kleidung angezogen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Ich würde sie ohnehin nicht lange tragen. Da klingelte es auch schon an der Tür. Das Taxi war da. Ich verabschiedete mich mit einem innigen Kuss von meinem Mann und ging hinaus zum Taxi. Der Fahrer staunte nicht schlecht als er mein Outfit sah. Der Rock reichte ja wirklich gerade mal unter meine Pobacken. Nach einer knappen halben Stunde Fahrt erreichten wir ein schönes altes Haus am Stadtrand. Der Fahrer meinte noch es sei schon alles bezahlt und wünschte mir noch einen schönen Abend als ich das Taxi verlies. Ich konnte förmlich spüren wie seine Blicke an meinem Po und an meinen Beinen klebten als ich zum Haus ging. Ich klingelte an der Tür und Johnny machte auf. Da bist du ja, sagte er und umarmte mich innig. Er führte mich in den Vorraum und sagte: „Heute habe ich eine besondere Überraschung für dich. Bei unseren letzten Treffen ist mir aufgefallen, dass du immer dann die intensivsten Orgasmen hattest, wenn dein Mann und ich gemeinsam in dir waren – stimmt doch oder?“ Ich nickte. Darum habe ich mir gedacht was mit zwei Männern gut ist kann mit mehreren Männern doch nur besser werden! Also habe ich ein paar Freunden von dir erzählt und sie heute hierher eingeladen.Ich war ziemlich schockiert. Wollte Johnny mich mit anderen Männer teilen? Ich bin doch keine Hure! Johnny merkte, dass ich schockiert war. Ok, sagte er, wenn du das nicht möchtest dann rufe ich dir wieder das Taxi und ich lasse dich nach Hause bringen. Ganz wie du willst!Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher. Wenn ich nun nach Hause fahre, sehe ich Johnny vielleicht nie wieder. Wenn ich aber hierbleibe soll ich mit mehreren Männern Sex haben. Ich hatte ja diesbezüglich überhaupt keine Erfahrung, denn außer mit Johnny und meinem Mann hatte ich noch mit niemandem geschlafen. Und mit mehreren Fremden schon gar nicht. Andererseits, wer weiß. Am Ende gefällt es mir ja auch. Ich beschloss es zu versuchen, mit dem Vorbehalt jederzeit abbrechen zu können. Johnny war sichtlich froh, dass ich mich so entschieden habe. Er sagte ich solle mich gleich hier ausziehen da er mich nackt einfach am schönsten fand. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und legte sie in einen dafür bereitstehenden Korb. Da stand ich nun, splitterfasernackt und zitterte am ganzen Leib. Nicht weil es so kalt war, sondern vor Aufregung. Zärtlich nahm Johnny meine Hand und führte mich hinein. Es war ein großer, stilvoll eingerichteter Raum. Eine riesige Wohnlandschaft fand sich in einer Ecke und gegenüber stand ein großer Tisch an dem bereits fünf Männer saßen. Alle wirkten sehr gepflegt und sahen zugegeben auch ganz gut aus. Der Tisch war gedeckt mit einer großen Schale voll mit Weintrauben. Auch zwei Sektkübel standen schon bereit sowie einige Gläser. Johnny stellte mich jedem einzelnen vor. Die Herren waren sehr höflich. Jeder erhob sich und gab mir die Hand. Auch wenn ich mir dabei so ganz nackt etwas komisch vorkam, so tat es mir gut zu spüren, dass es sich bei den Herren offensichtlich nicht um irgendwelche Rüpel handelt. Der letzte in der Vorstellungsrunde war übrigens der Hausherr. Er hieß mich ganz besonders willkommen. Seine Blicke klebten dabei förmlich an meiner frisch epilierten Pussy. Der Hausherr bat mich bei sich Platz zu nehmen und erstmal ein Gläschen auf den heutigen Abend zu trinken. Johnny setzte sich ans andere Ende des Tisches. Mir war nun ziemlich komisch zumute. Johnnys vertraute Nähe war so nicht gegeben, und mein Mann war auch nicht da. Der Hausherr zu meiner rechten und ein anderer fremder Mann zu meiner linken. Ich saß also nackt zwischen zwei fremden Männern – Naja…. Beide musterten mich mit lüsternen Blicken. Der Hausherr sprach einen Tost auf den Abend und auf mich aus, während der andere seine Finger nicht von meinen Schenkeln lassen konnte. Im Moment war mir das alles sehr unangenehm!Nach einer Weile bat mich der Hausherr doch zu erzählen was ich schon alles mit Johnny erlebt habe. Und wenn möglich in allen Details. Ich blickte fragend rüber zu Johnny. Dieser nickte zustimmend. Also dann. Durch das Gläschen Sekt welches ich mittlerweile schon getrunken hatte war ich schon ein klein wenig lockerer und so begann ich zu erzählen. Vom ersten Fotoabend, über die Abende in Johnnys Haus und alle weiteren gemeinsam erlebten Sexabenteuer. Ich versuchte das was ich erlebt hatte so detailliert wie möglich zu sc***dern. Meine Geschichten gefielen den Männern sehr. Der eine oder andere spielte schon unauffällig an seinem Schritt. Auch mein aufdringlicher Sitznachbar hatte seine Hand von meinem Schenkel genommen und machte an sich selbst herum.Nach einem weiteren Drink, unzähligen Weintrauben und ein paar weiteren, delikaten Details stand Jonny auf und machte etwas Musik an. Dann fragte er mich ob ich nicht ein wenig für die Jungs tanzen möchte. Ich nickte zustimmend und stand auf. In etwa der Mitte des Raumes fand ich ausreichend Platz für meine kleine Tanzeinlage. Ich bewegte mich bewusst sexy und aufreizend zur Musik – wenn nicht sogar lasziv. Die Männer starrten immerfort auf meinen Po und meine Pussy. Also fing ich an im Rhythmus der Musik mit meinen Händen über meine Brüste, den Po und immer wieder über meine Pussy zu streichen. Mit beiden Händen streichelte ich die Innenseite meiner Schenkel und ging dabei etwas in die Knie. Meine Pussy zeigte dabei immer in die Richtung des Tisches. Manchmal wenn ich gerade meinen Po präsentierte, fuhr ich auch mit beiden Händen über meine Pobacken und spreizte sie etwas auseinander, sodass auch der Einblick auf meinen Hintereingang nicht zu kurz kam. All das zeigte wohl Wirkung, denn an so mancher Männerhose war schon eine deutliche Beule zu erkennen. Auch ich selbst wurde dabei feuchter und feuchter. Langsam liebkoste ich mich intensiver. Immer wieder tauchte ich einen Finger in die mittlerweile nasse Pussy um ihn dann langsam und genüsslich abzulecken. Da stand Johnny plötzlich auf und bat auch die anderen Herren alle zu mir zu kommen. Johnny meinte, dass es nun an der Zeit wäre meinem Mann den Link für die Kameras zu schicken, was er auch sofort erledigte. Wir alle stellten uns in einer Reihe auf und blickten in eine Kamera. Da war auch schon ein Kameraschwenk zu erkennen. Mein Mann saß also Zuhause am PC und konnte uns beobachten. Die Kamera schwenkte von einem zu anderen. Was wird mein Mann jetzt wohl denken, wenn er mich nackt inmitten all der Männer sieht?Dann gingen alle wieder zum Tisch und setzten sich. Der Hausherr bat mich doch bitte weiter zu Tanzen. Es hat ihm sehr gefallen. Also machte ich weiter. Es dauerte nicht lange, da war ich nach dieser Unterbrechung wieder auf Touren. Immer aufreizender wurden meine Bewegungen, immer fordernder streckte ich ihnen meinen Hintern entgegen. Dann blickte ich in die Kamera die all meine Bewegungen verfolgte und setzte meinen allerbesten Schlafzimmerblick dabei auf. Mein Mann soll schließlich auch was davon haben.Der Hausherr hat sich inzwischen von seiner Kleidung befreit und kam mit hoch aufgerichtetem Penis auf mich zu. Er nahm mich bei der Hand und bat mich doch vor ihm auf dem Tisch Platz zu nehmen. Er setzte mich auf die Tischkante und nahm wieder auf seinem Stuhl Platz. Er hatte meine Pussy nun direkt vor seinem Gesicht. Erst dachte ich er wolle mich nun hier auf dem Tisch nehmen, doch weit gefehlt. Mach doch weiter, sagte er mit leicht erregter Stimme. Ich mag es, wenn du mit deiner Pussy spielst! Also lehnte ich mich zurück, stützte mich mit einem Arm auf den Tisch, zog die Beine an und begann mit der anderen Hand meine Pussy zu streicheln. Es entstand ein schmatzendes Geräusch, wenn ich mir einen Finger reinsteckte. Ich war so richtig nass! Dann meinte der Herr, dass er es gerne haben würde, wenn ich ihn mit Weintrauben füttere. Ich war irritiert – was soll ich? Ihn füttern??Na gut – dachte ich – wenn es sein Wunsch ist, meinetwegen. Ich nahm eine Traube und hielt sie ihm an den Mund. Doch nicht so – sagte er! Ich möchte, dass du mich mit deiner Pflaume fütterst! Steck dir die Traube rein und reich sie mir mit deiner Pussy!Aha, das wollte er also! Ich führte mir die Traube in meine Pussy ein und prompt zerplatzte sie sofort. Der Traubensaft floss aus meinem Schoß heraus und meine Pobacken runter. Sofort war der Herr zur Stelle und leckte mich wieder sauber. Die zerdrückte Traube fischte er geschickt mit seiner Zunge aus meiner Spalte uns aß sie auf. Versuch es nochmal – sagte er – und sei mehr entspannt. Dann zerdrückst du die Traube nicht. Die nächsten drei Trauben zerplatzten ebenfalls und der Herr leckte mich jedes Mal wieder sehr gewissenhaft sauber. Erst die vierte blieb ganz. Der Hausherr hielt seinen Mund ganz dicht an meine Muschi und ich drückte die Traube vorsichtig wieder raus. Mit einem Flutsch lande sie in seinem Mund. Er verspeiste sie mit Genuss! Das Spiel ging eine Weile so weiter. Ich sah noch zwei nackte Herren mit steifem Penis hinter dem Hausherrn stehen, welche das Geschehen genau beobachteten und dabei masturbierten. Einer von ihnen fragte ob er das auch mal versuche dürfte. Der Hausherr stand auf und machte ihm Platz. Dieser stellte sich mit seiner Zunge nicht minder gut an. Auch er leckte alles auf, wenn mal wieder eine platzte und genoss es sichtlich die Trauben aus meiner Muschi zu fischen. Noch zwei weitere Herren wollten das Spiel spielen während die anderen nur zusahen. Doch was war mit Johnny. Er saß immer noch auf seinem Stuhl und beobachtete das Geschehen rund um meine Pussy. Er war sogar noch angezogen. Konnte ich ihn heute nicht reizen? Er zwinkerte mir zu und nickte mit dem Kopf, was mir das Gefühl gab, das er gut fand was er sah.Die Männer leckten so gut, dass meine kleine Pussy nicht mehr nur nass war. Sie triefte förmlich! Ich gab mich der Sache völlig hin und kommentierte das Geschehen mit eindeutigen Lustseufzern. Dann kam der Hausherr wieder zur Tischkante und meinte er möchte mich jetzt ficken. Ich rutschte noch ein Stück nach vorne und präsentierte ihm meine mehr als fickbereite Pussy. Ehrlich gesagt konnte ich es schon fast nicht mehr erwarten endlich einen steifen harten Schwanz in mir zu spüren! Doch er nahm mich an der Hand und sagte: Nein – nicht hier! Komm mit zum Sofa. Ich möchte dich von hinten nehmen. Gerne folgte ich ihm zu der riesigen Wohnlandschaft. Er sagte ich solle mich auf das Sitzpolster knieen mit dem Gesicht zur freien Fläche. Ich kniete mich also mit leicht gespreizten Beinen hin, beugte mich vor und stütze meinen Oberkörper auf die Lehne des Sofas. Dabei bemerkte ich, dass sich zwei Kameras plötzlich auf mich zudrehten! Aha – mein Mann sieht wieder zu. Hoffentlich gefällt ihm was er sieht – dachte ich noch. Was ich nicht wusste – mein Mann sah die ganze Zeit zu, ohne Unterbrechung hat er jede einzelne Weintraube die die Jungs aus meiner Muschi leckten, im Großformat verfolgt!Kaum hatte ich meine Position eingenommen da spürte ich schon wie die Schwanzspitze des Hausherrn meine Schamlippen auseinanderdrückte und er seinen Schwanz in mich schob. Er fickte sofort los was in Anbetracht meiner triefenden Pussy auch kein Problem war. Im Gegenteil, ich habe es schon regelrecht herbeigesehnt! Fast erlösend wirkte nun das Eindringen. Ein lauter Seufzer entfuhr meiner Kehle. Allerdings war dies für eine Weile das letzte Geräusch das ich laut von mir geben konnte. Wie erwartet hat sich einer der Männer schon vor mein Gesicht gestellt und hielt mir fordernd seinen Schwanz vor den Mund. Kaum hatte ich die Lippen geöffnet da rammte er mir sein Ding auch schon in den Rachen. Das empfand ich nun gar nicht angenehm. Aber der Schwanz in meiner Pussy machte seine Arbeit so gut, dass ich den starken Würgereiz jetzt einfach mal hingenommen habe.Alle fünf Männer haben sich nun um mich versammelt. Alle haben sich schon ihrer Kleidung entledigt und warteten darauf mich ficken zu können. Nur Johnny lief bekleidet um uns rum und machte Fotos! Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum machte er nicht mit? Ich war in dem Moment aber so geil, dass ich mir darüber keine Gedanken machen wollte. Was jetzt zählte war Sex. Einfach nur geiler, lange andauernder Sex!Der Hausherr zog sich plötzlich zurück. War er schon gekommen? Komisch, ich habe nichts bemerkt! Nein, war er auch nicht. Er hat einfach dem nächsten Platz gemacht. Die Jungs fickten mich der Reihe nach. Auch die Schwänze in meinem Mund machten die Runde. Nur am Geschmack meines Mösensaftes auf dem einen oder anderen Schwanz, konnte ich noch erkennen wer mich hinten schon mal betreut hat. Es war ein unsagbar geiles Gefühl.Dann plötzlich zog mich einer der Männer von hinten von Sofa runter. Der Schwanz in meinem Mund flutschte raus, was dessen Besitzer so gar nicht gefiel. Der Herr welcher mich vom Sofa zog meinte er möchte nun auch meinen Hintereingang versuchen. Oh je, dachte ich – bei so vielen Männern wird das wohl eher schmerzhaft werden. Noch ehe ich mich versah drehte mich der Mann um. Ich musste mich erst vorbeugen. Er rieb meinen Anus mit einer ganzen Menge Gleitgel ein. Auch auf seinem Penis verteilte er das Zeug. Dann setzte er sich und zog mich zu ihm. Ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. So können die anderen wunderbar zusehen wie er mich in den Hintern fickt. Auch Johnny bezog Position mit seiner Kamera und grinste mir zu. Ich setzte mich ganz langsam auf den hochaufgerichteten Schwanz dessen Spitze genau auf meinen Anus zielte. Dabei stützte ich mich mit den Armen auf den Beckenknochen des Mannes ab, um zu verhindern, dass er mir seinen Prügel ruckartig ins Hinterteil schiebt. Ich spürte wie die pralle Eichel sich langsam, Millimeter um Millimeter in meinen Schließmuskel bohrte. Dummerweise war dieser Mann gut bestückt. Dieser Schwanz war etwas größer als ich es gerne in meinem Hintern haben möchte. Dann kam er wieder, der stechende Schmerz, wenn die dickste Stelle der Eichel den Schließmuskel passiert. Ich hielt eine Weile inne, hob sogar mein Becken wieder ein wenig an um meinen Anus langsam zu dehnen und ihn so auf das unvermeidliche vorzubereiten. Langsam, ganz langsam senkte ich mein Becken wieder und – Ja – wieder mit einem stechenden aber kurzen Schmerz flutschte die Eichel in meinen Darm. Nun war das schlimmste überstanden. Ich senkte mein Becken langsam, ganz langsam weiter bis ich meine Pobacken auf seinem Bauch spürte. Das war Anschlag! Der Schwanz war nun zur Gänze mir drinnen! Es fühlte sich für mich noch gar nicht erregend an. Es war eher ein Gefühl von einem völlig überfüllten Darm – was ja auch zutraf – welcher sofort entleert werden will. Da die Schmerzen und das Unbehagen in diesem Moment dominierten, hoffte ich nicht den hohen Level meiner Erregung zu verlieren. Die anderen Jungs bekamen beinahe Stielaugen. Der Anblick muss für sie unsagbar geil gewesen sein.Ich begann nun vorsichtig mein Becken zu bewegen. Ich hob und senkte es in rhythmischen Bewegungen. Nun kam langsam meine Geilheit wieder zurück. Der Schwanz in meinem Hintern drückte sozusagen von außen auf meinen G-Punkt und löste nun die ersten Lustschauer aus. Manchmal erzitterte mein ganzer Körper vor Lust. Die anderen Jungs bemerkten, dass es mir gefällt und schalteten sich sofort wieder ein. Einer hüpfte aufs Sofa um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken und wieder ein anderer massierte mir die Brüste. Nach einer Weile fing der Mann dessen Schwanz in mir war an laut zu stöhnen. Sofort hob er mich von sich runter. Auch er war nicht gekommen. Dafür machte er dem nächsten Platz, welcher ebenfalls die gleiche Stellung und meinen Arsch bevorzugte. Das Eindringen war nun schon deutlich einfacher, da mein Anus schon etwas gedehnt war. Dann wieder der gleiche Ablauf. Einer steckte mir den Schwanz in den Mund während ich versuchte mich einem Orgasmus zu nähern. Ich war in dem Moment einfach nur Geil. Ich vergas alles und jedes um mich herum und wollte einfach nur ficken! Und das tat ich auch. Ich habe diesen Schwanz geritten, ganz so als ob er in meiner Muschi steckte und nicht in meinem Arsch!Auch dieser Mann entleerte sich nicht in mir, sondern machte dem nächsten Platz. Nun flutschte der Schwanz schon völlig schmerzfrei in meinen Hintern. Sofort begann ich ihn wieder wie wild zu reiten. Ich hatte sogar Probleme den anderen Schwanz in meinem Mund zu behalten bei dem Gehopse! Da spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Muschi. Zusätzlich zum Schwanz in meinem Arsch wurde nun auch meine Klitoris verwöhnt. Das war zu viel für mich. Ich spürte wie sich der erste Orgasmus näherte. Mein ganzer Unterleib krümmte sich und mit einem dumpfen Gegrunze aus meinem zugestopften Mund entlud sich der Orgasmus. Er war stark und andauernd. Da hob mich mein Stecher wieder hoch und ich erwartete den Nächsten für meinen Hintereingang. Doch weit gefehlt! Der nächste an der Reihe legte sich mit dem Rücken auf die Couch und zog mich zu sich. Er schob mir seinen Schwanz behutsam in die Muschi und fickte los. Auch dieser Mann war sehr gut bestückt. Es war ein herrliches Gefühl wieder einen Schwanz in der Pussy zu spüren. Noch dazu einen der mich gut ausfüllt. Trotz des gerade erlebten Orgasmus wurde ich schon wieder geil! Der Mann zog meinen verschwitzten Körper ganz zu sich ran. Ein weiterer positionierte wieder seinen Schwanz vor meinem Mund und ich begann sofort ihn zu blasen. Doch dann merkte ich, dass sich ein Mann von hinten nähert. Er versuchte seinen Penis in meinen Hintern zu schieben. Mein Anus war zwar weit gedehnt also von daher sollte es kein Problem sein, doch hatte ich doch gerade einen großen Schwanz in meiner kleinen Pussy. Da war einfach zu wenig Platz in meinem Gedärm! Doch der Mann gab nicht auf und nach einigen Fehlversuchen ist es ihm dann doch tatsächlich gelungen mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Nun hatte ich einen Schwanz im Mund, einen in meiner Pussy und einen im Arsch. So etwas kannte ich bisher nur von harten Pornos und nun erlebte ich es am eigenen Leib. Ich kann in Worten nicht wiedergeben was für ein geiles Gefühl es ist, völlig ausgefüllt zu sein. Die beiden Schwänze in meinen Lusthöhlen erregen so ziemlich alles was an Lustzonen in einer Frau vorhanden ist. Abwechselnd stoßen die beiden zu. Sobald sich einer zurückzog, rammte der andere seinen Penis in mich hinein. Es war einfach unbeschreiblich!Die beiden verbliebenen Herren hatten wohl genug vom Masturbieren und hielten mir deren Schwänze ebenfalls vors Gesicht. Abwechselnd verwöhnte ich sie nacheinander mit meinem Mund während ich die beiden „wartenden“ mit meinen Händen versorgte. Ich war wahrlich beschäftigt. Auf diese Weise betreute ich nun alle fünf zur gleichen Zeit.Nach kurzer Zeit vernahm ich, dass der Herr in meinem Hintern laut zu atmen begann. Plötzlich begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sein Sperma in meinen Darm. Als er sich zurückzog konnte ich fühlen wie es aus meinem geschundenen, ausgeweiteten Poloch herauslief und den Weg zu meiner Muschi fand. Fast zur gleichen Zeit explodierte der Schwanz in meinem Mund. Er spritzte mir sein ganzes Sperma hinein. Ich versuchte noch es zu schlucken doch ich schaffte es kaum. Als sich der eine Herr zurückzog drückte mir sogleich der nächste seinen Schwanz in den Mund. Dadurch war noch eine Menge Sperma übrig welches nun über meine Mundwinkel den Weg nach draußen suchte.Doch auch mein Hintereingang blieb nicht lange unbesetzt. Der gerade noch von meiner rechten Hand bediente Mann nutzte die Gelegenheit, ging hinter mich und positionierte seinen Schwanz an meinem Anus. Offenbar stellte er sich etwas geschickter an als der Mann davor. Auf jeden Fall schaffte er es mir seinen Schwanz schon beim ersten Versuch in den Hintern zu schieben. Meine Kiefermuskulatur begann allmählich zu schmerzen, daher war ich sehr bemüht es für den Herrn in meinem Mund so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich zog nochmal alle Register. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden, meine Zunge vollführte ein regelrechtes Stakkato und meine Lippen massierten seinen Schaft so gut es eben ging.Auch die beiden Herren in meinen beiden Lusthöhlen bemühten sich es für mich und natürlich auch für sich selbst gut zu machen. Und eben diese Bemühungen zeigten Wirkung. Mein nächster Orgasmus bahnte sich an. Erst das bekannte leichte Ziehen im Schoß das sich dann wellenförmig über meinen gesamten Unterleib ausbreitete, dann kam es, das fast schon krampfähnliche, unglaublich starke Gefühl gleich zu explodieren. Mein Körper bäumte sich auf, eine ganze Welle von Orgasmen durchströmte meinen Körper gepaart mit aufeinanderfolgenden, immer lauter werdenden Lustschreien. Ich war wie von Sinnen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren und habe ihn verloren. Doch genau in diesem Moment war es auch für ihn soweit und er spritzte mir seine Ladung mitten ins Gesicht. Das meiste ging in die Augen so dass ich nun kaum noch was sehen konnte. Doch auch meine Nase war mit Sperma überzogen. Doch all das registrierte ich eigentlich nur am Rande. Ich gab mich ganz und gar der unbeschreiblichen Lust hin. Nur langsam ebbte dieser gewaltige Orgasmus ab. Immer wieder schüttelte sich mein ganzer Körper. Ich brüllte die Lust nur so hinaus. Das Hochgefühl wich nun einer totalen Erschöpfung, ich konnte nicht mehr. Doch da waren noch die beiden Herren in meinen Löchern. Ich wollte es für beiden auf jeden Fall noch zu Ende bringen. Hatten sie mir doch zum gewaltigsten Orgasmus in meinem Leben verholfen. Doch es dauerte nicht mehr lange. Nur wenig später kam der Mann in meiner Vagina. Mit einem lauten Stöhnen entließ er seinen Saft in meinen Bauch. Sein zusammensinkender Penis machte nun viel mehr Platz für den noch verbleibenden Schwanz in meinem Hintern. Und da alles an mir nun schon extrem gedehnt und geweitet war, war es natürlich nicht mehr so eng in mir drinnen und der arme Kerl musste sich ganz schön abmühen um zum Höhepunkt zu kommen. Für mich allerdings war die Show gelaufen. Ich war fix und fertig! Immer wieder musste mein Stecher mich am Becken zu sich hochziehen. Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft meinen Körper gegen seine Fickstöße zu stemmen und rutschte immer wieder nach vorne weg. Dann endlich war er soweit. Seinem Stöhnen folge nun ein ganzer Schwall von Sperma und gesellte sich zu dem anderen in meinem Darm. Es musste schon eine ganze Menge sein, denn als er seinen Schwanz herauszog war sogar ein leises Glucksen zu vernehmen. Der Mann unter mir krabbelte raus, der Mann hinter mir zog sich zurück. Ich kauerte noch einen Moment in dieser Stellung. Meine Pussy tropfte, mein Anus brannte wie Feuer und meine Kiefermuskeln schmerzten so wie ich es noch nie erlebt hatte, dabei war Blasen doch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen! Doch nun war einfach die Luft raus. Ich befand mich noch auf meinen Knieen, mein Becken war zur Seite gekippt und stützte sich an der Lehne des Sofas. Mein Spermaverschmiertes Gesicht ruhte auf einem Polster, den mir der Mann unter mir noch zugeschoben hat als er sich zurückzog. Ich brauchte einfach noch ein paar Minuten um mich auszuruhen.Da bemerkte ich, dass sich wieder jemand von hinten nähert. Das Sofa gab unter seinem Gewicht nach. Ich dachte da war wohl wieder einer soweit und wollte noch mal! Ich drehte meinen Kopf kurz nach hinten und sagte: Bitte nicht mehr! Ich bin fix und fertig, ich kann heute nicht mehr. Sehen konnte ich kaum was da mein Gesicht immer noch zugekleistert war.Da vernahm ich die ruhige Stimme von Johnny. Er meinte nur: Ich weiß, tut mir leid. Ich wollte dich heute ja auch verschonen da fünf Männer ja mehr als genug sind. Doch es war einfach zu geil für mich das alles mitanzusehen. Verzeih mir aber ich muss dich jetzt einfach ficken! Johnny, willst du mich so überhaupt noch haben? Ich bin schweißgebadet, stinke, sogar mein Haar klebt mir im Gesicht, über und über mit Sperma zugesaut! So willst du mich ficken??Doch die Antwort erübrigte sich. Noch bevor ich den Satz zu ende sprechen konnte, zog Johnny mein Becken zu sich und drückte mir seinen prallen Schwanz in die Muschi. Er fickte sofort wie wild drauflos. Er hatte es wohl wirklich bitternötig in dem Moment. Für mich war es nicht mehr angenehm. Meine Vagina war einfach schon zu überreizt, aber da es Johnny war und er heute ja überhaupt noch nicht zu Zug kam, biss ich die Zähne zusammen und ließ ihn gewähren! Es gluckste und gurgelte in mir drinnen, während er mich fickte. Offensichtlich war ich einfach voll. Allzu lang musste ich es nicht mehr ertragen. Johnny war so spitz, dass er mir schon nach wenigen Minuten seinen Saft in die Muschi pumpte.Als er mein Becken losließ, sackte ich zusammen. Ich konnte erst gar nicht aufstehen so schwach war ich. Johnny stütze mich und begleitete mich zur Dusche. Allein hätte ich es wohl kaum geschafft. Als ich auf den Beinen stand und die ersten Schritte machte merkte ich erst wie erschöpft ich wirklich war. Meine Muskeln fingen an zu zittern, ich war erschrocken. So etwas habe ich noch nie erlebt. Auf dem Weg zur Dusche entwich mir ein peinlich lauter Pups. Die ganze Luft welche durch die Fickstöße in meinen Darm gedrängt wurde, wollte nun nach draußen. Ein wahrer Schwall an Sperma verließ dabei meinen Darm und platschte auf den Boden. Der Rest lief meine beiden Schenkel hinunter. Ich fühlte mich echt erbärmlich in diesem Moment! Es muss wahrlich eine Menge an Sperma gewesen sein, was sich in meinem Darm angesammelt hat. Selbst noch Stunden später, Zuhause auf dem Klo kam immer noch was raus!Als wahren Segen empfand ich dann die Dusche. Ich glaube ich war fast eine halbe Stunde in der Duschkabine um das ganze klebrige Zeugs vom und aus dem Körper zu bekommen. Johnny blieb bei mir und passte auf, dass ich nicht vor Schwäche umkippe. Doch langsam ging es mir besser. Nur die Schmerzen an allen meinen Öffnungen und die zitternden Beine sind noch da. Aber damit werde ich wohl noch eine Weile leben müssen!Als ich aus der Dusche kam baten mich die Jungs noch an den Tisch. Wir tranken noch ein Gläschen Sekt während Johnny das Taxi rief. Wir redeten noch über das erlebte und jeder von ihnen sprach mir noch seinen Dank und seine Anerkennung aus. Keiner der Männer hat ernsthaft damit gerechnet, dass ich hier mitmache. Und schon gar nicht, dass ich bis zum Ende durchhalte. Ehrlich gesagt – ich auch nicht. Und doch war es das geilste Erlebnis das ich je hatte! Insgeheim hoffte ich auch so etwas wieder erleben zu dürfen. Allerdings würde ich mir wünschen, dass dann mein Mann dabei ist. Es hat ihm bestimmt gefallen! Erst jetzt blickte ich auf die Uhr. Oh! Es war bereits halb drei Uhr morgens! Wo ist bloß die Zeit geblieben!!Als das Taxi kam begleitete mich Johnny hinaus. Jeder von den Jungs gab mir noch ein Küsschen mit auf den Weg. Ich zog mir meine Kleidung an, Johnny half mir dabei. Erst beim Gehen merkte ich wieder wie geschafft ich war. Johnny half mir ins Taxi und verabschiedete sich auch mit einem Kuss. Der Taxifahrer meinte nur kurz als die Tür zu war – Na, anstrengenden Abend gehabt? Dabei grinste er hämisch in den Rückspiegel. Ich ließ die Frage unbeantwortet und freute mich auf Zuhause.Zuhause angekommen versuchte ich so leise wie möglich zu sein. Mein Mann schlief bestimmt schon längst und ich wollte ihn nicht wecken. Ich schlich ins Wohnzimmer und fand in friedlich schlafend auf der Couch. Das Notebook war noch an und stand auf dem Tisch neben ihm. Und auf dem Boden – was war denn das? Einige zusammengeknüllte Taschentücher auf dem Boden?! Ich hob eins auf. Es war noch feucht und klebrig. Der würzige Geruch aber sagte mir was es war. Der arme hatte masturbiert während er mich über die Kameras beobachtet hat. Und nach der Anzahl der Taschentücher hat er das wohl nicht nur einmal gemacht! Ich wollte nicht, dass mein Mann auf dem Sofa übernachtet, also habe ich ihn dann doch sanft geweckt. Als er mich sah machte er eine ernste Miene, stand auf und sagte zu mir in sehr harschem Ton „Das war das letzte Mal…(!)………………..das du einen Gangbang ohne mich machst“!……….und dann fing er an zu lachen und umarmte mich. Du warst wunderbar mein Schatz! – sagte er. Ich habe sowas geiles noch nie gesehen! Wie geht es dir? Du sahst zum Schluss schon sehr mitgenommen aus!Ich war froh, dass mein Mann so reagierte. Zuerst war ich erschrocken, aber als er zu lachen begann, wusste ich das es ihm gefallen hat. Wir plauderten noch eine Weile und verdrückten uns dann ins Bett.Mein Mann ließ mich bis 1400 Uhr schlafen. Dann weckte er mich mit den Worten: „Aufwachen mein Schatz! Wir haben noch viel vor heute. Ich habe dir Frühstück gemacht! Und Einkaufen war ich auch schon!“Einkaufen? Wieso einkaufen? Erwiderte ich schlaftrunken, wir haben doch alles Zuhause! Ja schon, meinte er, aber eben keine Weintrauben!……….

Meine Fantasien – Teil 4 – Das Meisterstück

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