Lena – Im Schuhgeschäft

Mein Drang nach körperlicher Freiheit wurde größer, und zum Glück, wurde es auch draußen wärmer. Vielleicht könnte ich meine neue Körperfreiheit auch in der Stadt ein wenig leben. Ich stand vor dem Spiegel und überlegte. Im Moment trug ich Jeans, ein weißes T-Shirt, Sneakers und natürlich Höschen und BH. Ich drehte mich zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Was sollte ich anziehen? Oder besser was sollte ich ausziehen? Am Besten erstmal die Jeans ausziehen. Ein Mini-Rock wäre jetzt genau das Richtige, dachte ich mir und kramte in meinem Schrank. Da war doch noch der dünne kurze Rock, den ich mir letztes Jahr in den Sommerferien in Spanien gekauft hatte. Und da hing er auf dem Kleiderhaken, ich nahm ihn und zog ihn an. Ging wieder zum Spiegel und betrachtete mich. Ja – fast gut. Die Sneakers passten jetzt nicht mehr dazu. Also – Weg damit. Aber ich fand mich noch zu sehr „angezogen“. Der BH mußte noch weg. T-Shirt aus, BH aus, T-Shirt wieder angezogen. Schon besser, wenn man wollte, konnte man jetzt die Vorhöfe zu meinen Nippeln sehen. Aber es ging mir noch nicht weit genug. Ich griff mir unter den Rock und zog mir mein Höschen aus. Ich schaute noch einmal in den Spiegel. Ja, das könnte gehen. Ich zog mir noch ein paar Sandaletten an, nahm mir meine Handtasche und öffnete die Tür, drehte mich noch einmal um. Sollte ich mir doch ein Höschen einpacken? Nein – kommt gar nicht in Frage, dachte ich mir und ging.Vor der Haustür bekam ich den ersten Schreck. Der Wind war noch ziemlich frisch und eine Böe die über meine Haut ging sorgte dafür, daß ich auf den Armen eine Gänsehaut bekam und daß meine Nippel hart wurden. Egal dachte ich mir, das klappt schon so.Immer wieder zupfte ich deshalb am Rocksaum, damit ich nicht plötzlich mit nacktem Hintern da stand. Einen Moment überlegte ich deshalb fast, mir unterwegs irgendwo doch ein günstiges Höschen zu besorgen. Aber andererseits genoss ich das freie Gefühl nackt unter meinem Rock zu sein. Es fühlte sich ein wenig an als würde ich gänzlich unbekleidet durch die Straßen laufen. Ehrlich gesagt war es mehr als angenehm, wie der Wind von unten meine nackte Muschi umspielte. Um so mehr ich daran dachte, das ich nichts drunter trug, desto mehr erregte mich das Ganze und es stieg mir vor Aufregung das Blut in den Kopf. Auch konnte ich mir vorstellen, daß einige andere Mädels nichts unter ihren Sommerkleidchen trugen.Ich musste mich mit irgendetwas ablenken und bog deshalb schnell in das erste Schuhgeschäft ab.Hier, zwischen den hohen Regalen normalisierte sich mein Puls langsam wieder.Ich schaute mich gleich nach neuen Sandalen um und entdeckte, fast auf den ersten Blick, ein herrliches Paar mit interessanten Lederriemchen über dem Knöchel. Das musste ich einfach anprobieren und suchte es in Schuhgröße siebenunddreißig. Voller Vorfreude setzte ich mich auf einen der gepolsterten Sitze und wechselte die Schuhe. Allerdings musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass Sie nicht sonderlich bequem ausfielen.Ich wiederholte die Anprobe mit zwei weiteren äußerst hübschen Modellen, als ich plötzlich bemerkte, wie mich aus dem Regal gegenüber ein etwas älterer Herr beobachtete. Er schien auf seine Frau zu warten, die hinter ihm ebenfalls Schuhe anprobierte.Als er sah, das ich seinen Blick bemerkt hatte, schaute er verlegen in die andere Richtung.Mir schoss wieder das Blut in den Kopf, als mir bewusst wurde, wie ich da saß – in meinem kurzen Rock und ohne Höschen! Er musste eine fantastische Aussicht auf mein Allerheiligstes genossen haben! Hastig stellte ich die Schuhe zurück ins Regal und verließ die peinliche Situation.Ich brauchte jetzt erst mal einen Kaffee, dachte ich mir und setzte mich ins nächstgelegene Straßencafé.Erst mal wieder herunterkommen. Es war aber auch unglaublich aufregend, so beobachtet zu werden. Es hat mir jedenfalls einen wahnsinnigen Adrenalinstoß versetzt.Vielleicht hätte ich noch ein bißchen mit ihm spielen sollen, und nicht einfach abhauen?Meine Fantasie ging gerade mit mir durch und ich spürte wieder Erregung in mir hochsteigen.Am Liebsten hätte ich mich unten angefasst und nachgesehen ob ich feucht bin.Oh nein, ich hatte ja kein Höschen an! Wenn ich wirklich feucht bin, hab ich sicher einen nassen Fleck im Rock, wenn ich aufstehe. Verlegen schaute ich mich um und schob meinen Rock auf der Hinterseite unauffällig nach oben. Da es wirklich sehr kurz war, reichte schon ein kleines bißchen und ich saß mit dem nackten Hintern auf dem Stuhl. So gab es wenigstens keinen verräterischen Fleck in der Kleidung. Ich war froh, dass ich heute nicht mein hautenges Minikleid angezogen hatte, sonst hätte jeder sehen können, dass ich hier halbnackt auf dem Stuhl saß.Ich war immer noch erregt, und die Situation im Schuhgeschäft ging mir immer wieder durch den Kopf. Die heimlichen Blicke waren es, die mich erregten. Fremde Blicke, die in mein Intimstes eindrangen.Ich öffnete leicht meine Schenkel, schaute mich vorsichtig um und war ein wenig enttäuscht, dass niemand die Situation zu bemerken schien. Mein Tisch hatte auch keine besonders günstige Position um sich zu präsentieren.Ich zahlte meinen Kaffee und suchte mir eine andere Gelegenheit um meine plötzlich erwachte Lust auszuleben. Schuhe zu kaufen rückte in weiten Hintergrund.Trotzdem führte mich mein Weg schnurstracks in den nächsten Schuhladen. Ich schnappte mir ein paar Schuhe um diese anzuprobieren, ohne darauf zu achten, um welche Größe es sich handelt. Doch die Schuhe waren mir egal. Ich war einzig darauf bedacht, wer sich im Laden befindet und ob mich jemand beobachtete.Eine alte Dame sah sich bei den Halbschuhen um, eine Mutter suchte ihrer kleinen Tochter, zwischen Bergen von Schuhkartonen, ein passendes Paar Hausschuhe, während Ihr pubertierender Sohn sich zu Tode langweilte. Er war ca. 15 Jahre alt, und als er plötzlich herüber sah wurde mir wieder heiß.Das war es, was ich wollte! Ich versuchte mich in Schuhe zu zwängen, die eindeutig die falsche Größe hatten. Dabei stellte ich den einen Fuß auf die Hockerbank, die hierfür vorgesehen war. Offener konnte ich mich nicht mehr zeigen. Der Junge sah ungehindert von hinten auf meine blanke Muschi.Im Augenwinkel bemerkte ich seinen neugierigen Blick und ich lies mir mit dem Schuhe binden ausgiebig Zeit. Die Schuhe drückten mich, aber ich ignorierte es. Ich war wie in Trance und ließ Ihn meine Muschi mit den Augen aufsaugen. Als ich mir den zweiten Schuh anzog, hatte ich fast schon das Gefühl vor Erregung zu tropfen. Meine Spalte glänzte sicherlich vor Feuchtigkeit und der Junge starrte wie angewurzelt auf meine feuchte Grotte.Seine Mutter, die mittlerweile wieder alle Schuhe in die Schachteln verpackt hatte, gab ihm einen Schubs und sagte „komm, wir müssen weiter, schlaf nicht im stehen!“ und die drei verließen den Laden.Ganz allein zwischen den Regalen, zog ich mir die unbequemen Schuhe wieder aus und versuchte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Aber meine Erregung war jetzt fast nicht mehr auszuhalten. Ich saß auf der Bank und schob mir vorsichtig zwei Finger zwischen die Schamlippen. Hastig und mit leichtem Druck verteilte ich meinen Mösensaft auf dem Kitzler. Ich hätte vor Lust schreien können, konnte mich jedoch mit Mühe beherrschen und entlud mich mit einem tiefen Seufzer in einem kraftvollen Orgasmus.Ich schaute mich nochmals vorsichtig um, ob mich wirklich niemand gesehen hatte und zog mir, unter schauerartigen Nachbeben wieder meine eigenen Schuhe an.Heute hatte ich keine Sandalen gefunden, aber ich werde die nächsten Tage sicher wieder schauen!

Lena – Im Schuhgeschäft

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