Mein Liebesleben Teil 1 -1987

Mein Liebesleben Teil 1 -1987(erzählt aus Sicht meiner Ex)Nach einer langen, gescheiterten Beziehung, habe ich jetzt das Bedürfnis mal alles was ich erlebt habe auf zu schreiben. Ich fange mal vorne an.In diesem Jahr begann mein so genanntes „Liebesleben“. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Jungs gehabt, war auf einer Mädchenschule gewesen und außer ein paar mal etwas Petting auf Partys hatte ich noch nicht viel erlebt. Außerdem galt ich in unserer Clique als hässliches Entlein, da meine Eltern, besonders mein Vater sehr konservativ waren. Natürlich hatte ich diverse Erfahrungen mit mir selber gemacht und auch meine älteren Geschwister, die in den Zimmern neben meinem wohnten, des öfteren bei diversen sexuellen Aktivitäten mit ihren Freunden belauscht und auch beobachtet. Besonders anregend fand ich es, meine 3 Jahre ältere Schwester beim Sex mit ihren unterschiedlichen Partnern zu sehen, während ich oft stundenlang in einer kleinen Kammer nebenan hockte und es mir mit den verschiedensten Naturalien selber besorgte. Am liebsten machte ich es mir mit den dünnen Möhrchen aus Mutters Garten selber, schließlich wollte ich mir ja nicht meine Jungfräulichkeit mit einer dicken Gurke ruinieren!Eines Samstags Abend, ich saß wieder einmal in der Kammer, kam meine Schwester mit 2 Jungs von einer Veranstaltung, sie fummelten schon alle 3 aufs heftigste, erregte mich das was ich dann sah so sehr das ich mir mein Möhrchen aus versehen in den falschen Eingang stopfte. Gina, meine Schwester, hatte nichts unter ihrem Röckchen an, so konnte ich sehen das ihr dicht behaarter Venushügel total verklebt und schmierig war. Dazu kam, das aus ihrer Scheide eine dicke, weiße Flüssigkeit austrat, als sie sich vor die beiden Jungs hinkniete und ihnen abwechselnd die Schwänze blies. Ich hatte zwar schon öfters gesehen wenn Gina sich hatte besamen lassen, aber eine solche Menge an Sperma?Die Jungs störte das jedoch nicht im geringsten, denn einer trat hinter sie und schob ihr seinen Penis in die Scheide. Nach ein paar Stößen schien er zu kommen, denn er zog sich aus ihr zurück und ein Schwall Sperma blubberte aus ihrer Vagina.Gina dirigierte jetzt den anderen auf ihr Bett und setzte sich auf seinen Schwanz. Der andere stellte sich vor sie, über den Kopf des einen und schob ihr seinen etwas erschlafften Penis in den Mund.Der unten liegende fickte sie jetzt in langsamen Stößen in die besamte Muschi, während er gleichzeitig mit seiner Zunge das Poloch des anderen leckte. Es dauerte nicht lange und der Schwanz war wieder so dick, dass er hinter meine Schwester trat und ihr seinen Schwanz zu dem anderen in die Muschi schob. Dabei muss Gina wohl gekommen sein, den sie stöhnte so laut, dass ich dachte unsere Eltern würden wach. Aber der Anblick der zwei Schwänze in einer mit Sperma befüllten Muschi brachte auch mich zum Höhepunkt, so dass ich außer Kontrolle geriet, mir mein Möhrchen so tief in den Po schob, dass nur noch das Grüne rausguckte und dabei auch noch polternd umkippte.Das hörten natürlich alle drei und ganz schnell wurde ich aus meinem Versteck geholt. Da ich nur ein dünnes Nachthemd trug konnten die Jungs meine jugendlichen Brüste dadurch sehen und auch meine erregten Brustwarzen. Erwartungsvoll sahen mich die Jungs an, Gina pfiff sie jedoch zurück und meinte da ich noch Jungfrau sei, sollten sie sich keine Hoffnungen machen dies zu ändern. Protestierend erwiderten die Jungs das ich aber bestraft werden müsste. Also schlug meine liebe Schwester vor das ich von jedem 10 Schläge auf den nackten Po bekommen sollte, während ich ihr das Sperma aus der Muschi lecken dürfte.Damit waren die beiden natürlich einverstanden und Gina zog mich an den Haaren zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich roch schon ihre Muschi und das ganze Sperma, als mir einer der Jungs das Nachthemdchen hochschlug und den Büschel Grünzeug, der aus meinem Anus ragte, entdeckte. So unschuldig ist die kleine wohl doch nicht, meinte er nur trocken und zog das Möhrchen aus meinem Popo um mir ohne Vorwarnung seine Schwanz in den Anus zu stecken. Dabei drückte er mein Gesicht in die Möse meiner Schwester, so das mein Schmerzensschrei in ihrer Muschi unter ging.Durch die Enge meines jungfräulichen Pos kam es ihm auch ganz schnell und ich spürte das erste Mal in meinem Leben das Zucken eines Penis in mir, wenn er sich entlädt. Es war so überwältigend das ich auch kam und mir vor nahm nie mehr darauf zu verzichten.Kaum hatte er mir sein Sperma in den Darm gespritzt, zog er seinen Schwanz auch schon raus und der andere nahm diesen Platz ein. Diesmal konnte ich es richtig genießen, denn durch das Sperma seines Vorgängers flutschte sein Penis richtig tief in meinen Darm und ich kam schon nach ein paar Stößen zu meinem Höhepunkt. An mehr kann ich mich nicht erinnern, am nächsten Morgen bin ich in meinem Bett aufgewacht, mein Anus brannte und mein Gesicht war verklebt, dazu kam ein herber Geschmack im Mund. Als ich meine Vagina abtastete stellte ich erleichtert fest das ich immer noch Jungfrau war. Mit meine Schwester habe ich nie über diese Nacht gesprochen.Nach dieser ersten sexuellen Erfahrung war ich neugierig geworden und nahm die Jungs in meiner Umgebung mit anderen Augen wahr. Da gab es einen Bekannten einer Freundin, die ihn zwar gut leiden konnte, aber eben nicht mehr. Aus Gefälligkeit hatte sie ihm mal einen geblasen, das war´s. Es war ein ganz netter und irgendwie verliebte ich mich in ihn. Auf einer nächtlichen Autofahrt passierte es dann. Ich saß mit ihm auf dem Rücksitz, während meine Freundin den Wagen fuhr. Nach dem langen Abend in einer entfernten Disco war er eingeschlummert. Ich nutzte die günstige Gelegenheit und streichelte ihn durch die Hose in seinem Schritt. Ich spürte wie sein Glied hart wurde, er aber weiter schlief. Mutig geworden öffnete ich seine Hose und nahm seinen Penis in die Hand. Dadurch wachte er auf und sah mich erstaunt an. Ich sah ihm in die Augen und sagte das ich ihn liebe. Zum Beweis beugte ich mich zu seinem Schoß runter und nahm seinen Penis in den Mund. Schon nach kurzer Zeit spürte ich das Zucken und schon spritzte er mir sein Sperma in den Mund. Es schmeckte so köstlich, dass ich alles runterschluckte und ihn dann küsste. Dabei rieb ich seinen Penis mit einer Hand weiter, so dass dieser schön hart blieb.Er machte jedoch keinerlei Anstalten etwas bei mir etwas zu machen. Sie setzten mich dann am frühen Morgen zu Hause ab und fuhren weiter. Heulend lief ich auf mein Zimmer. Wie ich später erfuhr hat er noch im Auto mit meiner Freundin geschlafen, obwohl ich ihm 3 Mal einen geblasen habe. Aber die hatte meine Aktion auf der Rückbank mit bekommen und war richtig scharf geworden. Was er an ihr gefunden hat weiß ich bis heute nicht, Marie war 1,80 m, mehr als schlank, fast dünn, hat nur Brüste wie eine 13 jährige, blond, so ein l****a Typ eben. Aber sie hatte schon mit 18 mehr Jungs und Männer gehabt als manche Frau mit 35. Ich dagegen hatte zu der Zeit Brüste mit 75b, war brünett, 1,68 m groß, und wie man auf einigen Fotos sehen kann einen tollen Po.Aber zurück zur Geschichte.Am nächsten Tag rief mich meine Mutter ans Telefon. Greg war drann. Entschuldigte sich für sein Verhalten und lud mich für den Abend zum Essen ein. Verliebt wie ich war sagte ich natürlich ja.Am Abend holte er mich zu Hause ab und wir gingen zu einem netten Italiener. Es wurde viel erzählt und gelacht und ich verliebte mich immer mehr. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag eine Tour durch die Eifel zu machen. Mit Picknick und so.Nach dem Essen fuhr er mich anständig nach Hause und wir verabschiedeten uns mit Küsschen uns so.Vor Aufregung konnte ich lange nicht schlafen, als es dann doch klappte träumte ich davon das er der erste ist der mir seinen Samen gibt.Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen holte er mich ab und wir fuhren Richtung Rursee. Dort fuhr er auf einen Waldweg bis zu einer Lichtung. Wir packten unsere Sachen aus und zogen auch unsere Klamotten aus. Wir waren vollkommen alleine dort.Ich legte mich nackt auf eine Decke und sonnte mich, Greg stellte noch das Autoradio an und kam dann zu mir. Zärtlich streichelte er mir durch die Haare und über das Gesicht, liebkoste meine Brüste, meine Schenkel, ich war bereit ihm alles zu geben. Dann küssten wir uns sehr lange, bis ich meine Beine öffnete. Ich spürte seinen harten Penis an meinen Schamlippen, spürte meine eigene Nässe, ich war bereit. Im Küssen drang er langsam in mich ein, ich wollte jeden Millimeter genießen, als er auf mein Jungfernhäutchen stieß, hielt er nicht an, ein kurzer Schmerz, und langsam drang er immer tiefer in mich. Ich klammerte meine Beine um sein Becken um ihn noch tiefer in mich zu bringen, bis sein Penis an meine Gebärmutter drückte. Ohne eine Bewegung von uns spürte ich das Zucken seines Penis in mir und fühlte den warmen Samen in mich fließen. Im selben Moment kam auch mein Höhepunkt und ich zog ihn noch tiefer in mich. Ich konnte fühlen wie sein Samen mich befruchtete, und etwas Großartiges passiert war. Wir blieben lange so liegen, sein Penis wurde nicht weicher und so gab er mir noch zweimal seinen Samen, ohne das wir uns viel bewegt hatten. Nach einer ganzen Weile lösten wir uns von einander, küssten uns noch mal innig, bevor ich seinen Glied in den Mund nahm und mich so noch einmal für seine Befruchtung bedankte. In meinem Mund wurde es auch sofort wieder steif, diesmal setzte ich mich jedoch auf ihn, ging nur meinen Gefühlen nach, bis ich wieder zum Höhepunkt kam. Ich sank dabei auf ihm zusammen, bis ich mich erholt hatte. Als besonderen Liebesbeweis nahm ich etwas von seinem Samen dass mir aus der Vagina tropfte, rieb es um meinen Anus, um dann langsam seinen Penis dort aufzunehmen. Erstaunt und erfreut sah er mir dabei in die Augen, und als ich seine ganze Länge in mir spürte kam wieder dieses Zucken, dass auch mir einen neuen Orgasmus bescherte. Erschöpft lagen wir danach in der Sonne, kuschelten, erzählten, bis er mich fragte ob ich heute schwanger werden könnte. Ich sah ihm in die Augen und nickte nur. Greg lächelte und flüsterte mir ins Ohr das er mich liebe und er mich noch mal nehmen wird. Er drehte mich auf den Bauch und diesmal stieß er mich von hinten langsam und sehr tief in meine Muschi, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen.Nach dem wir uns etwas ausgeruht hatten gingen wir nackt zum See runter um uns etwas ab zu kühlen. Leider waren wir dort nicht alleine, kamen jedoch mit einem jungen Mann ins Gespräch, der uns sehr sympathisch war. Ich verständigte mich kurz mit Greg und fragte den Mann ob er nicht Lust hätte mit uns etwas zu essen. Klar kam er mit, ich hatte schon bemerkt das ich ihm gefiel. Sein Penis in der Badehose war nicht zu übersehen. Wir gingen zu unserem Platz, aßen etwas zu Mittag zusammen, als Greg ihn fragte ob er scharf auf mich wäre. Verunsichert blickte er von einem zum anderen, aber ich hatte wieder Lust auf Sex, zog ihm einfach die Hose runter und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen steinharten Penis.Aber ich führte ihn nicht in meine Muschi ein, sondern in meinen Po. Überrascht von dieser Enge fühlte ich sofort das Zucken seines Gliedes in mir und dann dieses herrliche Gefühl des warmen Samens. Ich blieb aber auf ihm sitzen und zog Greg über mich, dessen Penis wieder hart geworden war. Er stieß so tief wie es ging in mich und ich spürte wie der Schwanz in meinem Darm wieder härter wurde.Greg hielt jetzt sehr lange durch, ich kam bestimmt noch 3 Mal, bevor ich von beiden gleichzeitig in beide Pforten besamt wurde.Wir fielen dann zur Seite und ich schlief erschöpft ein. Ich erwachte durch ein lustvolles Gestöhne. Greg stand gebückt vor seinem Auto, während Thomas, der fremde Mann, ihn von hinten fickte. Etwas eifersüchtig trat ich hinter Thomas, kraulte seine Hoden und auch die von Greg. Ein Finger kreiste um Thomas Rosette, als dort etwas feuchtes raus lief. Neugierig hockte ich mich hinter ihn und schob meine Zunge dort hinein. Das war eindeutig Gregs Sperma. Gierig schleckte ich so viel wie ich bekommen aus seinem Anus. Plötzlich krampfte sich dort alles zusammen und ich schob ihm schnell noch zwei Finger rein, während er seinen Orgasmus in Greg entlud.Amüsiert ging ich wieder auf meine Decke zurück, während die beiden Jungs schlaff aufeinander hingen.Es war jetzt schon spät geworden, und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten musste (ich war damals in Ausbildung) packten wir unsere Sachen und verabschiedeten uns von Thomas, den wir erst Jahre später wieder getroffen haben.Im Auto auf der Rückfahrt waren wir beide sehr schweigsam, hielten Händchen, ich war glücklich!Das Leben nahm seinen Lauf, Greg und ich verbrachten die nächsten 18 Jahre fast jeden Tag und jede Nacht miteinander. Nicht immer alleine, aber wir hatten beschlossen eine offene Beziehung zu führen.Schwanger bin ich in diesem Jahr wirklich gewesen, leider verlor ich das Kind nach 2 Monaten, War wohl zu viel Stress in der Ausbildung. Wer weis? Erst 7 Jahre später habe ich dann unser erstes Kind bekommen.

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