Lover toys

Liebe hat viele Seiten 33 Lover toysSchon nach wenigen Tagen war es mir zur Routine geworden nach einem ausgiebigen Brunch an der PoolBar nach dem Sunnyboy des Tages Ausschau zu halten. Die Buschtrommeln unter den Gigolos gingen schnell und ich denke jeder wusste, dass ich nicht für eine langfristige Beziehung zu haben bin. Aber wer nichts Besseres zu tun hatte, wer einem erotischen Abenteuer mit einer Schönheit wie mir nicht abgeneigt war, konnte einen erregenden Tag haben und wenigstens sprang dabei ein Abendessen für den Sunnyboy heraus. Es war am beginn der zweiten Woche, da fiel mir ein Neuer an der Bar auf. Groß, braune Haare, hübsches Gesicht und verdammt sexy. Sein Körper war gut trainierter, Oberkörper, Arme und Beine zeigten Muskeln ohne dabei ein Muskelprotz zu sein Und sein Arsch war knackig und unheimlich geil. Er war mehr der kaukasische Typ im Gegensatz zu der bunt gemischten Bevölkerung, die man sonst an der Bar sah. Ich war mir nicht klar, ob er selbst Gast im Hotel war oder auch auf der Suche nach einer einsamen Seele, die er ausnehmen könnte.Er stand an der Bar und sah ziemlich uninteressiert aus. Verstohlen beobachtete ich ihn genauer und stellte fest, dass er die Menschen am Pool ganz genau taxierte. Mehrmals beobachtete ich wie sein Blick auf mir hängen blieb, aber er machte keine Anstalten sich mir zu nähern.Er war zu verführerisch, als dass ich ihn gehen lassen sollte. Und so ergriff ich die Initiative. Ich ging mit meinem leeren Cocktailglas zur Bar, direkt neben ihn, stellte das Glas ab und packte ihm ganz unvermittelt an den Arsch: „Did you know, that you have a sexy butt?“, sagte ich leise auf Englisch neben ihm. Erschrocken zuckte er zusammen, fasste sich aber schnell wieder. „I was told so!“, lachte der, dann nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich ging aufs Ganze: „Will you join me in my room?“Der Fremde schaute mich an und sagte nur „O.K.“ und gab mir seine Hand. Ich führte ihn in meine Suite.Er war ein Draufgänger. Kaum waren wir im Zimmer kam schon sein Vorschlag. „If you want to fuck, get undressed.“ Und während er das sagte, öffnete er schon sein Hemd und zog sich aus. Ich tat es ihm gleich. Das würde kein langes Vorspiel werden, sondern schneller harter Sex.Auch ohne Wichsen oder Blasen stand seine Schwanz hart von ihm ab. Ich reichte ihm ein Kondom, das er wortlos überzog. Dann drückte er mich aus Bett, spreizte meine Beine und schob seinen Schwanz in meine Fotze. Ich war froh, dass mich schon der Anblick des Kerls geil und feucht gemacht hatte. So wie er jetzt zu stieß, war er sehr darauf bedacht auch auf seine Kosten zu kommen. Schneller und schneller und immer härter stieß er zu. Und ich fand dieses wortlose, schlichte bloß ficken immer geiler. „Ja, gibs mir. Fick mich. Stoß mich.“ Ich versuchte ihn mit Worten anzumachen, aber es schien, als ob er mich garnicht zur Kenntnis nahm. Sein Schwanz in meiner Lustgrotte war alles was zählte.„Turn around!“ kam sein Befehl und ich kniete mich auf das Bett, woraufhin er sofort wieder begann mich doggystyle von hinten zu nageln. Ja, das war wohl der richtige Ausdruck. Wie eine Nagelpistole schoß er seine Pfahl ein ums andere Mal in mich hinein. Bei jedem Stoß hörte ich das klatschende Geräusch wie sein Becken gegen meinen Arsch klatschte. Trotz der Klimaanlage waren wir beide schon nass und verschwitzt.Plötzlich schien er etwas aus dem Takt zu kommen und sein Penis rutschte aus meiner Scheide. Er konnte nicht schnell genug reagieren und so landete seine Eichel beim nächsten Stoß auf meinem Arschloch. Zum Glück war es so voll geschwitzt, dass sein Pfahl daran abrutschte, ohne größeren Schaden anzurichten. Während mir ein leises „Huch!“, entwischte, stoppte er, als ob ihn ein Gedanke gekommen wäre. Noch ehe ich eine Entscheidung treffen konnte, spürte ich schon seinen Penis auf meiner Rosette. Er spuckte auf meine Arsch und wischte seinen Schwanz durch die Spucke hin und her. Die Wischbewegung stoppte plötzlich. Seine geschmierte Eichel verharrte nun direkt auf meinem Loch. „Relax.“ kam seine knappe Anweisung, und dann begann er langsam seinen Penis auf mein Arschloch zu drücken. Erst ganz sanft, dann kräftiger. Es war ja nicht das erste mal, dass jemand meine Hintereingang fickte, aber ich war nicht darauf vorbereitet, und war schon leicht angesäuert, als sich leichter Schmerz ausbreitete. Ich wollte wieder versuchen, ihm meinen Arsch weg zu nehmen, doch er hielt mich kräftig fest, und das mit nur einer Hand. Mit der anderen stabilisierte er seinen Schwanz. Meine Rosette brannte vor Schmerzen, als sein Penis weiter in mich eindrang. Dann zog er ihn zurück, spuckte noch einmal darauf, und schob ihn wieder in das Loch. Er verstärkte den Druck und nach einigen schmerzhaften Sekunden war sein Penis mit vollem Umfang drin, so kam es mir zumindest vor. Dann setzten langsame Stoßbewegungen ein, welche allerdings rasch schneller wurden. Ich keuchte und stöhnte, mein Arschloch brannte und fühlte sich so an, als würde mein Loch bald auseinander reißen. „Please. No. Stopp.“, presste ich in Schüben hervor, doch die Bewegungen verlangsamten sich nicht, im Gegenteil, es wurde noch rascher. „You are such a hot bitch!“, stöhnte mein Arschficker in höchster Ekstase. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Stöhnen wurde immer intensiver und plötzlich, unter a****lischem Gebrüll, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er muss das Kondom abgezogen haben oder steckte es noch in meinem Arsch? Auf meinen Rücken entlud sich warmes Sperma. Wie ein Besessener pumpte er seinen weissen Glibber über meinen ganzen Körper. Ich spürte es auf dem Rücken, auf meinem Arsch und einiges landete sogar in meinen Haaren. Ich war froh, dass es endlich vorbei war. Ich hatte erwartet, dass er nun erschöpft neben mir aufs Bett fallen würde, aber das hatte er absolut nicht vor. Stattdessen zog er sich schnell wieder an. „You are good to fuck!“ sagte er und verließ das Zimmer. Diesmal kam ich mir so ausgenutzt vor, wie ich immer meine Stecher ausnutzte.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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