Meine erste Freundin – Part 5

Ich wachte auf, als Andrea aus dem Bett stieg. Als ich die Augen öffnete, sah ich Andreas makellosen Rücken und ihren knackigen Arsch. Hätte ich nicht eh schon eine Morgenlatte gehabt, bei diesem Anblick hätte ich eine bekommen. Andrea drehte sich um, ich verschlang auch ihre strammen Brüste mit den roten Nippeln mit meinen Augen. Ich schlug die Bettdecke zurück, gab meiner Freundin den Blick auf mein erregtes Genital frei, sah ihr in die Augen und stöhnte. Andrea beugte sich zu mir, gab mir einen dicken Kuss, streichelte meinen Steifen, umfasste den Schaft und zog die Vorhaut streng und kräftig extrem weit zurück. Es schmerzte, ich zuckte, wollte ausweichen, aber Andrea hielt meinen Schwanz unnachgiebig fest. Ihrem Gesichtsausdruck nach hatte sie dabei Spaß. Nun drückte sie mir einen dicken Kuss auf meine Eichel und lies von mir ab. „Raus aus den Federn“, sagte sie und zog die Bettdecke vom Bett. „Ich muss das Betttuch waschen. Geh schon mal in die Küche und kümmere dich um den Kaffee. Und zieh dir was an.“ Also stieg ich in Unterhose und Hose, streifte mein T-Shirt über, sah Andreas traumhaften, nackten Körper an, und ging zur Tür. Andrea lachte „du Armer“. Ich ging die Treppe runter, Richtung Küche. Es roch verführerisch nach frisch aufgebrühten Kaffee. Als ich die Küchentür öffnete, wusste ich warum. Am Tisch saß Tina, die zierliche, hatte noch ihr Schlafshirt an, ein Bein hochgezogen auf der Sitzfläche ihres Stuhles abgestellt, das Kinn auf das Knie gestützt und las in einem Taschenbuch. Ich konnte ihr Höschen sehen. Ich konnte ihr zwischen die Beine sehen. Ich konnte nur nicht woanders hingucken, zum Beispiel in ihren Augen, die zu mir sahen. Sie musste bemerken, wohin ich schaute. Tina sieht doch sowieso alles. Es dauerte gefühlt ein kleine Ewigkeit, bis es mir gelang, in Tinas Augen zu blicken. Tina wartete, aber machte keinerlei Anstalten, sich etwas züchtiger hinzusetzen. Stattdessen sagte sie nur: „Kaffee ist in der Maschine“. Dabei sah sie mir so tief in die Augen, dass sie meine Seele berührte. Sie blickte wieder in ihr Buch, ich nochmal zwischen ihre unveränderten Beine auf ihren süßen, wulstigen Schritt unter dem weißen Höschen und ging um den Tisch, hinter Tina vorbei, zur Kaffeemaschine. Tinas betörenden Duft konnte ich trotz des intensiven Kaffeegeruchs wahrnehmen. Die enge Jeans, die ja so in Mode waren, war mir jetzt ganz recht, weil ich nicht wollte, dass Andrea meinen Ständer bemerkte als sie herein kam. Andrea setzte sich gegenüber von Tina an den Tisch. Ich schenkte Andrea und mir Kaffee ein, füllte Tinas halb leere Tasse wider auf und nahm an der Stirnseite des Tisches Platz. Andrea steckte zwei Scheiben Weißbrot in den Toaster, Tina legte ihr Taschenbuch zur Seite, setzte sich gerade hin und sagte: „Jens hat hier übernachtet. Hab ihn heute Nacht am Klo getroffen. Dein Freund“, und dabei sah sie ihre Schwester scharf an, „war nur leicht bekleidet. Ich werde Mama nichts sagen, versprochen. Aber du musst mir alles erzählen. Hat es sehr weh getan? Hat es stark geblutet?“. Tina war blitzgescheit und konnte 1 und 1 zusammenzählen. Ich das erste mal die Nacht über hier, ging fast nackt auf Klo, und jetzt lief die Waschmaschine. Das hat Tina mit Sicherheit bemerkt. Tina merkt alles. Leugnen hatte keinen Zweck.Andrea und Tina waren auch nicht nur Schwestern, sondern auch gute Freundinnen. Andrea legte los, völlig offen: “Du willst wissen, wie das erste mal Ficken so ist?“ Ich verschluckte fast meinen Kaffeelöffel, den ich gerade ableckte. Solche Worte aus Andreas süßem, unschuldigem Mund mit solch einer Selbstverständlichkeit – ich war – überrascht. Ich hatte sofort den Gedanken im Kopf, was da noch so alles in Andreas Mund …, immerhin hatte sie eben noch meine Eichel geküsst. „Also, es tut weh, wenn so ein Penis erstmals in dich eindringt. Aber wenn du schön feucht bist, und dein Partner vorsichtig, dann ist das nicht so wild, lohnt sich aber“. Bei diesen Worten grinste Andrea schelmisch. „Bei mir hat es nicht geblutet. Das ist wahrscheinlich recht verschieden“. Tina: „und warum dann Waschen?“. Sie wusste also von der laufenden Waschmaschine, Tina eben. Andrea: „Das Sperma, das Jens in mich rein gespritzt hat, ist wieder raus gesabbert.“Ich war baff. So wie Andrea das ausdrückte, war jeglicher Zauber unserer sinnlichen Vereinigung auf die Erotik einer Ikea-Billy-Aufbauanleitung reduziert. Tina sagte nur: „Ach“. Dann drehte Tina ihr süßes Köpfchen zu mir und richtete ihre Scheinwerfer auf mich. „Jeeens, war es für dich auch das erste mal, dass du mit einer Frau geschlafen hast?“ Von der Direktheit dieser Frage war ich so überrascht, dass ich nur ein dünnes „Ja“ hervorwürgte. Andrea gleich darauf: „darum ejakuliert Jens auch recht schnell. Ihm fehlt Routine“. Diese Aussage quittierte Tina wieder mit einem „Aaach“, aber diesmal eines der langgezogenen. In ihrem süßem Köpfchen arbeitete es sichtlich. Mit einem Klack spie der Toaster zwei Scheiben geröstetes Weißbrot aus, Tina und Andrea schnappten sich je eins, um es dann mit Butter und Sauerkirschmarmelade zu beladen. Mir war irgendwie der Appetit vergangen. Andrea sah mich an. „War doch nicht böse gemeint, ich übe doch gern mit dir“. Ihr Blick war – aufreizend. Tina biss so herzhaft in ihren Toast, dass das ganze Haus wackelte.

Meine erste Freundin – Part 5

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