Mein Weg zum Deckhengst – Teil 5

Mein Weg zum Deckhengst -Teil 5Lisa baute sich vor mir auf und strich mir auch anerkennend über meine Stirn und Nasenrücken. Ich öffnet den Mund etwas und atmete tief ein ich nahm Witterung auf und vernahm den Geruch einer weiteren rossigen geilen Stute. Meine Oberlippe konnte ich dabei soweit hochziehen, dass Lisa mein Gebiss sehen konnte. Lisa deutete diese Regung richtig und „übersetzte“ mein tierisches Instinktgehabe und gab mir einen innigen Kuss, nach dem sie mir die ganze Strumpfhose von Michaela aus mein Maul zog. Lisa steckte mir nun beim Kuss Ihre Zunge tief in mein Mund, da reagierte sich mein menschlicher Trieb, ich genoss das wilde Spiel unserer Zungen. Beim Küssen löste Lisa meine Riemen etwas, sodass ich nun meine Arme frei hatte. So konnten jetzt meine Hände Lisa’s sexy Körper erforschen. Meine Hände strichen über ihre wohlgeformten Busen, die ich gleich freilegte. Mit einen kurzen ruck nahm ich ihre Bluse zwischen die Hände und riss sie auseinander, dass die Knöpfe wegsprangen und die Brüste vor mir frei lagen. Lisa trug heute kein BH. Ihre Nippel ragten sich mir mir entgegen. Dieser Anblick ließ meine menschliche Triebhaftigkeit wieder in mir wach werden. Ich begann an ihren Knospen zu lecken und saugen. Lisa genoss mit geschlossenen Augen dieses Spiel meiner Zunge und Lippen. Michaela hatte sich zwischenzeitlich wieder erholt und wollte wieder aus ihrer Lage befreit werden. Denn sie war ja noch am Bock festgeschnallt und konnte von unserem Treiben nur die Geräusche vernehmen, denn Lisa hatte ihr, als sie noch so ermattet da lag, ihr auch dann noch die Augen verbunden.Sie wetterte und beschimpft Lisa in ihrer Verzweiflung als Schlampe und Hure, aber gibt sich dann ihrem Schicksal hin und muss unserem Liebesspiel weiter nur lauschen. Ich Knete Lisas Zitzen und zwirble an ihnen. Lisa stöhnte und schrie vor Schmerz und Lust. Jetzt löste sie meine Aufhängungen an der Decke etwas weiter, dass ich mit allen Vieren den Boden erreichen konnte. Sie ging jetzt in einen Nebenraum und kam mit einer Decke wieder, die sie unter mich ausbreitete, bevor sie sich dann rücklings auf die Decke niederlegte, kontrollierte sie noch die Infusionslösung und tauschte diese gegen eine neue aus und dann stellte sie noch fest: „ach das „Betriebssystem“ von Wüstensturm ist zu 100% bei dir Aufgespielt“ mit diesen Worten kam sie mir den Datenhelm vom Kopf. Aber als Michaela nun wieder immer in beleidigenderen Beschimpfungen gegen Lisa wetterte und sie als schanzgeile Schlampe bezeichnete, die es sich von jedem kleinen Hengst besorgen lässt, wurde es Lisa zu viel, sie stand auf und sagte: “ ok jetzt bringe ich dir auch ein Hengst, den du wohl jetzt auch brachst, aber ich will jetzt den Junghengst tief im mir spüren“ Dann stand sie auf und ging in den Stall von Wüstensturm und führte ihn zu uns bzw. hinter Michaela, die dieses aber nicht sehen konnte, sie vernahm aber das Geräusch der Hufschläge auf dem Betonboden und sie erstarrte erschrocken in ihrer Position und hielt ihr fedriges Maul. Ich war anfänglich sehr erschrocken und ja da war auch etwas Eifersucht und der dieser Kick heizte mich zusätzlich an. Als Lisa sich nun unter mich positionierte, da siegte meine Geillheit über alle Ängste und ich vergaß das weitere Umfeld. Mein Schwanz war wieder zur vollen Pracht herangewachsen. Lisa streikte mir ihre gierige feuchte hungrige Fotze entgegen und verschlang meine fleischige Freudenstange unter wollüstigem Gestöhne rammte ich mein Pfahl immer tiefer in sie, um ihn wieder zu bergen und dann wieder zu versenken. Wieder und wieder rammte ich sie, mit hemmungslosen Stößen. Sie schrie vor Lust. „Ja mach mich zu deiner Zuchtstute mein Deckhengst“Mein Blut raste durch mein Körper und die DNA-Infusionen mit ihm. Aber daran dachte ich jetzt nicht ich pumpte jetzt meine Sahne in Lisa ab. Besonders angestachelt von den Stimmen und Geräuschen im Hintergrund. Meine Ohren vernahmen immer nur: “ Ohhhh neiiiiinnnnn biiiittttte neiiiiin, ohhhhhh , ohhhhhhh, ich kann nicht mehr, neeeeeeiiiiinnnn, oooohhhhhh, jjjjaaaa“ begleitet von weiteren schnaufenden und schmatzenden Geräuschen. Während dessen quoll Lisa über von meinem Saft, den ich in Schüben tief in ihr versenkte. Erschöpft und glücklich sank ich zusammen. Lisa hatte ihre Beine noch fest um mein Becken geschlungen und mit den metallischen Absätzen ihrer High Heels gab sie mir wie mit Sporen den Takt meiner Stöße vor. Ihre wilden Animationen auf meine Arschbacken spornten mich zu dem wildesten Begattungs-Stössen förmlich richtig an. Mein Schwanz war immer noch in ihrer Liebesgrotte, als ich vor Erschöpfung auf ihr liegend etwas einschlief und mein Schwengel noch in ihr blieb, so versiegelte ich Ihre Brusthöhle. Als ich meine Sinne wieder sammelte und in dieser Position die Situation wahr nahm, produzierten meine nun riesigen Hoden wieder Unmengen von neuer Sahne, so fickte ich sie abermals heftig durch, sodass ich und sie beinahe den Verstand verloren haben.Ich kam mir großartig vor, ich sah wie meine Sahne unaufhörlich aus der „Wunden“ -Spalte heraus sickerte. Da ich durch Lisa etwas von meinen Riemen gelockert wurde, befreite ich mich von den Riemen und legte mich ungeachtet der irrrealen Situation in mein Bett in meinem Wohnbereich. Als ich am frühen Morgen nach einem erholsamen Schlaf aufwachte. Sah ich mich so um und erkannte nichts ungewöhnliches und ich begann meine Gedanken zu ordnen. „War das gestern eigentlich alles gestern wahr oder nur ein Albtraum? „Da strich ich in Gedanken versunken meinen rechten Arm entlang, da ich ein Kribbeln in ihn verspürte und entdeckte den Port für die Infusion.In mir stieg eine unheimliche Beklemmung auf. „Also kein Traum!!!“ denke ich. Da sehe ich ein Zettel neben mir liegen. Darauf „Wir mussten heute schon los. Marc rief an, dass im Labor eine Havarie gab und wir sofort kommen sollten. Wir haben dir noch schnell eine Tierpflegerin besorgt, die müsste sich heute Nachmittag bei dir vorstellen. Melanie, soll dann Wüstensturm und…, naja … und dich versorgen, wenn wir wieder in Amerika sind.Es tun uns Leid, dass wir uns nicht persönlich von dir verabschieden konnten. Wir mussten ja auch noch alle Spuren von der gestrigen magischen Nacht beseitigen, denn Melanie, sollte ja nicht alles gleich mitbekommen

Mein Weg zum Deckhengst – Teil 5

100% 4 Raten
  • Ansichten: 1441

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno