Marek, Bulle

Marek ist böser Sextrash und politisch völlig unkorrekt. Wer so etwas nicht mag, muss es ja nicht lesen. Wer Lust hat, seine Ideen einzubringen, kann dies gerne tun. Marek gibt es natürlich so nicht. Ist doch klar, oder. Have fun. 1.Marek fickte in die Nutte rein. Hart von hinten in den Arsch. Wirklich, die 18-Jährige war geil. So enge Löcher hatte er sehr lange nicht mehr gehabt. Sie stammte aus Rumänien, Bulgarien, irgendwo die Ecke. Und wie jung sie aussah. Er hatte sich extra ihren Ausweis zeigen lassen. Er war Bulle, er fickte keine, die unter 18 war. Er nicht. Er dachte an die Ehefrau seines Kollegen Brand. Dachte an die Frau und ihre Tochter. Total pervers die beiden. Er fickte keine, die unter 18 war, stimmte nicht so ganz. Brands Ehefrau war 36, die Tochter gerade 17 geworden und er fickte sie beide. Mittlerweile sogar gemeinsam. Während er in den engen Arsch der Nutte bohrte, dachte er daran, wie er Ehefrau und Tochter sexuell miteinander bekannt gemacht hatte. Brand hatte Mutter und Tochter ein paar Wochen parallel gefickt, ohne das sie von einander wussten. Dann hatte er dem Mädchen die Sache gesteckt, und sie aufgefordert, beim nächsten Mal, wenn er Brands Frau fickte, wie zufällig dazu zustoßen. Das Mädchen, war sofort Feuer und Flamme gewesen. Also war es so gekommen. War das geil gewesen. Mareks Aufmerksamkeit wurde wieder auf den engen Arsch der Nutte gezogen. Was es wohl kosten würde, das Mädchen exklusiv zu übernehmen? 50.000 oder 60.000 Euro vielleicht. Sicherlich wäre die Nutte gut für ein paar Untergrund SM-Pornos einzusetzen und Gangbangaktionen einzusetzen. Das Geld wäre kein Problem. Sie zahlten ihn gut und er lebte eigentlich bescheiden. So hatte er eine ganze Menge auf die Seite gelegt. Mit Igor, dem das Mädchen gehörte, würde er sich bestimmt einig werden. Auf einmal konnte er sich gut vorstellen, die Kleine mit zu sich nach Hause zu nehmen. Ob sie auf SM stand? Das musste er klären, bevor er mit Igor verhandelte. Ohne SM nützten die engsten Löcher und das beste Aussehen nichts. Seine Finger, die ihre Hüften fest gepackt hielten, während er sie immer und immer wieder aufspießte, krallten sich in ihr straffes Fleisch. Das Mädchen bäumte sich auf und stöhnte. Im nächsten Moment aber schob sie sich sich fester auf seinen steinharten Schwanz. Schön, dass sie so aktiv mitmachte. Ihre kurzen blonden Haare waren hübsch. Trotzdem überlegte er, wie sie wohl aussehen würden, wenn man ihren Kopf kahl rasieren würde. Er hatte schon ein paar Frauen die Haare scheren lassen. Es sah wirklich geil aus, wenn man ihren Kopf dann besamte. Der Gedanke machte ihn auf einmal so geil, dass sein Ding noch härter wurde. Verrückt, denn eigentlich stand er gar nicht mal auf zierliche, kleine Frauen. Aber diese hier stellte alles auf den Kopf. Er würde mit Igor reden. Eine Woche Probezeit. Ja, er würde die Schlampe eine Woche mit zu sich nach Hause nehmen. Lange genug waren die Zellen im Keller jetzt leer. Zeit, dass da mal wieder was passierte. Und wenn erst einmal eine da war, würde es auch bald wieder andere geben. Marek dachte zurück an die Zeit, als er und ein paar Kumpels mehrere Frauen im Keller gehalten hatten. Es könnte vielleicht interessant sein, mal ein bisschen zu recherchieren, was aus ihnen geworden war. 2.Mareks Hüften zuckten vor und zurück. Das tat wirklich gut. Seine Atemfrequenz war am Rande dessen, was er leisten konnte und er war wirklich gut trainiert. Schweiß stand auf seiner Stirn und tropfte auf den hellen Rücken vor ihm. Der nicht ganz kleine Arsch ging in eine wirklich schmale Taille über, darüber der lange Rücken. Rechts und links sah man den Ansatz von großen, runden Kugeln, die heftig baumelten. Plötzlich hielt er elektrisiert inne. Hinter sich hörte er ein Geräusch, dann eine Stimme. „Du scheissperverser Bulle“, kreischte eine Frau. Marek hielt den Atem an. Ohne seinen Schwanz rauszuziehen, drehte sich um zu dem keifenden Weib. Dr. Margret Müller-Barum. Frau Oberstaatsanwältin leibhaftig. Marek musterte sie, denn bisher hatte er sie fast nie in „Freizeitkleidung“ gesehen. Für ihre 45 Jahre sah sie noch verdammt gut aus. Selbst von Nahem. Groß, nicht ganz schlank, ausgestattet mit aufregenden Rundungen, großen Titten, grünen Augen und schwarzer Löwenmähne. Die Haare des Mädchens, das er gerade fickte, ähnelten denen der Staatsanwältin. Gekleidet war sie mit einem langen dunkelgrünen Kleid, das ziemlich tief zwischen ihre Brüste blicken ließ. Ein edler Pelzmantel hing noch über ihren Schultern, in der Hand hielt sie noch eine Clutch. Scheinbar war ihr Opernabend früher als gewöhnlich zu Ende gewesen. Anders konnte sich Marek sich ihren frühen Auftritt nicht erklären. Die Schreie des Mädchens mussten sie angelockt haben. Hatte die denn keinen Respekt vor Privatsphäre? Marek checkte immer noch nicht wirklich, warum die Müller-Barum in der Tür stand. Am liebsten hätte er ihr den Hals umgedreht.„Du scheißperverser Bulle, was machst du mit meiner Tochter?“ Die Frau steigerte sich scheinbar gerade in etwas richtig Ungutes hinein. Ja was machte er denn mit ihrer Tochter? Marek wurde wütend. Die Alte sah doch, das er das 20-jährige Mädchen genüsslich doggystyle in den Arsch fickte, während er gleichzeitig ihre straffen Backen mit den flachen Händen harte Schläge verpasste. Das Mädchen begriff erst ganz langsam, was gerade ablief. Sie starrte entsetzt abwechselnd ihre Mutter und Marek an. Marek war sich sicher, sie verstand nicht die Bohne von dem, was jetzt kommen würde. Scheiße, der Spaß war gelaufen. Er zog genervt seinen steinharten Schwanz aus der Kleinen und präsentierte ihn der Oberstaatsanwältin. „Sie haben doch selbst vorgesprochen, damit ihre Tochter in unserer Abteilung ein Praktikum machen kann. Regen Sie sich nicht auf, wenn ich sie jetzt ordentlich betreue“, rotzte Marek ihr ins Gesicht. Die Oberstaatsanwältin schäumte. Ihr Gesicht wurde bleich. „Ich mache dich fertig, Bulle“, zischte sie in höchster Erregung. Marek musste lachen. Damit hast du alte Schlampe dir gerade einen Urlaub gebucht, dachte er amüsiert. Genauer gesagt einen Sexurlaub im Folterkeller. Die Zelle neben der Nutte ist noch frei. Noch diese Nacht geht’s los. Auf einmal fühlte er sich richtig gut. Er kletterte vom Bett, ging mit wippender Rute auf sie zu und packte sie an den Haaren. Fünf Minuten und diverse Schreie später, war das Zeug in ihr drin und hatte sie ruhig gemacht. Marek hatte immer Spritzen für den Notfall dabei. Dies war ein Notfall. Frau Dr. Müller-Barum lag auf dem Bett ihrer Tochter und gab unartikulierte Laute von sich. Marek schaute die Praktikantin an, die sich ganz in einer Ecke verkrochen hatte. „Komm her, du dumme Pute, hilf mir die Alte runter ins Auto zu bringen“, fauchte er sie an. Er hatte zwar auf einmal unbändige Lust, die Staatsanwältin zu ficken, aber das konnte er später immer noch machen. Erst einmal musste sie aus Sichtweite gebracht werden. Die Praktikantin schaute ihn entgeistert an. „Das kannst du doch nicht machen“, versuchte sie einen müden Anlauf. Marek ließ den Arm der Oberstaatsanwältin los, wendete sich der Tochter zu. „Du hast gesagt, du wirst alles, aber auch alles, was ich möchte, mitmachen.“ Er schaute sie ernst an. „Hast du das gesagt oder nicht?“ Carola nickte. Ja, das hatte sie gesagt. Aber das er solche Dinge meinte. Marek sah ihr ihre Skepsis an. „Hat dir schon einmal jemand so sehr die Möse nass gemacht, wie ich es immer tue?“ Das Mädchen bekam glasige Augen und schüttelte den Kopf. „Willst du weiterhin mit mir ficken?“ Sie presste verlegen die Lippen zusammen und nickte. „Wenn du mit mir ficken willst, müssen wir uns eine Lösung für deine Mutter überlegen. Sonst ist die Sache zwischen uns vorbei. Sie wird dafür sorgen, dass ich meinen Job verliere und du deinen Sexpartner. So einfach ist das.“ Marek redete in klaren unkomplizierten Sätzen, damit das Mädchen auch verstand. „Die einzige Chance ist, dass deine Mutter auf eine kurzfristige Reise geht. Ich werde sie für ein paar Tage gut verwahren. Danach wird sie die Angelegenheit entspannter sehen.“ Marek grinste und zog die nackte Praktikantin an sich. Sein harter Schwanz drückte sich an ihren Schoss und ihren Bauch. „Ich werde deine Mutter ein bisschen ficken“, sagte er leise und streichelte ihren Rücken. „Aber ich tue es um deinetwillen. Damit wir weiterhin ungestört zusammensein können.“ Er küsste ihre Augen. „Das willst du doch oder nicht?“ Der Atem der Praktikantin ging schneller. Marek griff nach ihrem Hintern, streichelte ihre Backen sanft. „Sag, willst du es?“ Das Mädchen schloss die Augen und begann sich langsam an ihm zu reiben. „Ja, das will ich“, sagte sie leise. Marek holte tief Luft. Jetzt hatte er schon zwei Frauen in seinem Keller. Das erhöhte die Spielmöglichkeiten deutlich. Die junge Praktikantin war noch zu naiv für die Zelle. Er brauchte sie, damit sie die Legende, dass die Oberstaatsanwältin ganz dringend zu einem außerordentlichen familiären Problem ins Ausland musste, stützte und nach außen vertrat. Später, wenn die Mutter erst einmal auf Kurs war, konnte man sie immer noch einbeziehen, in die Sache, die ihm eigentlich am Herzen lag. (Wird auf Wunsch fortgesetzt)

Marek, Bulle

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