Luisa in der Schlangengrube Teil 3

…„Glaube mir, diese Nacht wirst du nie vergessen“, flüsterte er ihr zu und streichelte abermals über ihre geröteten Wangen. Dann nahm er seine Brille ab und schaute ihr tief in die Augen um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen. Nicht das er es nötig hätte, seine sanfte und eindringliche Stimme hatte ohnehin eine unglaubliche Wirkung. Luisa konnte seinem Blick kaum stand halten. Nicht nur aus Scharm, nein, sein Blick war so tief und seine hellgrünen Augen so stechend, dass sie es kaum ertragen konnte….Und langsam war ihr nicht mehr klar, ob ihr Herz wirklich nur aus Angst wie wild Pochte. Was hat dieser Mann nur mit ihr vor? Er wirkte keineswegs Boshaft, mal davon abgesehen, dass ihm völlig egal zu sein schien, ob sie das alles will oder nicht, wirkte er fast wie ein Gentleman. Er roch unglaublich gut,irgendwie Holzig oder süß, war äußerst stilvoll gekleidet und versprühte einen Charme, dem man sich kaum entziehen konnte. Vor allem wusste er ganz genau was er wollte, und er würde sie nicht aus seinen Fängen befreien, bis er es bekommt. Marius hatte sich inzwischen wieder von ihrem Gesicht abgewandt, grub seine Hände erneut in ihre Oberschenkel und setzte ein leichtes Grinsen auf. „Mich wundert es ja schon, dass das arme Mädchen die ganze Zeit nicht einmal versucht hat, nach mir zu treten.“. Luisa wunderte das auch. Dann packte er ihre Hüften und zog sie zu sich ran. Luisa schaute überrascht an sich hinhab und sah, dass sein Schwanz immer noch stramm aus dem Reißverschluss hervor ragte. Wie sehr diesen Perversling das Spiel anmachen musste, sie hatte ihn die ganze Zeit schließlich nicht einmal mehr berührt. Jetzt umschloss er ihn mit seiner Faust und sie sah wie er langsam auf ihre immer noch geschwollene Muschi steuerte. Luisa zuckte zusammen und schloss reflexartig ihre Beine, die Marius jedoch schnell wieder auseinander riss. „Na!“, sagte er nur kurz und ermahnend und lies sich keineswegs von seinem Vorhaben abbringen. Langsam und bedacht fuhr er mit der Schwanzspitze durch ihre nasse Spalte und täuschte immer wieder vor in sie hinein stoßen zu wollen, nur um kurz darauf wieder ihren Kitzler neckend zu umkreisen. Luisa wurde beinahe Wahnsinnig und warf mit zusammengekniffenen Augen den Kopf in ihren Nacken. Als sie sie wieder öffnete, sah sie Vincent hinter ihr stehen. Ihn hatte sie in ihrem Rausch schon fast wieder vergessen. Er stand jedoch einfach nur da, den Blick fest auf sie gerichtet. Warte er auf Anweisungen? Oder gehörte das alles zu einem gut durchdachten Drehbuch für dieses Spielchen? „Hey, kleines!“ Luisa wollte gerade versuchen etwas zu sagen, da hatte Marius seinen Schwanz schon mit voller Wucht in ihre Muschi gerammt. „Ahhhh“, Sie stöhnte laut auf und ratschte mit ihren Fingernägeln über den kalten Metallboden, in den sie sie am liebsten hineingekrallt hätte. Doch es ging nicht. Da war keine einzige Ablenkungsmöglichkeit.Sie war dem Geschehen voll ausgeliefert.Jetzt schien es für ihn kein halten mehr zu geben. Der eben noch so kontrolliert wirkende Mann fickte sie hart und schnell und presste bei jedem Stoß seinen Unterleib so stark an ihre Muschi als wollte er komplett mit ihr verschmelzen. Sein Schwanz fühlte sich heiß und pulsierend in ihrer Fotze an, so intensiv hatte Luisa bisher keinen Mann gespührt. Sie fühlte sich so unglaublich begehrt, als wäre sie die letzte Frau auf Erden und das erregte sie umso mehr. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie überhaupt schon mal annähernd so erregt war. Es war erschreckend zu sehen, wie Marius seine Beherrschung verlor und er begann im Takt seiner Stöße zu keuchen. Und trotzdem waren seine Augen nicht geschlossen, er schaute einfach nur unerbittlich in ihre. Diese füllten sich langsam mit Tränen, so überreizt war ihr ganzer Körper und Sie konnte kaum noch unterscheiden, zwischen Lust und Schmerz. Dann zog Marius seinen Nass glänzenden Schwanz aus ihr heraus, ergriff die Seile um Luisas Brust und schleifte sie zu sich, bis sie beide voreinander saßen. Er schlug mit den Handflächen zwei mal kurz auf seinen Schoß und befahl mit keuchender Stimme : „komm, setz dich.“ „Nein“, keifte Luisa ihn an und warf ihm einen giftigen Blick zu. „Oh doch“, entgegnete er und ehe er sie sich erneut schnappen konnte, hatte Vincent sie bereits gepackt, sie geradezu spielend hochgehoben und sie auf Marius Schoß platziert. Vincent hatte präzise Arebit geleistet. Sie spürte sofort wie sich sein Schwanz in sie hinein bohrte. Sie konnte zappeln wie sie wollte, er hatte sie fest in seinem Starken Griff. Gefickt hatte Marius sie ohnehin schon, deshalb wehrte sie sich nicht so. Aber sie wollte auf keinen Fall sein kleines Spielzeug sein, dass auch noch rückgratlos alles tut was er verlangt. Doch Vincents Griff begann langsam zu schmerzen und auch Marius Hände gruben sich nun in ihre Taille. Er schien den Schmerz in ihrem Gesicht zu sehen. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie streng an. „Wirst du jetzt brav sein?“ Luisa atmete schwer aus und nickte schließlich. „Gut. Lass sie los!“, sagte er zu Vincent, der sofort von ihr abließ. Marius griff nach ihren Arschbacken und begann von unten heftig und rhythmisch in sie hinein zu stoßen. Das ganze war ihr noch unangenehmer, weil sie Angesicht zu Angesicht waren und sie nun kaum Möglichkeiten hatte, seinen Blicken auszuweichen. Er spuckte auf seine Finger und lies seine Finger zwischen ihre Körper nach unten gleiten. Sie tasteten nach ihrem Kitzler und begannen ihn kreisend aber erstaunlich sanft zu massieren. Immer schneller stieß er dabei in ihre schmatzende Muschi und seine Augen ließen nicht von ihren ab. Er schien es zu genießen, nein, es kam ihr fast vor als wäre es seine Lebensaufgabe, sie vor Lust in den Wahnsinn zu treiben. Und ja, das tat er. Luisa konnte es nicht mehr länger leugnen. Ihr Unterleib pochte unaufhörlich, dabei hatte sie nichtmal einen Orgasmus. Ihr ganzer Körper begann vor Überreizung zu zucken, doch dieser schien einfach keine Erlösung zu finden. Sie begann heftig zu stöhnen und zu keuchen, auch wenn ihrem Peiniger diesen Triumph nicht gönnen wollte, konnte sie es einfach nicht mehr zurück halten. Und dieser schien seine helle Freunde daran zu haben, so höhnisch wie er nun lächelte. Dann hörte er auf sich in ihr zu bewegen.Vincent stand plötzlich wieder neben ihr. Sein riesiger Schwanz ragte ihr ins Gesicht und er schaute streng auf sie hinab. Sie starrte schwer atmend auf den Anblick der sich ihr bot, doch Marius ließ ihr keine Zeit zu zögern, legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie zu Vincent. Wissend, dass ihr ohnehin keine andere Wahl blieb, öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und begann an diesem monströsen Schwanz zu lutschen. Gerade mal ein drittel von ihm passte in ihren Mund ohne dass sie würgen musste. Doch das schien ihm ziemlich egal zu sein. Gnadenlos gab er Takt und Tiefe vor und presste ihn so tief er konnte in sie rein. Immerhin ließ er ihr zwischendurch eine Sekunde zum durchatmen. Was Luisa in dieser Situation schon fast barmherzig erschien.Marius hatte Luisa inzwischen auf den Boden gesetzt und sich zwischen ihre Schenkel gelegt, doch davon bekam sie kaum etwas mit, bis er begann sie zu lecken wie ein ausgehungertes Tier. Luisa warf den Kopf zurück und stöhnte überrascht auf. Dabei flutschte Vincents Schwanz aus ihrem Maul, der klatschnass und scheinbar noch praller geworden war. Er begann ihn heftig zu reiben, immer noch auf ihr Gesicht gereichtet und begann zu stöhnen während Luisa sich ihrer Lust hingab. Marius hielt ihre Beine fest und spreizte sie so fest er nur konnte. Dadurch hob sich ihr Becken und spannte sich noch mehr an, was sie nur noch empfindlicher für seine heiße Zunge machte. Als Luisa aufstöhnen wollte, stopfte Vincent ihren zerrissenen Slip in ihr Maul , mit der anderen Hand wichste er weiter und wurde immer schneller dabei. Luisa fühlte sich erneut erniedrigt, windete sich vor Lust und Scham und spürte, dass ihr Körper es nicht mehr lange aushalten würde. Ihr Unterleib spannte sich mehr und mehr an und der Rest ihres Körper wurde immer kraftloser. Dann erschrak sie schließlich von einem lauten, kehligen Stöhnen und nur den Bruchteil einer Sekunde später, entlud sich Vincents zuckender Schwanz all seiner Geilheit, mitten in Luisas Gesicht. Ein beachtlicher Schwall an Wichse lief nun an ihren glühenden Wangen hinab und tropfte von ihrem Kinn. „Fertig? Dann kannst du mich ja hier unten ablösen“, sagte Marius und stand auf. Erschöpft sank Vincent vor Luisa auf die Knie und immer noch völlig perplex beobachtete sie das Geschehen. Er begann sie heftig zu lecken und steckte ihr dabei einen Finger in in ihre triefende Pussy und einen weiteren in ihr enges Arschloch und fickte sie damit. Luisa stöhnte immer heftiger, ihr gesamter Körper bebte. Sie konnte nicht fassen wie geil es war, geleckt, und dabei in beide Löcher gevögelt zu werden. Nein, das war so ganz anders als ihre bisherigen Lustlosen Erfahrungen. Dann beugte sich Marius zu Luisa runter und zog ein Messer hervor. „Hey!!!!Was..“,nuschelte Luisa und ihr blieb der Atem stehen. Und dann konnte sie plötzlich ihre Arme bewegen. Er hatte sie befreit. Plötzlich ging alles ganz schnell. In ihr wurde es still, keine ängstlichen Stimmen mehr und kein Zweifel, dass es hierbei wirklich um ihre Befriedigung ging. Sie könnte sich wehren, auch wenn ihre Situation zugegeben trotzdem relativ Hoffnungslos war. Doch sie tat es nicht. Stattdessen nahm sie Marius Schwanz in beide Hände, hielt noch einen Moment inne und begann dann Lustvoll und voller Gier an ihm zu lecken und zu saugen. Speichel rann an ihren Mundwinkel runter und sie konnte schmecken wie sich die ersten Lusttropfen in ihrem Mund ergossen. Sie wagte einen kurzen Blick nach oben und genoss Marius erregten Blick, den sie jedoch wieder nicht lange stand halten konnte. Vincent leckte sie immernoch Pausenlos, begann an ihrer geschwollenen Klit zu saugen und seine Finger bewegten sich immer heftiger in ihr. Und dann blieb die Welt für einen kurzen Moment stehen. In ihrem Unterleib explodierte es förmlich, ihre Muschi begann wie verrückt zu zucken und ein Stromschlag jagte durch ihren ganzen Körper. Sie wollte genussvoll aufschreien, doch in dem Moment grub Marius seine Hände in ihr Haar, drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und spritze seinen ganzen, warmen Saft in sie hinein. Sie konnte grade noch mit den Lippen spüren wie sein Becken zuckte, dann sackte ihr Körper auf den Boden. Sie keuchte und rang nach Luft, war völlig außer Atem, doch ihr Körper war endlich erlöst. Nicht nur von der unendlichen Lust, die sich heute in ihr aufgebäumt hat, sondern auch von all den unbefriedigden Gelüsten, die sie jemals hatte. Einen kurzen Moment noch lag sie regungslos mit geschlossenen Augen da. Sie traute sich kaum sie noch einmal zu öffnen. Es war zweifellos sie größte körperliche Befriedigung, die sie je erlebt hatte und doch war sie nun nur noch beschämter. Dann spürte sie wie Finger sanft über ihr Gesicht glitten und hörte wie Marius lächelnd zu ihr sagte: „Gern geschehen.“. Ein paar mal holte sie noch tief Luft und beschloss schließlich genug Mut aufzubringen, um den Blicken dieses Mannes stand halten zu können. Und dann hörte sie plötzlich, wie die Eisentür ins Schloss fiel. Sofort rappelte sie sich auf und rannte auf die Tür zu. Ihr Herz raste wie verrückt. Was, wenn dieses Schwein mich hier für immer als Sex sklavin halten will? Oder mich hier einschließt um kümmerlich zu verrecken? Alle möglichen Gedanken schossen Luisa binnen kürzester Zeit durch den Kopf. Und dann drückte sie zitternd die Klinke herunter.Die Tür ging auf. Draußen ging gerade die Sonne auf und sie hörte nur noch die Motorengeräusche eines wegfahrenden Autos. …„Mistkerl“, lächelte Luisa und warf sich ihre Jacke überBy A.I.R . 28/8/2012

Luisa in der Schlangengrube Teil 3

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