Mein erstes Mal (Familie)

Bei uns in der Schule waren mal wieder eine Menge Lehrer krank, dadurch vielen am Montag unerwartet vier von acht Schulstunden aus. Ich war natürlich froh darüber, da auch eine große Klassenarbeit in Mathe ausfiel. Allerdings wurde sie nur auf Dienstag verschoben, somit hatte ich immerhin ein Tag mehr zum Büffeln. Meine beste Freundin bot mir an beim Lernen zu helfen. Ich war natürlich sehr begeistert. Wir gingen noch kurz in die Stadt ein bisschen bummeln, und dann drängelte sie auch schon und meinte, dass wir noch eine Menge vor uns haben. Ich wäre natürlich noch gern ein bisschen shoppen gegangen aber ich gab nach. Ich bot ihr an zu mir zu gehen, meine Eltern hatten zwar gerade Urlaub aber sie wollten heute einen Tagestrip an die Ostsee machen. Anna war begeistert von der Idee da bei ihr immer voll Haus ist sie hat nämlich drei kleinere Geschwister die immer nur nerven.Als wir dann bei mir ankamen meinte Anna „Deine Eltern sind ja doch zuhause“ ich schaute sie fragend an, denn ich wusste nicht wie Anna darauf kam. Sie muss meinen fragenden Blick bemerkt haben und meinte „Na das Auto deiner Eltern steht doch vor der Tür. Naja nicht so schlimm immer noch besser wie bei mir“. Ich war etwas erstaunt da meine Eltern sich schon Wochenlang auf ihren Trip gefreut haben. IIch schloss die Haustür auf, plötzlich zog Anna mich von der Tür weg „Hannah ich glaube deine Eltern sind gerade beschäftigt, wir sollten lieber nicht stören“ dabei zeigte sie auf das Fenster. Als ich hinein schaute erschrak ich. denn meine Eltern hatten gerade Sex auf den Küchentisch. Das habe ich in meinen 14 Lebensjahren noch nie bemerkt dass sie sich noch so lieben. Anna meinte „Wollen wir nicht doch lieber zu mir gehen?“ Ich nahm sie an der Hand und zog sie mit „Komm wir gehen über die Terrasse, da sollte eigentlich auf sein“. Anna wehrte sich ein wenig „Aber was ist mit …“ Ich unterbrach sie „Die sind beschäftigt und werden uns gar nicht bemerken“. Schon standen wir im Wohnzimmer, weiter ging´s durch den Flur die Treppe rauf in mein Zimmer. Im Zimmer angekommen spürte ich so ein Kribbeln im Bauch konnte es aber nicht zuordnen. „Hannah, Hannah!!!, Hey wo bist du mit deine Gedanken“ ich war immer noch mit meine Gedanken bei meinen Eltern „Ja, ohh ich war etwas in Gedanken, komm lass uns Bio lernen“ Anna war etwas verwundert „Bio wir wollten doch Mathe lernen“ Da hatte sie recht aber ich musste auch noch eine Bio Arbeit nachschreiben „Du weißt doch das ich morgen die Bioarbeit nachschreiben muss die ist viel wichtiger denn in Bio steh ich doch kurz vor fünf“ Anna war einverstanden und holte ich Biobuch raus „Anna das brauchen wir nicht die Theorie kenne ich schon aber in der Praxis bin ich noch ungeübt“ Anna legte ihr Buch weg „Praxis was meinst du da genau?“ Ich setzte mich neben ihr auf mein Bett „Na den weiblichen Körper kenn ich ja schon aber den männlichen nicht.“ Sie überlegte „Und wie soll ich die jetzt dabei helfen“ Ich hatte da schon so einen Plan, den musste ich ihr nur noch irgendwie beibiegen. „Naja was hältst du davon wenn wir beide runtergehen und dann in die Küche Platzen“ „Waaaaas du spinnst doch“ Nein das ist mein ernst du lenkst meine Mutter ab und ich gehe zu meinen Vater und begutachte ihn“ Anna war erschrocken von meiner Idee aber ich glaube der Gedanke meine Eltern zu ertappen hat sie angemacht. Sie zögerte noch ein wenig als ich sie an der Hand nahm und die Treppe runterzog. Im Flur stoppte sie „Das können wir nicht machen, was sollen denn deine Eltern von mir denken.“ Eigentlich war es nur eine List von mir um Anna wieder nach unten in den Flur zu locken. „Schau mal da wie die Hasen treiben es meine Eltern.“ Wir schauten beide neugierig durch den Spalt zwischen Tür und Rahmen. Plötzlich kribbelte es zwischen meine Schenkel ich wusste nicht genau warum. Anna stand hinter mir und schaute etwas verlegen. „Du Hannah kribbelt es bei dir auch zwischen den Schenkeln“ flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr. „Ja aber was ist das?“ Sie war wohl schon etwas erfahrener als ich „Das sind Lustgefühle.“ meinte sie. „WAS“ „Naja wenn eine frau Lust auf Sex bekommt, dann kribbelt oder juckt es ihr in der Muschi“ „Wie soll das heißen …“ Mir verschlug die Sprache als ich ihre Hand an meinen Arsch bemerkte.Sie rutschte immer tiefer und schob meinen sehr kurzen Rock hoch. „Hannah mach mal deine Beine etwas auseinander, dann werde ich dir ein schönes Gefühl verschaffen.“ Ganz gebannt beim Zuschauen wie meine Eltern es so treiben stellte ich mich breitbeinig hin und schon war Annas Hand an meiner Scheide. Sie streichelte meine Klitoris durch meinen Slip der bereits durchnässt war. Sie schob meinen Slip zur Seite und schob einen Finger in meine Vagina am liebsten hätte ich aufgeschrien vor Geilheit aber ich musste es unterdrücken damit wir nicht entdeckt werden.Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Hintern „Was macht ihr da Hannah“ ertönte eine dunkle Männerstimme. Ich zuckte zusammen und Anna zog ihren Finger schnell aus meinem Loch. Es war mein 19 Jähriger Bruder Tobias der von der Nachtschicht kam. „Ich ähm Wir“ stotterte ich. „Ja Ja Mama und Papa haben mal wieder Spaß und ihr beobachtet sie“ Ich noch völlig von den Socken, sagte Anna „Nein wir wollen nur für Bio lernen Hannah muss doch die Arbeit nachschreiben und die Handelt über den Männlichen Körper“ Ich war erstaunt wie schlagfertig Anna ist und zog sie vor lauter Scharm in mein Zimmer und Tobias folgte uns. „Ihr wollt also den männlichen Körper erforschen was haltet ihr davon wenn ich mich zur Verfügung stelle?“ mein Gesicht muss Knallrot gewesen sein aber Anna wieder Antwortete wieder sehr schnell „Ja gerne, dann zieh dich mal aus.“Ich wusste gar nicht wie mir geschah und plötzlich stand Tobi nackt vor uns. Anna gab ihn ein Schubs und schon lag er auf meinem Bett. „So Hannah Das ist der Schwanz bei den einen größer beiden anderen kleiner“ sagte Anne und nahm ihn in die Hand „Schau mal das ist ein Prachtexemplar noch ist er zwar ganz schlaff aber das können wir ändern.“ Sie umschloss Tobis Glied mit ihrer Hand und bewegte sie auf und ab. „Komm Hannah du willst doch noch was lernen“ sagte Anna während sie mich heran zog und den Schwanz übergab. „Immer schön auf und ab, schau er wird schon etwas härter und größer“ Tobi lag nur so da und genoss wie wir ihn behandelten. Anna zog ihr T-Shirt und ihre Hotpants aus. Ich sah sie an und stellte fest dass sie keinen BH und keinen Slip trug. Ihre kleinen wohlgeformten Titten standen so richtig schön ab und im Intimbereich gab es nichts außer blanke haut. „Was schaust du denn so hast du noch nie eine frau nackt gesehen?“ sagte sie zu mir. „Du bist die einzige hier die noch Klamotten am Leib hat“ und schon fing sie an mich auszuziehen. Als ich dann auch völlig nackt war meinte sie „Schau mal Tobi dein Schwesterherz hat einen schönen Busch vor ihren Schlitz, wie gefällt dir das?“ Tobi äußerte sich nicht er war so auf meine dicken hänge titten fixiert das er sagte „Darf ich mal deine Titten kneten?“ Anna gab mir einen Schups nach vorn so dass meine Euter in Tobis Gesicht hingen. „Komm Tobi jetzt saugen wir mal.“ Ich wusste gar nicht was Anna damit meinte bis er meine Titten in den Mund nahm und an meinen Brustwarzen saugte. Ich wurde so richtig geil und konnte nicht aufhören zu stöhnen. Während dessen hat Anna angefangen Tobis Schwanz zu lutschen, gleichzeitig steckte sie mir zwei Finger in die Fotze. „Mhh, Hannah du bist ja schon schön nass, da werden wir mal schon einen Schritt weiter gehen.“ Anna nahm meine Hüfte und führte sie langsam Richtung Schwanz. Sie rieb Tobis Stängels an meinen Eingang und plötzlich hob Tobi sein Becken und ich verspürte einen höllischen Schmerz in meiner Fotze. Aber der lies schnell nach und die Geilheit kam wieder. „Du musst ihn reiten wie auf einem Pferd“ Ich vertraute Anna voll und fing an mich wie auf einem Pferd zu bewegen. Je schneller ich mich bewegte desto mehr kribbelte es in mir. Anna saugte an meinen Eutern was meine Geilheit nur noch verstärkte.Auf einmal zuckte mein ganzer Unterleib und ich musste vor lauter Geilheit aufschreien.„So Hannah das war wohl dein erster Orgasmus „ meinte Anna zu mir. „Ja das war Wunderbar.“ Ich stand von Tobi auf und musste erst mal mein Fötzchen anfassen, es war klitsch nass und gereizt aber ein wunderbares Gefühl.„Du willst Tobi doch jetzt nicht hier so liegenlassen, er will auch seinen Höhepunkt!“Ich schaute Anna fragend an „Na du musst ihn jetzt einen Blasen biss er kommt sonst wird er dir bös sein“ Tobi stand auf und ich kniete mich vor ihn. Anna legte ihre Hand an meinen Kopf und schob ihn Richtung Rohr „Mund auf“ sagte sie. Zögernd öffnete ich mein Maul. Tobi schob sein Schwanz in meine Maulfotze „So jetzt musst du saugen wie früher bei Mutti an der Brust“ während ich meine ersten Versuche in Schwanzblasen hinlegte kraulte Anna seine Eier. „Schön rein und raus und dann kannst du noch seine Eichel mit deiner Zunge Verwöhnen indem du an ihr leckst“ Durch Tobi´s Körper geht schon ein leichtes zucken als Anna dann noch seine Eier in den Mund nahm und dran saugte konnte Tobi seine Sahne nicht zurück halten. Er spritzte mir das Maul so voll das es schon auf meine dicken Titten tropft. “Ich will auch was von den Saft abhaben“ meinte Anna und leckte mir die Titten sauber als sie bemerkte das ich nicht geschluckt habe küsste sie mich innig und nahm mir etwas Sahne ab. Tobi sagte mit kräftiger Stimmer „Schluckt ihr Luder, Schluckt meine Sahne“Ich wartete auf Anna´s Reaktion, sie schluckte alles brav herunter. „Jetzt du“ Anna und Tobi sahen mich an warteten bis ich die salzige Sahne geschluckt hatte.„Na Hannah war das eine Lehrreiche Stunde“ fragte Tobi. Ich war noch völlig benommen und konnte nicht antworten da meinte Anna „Tobi wir wollen jetzt öfter mit dir Lernen“Tobi zog sich an und ging duschen. Anna und Ich lagen noch ein wenig auf meinem Bette Küssten und streichelten uns. Langsam wurde mir klar, dass ich gerade mein erstes Mal Sex hatte und das auch noch mit meinem Bruder also Inzest oder? Egal es war wunderschön und ich will es wieder machen.In den nachfolgenden Wochen kam es leider nicht mehr dazu, dass ich mit meinem Bruder Sex hatte. Aber mit Anna habe ich noch so einige schöne Stunden verbracht.

Mein erstes Mal (Familie)

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