Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 11

Gemeinsam zogen wir ihm vorsichtig die Boxershorts aus. Er lag auf dem Rücken. Sein Schwanz glänze in der Dunkelheit und hatte auch im nicht erregten Zustand eine ganz hübsche Größe, wie mir auffiel. Ich hatte ihn noch nie so genau angeschaut. Sicher zu Hause hatte ich ihn schon einmal nackt gesehen, aber nicht unter dem Aspekt, dass da etwas Fickenswertes an seinem Nabel abwärts hing. Jetzt sah ich sein rasiertes Teil. Die Hoden waren entspannt und sein Sack ziemlich lang. Eine schöne Eichel dachte ich mir. Wird gut für Melli sein.Wir waren irre. Ich schob es auf den Alkohol und unsere Geilheit, dass wir das machten. Melli hatte wortlos ihren Slip und ihr Shirt ausgezogen. Nackt stand sie da und wollte gefickt werden. Welcher Mann hätte da nein sagen können? Und mein blöder Bruder schlief, sein Schwanz schnarchte vermutlich ebenfalls. Wie sollte das gehen?Melli fasste ich in den Schritt und spürte, dass sie so unfassbar nass und geil war, ich musste es für sie tun. Also nahm ich den Schwengel meines Bruders vorsichtig in die Hand und versuchte ihn durch leichtes Wichsen etwas hart zu bekommen. Mellis Liebeschleim in meiner Hand klitschte an Daniels Schwanz. Wenn sie erst einmal auf ihm saß, konnte ich hoffentlich schnell verduften. Noch nie hatte ich meinen Bruder da angefasst. Aber er fühlte sich an wie jeder andere erigierte Schwanz. Er lag gut in der Hand. Ein echt erwachsenes Teil. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte. War es Melli, die geil grinsend neben mir stand und sich an den Nippeln fummelte oder der geile Anblick vor mir in meiner Hand, ich bückte mich herunter und leckte seine Eichel. Hätte er mich darum gebeten, ich hätte ihm einen dermaßen harten Tiefschlag verpasst, er hätte drei Wochen nicht wichsen können. Jetzt tat ich es freiwillig!Er schlief noch immer, oder tat er so? Sein Schwanz jedenfalls erwachte merklich. Pu, wuchs der an. Ich spielte mit meiner Zungespitze an seinem Eichelbändchen ehrum und ließ die Eichel auch schon mal in meinem Mund verschwinden. Immer größer. Wurde er Melli flüsterte mir ins Ohr: „He, du wirst deinem Bruder doch keinen blasen wollen?“„Nein, bewahre, ich will ihn nur hart für dich machen.“ Daniel brummte weinselig vor sich hin.„Ist er“, konstatierte Melli.„Ja, ich seh es“, zischte ich. Ungern ließ ich meinen Kopf nach oben kommen. Er hatte wirklich eine verdammt große rote Eichel. Und der Schaft, schön gleichmäßig und lang. Ein echt gutes Fickteil, was Melli da erwartete. Ob er schon Fick-Erfahrung hatte?Melli schob mich weg. Sie wollte schließlich ficken. Sie stülpte ihrerseits ihren Mund über seine Eichel. Au, sah das schön aus, wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwand, wieder auftauchte und wie sie genüsslich dieses harte Teil leckte. Daniel stöhnte. Aber immer noch schien er zu schlafen oder im alkoholischen Dämmerzustand zu sein. Meinte er morgen, er habe das geträumt? Da Melli vorne übergebeugt war, streckte sie mir ihren Hintern hin. Ich leckte sie zwar in ihrer Spalte, das konnte ich einfach nicht lassen, aber mit meinen Augen wollte ich diesen Schwanz sehen. „Ich glaube ich setz mich drauf, er ist hart genug“, flüsterte wieder Melli.„Ne warte mal.“ Ich war verrückt. Ich wollte ihn nicht ficken, er war mein Bruder, das tat man doch nicht. Aber irgendwie spürte ich in meiner Pussy die Lust, ihn einmal zu berühren. Nur vorne die Eichel an meiner Pussy fühlen. Nur einmal zwischen meine Schamlippen flutschen lassen, nur mal zum Probieren, wie sein Schwanz sich anfühlen würde. Dann würde ich ihn Melli überlassen. Nur mal die Größe spüren. Nur mal so. Ich war verrückt. Melli merkte es direkt.„Du willst ihn ein wenig ficken?“„Nee, nicht direkt ficken. Nur mal so fühlen..“„Du bist…, du bist so geil, komm ich will es sehen, es macht mich obergeil, wie du seinen Schwanz in der Pussy hast, mach schon, steck in dir rein, aber dann mach ich.“Hätte Melli anders reagiert, hätte ich das vermutlich nicht gemacht. Aber so… Sollte ich wirklich? Ich überlegte nicht mehr viel. Das Höschen war schnell weg. Mit gespreizten Beinen senkte ich mich auf Daniels Unterleib. Langsam, ganz langsam kam ich seinem Schwanz näher. Melli hatte ihn für mich in die Hand genommen, damit er genau auf meine Pussy zielen konnte. Ich tat nichts, ich hatte Skrupel. Ich verharrte wenige Zentimeter über dieser geilen roten Eichel. Aber als ich in Berührungsnähe war, strich mir Melli mit seiner Eichel einmal der Länge nach durch die Pussy, von vorne bis hinten zum Hintern. Es klitschte. Die Nässe meiner Pussy war ungeheuerlich und versuchte das lodernde Feuer zu löschen, das die Berührung dieses Schwanzes in mir auslöste. Der Schwanz meines Bruders an meiner Klit. Wie herrlich, nein wie furchtbar. Ich war verrückt. Sie drückte ihn gegen die Klit. Pu, tat das gut? Ich spürte seine Eichel, wie sie mir Melli genau an den Eingang hielt. Wie warm er war, wie heiß wurde mir. Ein wenig senkte ich mich nieder und hatte seine Eichel genau zwischen meinen Schamlippen. Schön fluffig fühlte es sich an. Nicht viel brauchte es, um in mich hineinzugleiten. Ich hob den Hintern hoch, ich war vernünftig. Nein ich wollte es nicht. Genug. Sollte Melli zum Zuge kommen. Schließlich war sie heute Abend an der Reihe. Ich entspannte mich und innerlich bedauerte ich es, seinen Schwanz nicht komplett in mir gehabt zu haben.Melli schien meine Gedanken zu erahnen. Mit leichtem Druck auf meine Schultern sorgte sie dafür, dass ich verharrte, ja mich langsam niedersenkte. Ich kam erst zu Bewusstsein, als dieser Schwanz komplett in mir steckte. Wie eine heiße Fackel hatte sie mich Zentimeter für Zentimeter in ihn geschoben. Melli grinste. „Ist das geil, du fickst deinen Bruder.“Ich schaute entgeistert an mir herunter und tatsächlich, es gab keinen Zweifel, zwischen meinen Beinen war sein harter Schwanz völlig in mir verschwunden. Meinhe Muschi umschloss ihn, hatte ihn tief in sich. Und der Kerl schlief dabei! Ich war froh, dass er keinen Mucks tat, es wäre grässlich gewesen, wenn er gesehen hätte, wie geil ich auf seinen Schwanz gewesen war. Ich spürte ihn. Wenn ich ehrlich war, tat es gut. Er füllte mich total aus. Ich stieg wie benebelt auf, um ihn zu verlassen, aber Melli drückte mich wieder nieder. Das passierte zwei – dreimal, fast so wie echtes Ficken. Mein Bruder steckte in mir und ich ritt ihn. Nein, jetzt war Schluss. Ich löste mich aus Mellis Griff und stand auf. Ich schaute an mir herunter und besah mein offenes Loch, wie es schmatzend den Schwanz aufgab, aber weit geöffnet blieb, so als wolle es nochmal. Als Melli auf ihm saß und ihn ritt, brauchte ich nur ein, zwei Berührungen meiner Klit und ich kam heftig zu einem tollen Orgasmus im Stehen. Das Beobachten ihres Fickens war der letzte Anschub zum Kommen gewesen. Beinahe wäre mir das passiert, als er in mir steckte. Hoffentlich hielt Melli die Klappe, zu dem was ich da gerade vorher gemacht hatte.Ich bekam gar nicht mehr mit, was sie alles mit ihm anstellte, sie fickte ihn jedenfalls lange durch. Ich bekam auch nicht mit, ob er wach geworden war. Wie schlafwandlerisch schaute ich zu und verschwand endlich in meinem Zimmer. In der Ferne hörte ich, wie durch einen Schleier, wie Conny vor Vergnügen jauchste. Klaus fickte sie wohl noch immer. Bei mir hatte er Angst gehabt, dass es im Haus zu gefährlich gewesen wäre. Jetzt schienen die Hemmungen ziemlich weggefickt zu sein. Ja vom Wegficken von Hemmungen verstand ich auch eine Menge.Der Morgen war grausam. Weniger vom Alkohol grausam, als von meinen schlechten Gewissen Daniel gegenüber. Durfte man das, was ich tat? Ich war mir absolut unsicher. Ich beschloss, dass meine Muschi recht schnell einen anderen Schwanz geniessen musste, damit ich ein anderes Gefühl da unten drin hatte. Ich fühlte mich nämlich noch immer so, als stecke er in mir. Besorgt schaute ich ein ums andere mal nach unten in meinen Schritt.

Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 11

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