Massage mit unfreiwilligem Happy End

Das letzte Wochenende verbrachte ich mit Frau in einem Kurort mit Therme und einem bekannten und beliebten riesigen Saunabereich im Stil eines römischen Badehauses. Inklusive einer Übernachtung im Hotel und einem kompletten Tag im Bad bzw. den Saunen. Wir hatten das Komplettpaket geschenkt bekommen und so gingen wir nach entspannter Übernachtung morgens in die Thermen. Wir freuten uns auf einen ganzen Tag ohne Klamotten und es war so schön, wie wir es uns vorstellten. Nach den ersten drei Saunagängen in Dampfbad und Finnischer Sauna hatten wir um 11 Uhr eine zum Verwöhnpaket gehörende Ganzkörper-Honig-Massage im Hamam. Darunter konnte ich mir noch nicht viel vorstellen und mir wurde erst im Wartebereich vor dem Hamam bewusst, dass wohl auch die Massage komplett nackt stattfinden würde.Wir wurden von zwei jungen Damen in Empfang genommen, die waren beide angezogen. Naja, Bikini-Oberteil und Handtuch um die Hüften. Meine Masseurin war ein niedliches Persönchen, dunkle, schulterlange Haare, zu einem Zopf geflochten, dafür aber sehr weibliche, runde Brüste. Sie führten uns ins Hamam, das auf gut 45 Grad gewärmt war. Am Rand standen zwei Liegepodeste aus Marmor, dazwischen eine Spanische Wand. Wir hatten beide noch ein Handtuch um die Hüften und wie jetzt erwartet, wurden wir aufgefordert, uns nackt auf den Marmorblock zu legen. Wir waren vor den Blicken des anderen geschützt und so konnte ich mich auf meinen Spaß konzentrieren. Ich lag wie gewünscht zuerst auf dem Bauch und die Masseurin tat an meinem Rücken und Nacken wahre Wunder. Mit viel Honig, den sie ausgiebig einmassierte. Als der warme Honig über meinen Hintern geträufelt wurde und in der Poritze entlangfloss bekam ich zum ersten Mal Probleme, meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Der Honig floss tatsächlich meine Hoden entlang auf die Marmoroberfläche und die Erregung war heftig. Zudem knetete sie nun meinen Hintern und meine Oberschenkel durch. An den Füßen angekommen ließ zum Glück meine Erregung nach, bevor ich mich auf den Rücken legen sollte.Zunächst fing sie an den Füßen an. Das war bereits sehr problematisch, weil sich mein Penis spürbar mit Blut füllte. Ich hoffte, dass es noch nicht so sichtbar wäre, solange er nicht komplett steif wurde. Aber dann massierte sie die Beine, die Oberschenkel. Ich schloss die Augen, tat so, als ob ich ganz abwesend wäre. Ganz krampfhaft dachte ich an unverfängliche Sachen. Kleine Hasen, Schafe. Aber auch das brachte nur wenige Minuten Entspannung. Besonders als ihre Hände über meine Lenden und Hüften den Bauch unterhalb des Bauchnabels massierten. Ich schaute nicht hin, aber nach meinem Gefühl, war mein Penis nun voll aufgerichtet und lag sicher auf meinem Bauch.Die Masseurin ließ sich nichts anmerken und knetete Brustmuskeln, Arme, Nacken mit viel warmen Honig. Als sie nach meinem Empfinden aber meinen kompletten Körper geschafft hatte, wanderten ihre Hände mit warmem Honig wieder meine Brust hinunter und widmeten sich minutenlang meinem Bauch unterhalb des Bauchnabels. Ihre Hände drückten meinen Bauch, sodass sie mit der Hand immer unter meinem steifen Schwanz hindurchgleiten konnte. Trotzdem spürte ich an der Eichel immer wieder ihren Handrücken. Nun massierte sie weiter hinunter bis ihre Hände auf die Stelle trafen, an der der Penis in den Unterbauch übergeht. Daran vorbei zur Innenseite der Oberschenkel. Und wieder zurück. Immer wieder die gleiche Strecke. Bei jedem Mal kurz meine Eichel streifend, dann wieder hinunter, den Penis am Übergang zum Bauch treffend und von dort aus zur Innenseite der Oberschenkel. Ohne irgendetwas zu sagen ging das immer weiter. Und bei jedem Mal zuckte mein Penis immer heftiger. Plötzlich massierten ihre Finger kurz meine Eier, massierten den Damm. Ohne dass sie meinen Penis überhaupt in die Hand genommen hatte, spürte ich, wie ich den Point of no Return überschritt und das Sperma unaufhaltsam aus den Hoden in den Schaft gepresst wurde. Erst jetzt Fasste sie sehr schnell meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch, sodass der Samen nicht in der Gegend herumspritzte. Ich schnaufte leise, machte die Augen auf und sie grinste mich breit an, nahm ein Kleenex und wischte mich sehr schnell sauber. Und zum Glück wurde mein Schwanz sehr schnell kleiner und erschlaffte, bevor meine Frau fertig massiert war und um die Ecke guckte. Mit einem sehr breiten Grinsen folgte ich ihr unter die Duschen und spülte den Honig ab.

Massage mit unfreiwilligem Happy End

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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