Mein Auslandssemester in England

Hallo, bevor ich mit meiner eigentlichen Erzählung beginne, möchte ich mich zunächst kurz vorstellen. Mein Name ist Tobias und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin ca. 190 cm groß, nicht sonderlich sportlich aber auch nicht pummelig oder gar dick. Ich würde sagen, ich bin ein Durchschnittstyp.Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinen beiden Schwestern Jenny (17) und Hanna (25) in einem kleinen Vorort von Köln und studiere an der FH-Köln Informatik. Ich würde mich eher als Eigenbrötler bezeichnen und viel raus gehen tue ich deswegen auch nicht. Daraus resultierend halten sich meine Erfahrungen mit Mädchen auch schwer in Grenzen. Zumindest mit denen aus Fleisch und Blut.Meine Erzählung ist nicht komplett wahr, was jedoch genau hinzu gedichtet wurde überlasse ich eurer eigenen Phantasie.Ich hatte mich für ein Projekt im Rahmen meines Studium entschieden was bedeutete, dass ich ein halbes Jahr ins Ausland gehen würde. Da ich mit 23 Jahren immer noch zu hause wohnte sah ich darin eine gute Möglichkeit mich endlich von der mütterlichen Nabelschnur zu trennen und meine ersten Schritte auf eigenen Beinen zu unternehmen. Zugegeben klingt das für einen 23 jährigen etwas merkwürdig aber ich war schon immer ein Spätzünder.Nach langem überlegen und Absprache mit meinen Eltern hatte ich mich dazu entschlossen für ein halbes Jahr nach England zu gehen, da ein dort ansässiges Unternehmen in Zusammenarbeit mit der FH-Köln an einer modernen Automatisierungsanlage forschte. Soviel dazu, ich will euch nicht weiter mit Belanglosigkeiten stören. Los gehen sollte es im Juni 2008 und vorgesehen war, dass ich in einer WG unter komme, welche mir von dem Unternehmen, in welchem ich arbeiten würde, vermittelt wurde. Leider kam alles anders und am 14.05.08 benachrichtigte mich eine Sekretärin des Unternehmens telefonisch, dass es aufgrund von Unstimmigkeiten in den eigenen Unterlage zu einer Überschneidung in der Belegung der WG gekommen sei. Sie entschuldigte sich vielmals und fragte mich ob ich eine Möglichkeit hätte anderweitig unter zu kommen. Zumindest vorerst da sie sich schnellst möglich um eine neue Wohnung für mich bemühen würden. Ich sagte ihr das ich das schon irgendwie hin bekommen würde und vereinbarte mit ihr, dass ich mir zunächst selber eine Bleibe suchen würde.Als meine Eltern an diesem Tag nach Hause kamen erzählte ich ihnen die Botschaft und zunächst waren wir alle ratlos, was ich nun machen sollte. Nach einigem Hin und Her erwähnte meine Mutter dann ihre Schwester, welche vor ca. 20 Jahren mit ihrer Familie ausgewandert ist. Sie hatte sie mir zunächst unterschlagen, da sich mein Vater und der Mann ihrer Schwester nicht besonders leiden konnten oder besser gesagt sich aus mir unerfindlichen Gründen hassten. Wie vermutet war mein Vater von der Sache zunächst auch alles andere als begeistert, er meinte dann aber das seine Probleme mir nicht meinen Werdegang verschließen sollen. Wir einigten uns also darauf, dass meine Mutter am nächsten Tage ihr Schwester anrufen sollte, um zu klären ob ich vorübergehend bei ihnen unter kommen könnte.Als ich am folgenden Tag aus der Uni nach Hause kam, empfing mich meine Mutter strahlend und sagte mir, dass sie sich super mit ihrer Schwester unterhalten habe und es überhaupt kein Problem sei wenn ich ein Paar Tage – oder auch länger – bei ihnen unter käme. Die Försters, wie der Nachname der Familie war, hatten im Gegensatz zu meiner Familie nur zwei Kinder, Max und Clara. Wie es der Zufall wollte, hatte sich Max entschieden, für ein paar Tage Urlaub zu machen, so das ich in seinem Zimmer schlafen könne.Nachdem die weiteren Planungen für meinen Aufenthalt in England und bei den Försters abgeschlossen waren verging die Zeit wie im Flug. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass ich schon zwei Wochen vor Beginn meiner eigentlichen Arbeit abreisen würde, da ich, wenn ich schon einmal im Ausland war, auch etwas das Land bzw. die Stadt in der ich lebte anschauen wollte.Los ging es am 29.05.08 und es war abgemacht das mich Max am Flughafen in London abholen sollte. Da er selber erst einen Tag nach meiner Ankunft abreisen wollte, hatte er damit keine Probleme. Nach einem Tränen reichen Abschied von meinen Schwestern und vor allem von meiner Mutter brachte mich mein Vater zum Flughafen. Nachdem ich mich auch von ihm verabschiedet hatte, was deutlich weniger emotional war, freute ich mich auf den Flug und mein vorerst neues Leben. Der Flug verlief dann auch sehr angenehm und ohne weitere Probleme. In London angekommen musste ich mich zunächst einmal orientieren. Mein Rucksack, mit dem Nötigsten, auf dem Rücken versuchte ich heraus zu finden, wie ich an meinen Koffer kommen sollte. Als ich mich gerade an eine der Infostationen wenden wollte, stand Max plötzlich vor mir und ich war sehr erleichtert nun nicht mehr auf mich allein gestellt zu sein. Er bot mir an sich um die Formalitäten am Flughafen zu kümmern, da mein Englisch doch etwas eingerostet war. Ich war zunächst davon überrascht, dass mich Max auf englisch ansprach, da ich davon ausgegangen war, dass er deutsch reden würde. Das war jedoch Quatsch, da seine Eltern ausgewandert sind als er noch ein Baby war. Er war etwa in meinem Alter und seine Eltern mussten ausgewandert sein, als seine Mutter so in unserem jetzigen altere gewesen war. Aus Erzählungen wusste ich, dass sein Vater etwa 9 Jahre älter als seine Mutter ist und sie damals nach England gezogen sind, da er ein Jobangebot als Anwalt bekommen hat, was er nicht ablehnen konnte oder wollte. Ich musste mich auf jeden Fall höllisch anstrengen, dass ich verstand was er zu mir sagte. Nach etwas Eingewöhnung ging es dann jedoch recht gut.Nachdem wir den nötigen Kram am Flughafen erledigt hatten und ich meinen Koffer nun auch wieder hatte, gingen wir zu Max seinem Auto und fuhren auf dem schnellsten Weg zu ihnen nach Hause. Dort angekommen war ich zunächst einmal überrascht, dass wir nicht von seinen Eltern empfangen wurde. Er sagte mir das sein Vater (Peter) wie immer arbeiten sei und seine Mutter, Tante Christine, Besorgungen für das Abendessen machen wolle. Als wir ins Haus gingen zeigte mir Max zunächst einmal das Haus. Es war wirklich schön und der Familie eines Anwalts wohl angemessen. Im unteren Stockwerk befand sich neben der Eingangshalle ein großes Wohnzimmer, eine nicht viel kleinere Küche, ein Gäste WC und noch einige andere Räume, die mir aber nicht näher gezeigt wurde. Als wir mit der Führung im unteren Stockwerk fertig waren gingen wir eine Treppe in den ersten Stock hoch und auf halben weg kam uns Clara, die Tochter von Peter und Tante Christin entgegen. Da ich im Schätzen noch nie sonderlich gut war, tippte ich ihr Alter auf 18 – 19. Sie war ein hübsches Mädel mit einem kecken Kurzhaarschnitt der ihr hübsches Gesicht auch durch die pechschwarzen Haare gut betonte. Sie hatte eine alte Hose an, und einen viel zu großen Pullover, der wohl von ihrem Vater stammen musste. Sie entschuldigte sich für ihr aussehen und sagte, dass sie an einem Projekt für die Schule arbeite. Sie hielt mir die Hand hin und begrüßte mich höflich. Sie fragte mich gleich ob ich heute noch was vor habe und ob wir später ins Kino wollen, da ja auch Max heute den letzten Tag im Haus sei. Max erinnerte sie daran, dass ihr Mutter ein Abschiedsessen für ihn kochen wolle und somit mussten wir den Kinobesuch auf einen anderen Tag verschieben. Der große Pullover verhüllte Clara komplett, so dass ich so gar nicht erahnen konnte, was sich für Rundungen unter diesem verbargen. Sie merkte das ich sie etwas musterte und sagte dann lächelnd, sie müsse an ihrem Projekt weiter arbeiten, da die Farben sonst an trockenen würden und damit verließ sie uns.Max und ich gingen nun auch weiter in den ersten Stock und er zeigte mir zunächst sein Zimmer, dass ab Morgen mein Reich sein sollte. Im Grunde war es ein normales Jugendzimmer mit Schreibtisch, Schrank und Bett. Etwa 16 qm groß würde ich schätzen. Ich stellte meinen Koffer und meinen Rucksack ab und Max führte mich weiter im oberen Stockwerk herum. Wir gingen durch den Flur und er deutete der Reihe nach auf die verschiedenen Türen im Flur. Das erste Zimmer auf der rechten Seite, gleich neben der Treppe, war sein eigenes. Das nächste Zimmer war eine Art Freizeitraum mit einem Fernseher und ein paar Fitnessgeräten. Das darauf folgende Zimmer war das Schlafzimmer der Eltern und bei dem letzten Zimmer handelte es sich um das Zimmer von Clara.Nachdem ich mich nun halbwegs im Haus aus kannte, unterhielten Max und ich uns noch einige Zeit über alles mögliche bis mir von unten Geräusche hörten und er meinte, dass das wohle seine Mutter sein müsse die vom Einkauf zurück gekommen sei. Er verließ das Zimmer und ich folgte ihm nach unten. Die Eingangtür stand auf und eine Einkaufstüte stand auf dem Küchentisch. Von draußen rief Tante Christin Max zu er solle ihr beim tragen helfen, was er aber sowieso schon tat. Kurz drauf kam er mit zwei großen Tüten zurück ins Haus und hinter ihm kam nun auch Tante Christine in die Küche.Ich bin eigentlich niemand der so oberflächlich ist und jemanden auf sein Aussehen reduziert aber der Anblick von Tante Christine verschlug mir die Sprache. Ich hatte sie mir viel älter vorgestellt, es stellte sich jedoch heraus das sie maximal 40 Jahre alt sein konnte und noch dazu viel jünger aussah als sie wirklich war. Sie trug eine alltagstaugliche Jeans und ein eng anliegendes kurzärmliges weißes Oberteil, welches ihre enormen Brüste förmlich auf dem Präsentierteller vor mir aufbaute. Sie war etwa 163 cm groß und somit ein ganzes Stück kleiner als ich. Sie hatte aber eine fast mädchenhafte Figur, was ihre üppige Oberweite nur noch besser zur Geltung brachte. Auch sie hatte, wie ihre Tochter pechschwarzes Haar. Sie trug es jedoch schulterlang und die Haare waren zudem etwas gelockt. Wenn ich ihren Charakter beschreiben müsste, würde ich sie ernst aber nett nenne.>> Oh, du bist ja schon angekommen << sagte sie.Sie schaute ihren Sohn kurz tadelnd an.>> Du hättest mir ja wenigstens sagen können das Tobias schon angekommen ist <> Wenn es mein Mann denn für nötig hält dich bei uns zu begrüßen. <> Kann ich dir irgendwie helfen Tante Christine? <> Ach du bist es Tobias, tut mir Leid, ich wollte eigentlich längst im Bett sein und euch diesen Anblick ersparen aber ich bin wohl etwas versackt. << Sie blickte mich traurig an.>> Das macht doch nichts << sagte ich und setze mich neben sie auf die Couch.>> Ist alles in Ordnung? <> Du bist ein lieber Junge, deine Eltern haben dich gut erzogen. Aber du hast recht, ich sollte ins Bett gehen. <> Du solltest dein Kleid etwas hoch ziehen Tante Christine, es ist etwas verrutscht <> Danke << sagte sie und blickte mich kurz mit einem halb lächelnden und halb errötetem Gesicht an.Oben angekommen gingen wir über den Flur und ich begleitete sie in ihr Schlafzimmer. Ich war bisher noch nicht dort gewesen. Es stand ein großes Ehebett in der Mitte des Zimmers und auch sonst war es modern und sehr ansprechend eingerichtet.Christine torkelte vor mir durch das Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Ich fragte sie ob alles ok sei, worauf ich jedoch schon keine Antwort mehr bekam. Sie lag breitbeinig auf ihrem Bauch mitten im Bett und war nicht mehr ansprechbar. Der Wein hatte ihr wohl doch deutlich zugesetzt. Ich setze mich zu ihr und drehte sie auf den Rücken wobei ich darauf achtete sie nicht zu ruppig zu berühren. Sie war noch immer nicht wieder wach und ich dachte, dass sich das vor Morgen früh wohl auch nicht mehr ändern würde. Da lag sie vor mir, ein wunderschönes rotes Kleid, schwarze Strümpfe und ihre Brüste schöner und praller als ich es mir hätte erträumen können. Plötzlich kamen mir Gedanken an Pornofilmchen aus dem Internet die ich mir schon häufig angesehen hatte, in denen schlafende Frauen in allen Stellungen gevögelt wurden. Ich war erschrocken von meinem Gedanken und trotzdem machte es mich total geil mir die Bilder der Videos vorzustellen und Tante Christin so vor mir auf dem Bett liegen zu sehen. Dabei merkte ich wie sich langsam eine deutliche Beule in meiner Hose bildete. Ich überlegte was ich machen sollte. Ich konnte doch nicht mit meiner Tante... Ohne weiter nachzudenken griff ich an ihre Brust und war überwältigt von allem. Die Größe, die Form, ihr Geruch einfach alles. Ich zog leicht an ihrem Kleid und langsam kam ihre rechte Brust zum Vorschein. Dabei zog ich das Kleid so weit herunter, dass ich es unter die Brust klemmen konnte und sie somit komplett in ihrer Pracht frei vor mir lag. Ich wusste nicht wie mir geschieht, ich war unendlich geil, hatte meine Hand in die Hose gesteckt und rieb meinen härter werdenden Schwanz. Ihr Brustwarzen sahen einfach himmlisch aus und ich berührte sie leicht mit den Fingern, Ich hatte noch nie eine so große Warze gesehen. Ich beugte mich über sie und leckte an ihr. Langsam ließ ich meine Zunge um ihre Warze kreisen, wie ich es schon unzählige male in meinen Filmchen gesehen hatte. Ich war kurz vorm explodieren als plötzlich ein Schuh von ihrem Fuß ab fiel und ein polterndes Geräusch machte. Aufgeschreckt wurde ich mir der Situation bewusst, zog das Kleid wieder über ihre Brust und verschwand in mein Zimmer. Aufgegeilt von der Situation, klappte ich mein Notebook an und schaute mir noch einige der Filme an, die ich für solche Fälle mitgenommen hatte. Dabei stellt ich mir die großen Titten von Tante Christine vor packte meinen immer noch sehr steifen Schwanz aus und spritzte auch kurz darauf ab.In den darauf folgenden Tagen konnte ich an nichts anderes mehr denken. Da Tante Christin sich nichts anmerken ließ, ging ich davon aus das sie nichts mitbekommen hatte. Die Tage verstrichen und ich wurde immer geiler. Ich überlegte mir ob ich es nicht einfach hätte tun sollen. Dieses geile Stück lag vor mir und ich hatte nicht den Mut sie zu nehmen. Ich sagte mir dann aber das es einfach nicht meine Art ist so etwas zu machen womit ich sicher auch recht hatte.Nachdem wieder mal ein langweiliger Tag mit Tagträumen von Tante Christine vorbei gegangen war und ich abends zum schlafen in meinem Bett lag, stand ich noch einmal auf um meine Notdurft zu erledigen. Neben den bereits bekannten Zimmer befand sich nämlich noch ein riesiges Badezimmer auf dieser Etage, welches das letzte Zimmer, hinter dem von Clara war. Zielstrebig steuerte ich auf die letzte Tür zu als ich am Zimmer von Christine vorbei kam und leise Geräusche daraus vernahm. Ich blickte mich kurz um, um mich zu versichern, dass niemand anderes hier war, dann legte ich mein Ohr an die Zimmertür meiner Tante. Ich vernahm nun deutliches Stöhnen aus dem inneren und mir war klar was sich dort abspielte. Da Peter wie immer nicht zu hause war musste es sich Tante Christine gerade selbst machen. Erregt von der Situation drückte ich langsam gegen die Tür wodurch sie einen Spalt breit auf ging. Ich hatte einen perfekten Blick auf das Ehebett und was ich dort sah verschlug mir den Atem. Durch das offene Fenster schien der Mond ins Zimmer und beleuchtete es so stark das man alles gut erkennen konnte. Tante Christine war nur mit ihrem seidenen schwarzen Nachthemd bekleidet und lag auf dem Rücken. Ihre rechte Hand befand sich zwischen ihren Beinen und ihr stöhnen war nun bei geöffneter Tür deutlich zu hören. Sie drückte ihr Kreuz komplett durch, so dass ihre Brüste wie riesige Berge in die Luft ragten. Dabei lag ihr dünnes Nachthemd wie Nichts auf ihren geilen Rundungen und betonte die Berge mehr als das es sie verhüllt hätte. Ihr sowieso schon großen Brustwarzen waren derart angeschwollen, dass es den Anschein hatte, als würden sie jeden Moment das Nachthemd zerschneiden. Zwischen ihren heißen Schenkeln konnte Mann deutlich erkennen wie erregt sie war. Sie drang mit ihren Fingern in sich ein und ein glänzender Schimmer verteilte sich in ihrem Schritt. Mit der linken Hand streichelte sie ihr Brust und massierte sich ihre steife Warze, dabei leckte sie sich wollüstig über ihre Lippen. Von der Szene derart aufgeheizt, griff ich in meine Boxershorts und zog sie nur vorne so weiter herunter, dass ich sie unter meine Eier klemmen konnte. Daraufhin wichste ich ohne mir über meine Position klar zu werden heftig an meinen Schaft. Ich stand mitten im Flur und ignorierte die Tatsache, dass Clara jeden Moment aus ihrem Zimmer kommen konnte. Man sagt ja Männer denken in manchen Situationen mit ihrem Schwanz. Diese Situation war definitiv so eine. Mein Penis hatte nun schon so viel Feuchtigkeit erzeugt, dass ich ohne weiteres mit der ganzen Hand wichsen konnte. Dabei stieß ich aus versehen gegen die Tür wodurch sie halb offen gestoßen wurde. Es ertönte ein ohrenbetäubendes Knarren und sofort verschwand ich und stürzte in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und hoffte das Tante Christine nichts davon gemerkt hatte.Kurze Zeit drauf hörte ich wie meine Zimmertür auf geschoben wurde und jemand herein blickte. Sie hatte mich also doch gehört. Ich tat so als würde ich schlafen und kurz drauf wurde die Tür auch wieder verschlossen.Am nächsten Morgen am Frühstückstisch war alles wie immer. Clara und Christine saßen auf ihren Plätzen und aßen ihr Frühstück. Wenn Christine was vermutete, ließ sie sich auch dieses mal nichts anmerken.Der folgenden Nachmittag war wieder mal unerträglich. Mit meinen Gedanken war ich immer bei meiner Tante und hatte fast den ganzen Tag eine Erektion. Ich beschloss das es so nicht weiter gehen konnte. Die Situation versaute mir den ganzen Urlaub und so musste ich etwas unternehmen.Ich wusste das Christine abends oft DvD- oder Fernseh- schaute wenn alle im Bett waren. Das macht sie jedoch nicht im Wohnzimmer sondern in ihrer Küche, in welcher sich auch ein Fernseher mit DvD Player befindet. Ich wollte testen wie sie reagiert, wenn ich einen meiner Pornos auf DvD brenne und sie ihn sich anschaut. Ich brannte also die DvD wobei ich drauf achtete einen ansprechenden Porno der Firma VIVID zu nehmen, in welchem nicht nur sinnlos gevögelt wird sondern auch etwas Handlung stattfindet. Ich legte den Film also am folgenden Tag, Abends in den DvD Player nachdem wir alle zu Abend gegessen hatten. Peter war wieder mal nicht nach Hause gekommen und so waren nur Christine, Clara und ich im Haus. Ich ging zunächst gegen 11 Uhr ins Bett, wartete noch etwas bis auch Clara in ihrem Zimmer verschwunden war und machte mich dann nur mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet, voller Vorfreude was ich gleich sehen würde, auf den Weg nach unten.Die Küche wurde vom Wohnzimmer durch eine Schiebetür getrennt durch die ich einen guten Blick auf den Fernseher aber auch auf die Eckbank, auf welcher Christine saß, hatte. Der Raum war ziemlich dunkel und er wurde nur von dem flackern der Bildröhre etwas erhellt. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass Christine den Fernseher eingeschaltet hatte und noch besser war, dass der Porno noch lief. Durch den Spalt in der Tür beobachtete ich das Christine unter einer Decke saß und verräterisch über ihre Brüste streichelte. Jetzt oder nie sagte ich mir und machte einen Schritt in die Küche. Erschrocken durch meine plötzliche Anwesenheit zuckte Christine zusammen und schaute mich mit ausdruckslosem Gesicht an. Ich wusste nicht was passieren würde da ich mit einer Reaktion von ihr gerechnet hatte. Ich stand mit dem Rücken am Kühlschrank gelehnt, der direkt neben der Schiebetür stand und beobachtete wie Christine die Fernbedienung des DvD Players nahm und ihn zu meiner Verwunderung nicht ausschaltete sondern nur auf lautlos stellte. Sie stand von der Eckbank auf und ich sah das sie wieder dieses heiße schwarze Seidennachthemd trug. Sie ging auf mich zu und bei jedem Schritt wippten ihr prallen Brüsten unter ihrem Nachthemd da sie natürlich keinen BH trug.>> Hallo Tobias, du hast mir noch gar nicht erzählt wie es dir bei uns gefällt. << sagte sie während sie vor mir auf die Knie ging, mir meine Boxershorts bis zu meinen Knöcheln herab zog und langsam meine Vorhaut zurück zog.Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und antwortete erstmal ganz normal.>> Gut soweit, ihr seit eine nette Familie und das Haus ist toll. <> Wie verstehst du dich eigentlich mit Clara und wie gefällt dir das Zimmer von Max? <> Ich finde Clara sehr nett und das Bett von Max ist super. <> Du bist wirklich ein guter Junge Tobias, ich bin froh das du uns besuchen kommst. Du kannst so lange bleiben wie du willst. <> Du solltest jetzt wieder schlafen gehen Tobias. Schön das es dir bei uns gefällt <> Hallo Tobias, hast du gut geschlafen? Falls du etwas anderes frühstücken möchtest, du weißt ja wo der Kühlschrank steht. <> Yes please, come in <<>> Ich bins nur, du kannst also deutsch sprechen << sagte Christine.>> Kannst du mir wohl kurz zur Hand gehen? Die Spülung am Gäste WC funktioniert nicht mehr. Meinst du, du hast kurz Zeit dir das anzusehen? <<>> Klar kein Problem << entgegnete ich. Ich speicherte mein Dokument und klappte mein Notebook zu.Ich folgte ihr über den Flur ins Badezimmer. Sie stand vor der Toilette, drehte sich zu mir um und begann langsam sich ihre Jeans auszuziehen. Ich schloss die Badezimmertür und drehte den Schlüssel im Schloss um.Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und kniete sich vor mir auf den Fußboden, wobei sie sich mit beiden Armen auf der Toilette abstützte. Sie hatte ihr eng anliegendes weißes Oberteil angelassen und auch ihren Slip wollte sie scheinbar nicht abstreifen. Sie strecke mir ihr Hinterteil so gut sie konnte entgegen und machte leichte kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte. Dabei lagen ihre Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte auf ihrem Rücken. Ein absolut geiler Anblick.>> Ich kann mir auch nicht erklären warum sie nicht mehr funktioniert. Vielleicht muss sie nur einmal richtig durch gespült werden. << sagte sie.Sofort zog ich meine Hose runter und befreite meinen kleinen Freund, der schon gar nicht mehr so klein war bei diesem Anblick. Ich wichste ihn eine Weil und schaute ihren kreisenden Hüftbewegungen noch einen Moment zu. Als ich nicht mehr widerstehen konnte ging ich auf sie zu und kniete mich hinter sie. Dabei legte ich meine linke Hand auf ihren geilen Hintern und bemerkte wie sich dabei eine leichte Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper bildete. Da sie ihren Slip scheinbar anbehalten wollte zog ich ihn aus der Mitte weit über ihre rechte Pobacke, damit er bei dem was ich vor hatte nicht störte. Mein Ständer war jetzt schon beinahe voll ausgewachsen und ich klatschte mit ihm auf ihre Pobacken. Ich hatte das schon so oft in Pornos gesehen und es war einfach ein super geiles Gefühl. Ich nah meinen Schwanz mit der rechten Hand und zog meine Eichel von unten nach oben durch ihre triefende Lustspalt. Oben angekommen legte ich meinen Prengel auf ihrem Hintern ab und griff nach vorne, um diesmal ihre Titten zu fühlen. Sie wollte es jedoch wieder nicht und drehte sich leicht weg so das ich verstand was sie meinte.Wenn das so ist, muss ich dich eben bestrafen dachte ich und beschloss sie in den Hintereingang zu stoßen. Dadurch das sie ihren Hintern so hoch strecke bildete ihre süße Rosette eine schöne Grube, in die ich nun einen ordentlichen Schwall Speichel spuckte. Daraufhin nahm ich meinen Ständer und setze ihn an ihrem Arschloch an. Als sie das merkte, richtete sie ihren Oberkörper von der Toilette auf, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Arschbacken und zog sie so weit es ging auseinander.>> Ich hoffe du hast das richtige Werkzeug dabei. Peter hat es beim letzten mal scheinbar nicht richtig gemacht << flüsterte sie und ich vernahm ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.Dieses Rollenspiel macht mich so geil Ich drückte meine Eichel mit dem Daumen meiner rechten Hand in ihre Rosette was sie laut aufstöhnen ließ. Sie richtete ihren Oberkörper nun ganz auf, so das ihr Rücken an meiner Brust lehnte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und leckte verführerisch an ihrem rechten Ohr.>> Du willst also auch das ich dich in deinen Arsch ficke du geiles Miststück << flüsterte ich ihr zu und stieß meinen Schwanz vorsichtig in sie hinein. Da sie noch immer sehr eng war und es noch nicht so richtig flutschte, konnte ich meinen Ständer nur halb rein stecken, was aber auch schon sehr erregend war. Ich fickte sie also nur halb und sie beugte sich nun wieder nach vorne, um sich erneut auf der Toilette abzustützen. Ich beglückte sie weiter mit regelmäßigen Stößen und spuckte dann noch einmal eine Ladung Speichel auf meinen Schwanz um die Reibung zu verbessern. Nachdem ich anfing sie heftiger zu ficken entschloss ich sie durch einen harten Ruck mit meiner gesamten Latte aufzuspießen, was sie mit einem lauten Schrei quitierte.>> Du Mistkerl << stöhnte sie und gab sich meinen rhythmischen Stoßbewegungen hin.Dabei griff sie sich an die Brust und zog ihr Oberteil nach oben, wodurch ihr Titten frei gelassen wurden. Durch die Schwerkraft hingen ihre mächtigen Dinger nun nach unten und klatschten mit jedem Stoß gegen die Toilette auf der sie sich abstütze.Sie gab nun regelmäßig Geräusche von sich die von quieken bis laut stöhnen reichten. Ich drang weiter tief in sie ein und mein dicker Schwanz spreizte ihren engen Arsch weit auseinander. Dabei hatte ich ihren Pferdeschwanz gegriffen und benutze ihn um sie durch leichtes ziehen daran noch mehr zu erregen. Sie zierte sich etwas und spielte die Empörte. Auf einmal durchzuckte sie ein heftiger Orgasmus und als ich sie wimmern hörte, konnte ich auch nicht mehr an mir halten. Gleichzeitig kamen wir und ich spritze mehr Sperma in ihren Darm als ich es für Möglich gehalten hätte. Das war eindeutig der stärkste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich stieß, unter blubbernden und schmatzenden Klängen, noch einige mal in sie hinein, da das Gefühl des Spermas in ihr ein herrliches Gefühl erzeugte. Dann ließ ich jedoch von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, da er auch schon anfing kleiner zu werden. Dabei gab ihre Grotte einen schmatzenden Laut von sich und mein Sperma begann aus ihr zu laufen.In dem Moment klopfte es an die Badezimmertür.>> Schatz, alles in Ordnung bei dir? Ich hab heute Morgen meine Akten hier vergessen und hab sie jetzt kurz geholt. Hast du eben geschrien? <> Ja Peter, alles bestens. Tobias hilft mir gerade die Spülung zu reparieren. << Sie ging zur Tür und schloss sie auf.>> Warum habt ihr denn abgeschlossen? << Peter schaute mich misstrauisch an.>> Hast du es denn geschafft Tobias ?<< fragte er mich.>> Was habe ich geschafft? << stammelt ich vor mich in.>> Na die Spülung, funktioniert sie wieder? <<>> Ach so ja, alles bestens. Ich muss nun auch weiter an meinem Projekt arbeiten. << Ich ging aus dem Zimmer und Peter schaute mir hinterher.Das war knapp. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich die Tür nicht reflexartig abgeschlossen hätte als ich ins Badezimmer gegangen bin. Aber so ist noch einmal alles gut gegangen.Die darauf folgenden Tage verliefen ruhig. Zumindest in Bezug auf meine Tante. Ich unternahm viel mit Clara und da wir tagsüber viel unterwegs waren schlief ich in den Nächten wie ein Stein. Mittlerweile hatte ich auch wieder was von dem Unternehmen gehört, in welchem ich arbeiten würde. Sie haben einen WG Platz für mich gefunden und ich könne Ende der Woche einziehen.Ich vermute das Christine Angst durch den Zwischenfall mit ihrem Mann bekommen hat. Sie machte nämlich keine Anstalten mehr mich in ihre Nähe zu lassen.Es war Freitags, als ich die letzten Formulare für meinen Arbeitsvertrag ausfüllte als Clara ins Zimmer gepolter kam. Ich zuckte zusammen und hätte hast einen Herzinfarkt bekommen. Sie sagte mir das sie kurz weg müsse, ihr Freundin hätte Liebeskummer. Ich lächelte und verabschiedete mich von ihr. Als sie weg war, widmete ich mich wieder meinen Unterlage. Ich blicke aus dem Fenster, vor dem meinem Schreibtisch stand und sah wie sie mit dem Fahrrad davon fuhr.Augenblicklich klopfte es an meine Tür und Christine kam herein. Dabei war sie nur mit ihrem Bademantel bekleidet.>> Hast du kurz zeit für deine Tante? <<>> Ja natürlich, was gibt es denn? <> Ich war eine ungezogene Tante und habe meinem Neffen nicht das gegeben was er wollte. Ich möchte wieder gut machen was ich angerichtet habe. <> So ist es zu unbequem, lass uns ins Bett gehen. <> Setz dich auf den Bauch deiner Tante, ich möchte das du noch einmal meine Titten stößt. <> Spritz bitte nicht auf mich, ich mag das nicht. << sagte sie und ich war über die obszönen Worte meiner Tante verwundert. Das hatte sie das erste mal gemacht.In diesem Moment ging die Zimmertür mit einem polternden Geräusch auf und Clara stand mitten im Zimmer. In meiner Konzentration unterbrochen, konnte ich es nicht mehr verhindern und verteilte augenblicklich zwei volle Ladungen Sperma über das Gesicht meiner Tante. Der Rest tropfte auf ihre noch wackelnden Euter.Christine war wie erschüttert und schaut in die Zimmer Mitte, wo noch immer ihre Tochter stand die sie dabei erwischt hatte, wie sie sich von ihrem Neffen ins Gesicht spritzen ließ. Clara schaute uns beide an und ich konnte in ihrem Gesicht nicht erkennen was sie dachte. Sie rannte aus dem Zimmer worauf hin Christine mich von ihr schob und ihrer Tochter, nackt und noch immer mit meinem Liebessaft bedeckt, folgte.Ich blickte den beiden verstört nach und konnte mir nicht ausmalen was dies für Konsequenzen haben würde.An dieser Stelle endet die Geschichte vorerst, da ich ab Montag anfange zu arbeiten und am Wochenende zudem bei den Försters ausziehen werde. Wie und ob die Geschichte weiter ging werde ich vielleicht später noch aufschreiben.GrüßeTobiasDieses Dokument steht unter der cc Lizenz: by-nchttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/deed.de

Mein Auslandssemester in England

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