Mein erstes Mal (Teil 1)

Das erste Mal (Teil 1)Es war Mitte der siebziger Jahre, das Schuljahr war zu Ende und trotz blauem Brief wegen gleich dreier Fünfen hatte ich meinen Kopf nochmal aus der Schlinge ziehen können und die Versetzung gerade noch so geschafft.Als Belohnung durfte ich mit meiner Tante und meinem Onkel, die bereit waren, mich mitzunehmen, nach Rimini an die Adria in Urlaub fahren. 10 Tage in einem Hotel direkt am Strand in einem Ort, in dem auch für junge Leute einiges geboten war, klangen für mich als pubertierenden 16-jährigen nicht schlecht. Und noch dazu ohne Eltern, das war das Sahnehäubchen.Also los, Koffer gepackt und ab nach bella Italia.Nach 15 Stunden Fahrt waren wir endlich da und bezogen unsere Zimmer, wobei ich das Glück hatte, ein Doppelzimmer für mich alleine zu bekommen. So plätscherten die ersten drei, vier Tage dahin mit sonnen, gutem Essen und viel Schwimmen, aber leider ohne weibliche Bekanntschaften in meinem Alter, was ich mir insgeheim doch erhofft hatte, so dass ich doch öfters Hand anlegen musste; dem Doppelzimmer sei Dank war aber auch das kein Problem.Am vierten Abend machte ich mich nach dem Abendessen nochmal auf den Weg zu einer nahegelegenen Eisdiele, um mir den Abend im wahrsten Sinne des Wortes zu versüßen.Auf dem Rückweg hörte ich plötzlich Stimmen aus einer kleinen Gasse.Die weibliche Stimme klang total verzweifelt „Nein, hör auf, ich will das nicht“. „Nimm deine Finger weg“.„Was ist denn hier los?“, dachte ich bei mir, da muss ich doch mal nachsehen.Ich steckte den Kopf in die Gasse und sah einen Mann, der eine junge Frau gegen die Hauswand gedrückt hatte und diese aggressiv bedrängte.Die Frau hatte mich noch nicht gesehen und begann, um Hilfe zu rufen.Ich stellte mich in die Mitte der Gasse und fragte „Ey, was wird denn das hier. Lassen Sie die Frau los“.Der Typ drehte sich langsam um und zog sofort ein Springmesser. „ Gehd dich Scheissdreck an. Du haue ab hier, sonst ich dich mach kabudd“.Im ersten Moment noch erschrocken, ging ich instinktiv in die Kampfhaltung über, denn was der Papagallo nicht wissen konnte: ich machte seit mehreren Jahren Karate und war keineswegs das wehrlose Opfer, für das er mich zu halten schien. Leider konnte ich ihn nur auf sehr schmerzhafte Art und Weise davon überzeugen, dass er besser auf mich gehört hätte, denn nach meinem überraschenden Kick an seine Hand flog sein Messer in hohem Bogen in die Dunkelheit. Auch der zweite Kick gegen seine Nase verfehlte sein Ziel nicht und hatte neben dem Austritt roter Körperflüssigkeit zur Folge, dass er regungslos am Boden lag.Schnell schnappte ich die Frau am Arm und zog sie weg. „Schnell weg hier, bevor der Typ wieder zu sich kommt“.Als wir so 100 Meter gerannt waren, stoppte ich und sah mir die Frau genauer an. Die Schminke von Tränen verwischt, die Bluse zerrissen und ziemlich geschockt stand sie zitternd vor mir.Ich schaute mich um und sagte „Ich denke mal, dass unser Vorsprung jetzt groß genug ist und Sie keine Angst mehr haben müssen. Kann ich Sie noch ins Hotel bringen?“.Sie antwortete dankbar mit ja.„In welches Hotel?“ fragte ich und zu meiner Überraschung nannte sie mir den Namen des Hotels, in dem auch ich abgestiegen war.„Super, da haben wir den selben Weg, ich wohne nämlich auch da.“Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre zerrissene Bluse sehr reizvolle Einblicke gewährte, denn auf das Tragen eines BH´s hatte sie an diesem Abend wohlwollend verzichtet.Ich konnte meinen Blick kaum von dieser herrlichen Aussicht lösen, raffte mich aber dann doch dazu auf, ihr meinen Pulli zu geben, den ich locker über meine Schultern gelegt hatte.Nachdem sie realisiert hatte, wie es um ihre Bluse stand, nahm sie das Angebot auch dankend an und hauchte nur „danke“.Im Hotel angekommen meinte sie, dass sie noch an die Bar ginge, um auf diesen Schreck etwas zu trinken, worauf ich mich auf mein Zimmer verabschiedete, ihr vorher aber noch meine Zimmernummer nannte, damit sie mir morgen den Pulli zurückbringen konnte.Ich also ab aufs Zimmer, mich bis auf den Slip entkleidet und begann mir genüsslich einen runterzuholen, wobei in meiner Vorstellung zwei wohlgeformte Brüste in einer zerrissenen Bluse eine tragende Rolle spielten.Ich war schon fast soweit zu kommen, als es plötzlich an meine Zimmertür klopfte.Erschreckt sprang ich in meine Bermudas, stellte mich hinter die Tür, um meine Erektion zu verbergen und öffnete die Tür einen Spalt.„Hallo. Ich wollte dir nur gleich deinen Pullover zurückbringen und mich nochmals bei dir bedanken. Ohne deine Hilfe hätte der Typ mich wohl vergewaltigt. Darf ich denn reinkommen?“Erst jetzt sah ich, dass sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand hielt und antwortete „natürlich“. Sie drückte sich an mir vorbei, nicht ohne einen Blick auf meinen immer noch gut sichtbaren Ständer geworfen zu haben. Ein verschmitztes Grinsen huschte über ihr Gesicht.„Machst du mal die Flasche auf?“Ich öffnete die Flasche und füllte die beiden Gläser.„Bitte entschuldige, dass ich mich nicht gleich bei dir bedankt habe, aber ich war noch so geschockt. Ich bin übrigens die Karin und du kannst mich ruhig duzen, nach allem, was du für mich getan hast“. Sie hielt mir ihr Glas zum Anstoßen hin.„Ich heiße Andreas“.Unsere Gläser klirrten und jeder nahm einen Schluck.„Ist es bei euch auch üblich, dass man sich küsst, wenn man Brüderschaft getrunken hat?“ fragte sie.„Ja, im Prinzip schon“ war meine doch etwas unsichere Antwort und näherte meine Lippen den ihren, um sie vorsichtig auf den Mund küssen.Als sich unsere Lippen berührten, fühlte ich plötzlich ihre Hand in meinem Nacken und wie sie meinen Kopf fest zu sich zog. Dabei glitt ihre Zunge fordernd zwischen meine Lippen, was ich zu gern geschehen ließ.Es wurde ein langer Kuss voller Leidenschaft, der damit endete, dass sie an meiner Zunge zu saugen begann, was mich wie ein kleiner elektrischer Schlag durchfuhr.Dabei war ihr nicht entgangen, dass mein kleiner Freund wieder zu voller Größe angeschwollen war, denn sie sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Unterleib.Eigentlich entsprach sie so gar nicht meinem Beuteschema, rund 1,65 m groß, mollig, geschätzte 75 kg schwer und dunkle, fast schwarze, mittellange Haare, etwa Anfang bis Mitte 30, für heutige Verhältnisse eine echte MILF. Aber welcher Junge träumt nicht davon, von einer erfahrenen ältern Frau verführt zu werden?Ihre Zunge in meinem Mund schaltete auch gleich die letzten noch vorhandenen Bedenken ab.Immer wieder drang sie in meinen Mund, während mein kleiner Freund so hart wurde, dass es schon schmerzte. Langsam löste sie sich dann von mir und sank auf die Knie. Ihre eine Hand zog meinen Slip nach unten, während die andere meinen Schwanz umfasste und die Vorhaut bis zum Anschlag zurückzog, um sofort ihren Blasemund über die Eichel zu schieben und mich kräftig zu blasen. Durch mein vorheriges Wichsen war ich so geladen, dass es nicht lange dauerte und ich dicht vor dem Orgasmus stand.Ich stammelte „ich komme gleich“, was sie keineswegs veranlasste, mit dem Blasen aufzuhören, im Gegenteil, sie spuckte schnell auf ihren Mittelfinger und umschloss meinen Riemen sofort wieder mit dem Mund. Da der Finger nun schön nass war, schob sie ihn mir genüsslich in meine Rosette und bearbeitete meinen Schwanz immer schneller. Noch nie hatte ich einen Finger im Po, aber dieser Reiz war grandios.Meine Rosette pulsierte um ihren Mittelfinger, als sie damit meine Prostata berührte. Da war es um mich geschehen und ich spritzte ihr meine Drei-Tages-Ladung Sperma tief in den Mund. Sie grunzte wohlig und schluckte alles unter, einen Rest des Spermas, der an ihrer Lippe hing, leckte sie ab und schluckte ihn ebenfalls.“Da hatte es aber einer nötig. Das war ne ganz schöne Ladung. Wie wäre es, wenn du mich jetzt ein wenig verwöhnst?“Sie ließ ihre Bluse von ihren Schultern gleiten, und ich konnte die großen festen Brüste mit den großen dunklen Warzenhöfen bewundern, von denen zwei himbeergroße Nippel hart abstanden.In dem Moment muss ich wohl ziemlich belämmert aus der Wäsche geschaut haben, denn sie meinte sofort „oh, da ist jemand noch Jungfrau. Junge dafür musst du dich nicht schämen, bei mir wirst du heute Nacht alles lernen“. Mit diesen Worten stieg sie aus Rock und Slip und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. „Na komm schon her und saug an meinen Brüsten und kneten darfst du sie auch dabei“.Dafür musste sie mich wahrlich nicht lange bitten. Ich legte mich auf sie, küsste zärtlich ihren Hals und begann eine Brust zu massieren. Das machte ihre Nippel noch steifer und ich leckte vorsichtig darüber hinweg. „Fester und saug dran“ kam die nächste Anweisung.Ich knetete jetzt beide Brüste und saugte abwechselnd an beiden Nippeln.“Ja, so ist gut. Bist ein echtes Naturtalent“.“Und jetzt leck meine Muschi“.Ich glitt langsam tiefer, um meine Zunge tief in ihrem Bauchnabel zu versenken. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr.Noch nie war ich einer Muschi so nahe gewesen wie jetzt.Karin hatte einen wunderschönen dichten und dunkelhaarigen Busch um ihr Geschlecht und mir stieg der Duft ihrer Geilheit in die Nase.Ich leckte vorsichtig über die Schamlippen, aber sie drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und befahl mir „Saug an meinem Kitzler“, während sie ihre Schamlippen schön auseinander zog. Ihr Kitzler war riesengroß, bestimmt 2 cm lang und ich konnte an ihm lecken und ihn saugen wie einen kleinen Penis, was ich mit zunehmender Intensität auch machte. Dabei fickte ich sie mit zwei Fingern in ihre tropfnasse Fotze.Ihre Reaktion war überwältigend: sie warf ihr Becken hin und her, drückte meinen Mund immer fester in ihren Schritt und sqirtete mit drei, vier Spritzern mitten in mein Gesicht, als sie in einem wahnsinnigen Orgasmus kam.“Oh, das war gut“, dabei zog sie mich hoch und küsste mich noch härter und fordernder, als sie es zu Beginn schon getan hatte. „Und ich sehe, dein kleiner Freund ist auch bereits wieder einsatzbereit“. Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken, um sich auf mich zusetzen. Mein Schwanz verschwand sofort bis zum Anschlag in ihrer triefenden Höhle.Ihr Becken gab den Rhythmus vor, während ich versuchte, so fest ich konnte, in sie zu stoßen. Sie schrie „ja, fick mich, schneller, fester, jaaa“. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie ihren zweiten Orgasmus und auch ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und schoss meine Ladung tief in Ihre klatschnasse Muschi.Danach brachen wir erstmal aufeinander zusammen und versuchten, wieder zu Atem zu kommen, was schon einige Minuten in Anspruch nahm.Wir haben es in der Nacht noch zweimal getrieben, dann schön lange und ausdauernd, denn nach der zweiten Nummer brauchte selbst ich als „vor-kurzem-noch-Jungfrau“ länger bis zum Höhepunkt.Und so kommt es, dass ich bis zum heutigen Tag mollige, stärker behaarte Frauen mit großen Titten bevorzuge, auch wenn mir nie mehr wieder eine so tolle und geile Frau wie Karin über den Weg gelaufen ist.Nur: im Urlaub war das noch nicht das Ende meiner neuen sexuellen Erfahrungen, aber dazu mehr in Teil 2 der Geschichte.

Mein erstes Mal (Teil 1)

100% 2 Raten
  • Ansichten: 1309

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno