Medikamente und ihre Nebenwirkung 5

Wir traten also in das Büro und die Dame in blau stellte sich als Carmen van Raida vor. Sie führte uns zu einer ledernen Sitzgruppe und bat uns platz zu nehmen. Auch Getränke bot sie uns an. Meine Ärztin und ihre Schwester setzten sich nebeneinander hin und ich setzte mich auf die Gegenseite. Unsere Gastgeberin setzte sich nun an die Stirnseite und begann das Gespräch. Von meiner Position konnte ich alle drei Frauen betrachten, und was ich sehen konnte, hielt meinen Penis in voller Habachtstellung. Auch schaute Carmen immer wieder zu mir und in meine untere Region. Ich hielt es nicht länger aus und entschuldigte mich um zum WC zu gehen. Carmen gab der Sekretärin bescheid, das diese mir den Weg zeigen solle. Ich verließ das Büro und die Sekretärin erwartete mich und zeigte mir den Weg. Dort angekommen, bedankte ich mich und betrat das WC. Es war geräumig und super sauber. Ich verschloss die Tür und schaute mich um. Das WC musste wohl auch als Umkleideraum dienen, denn es lagen einige Bekleidungsstücke herum. So konnte ich mich nicht beruhigen, denn spritzen war mir verboten. So ging ich nun wieder heraus und wollte mir etwas die Beine vertreten, damit sich mein Blut wieder woanders verteilte. Unter Beobachtung der Sekretärin ging ich einige Minuten auf dem Flur auf und ab und es stellte sich der Erfolg ein. Mein Penis schrumpfte wieder auf Normalmaß. Ich ließ nachfragen, ob ich noch benötigt werde, denn sonst würde ich die Cafeteria aufsuchen. Die Sekretärin fragte nach und als sie wieder kam, zeigte sie mir den Weg und sagte mir, das ihre Chefin sich bei mir melden würde. Etwas über eine halbe Stunde später kam meine Ärztin und ihre Schwester zu mir und wir verließen den Betrieb. Während der Fahrt klärten mich beide über das Gespräch auf. Die Firma könne sich die Nebenwirkungen nicht vorstellen, da es keine geben würde. Dies würden zig Test beweisen, jedoch wollte Carmen noch etwas weiter nachforschen und sich innerhalb einer Woche melden. Denn dann würde ich nur noch Krankengeld von meiner Krankenkasse erhalten, was doch ein finanzieller Einschnitt für mich wäre. Die beiden brachten mich nach haus und auf nachfrage vereinbarten wir einen neuen Termin. So gingen die Tage vorbei. Am Donnerstag klingelte es am frühen Abend und Carmen stand vor meiner Tür. Sie war unauffällig gekleidet und wollte mich gerne persönlich sprechen. Ich bat sie herein und als sie an mir vorbei ging, schaute ich sie mir an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, ein lockeres T- Shirt, eine Jeans und Sneaker an. Da mir aber noch in Erinnerung war, wie sie sonst bekleidet war, richtete sich mein Penis leicht auf. Ich bot ihr einen Sessel an und als sie sich gesetzt hatte, fragte ich nach ihrem Getränkewunsch. Diesen verneinte sie und ich setzte mich ihr gegenüber hin. Wir besprachen die Situation und sie erzählte mir, das sie Nachforschungen anstellen ließ, die nichts erbracht hätten. Die Medikamente wären nicht für meine angebliche Situation verantwortlich. Jedoch wollte sie persönlich einen Schlussstrich unter die Angelegenheit ziehen und mich noch einmal treffen und meine wahre Geschichte hören. Es würden keinerlei Folgen für mich haben. Da ich nichts zu verbergen hatte, erzählte ich ihr alles, was in den letzten Wochen passierte. Jedoch ließ ich die sexuellen Episoden bei meiner Ärztin aus. Alles musste sie nicht erfahren. Wenn das alles wäre, würde sie gerne jetzt und sofort meinen Hammer sehen, denn es könnte alles getürkt sein. Also stand ich auf und begann mich zu entkleiden. In meiner Unterhose konnte sie schon eine Beule erkennen und als auch noch diese fiel, schnellte mein Penis hervor und stand waagrecht von mir ab. Carmen musste tief Luft holen und fragte, ob das alles wäre. Ich lachte laut auf und sagte ihr, das noch was passieren würde, jedoch hätte ich keinen Anreiz für weiteres Wachstum. Sie stand auf und nur auf meinen Penis schauend kam sie zu mir. Sie streckte die Hand aus und griff sich meinen Penis. Nur die Berührung allein ließ meinen Penis zucken und als sie begann, ihre Hand hoch und runter zu bewegen versteifte er sich zusehends. Als er hart und steif vor ihr stand, zog die Vorhaut zurück und einige Lusttropfen traten aus. Was für ein Teil flüsterte sie, sowas großes habe sich noch nicht so oft gesehen, wenn, dann nur in Pornofilmen. Das wäre ja der Beweis für meine Geschichte sagte ich ihr und bat sie aufzuhören, da meine Ärztin mir das Abspritzen verboten hätte. Sie nahm ihre Hand weg, stand auf und ging zwei Schritte Zurück. Weiter auf meinen Penis schauend sagte sie mir, das sie die Angelegenheit weiter verfolgen würde, jedoch müsse sie mich auf Echtheit prüfen. Dazu wären einige Tests nötig, und sie würde die ersten jetzt sofort durchführen und dann alles weitere in ihrer Firma erledigen. Ich stimmte zu und Carmen kam zu mir und stülpte sofort ihren Mund über meine Stange. Sie bekam ihn kaum hinein und ich konnte schon ihren Gaumen spüren. Tiefer ging es leider nicht und sie entließ ihn und sagte mir, das sie bisher jeden Schwanz in ihre Kehle bekommen hätte, dieser jedoch nicht auf anhieb passte. Wir sollten eine andere Position einnehmen sagte sie und sie legte sich rücklings auf die Couch und ließ ihren Kopf nach hinten und unten fallen. „Komm und stoß zu“ lud sie mich ein. Ich trat zu ihr und schob meinen Schwanz in ihre Maulfotze. Ich schob langsam herein und sie half mir mit ihrer hand, doch auch nach mehreren Versuchen konnte sie nur knapp die hälfte aufnehmen. Meine Eier pendelten währenddessen und trafen immer wieder ihre Augen. Also brachen wir ab, sie stand auf und begann sich zu entkleiden, sie hätte ja noch zwei weitere Löcher die gefüllte werden müssten. Unter dem Shirt und der Hose war keine Unterwäsche und ihre Fußnägel waren diesmal Dunkelrot lackiert und ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Hinter ihr stand der Sessel, worauf sie sich niederließ und ihre Beine Links und Rechte über die Armlehnen legte. Ihre Muschi öffnete sich dabei und man konnte tief hereinschauen. “ Komm und stoß mich“ sagte sie „nimm mich und zeige mir, das dein Ding real ist“. Ich glitt mühelos in sie hinein, bis ich einen widerstand spürte. Ihr Muttermund hielt mich auf, was mich aber nicht störte. Rein- Raus, Rein- Raus, immer wieder stieß ich zu und ihr Saft quoll an meiner Ramme vorbei und schmierte mich zusätzlich. Immer wieder klopfte ich an ihrem Muttermund an und nach einiger Zeit öffnete sich dieser und ich konnte fast komplett in sie herein stoßen. Carmen stöhnte und zuckte vor Ekstase, so sehr genoss sie meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da griff sie sich ihre Beine und zog diese zu sich. Diese Positionsänderung war für mich kaum zu bemerken. Sie stöhnte immer lauter und es bildeten sich Schweißperlen auf ihrem Gesicht, welches plötzlich zu einer Grimasse wurde, Ihre Zehen krümmten und dehnten sich im Wechsel, sie laut aufschrie und ihren Orgasmus heraus brüllte. während sie ruhiger wurde, stieß ich langsam weiter und als sie sich beruhigt hatte, bat sie mich in ihr andere Loch zu stoßen. Ich schaute sie fragend an, jedoch nickte sie nur. Mein Schwanz war bereits sehr Nass, ihr Saft lief über ihr Arschloch hinab, so zog ich meinen Schwanz ganz heraus und setzte ihn etwas tiefer an. Durch den Druck öffnete sich ihre Rosette und meine Eichel konnte eindringen. Eine kurze Pause einlegend, schaute ich in verzerrtes Gesicht. Sie nickt mir zu und ich stieß den Rest mir einem Ruck herein. Ein tiefes Luftholen ihrerseits war zu hören, welches ich am Rande wahrnahm. Sofort begann ich zu stoßen, sie stöhnte und rief “ mehr, Tiefer, komm spritz mich voll“. Ich stieß und stieß, fast einen halbe Stunde. Als sie begann, an ihren Zehen zu nuckeln, wollte ich auch zum ende kommen. So nahm ich mir ihren anderen Fuß und lutschte an ihrem großen Zeh. Er schmeckte herrlich, und als ich ihre Fußsohle leckte kam es mir. Spritzer um spritzer schoss ich in ihren Darm, sie hätte sich fast den Zeh abgebissen, so hart kam ich. Es machte plopp. als ich meinen Schwanz heraus zog. Ihre Rosette stand weit offen und ich griff mir meinen Schwanz und schob ihn ihr in ihren Mund. Da sich dort noch einer ihrer Zehen befand, war es etwas eng, aber er passte noch. Das Gefühle ihres Zehs und die nähe ihres Fußes ließen noch einige spritzer austreten. Mein Schwanz stand noch auf halbmast, als sie wieder zu sich kam. Sie küsste ihn und als sie wieder zu Kräften kam, bedankte sie sich und versprach, sich für mich einzusetzen. Noch immer saß sie auf dem Sessel, von ihrer Rosette hatte sich ein Schleimiger Strom auf den Sitz gebildet. Carmen stand auf und während sie sich anzog verabredeten wir, uns bei meinem nächsten Arzttermin zu treffen, um weiteres zu klären. Fertig angezogen, gab sie mir einen Abschiedskuss und ging. Es war lustig, ihr beim laufen zuzusehen. O-Beinig und torkelnd erreichte sie den Fahrstuhl und verschwand.

Medikamente und ihre Nebenwirkung 5

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