Max – Der Sohn des Hauses IX

Sven schwitzte. Es war ein stressiger Tag. Die neuen Gäste standen vor der Türe und die Zimmer waren gerade noch rechtzeitig fertig geworden, was seine Mutter hasste. Sie bestand darauf, dass am Vorabend alles vorbereitet sein musste. Aber diesmal hatte es Sven verbummelt, und so ertrug die Standpauke seiner Mutter.„Wir müssen die Gäste begrüßen.“ Sven hoffte, damit die Unterredung beenden zu können.„Ja, lass uns gehen. Aber zukünftig erwarte ich von Dir, dass Du solche organisatorischen Selbstverständlichkeiten selbständig und eigenverantwortlich erledigst.“ Svens Mutter prüfte kurz den korrekten Sitz ihrer Frisur, dann ging sie voran, um die Gäste zu begrüßen. Sven folgte ihr. Boris, der die Unterhaltung von draußen mit angehört hatte, rollte mit den Augen.„Boris, hilfst Du mir bitte beim Koffertragen? Die Neuzugänge sind schon an der Rezeption“, wandte sich Sven im Vorübergehen an Boris.„Klar, freilich.“ Lässig setzte sich Boris in Bewegung und folgte schmunzelnd. Er fand Svens bittende Anweisung ein wenig bossy. Er war halt der Juniorchef. Doch das wurde jetzt ganz unwichtig. Der Junge, der zu den Neuankömmlingen gehörte, machte Boris nervös. Blond, kräftig, doch sehr zart. Der konnte nicht viel jünger als er selbst sein. Hinreißend. Boris musste den Jungen näher kennen lernen. Es wurde noch viel interessanter. Die Gäste fragten an der Rezeption, ob es im Hause gestattet sei, nackt im Hotelpool zu schwimmen. Man sei der Tradition des FKK verbunden. Die Wirtin, Frau Pagel, hatte sich darüber bisher noch nie Gedanken gemacht. Die Anfrage kam unerwartet. Sie zögerte einen Moment. Da sie den Gästen nicht gleich beim ersten Kontakt ein Nein zumuten wollte, ließ sie sich hinreißen. Nach 22:00 Uhr wäre es möglich nackt zu schwimmen, wenn kein anderer Gast belästigt würde. Das schien Ihr ein vernünftiger Kompromiss zu sein. Die Gäste fanden das ok, und die Welt hatte ihre Ordnung.Boris traute seinen Ohren nicht. Die Chancen standen gut. Der Junge war mit FKK vertraut und würde sicher den Pool im Keller nutzen. Es war nur eine Frage der Zeit, dann könnte er sich den Knaben ohne großen Aufwand betrachten. „Komm her, ich helfe Dir“, damit kam er dem Jungen zuvor, der einen der Koffer aufnehmen wollte.„Danke, ist aber nicht nötig.“ Der Junge nahm sich ein anderes Gepäckstück. „Ich bin der Max.“„Fein, ich bin der Boris. Wenn Du was brauchst, bin ich für Dich da.“„Was arbeitest Du hier?“„Ich bin eigentlich nur ein Praktikant für ein paar Tage – meine Eltern haben auch ein Hotel.“„Ach so!“Boris hatte sich sofort verguckt, Max war genau sein Typ. Direkt und unkompliziert. Für eine weitere Unterhaltung blieb aber keine Zeit, denn Sven ging voran und sie führten die Gäste auf ihre Zimmer. Für Max war ein Einzelzimmer am Ende des Flurs gebucht. Boris führte Max in den Raum und stellte den Koffer vor das Bett. „Soll ich Dir beim Auspacken helfen?“„Nein, nein, das mach ich dann schon selbst.“ Max fand Boris nett, aber das ging ihm zu weit. „Gut, aber wenn Du was brauchst, verlangst Du unten einfach nach Boris. Ich bin dann zur Stelle.“ Boris lächelte und verließ das Zimmer.Max kam es so vor, dass Boris mehr Interesse an ihm hatte, als es für einen Hotelangestellten normal war. Andererseits gaben sich die Leute auf dem Land herzlicher als in der Stadt; zumindest wurde es so erzählt. Wie auch immer. Boris, oder wie der hieß, hatte eine freundliche Art, die ihn sympathisch machte.„Netter Kerl, finde ich“, bemerkte Sven beiläufig.„Ja, sehr nett sogar. Fragt sich bloß, wie er gestrickt ist?“ Boris hasste es, wenn ein Junge stinkhetero war.„Ich wette, dass Du das schnell rausfindest.“ Sven lachte.„Ja, das kannst Du“, bekräftigte Boris.„Also FKK ist bei uns ganz neu“, wunderte sich Sven. Damit hätte er nie gerechnet, dass seine Mutter zustimmen würde. „Wurde auch Zeit, das ist in vielen Hotels angesagt.“ Boris freute sich auf die unerwartete Gelegenheit.„Na, ich weiß nicht“, Sven hatte seine Erfahrungen gemacht, „da kannst Du auch viel Hässliches sehen, glaub mal.“„Stimmt, ist nicht alles vom Feinsten, was einem da geboten wird“, pflichtete Boris bei.„Schätze, da liegst Du dann auf der Lauer wenn der Kleine baden geht.“ Sven kannte Boris gut genug, um seinen Gedankengängen zu folgen.„Der ist doch scharf und schreit nach Zuwendung“, kicherte Boris hinterhältig.„Klar – wenn er denn auf Jungs steht“, gab Sven nochmal bedenken.„Also das wäre Übel, wenn der hetero ist.“ Boris war Enttäuschungen gewöhnt.„Du wirst es sicher herauskitzeln. Ich muss wieder an die Arbeit.“ Damit ging Sven hinunter, bevor ihn seine Mutter vermisste.Max saß mit seinen Eltern beim Abendessen. Genüsslich und ohne Hast ließ er es sich schmecken. Boris beobachtete ihn vom Tresen aus. Nach seiner Erfahrung hatten Leute, die ihr Essen nicht herunter schlangen, phantasievollen Sex. Sie gaben sich dem Augenblick hin. Das war vielversprechend. Die sommerliche Schwüle hing schwer in der Luft. Die Chancen, dass Max an diesem Abend schwimmen wollte, standen nicht schlecht. Boris musste bis 21:00 Uhr arbeiten und hoffte, den geilen Jungen später im Pool zu treffen. Dass Max ihm freundlich zulächelte, war ein sehr gutes Zeichen. Boris konnte es kaum erwarten, während die Zeit wie zäher Kleister dahin kroch.Nach einer Ewigkeit war Max Familie mit Essen fertig. Leider durfte Boris nicht abtragen, dass musste Sven erledigen. Schließlich gingen sie nach oben. Boris erledigte seine Aufgaben mehr schlecht als recht. Dauernd sah er auf die Uhr, dem Dienstschluss entgegen. Als er endlich seinen Posten verlassen durfte, ging er sogleich nach oben zu Max Zimmer. Er horchte an der Türe. Im Hintergrund lief der Fernseher. Also war Max da. Was sollte er nun tun? Boris entschied zu warten. Da FKK erst ab 22:00 Uhr erlaubt war, brauchte er sich vorher nicht auf die Lauer zu legen. So beschloss er, auf sein eigenes Zimmer zu gehen und die Zeit totzuschlagen.Als es endlich nach 22:00 Uhr war, ging Boris vorsichtig zu Max Zimmer zurück. Diesmal war kein Geräusch vernehmbar. Also war Max im Pool. Boris ging nach unten. Er konnte schon im Zugang des Basements das Wasser plätschern hören. Als er den Pool erreichte, wäre er am liebsten direkt zurückgewichen. Ein altes Ehepaar schwamm in dem kleinen Pool herum, von Max keine Spur. Scheisse! Boris sagte höflich guten Abend, dann verzog er sich wieder. Wo war Max abgeblieben? Weder in der Gaststube noch vor dem Haus konnte er ihn entdecken. War der etwa eingeschlafen? Die Neuankömmlinge schliefen erfahrungsgemäß in der ersten Nacht sehr gut, da sie sich noch nicht an die Landluft gewöhnt hatten. Die freudige Anspannung wandelte sich in Frust, Boris war bedient für heute. Er überlegte, ob Max vielleicht spazieren gegangen war? Doch das erschien ihm eher unwahrscheinlich, denn das Dorf lud nicht gerade zum Entdecken ein, außerhalb des Dorfes war es stockdunkel, ein Fremder würde sich da nicht wohl fühlen. Aber wo war das Kerlchen?Ratlos schlich Boris wieder zurück zu Max Zimmertür. Vorsichtig legte er sein Ohr an und stoppte den Atem. Aber so sehr er sich bemühte, er konnte nicht das geringste Geräusch wahrnehmen. Vielleicht war Max bei seinen Eltern? Boris lief zur Türe der Eltern. Dort spielte leise das Radio. Und das Bettzeug raschelte rhythmisch – Max Eltern verbrachten den Abend auf ihre Weise. Also Max war da sicher nicht zugegen. Kam wieder die Frage: Wo war das geile Stück abgeblieben? Es musste hier irgendwo sein.Boris hatte sich schon damit abgefunden, dass er Max heute Abend nicht antreffen würde. Da kam jemand die Treppe herauf. Schnell lief Boris in den hinteren Teil des Flurs und verbarg sich in einer Fensternische. Die Person kam immer näher, dann wurde eine Türe aufgeschlossen und gleich wieder zugemacht. Boris war sicher, es handelte sich um Max. Er ging direkt zu Max Türe und horchte. Tatsächlich hörte er ihn hantieren. Wie würde es nun weitergehen?Die Türen waren nicht dick. Boris bildete sich ein, Max würde die Kleider wechseln. Entweder ging er nun zu Bett oder er zog sich zum Schwimmen um. Boris zitterte vor Ungewissheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es Boris so vor, dass Max gleich fertig wäre. So zog er sich lieber in die Fensternische zurück. Es dauerte nicht lange, da ging die Türe auf, kurz darauf wurde sie abgeschlossen. Vorsichtig schaute Boris um die Ecke. Max war in einen blauen Bademantel gehüllt auf dem Weg nach unten. Boris schlug das Herz bis zum Hals. Erst jetzt merkte er, wie schwül es war. Ein paar Minuten wartete Boris noch, dann eilte er in sein Zimmer, tauschte die Unterhose gegen eine Badehose aus, und machte er sich auf den Weg. Das alte Ehepaar aus dem Pool fiel ihm wieder ein. Hoffentlich verdarben die nicht alles. Langsam stieg er die Treppe zum Basement hinab und horchte. Jemand schwamm im Pool. Aber es klang kraftvoll und ausdauernd. Die Eheleute konnten das nicht sein, die hielten sich eigentlich mehr im Wasser auf, als dass sie schwammen. Boris hoffte, sie wären weg. Als er um die Ecke schaute, sah er den blauen Bademantel auf einem Liegestuhl. In dem Pool, der zum richtigen Schwimmen eigentlich zu klein war, drehte Max seine Runden. Sein Körper strotzte vor Vitalität. Jugendlich zart, aber muskulös, verdrängte sein Körper die Fluten. Das Wasser floss großflächig glänzend von den Schultern über den Rücken bis hinunter zum Arsch, verstrudelte zwischen den Schenkeln. Kleine Schaumkronen kräuselten entlang der Beine, die Max stark vorantrieben. Wenn Max nach vier Zügen ein Ende des Pools erreichte, rollte er nach vorne über und startete wieder durch. Dabei konnte Boris sehen, wie sich der dralle Arsch spannte und spreizte. Viel zu kurz sah er schemenhaft die Eier, die sofort wieder zwischen den Schenkeln verschwanden. Er beobachtete das Schauspiel minutenlang, erregte sich am vitalen Fleisch. Boris überschlug die Situation. Hier unten konnte er Max nicht vernaschen – das war viel zu gefährlich. Jederzeit könnte ein Gast, vielleicht sogar Max Eltern, aufkreuzen. Aber so war es im Leben: was verboten oder unmöglich war, übte einen ganz besonderen Reiz aus. Boris war so erregt, dass ihn richtig die Eier zogen. So einen Harten hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Max Bewegungen trieben Boris zum Wahnsinn. Er würde jetzt einfach mal schwimmen gehen. Wie selbstverständlich lief er zum Pool und glitt ins Wasser. Seine Badehose behielt er an.„Hi, Max! Dir war´s auch zu warm?“Max, hielt überrascht inne. „Ja, habt Ihr hier keine Klimaanlage? Ich geh kaputt!“„Das musst Du die Chefin fragen.“„Aber hier drinnen ist es auszuhalten. He, das gilt aber nicht! Ab 22:00 Uhr herrscht hier FKK. Zieh deine Hose aus!“, damit war er mit einem Zug bei Boris und zog ihm einfach die Badehose herunter, er wirbelte sie wie eine Trophäe über dem Kopf herum.Boris ließ sich das nur zu gerne gefallen und wunderte sich, dass Max so direkt die Initiative ergriff, womit er nicht gerechnet hatte.Max schleuderte die erbeutete Hose weg, die auf den Boden klatschte. Er mochte Boris auf Anhieb. Doch er hatte es oft erlebt, dass die Jungen, die er geil fand, lieber Mädchen mochten. So war er vorsichtig. Er wusste schon von klein auf durch das FKK, dass man sich da nie sicher sein konnte, mit welchem Gegenüber man es zu tun hatte. Es gab da Typen, die standen vor ihm mit erigiertem Glied, doch sie waren hetero und wollten von ihm sexuell nichts wissen. So bedeutete Boris versteiftes Glied noch gar nichts. Er ignorierte seine Beobachtung und schwamm weiter, als wäre nichts passiert.Boris wusste einen Moment nicht, wie er Max Verhalten deuten sollte. Sicher hatte der sein Glied gesehen. Dass der einfach weiter schwamm, irritierte ihn. So fing er an, ebenfalls durch das Becken zu schwimmen. Mit Wonne sah er endlich, wie Max ausgestattet war. Ziemlich dicke Eier, sein schlaffer Penis hatte eine durchschnittliche Größe, die Vorhaut verjüngte sich zu einem kleinen Rüssel über der Eichel. Boris fühlte einen Schwall Blut in seinem Glied, das im Wasser leicht hin und her schlenkerte.Max wusste, dass er einen sehr schönen Arsch hatte, den viele bewunderten. So setzte er sein gutes Stück gezielt ein, um Boris zu reizen. Wenn der was von ihm wollte, könnte das nicht schaden und ihn aus der Reserve locken. So schwamm er direkt vor Boris her, damit der zwangsläufig immer seinen kleinen Arsch vor der Nase hatte.Boris bemerkte natürlich, dass es Max drauf anlegte. Er machte das Spielchen mit, weil es so geil machte. Einige Runden ging das so. Dann drehte Boris den Spieß um und schwamm vor Max her, damit der auch was zu sehen bekam. Als Max Glied versteifte und doppelt so groß wurde, war Boris sicher, Max war schwul. Auch Max wurde immer vertrauensvoller und ließ Boris näher an sich heran. Es dauerte nicht lange, als Boris kurz vor der nächsten Wende Max am Fuß festhielt und ihn zwischen sich und den Poolrand brachte.Max konnte nun nicht länger warten. Er nahm Boris bei der Hüfte und zog ihn ganz nah zu sich. Als er Boris Glied am Bauch spürte, küsste er ihn auf den Mund.Boris erwiderte den Kuss und ihre Zungen drängten aneinander. Die Leidenschaft steigerte sich. Als Boris den Vorhautrüssel beim Knutschen an seinen Eiern spürte, konnte er sich nicht halten. Ungestüm packte er Max zwischen den Schenkeln, bog ein Bein seitlich nach oben, griff sich die Eier, die er spielerisch in seinen Fingern gleiten ließ. Dann fuhr er mit der Handkante zwischen die Pobacken, die sich eng und hart widersetzten. Während ihre Zungen miteinander rangen, fand sein Finger den verschlossenen Muskelring, der nicht nachgab. In seiner Fantasie malte er sich die Enge aus, die sein Glied einschließen würde.Max erwiderte Boris Kuss, griff in die Furche, die er mit seinem Glied füllen würde. Die Leidenschaft gewann die Oberhand, Boris sollte mit ihm machen, was er wollte. Er liebte es, wenn er einen Jungen aus der Fassung brachte. Als Boris ihn plötzlich schnappte und auf den Rand des Beckens setzte und sich über sein Glied hermachte, stützte er sich nach hinten auf die Arme und grätschte seine Beine. Er fühlte, dass Boris an der Vorhaut zog und die Eichel freilegte. Dann flutete ein warmes, ziehendes, forderndes Rieseln von der Eichel in seinen Unterleib. Er schloss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken zurück und überließ sich Boris leidenschaftlichen Bemühungen. Das Schmatzen und Saugen zwischen den Beinen, das Qual und Paradies zugleich war, schrumpften das Universum auf die Größe seiner Nille. Boris Zungenspitze setzte dem zarten Bändchen arg zu, Max Gedanken verloren sich im Rausch, nichts war mehr wichtig, nur Boris zwischen den Beinen existierte. Boris liebte diesen Schwanz. Der süße Nektar, der sich auf seiner Zunge verteilte, berauschte ihn. Er fühlte die pulsierende Spannung, die Energie, die das Glied aufpumpte und tief in seinen Schlund trieb. Wenn er kreisend dem Eichelrand folgte, spannte Max die Muskeln, ja er wand sich in einem süßen Krampf. Als sich Max Sack verhärtete und rund in der Leiste hing, flossen die Lusttropfen reichlich. Boris zwang sich dazu, nachzulassen. Er wollte Max richtig verwöhnen und nicht ständig auf Geräusche von herannahenden Gästen achten, die sich vielleicht hier unten abkühlen wollten.„Wohin wollen wir gehen? Zu dir oder zu mir?“, Boris belegte Stimme kratzte etwas.Max kam nur widerwillig zurück. „Gehen wir zu Dir, ok?“„Gut, dann komm!“ Boris hievte sich aus dem Becken, holte seine Badehose, in der er mühsam den Steifen verstaute.Max, der mit seinem überreizten Glied hinreißend aussah, rappelte sich hoch und verbarg sich in seinem Bademantel, der unten eine mächtige Erhebung hatte. Dann folgte er Boris. Vorsichtig schlichen die Jungen nach oben – sie wollten niemandem begegnen.Boris verriegelte hastig die Türe, dann umarmte er Max von hinten und drückte ihn an sich. Der flauschige Bademantel unterstrich die Erotik, die Beule vorne sah geil aus. Max Körper glühte, seine Haare klebten kühl im Nacken, den Boris mit der Zunge liebkoste. Dabei fuhr ihm Max in die Badehose, griff sich seinen Schwanz und ließ die glitschige Eichel langsam in der Faust gleiten. Dies schien Max sehr zu erregen, denn er befreite sich energisch aus Boris Umklammerung, drehte sich um und zog Boris Badehose nach unten. Kurz besah er sich die Pracht, dann begann er, mit seiner Zungenspitze in die Harnröhre zu bohren, den Lusttropfen entgegen, die aus der prallen Nille hervorquollen. Dabei packte er den Schaft, den er rhythmisch zusammenpresste. Boris, der sich konzentrierte nicht zu spritzen, kam in Bedrängnis, als er zusätzlich Max Hand in der Furche spürte. Ein Finger massierte seinen Anus, versuchte, in den engen Muskelring zu kommen. Boris hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten, doch Max hielt seinen Arsch in den Händen und gab ihm Halt. Als Boris schon fast aufgegeben hätte, ließ Max von ihm ab. Sein Bademantel glitt auf den Boden. Sein Glied zuckte im Rhythmus des Herzschlages, die Nille mit einem glänzendem Film Lusttropfen bedeckt. Er blieb kurz vor Boris stehen, der noch immer mit dem verräterischen Zucken in der Leiste kämpfte und spürte, wie eine kleine Ration Sperma die Harnröhre emporstieg.„Geht’s wieder?“, wollte Max wissen.„Beinahe wär´s zu spät gewesen, Du geiles Stück.“ Boris war froh, dass er noch die volle Ladung vor sich hatte, er wollte in Max kommen, mit ihm verschmelzen.Max legte sich auf das üppig gepolsterte Bett. Boris folgte ihm sofort und fing an, Max wieder zu küssen. Die Jungen wanden sich im Rausch, ihre Hände erforschten ihre Körper, sie verstanden sich ohne Worte und gaben sich das, was sie brauchten. Ohne dass es eines Zwanges bedurfte, übten sie Gewalt über den anderen aus. Sie verfielen einander, nahmen von allen Körperöffnungen Besitz, ergötzten sich an den süßen Aromen ihrer Leiber, sie erkannten sich, obwohl sie Fremde waren.Boris dirigierte Max so, dass er seinen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Das griffige Gewicht auf seinem Bauch, Max warmer Atem, der über seine Nille strich, ließ ihn sein Gesicht in die feisten Bäckchen drücken. Rund, weich und fest, schmiegte sich die Furche um seine Nase, er züngelte in der Enge des Muskelrings, fuhr in die Leiste, küsste den drallen Sack, neckte ihn mit der Nase und wieder zurück zum Steiß, oberhalb des Anus.Max, der Boris Eier im Sack beobachtete, liebte es, wenn sein Anus intensiv gereizt wurde. Boris Atem, der immer schneller durch seine Furche zog, sein gieriges Kosen, seine Lusttropfen, die süß herb aus der Nille quollen, schürten sein Verlagen, von Boris genommen zu werden. Doch er würde auf Boris warten, er sollte sagen, wann er endlich loslegen wollte. So küsste er Boris Sack, dann verteilte er die Lusttropfen auf seinen Wangen, indem er die glitschige Nille wie einen Stift im Gesicht herumführte. Sofort spürte er die angedeuteten Beckenbewegungen, die Boris reflexartig ausführte – dabei vergrub er sein Gesicht voller Hingabe in Max Ärschchen. Lange würde Boris nicht mehr warten, dann brauchte er mehr, da war Max sicher.Boris konnte auf seiner empfindlichen Eichel Max Milchbart spüren. Eigentlich war er noch gar kein richtiger Bart, hatte aber so viel Festigkeit, dass die weichen Stoppeln geil reizten. Er umarmte Max Hintern und drückte sein Gesicht nochmals so fest er konnte in die geile Pracht. Als er wieder Luft holen musste, wollte er mehr haben. „Komm, dreh Dich um und setz Dich drauf.“ Seine Stimme klang pelzig und verfremdet.Max wollte nichts lieber. Er entzog Boris sein Paradies, dann drehte er sich in die richtige Position. Boris bog sein schmachtendes Glied gerade und zielte auf den Anus, der über der Nille schwebte, um sich gleich über sie herzumachen. Als seine Spitze den Muskelring berührte, hob Boris das Becken ein wenig an und signalisierte Max, dass die Position stimmte. Max ließ sich langsam nieder. Er spürte, wie sich die glühende Härte ihren Weg bahnte.Boris sah, wie sich Max Anus langsam über seine blaurote Eichel stülpte. Als sein Glied halb verschwunden war, ließ sich Max schnell herab. Max Gesicht verzerrte sich kurz, dann schloss er die Augen, runzelte die Stirn, er hörte in sich hinein. Langsam, mit Genuss, drehte er seine Hüften, dabei spannte er automatisch seinen Schließmuskel, was Boris an dieser Stellung schon immer geil gefunden hatte.Max fühlte sich total ausgefüllt, Boris hartes Glied reizte seine Prostata, was seine Lusttropfen zum Fließen brachte. In glasigen, zähen Tropfen krochen sie den Schaft hinunter bis zu den Eiern, seine spärliche Behaarung klebte am Sack. Boris hatte Erbarmen, umfasste sein Glied und wichste ihn. So spannte Max wieder den Schließmuskel, was Boris motivierte, weiterzumachen. Er zog die Vorhaut nach hinten, dann fuhr er mit dem Finger intensiv über das stramme Bändchen, mit der Fingerkuppe strich er zwischen der Vorhaut und dem Eichelrand hin und her. Max spannte automatisch seine Muskeln und kreiste mit dem Unterleib, was Boris wieder zum Stoßen brachte.Boris weidete sich an Max Gesichtszügen, die von seinen Gefühlen zeugten. Als Max Atmen heftiger und schneller wurde, langsam in ein Keuchen überging, reizte er Max Eichel ganz intensiv, doch sehr langsam. So schnell sollte Max noch nicht kommen. Boris selbst war von der Enge um sein Glied, dem Gewicht auf den Schenkeln und der Wärme im Unterleib fasziniert. Er deutete Beckenstöße an, so gut er bei dem Gegengewicht konnte, und stimmte sie mit Max kreisenden Bewegungen ab. Das ging ein paar Minuten, dann wollte Boris die Stöße selbst kontrollieren, was er mit Max Gewicht auf dem Unterleib nicht richtig konnte. So richtete er sich auf, hielt dabei Max fest und legte ihn auf den Rücken. Dabei glitt er zwar aus Max heraus, doch nachdem er sich auf ihn gelegt hatte, bog er dessen Beine auseinander, führte sein Glied in den klaffenden Anus, den er vor wenigen Augenblicken noch geweitet hatte, dann trieb er sein Glied in die enge Schwüle hinein. Das Gefühl, wenn sein Sack in die gespreizten Backen gedrückt wurde, machte Boris noch härter. Er begann, Max Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Den Erfolg spürte er direkt an seinem Schwanz, der sofort noch enger gepackt wurde. Boris zog zurück, langsam schob er sein Glied wieder hinein, wieder zurück und wieder hinein. Max versuchte, seine Beine noch weiter zu spreizen. Boris drängte stärker hinein. Ihm wurde klar, dass er nicht länger widerstehen konnte. Nun stieß er hemmungslos zu, das Ziehen wurde schlimmer, dann das Zucken, schon kribbelte das Sperma nach oben, zwängte sich geil durch die enge Harnröhre, direkt in Max After hinein. Er saugte sich an Max Brustwarze fest, umklammerte ihn so eng er konnte, dass dem fast die Luft weg blieb. Ein paar Augenblicke später entspannte Boris, sein begieriges Sehnen wandelte sich in zufriedene Gelassenheit. Ab und an zuckte er ganz unerwartet, dann war es vorbei. Langsam wurde sein erschlaffendes Glied aus Max Anus gedrückt.Boris war darauf gespannt, wie Max ihn jetzt nehmen würde. Er wartete ab. Er lag noch immer auf ihm drauf. Aus seinem Hintern sickerte Sperma, das am Rand des Anus als klebriger Schaum haftete, der sein besonderes Aroma verbreitete.Max war einfach scharf. Dass Boris auf ihm lag und ihn unter sich begrub, hatte was. Boris Arsch erschien ihm das Begehrenswerteste auf der Welt zu sein. Er wollte diesen Hintern jetzt genießen und flüsterte Boris ins Ohr: „Ich will Deinen Arsch. Streck ihn einfach hin.“Boris entgegnete nichts. Er kletterte von Max herunter, dann stützte er sich auf den Unterarmen neben ihm auf das Bett. Max stand auf, kletterte hinter Boris und kniete sich zwischen seine Beine. Boris in die Luft gestreckter Arsch, schrie nach Besuch. Die Backen teilten sich durch eine zarte Furche, die Haut verdunkelte sich von außen nach innen bis zum Anus. Max spreizte mit seinen Daumen die Backen noch extremer, damit seine Zunge auf Entdeckung gehen konnte. Der Anus wurde eiförmig und Max drängte seine Zunge in die zarten Runzeln, arbeitete sich langsam durch die enge Pforte. Boris Sperma, das in die Leiste zwischen Sack und Schenkel geflossen war und sehr geil roch, öffnete Max Phantasie. Das Pochen in seinem Glied drängte zum Anstechen, Max richtete sich auf und nahm die beste Position ein. Seine Nille hatte lange genug gewartet. Ein kurzer Schub aus dem Becken, Max Schwanz versank in Boris Anus bis zum Anschlag. Max presste seinen Unterleib fest an die Backen, dann zog er langsam zurück. Gierig wiederholte er die Bewegungen, ohne Hast, mit viel Spaß am Augenblick. So lange wie möglich wollte er das Vergnügen auskosten, es würde eh viel zu schnell vorbei sein.Boris hatte Recht gehabt. Max war ein Genießer, der Sex nicht hektisch konsumierte, sondern auskostete. Ihm gefiel es, von hinten ordentlich bearbeitet zu werden. Max erhöhte sein Tempo, immer kraftvoller kamen die Stöße. Boris schloss die Augen und versank in seinen fließenden Gedanken – geile Bilder aus der Vergangenheit und Szenen der letzten Minuten, alle voller Gier und Leidenschaft, zogen in wilder Abfolge an ihm vorbei, während Max seinen Hintern über den Schwanz zog.Max liebte es, wenn er seinen harten Schwanz in Boris Anus verschwinden sah. Die gespreizten Backen, der gespannte Steiß, der sich nach unten zum Anus verlängerte, reizten ihn immer mehr. Er legte sich nun nach vorne auf Boris Rücken, klammerte sich fest und begann zwanglos seinem Orgasmus entgegen zu stoßen. Boris Hintern, der sich warm und kuschelig in seinen Unterleib schmiegte, gleichzeitig die feuchte Hitze, die seinen Schwanz zusammen presste, sorgten dafür, dass Max nicht lange aushielt. Als er den Moment spürte, das Pumpen und Zucken, das druckvolle Strömen, schien es ihm, als würde seine Eichel nochmals schwellen, eine Welle durchflutete seinen Körper und er verlor sich in Boris. Das sämige Sperma verließ mit Druck die geblähte Eichel, die sich in Boris heißem Anus bewegte. Seine erotischen Phantasien lösten sich wie eine Lawine und rissen das Bewusstsein mit sich fort. Alle Nerven vereinigten sich zu einem orgiastischen Orchester, die Umwelt versank in einem diffusen Hintergrundrauschen ohne Bedeutung.Boris hielt jedem Stoß entgegen. Max schweres Keuchen, sein unverhohlen genüssliches Stöhnen beflügelte wieder seine eigene Phantasie über erregende Erinnerungsfetzen, die sich in seinem Gedächtnis eingebrannt hatten. Als Max langsam ruhiger wurde, hing nur noch sein schwerer Atem im Zimmer, an und ab ging ein Schauer durch seinen Körper. Dann richtete sich Max auf und zog sein Glied aus ihm heraus. Der Film aus Schweiß verdunstete, die Kühle auf dem Rücken empfand Boris nach der Hitze fast unangenehm.Erschöpft sank Max neben Boris auf das Bett. Dann griff er unter Boris, der noch immer auf den Knien und den Ellbogen verharrte, und zog ihn seitlich neben sich. Eng drängte er sich an Boris heran und wärmte sich an ihm. Es dauerte nicht lange, da schliefen die entspannten Jungen ein. Als es Boris im Verlauf der Nacht zu kühl wurde, holte er sich das Federbett, zog es über sich und Max.Erst am frühen Morgen erwachten Sie. Boris volle Blase drückte, gleichzeitig hatte er eine Morgenlatte. Leise stand er auf, ging ins Bad und pisste aus Bequemlichkeit ins Waschbecken. Dann wusch er sich den Schwanz, an dem vom Vorabend noch Sperma klebte. Danach kroch er wieder zurück in Bett. Max Wärme strahlte ihm angenehm entgegen. Der schlief noch und schnarchte leicht. Boris sah auf den Wecker. Bis zum Dienst hatte er noch eine Stunde. Ein Glück! Er kuschelte sich wieder an Max, der auf der Seite lag und seinen knuffigen Hintern präsentierte. Als Boris seinen halbsteifen Schwanz an die warmen Backen drückte, fand der seinen Weg automatisch. Langsam bewegte sich sein Schwanz in der der dunklen Furche hin und her. Die heiße Feuchtigkeit unterstrich die Intimität dieser Zone. Boris streichelte die festen Backen und griff immer fester zu. Max reagierte im Schlaf auf die Berührungen, indem er seinen süßen Arsch entgegen drückte. Dann kam er langsam zu sich.„Na, du kleines Ferkel, wie war Deine erste Nacht hier?“ Boris schmiegte sich so eng er konnte an Max und rieb sein steifes Glied an ihm.„Geil, einfach nur geil.“ Nach einer kurzen Pause: „Nimm mich, ich brauch es heute Morgen.“ Dabei spreizte er Boris einladend seinen Po entgegen.Boris nickte nur. Er öffnete die Nachtkommode und holte eine kleine Flasche Gleitmittel. Einen dicken Tropfen schmierte er Max in die Ritze, einen auf sein Glied. Ein paar Augenblicke später versank es in Max Po.Max mochte das gierige Drängen. Boris hartes Fleisch überwand den Muskelring mühelos und machte sich in seinem Anus breit. Die ersten Bewegungen brannten ein wenig, sein After war vom Abend gereizt. Doch dann tat es sehr gut, wenn Boris aus- und einfuhr. Max vergrub sein Gesicht im Kissen, während er mit der Schläfrigkeit kämpfte. Als Boris schneller stieß und ihn fester an der Hüfte packte, das Gesicht in seinem duftenden Haar vergrub, bekam Max einen Steifen. Sein Glied fühlte sich klebrig an. Das Sperma von gestern haftete überall und vermischte sich mit den frischen Lusttropfen zu einem schlüpfrigen Leim, der geil roch.Boris spürte sofort die brutale Enge um seinen Schwanz, als Max zu Wichsen begann. Der spannte seine Muskeln, was Boris auf Touren brachte. Die Jungen erhöhten ihr Tempo und schnauften. Als Boris nach kurzer Zeit spürte, wie Max abspritzte und sich das rhythmische Zucken auf seinen Schwanz übertrug, hielt auch er sich nicht länger zurück. Unbeherrscht knallte sein Unterleib auf Max Hintern, dann entlud er seine Ladung. Die Jungen stöhnten, grunzten, wimmerten vor Geilheit, zuckten und wanden sich, ergaben sich ihren Trieben, die sie beherrschten – dann war es vorbei.Boris schlummerte bei Max ein. Eine halbe Stunde später erschrak er und fuhr hoch. Ein Blick auf die Uhr beruhigte ihn wieder, er war in der Zeit und brauchte nicht zu hetzen. „Ach du Scheisse, Du hast mein Bettzeug vollgespritzt. Wusste doch, dass Du ein kleines Ferkel bist!“„Sorry. Ist das schlimm?“, Max entdeckte die Spermaflecken, die er großzügig auf dem Bettlaken und teilweise auf dem Federbettbezug verteilt hatte.„Ach was, mit sowas habe ich viel Übung, die bekomm ich wieder raus“, lachte Boris vielsagend dreckig.„Dann ist es ja gut. Aber Du hast mich überrascht, da hab ich nicht an ein Tuch gedacht.“„Ich muss jetzt meinen Dienst antreten. Wenn Du willst, kannste ja noch hier bleiben.“ Boris stand auf und verschwand im Bad.„Ne, ich habe Hunger. Ich werde auf mein Zimmer gehen und duschen, dann komm ich frühstücken. Meine Eltern vermissen mich sonst.“ Max war nicht geoutet und wollte auch, dass es so bleibt.„Wie Du willst. Was machst Du heute Abend?“, rief Boris aus dem Bad. Er wollte Max so bald als möglich wiedersehen.„Hast Du heute Abend denn frei?“„Ja, hab ich. Willste denn kommen?“ Boris hoffte inständig, Max würde kommen.„Klar, Du bist doch jetzt prima eingefahren.“ Max grinste frech.„Pass bloß auf, Du Ferkel. Ich freu mich schon drauf.“ Boris Eier zogen wieder. Max kleidete sich an. Dabei sah er zum Anbeißen aus.Den Rest des Tages war Boris mit den Gedanken bei Max. Das einzig Beunruhigende war, dass Sven offenkundig auch Interesse an Max hatte. Er versuchte bei jeder Gelegenheit, mit Max ins Gespräch zu kommen. Max hatte aber offenkundig nicht so den Zug zu Sven, denn er verhielt sich fast reserviert ihm gegenüber – zumindest hatte er den Eindruck.FORTSETZUNG FOLGT

Max – Der Sohn des Hauses IX

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