Lena – I – Besuch im Stufio xXx

Besuch im Studio xXxÜber eines der unzähligen Internet Portale bin ich auf Bizarr Lady Lena gestoßen. Ich war hin und wieder auf einschlägigen Seiten unterwegs, da ich mir schon seit langer Zeit vorgenommen hatte, einen Teil meiner Phantasien einmal mit einer professionellen Domina auszuleben. Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf Züchtigung oder Schmerzen. Ich liebe aber die Outfits einer klassischen Domina und das Gefühl dominiert zu werden. Mein Faible geht mehr in Richtung Feminisierung. Speziell Phantasien dieser Art verfolgen mich seit meiner Jugend und ich hatte es bis dahin nicht gewagt, sie umzusetzen.Lenas Bilder faszinierten mich vom ersten Augenblick, weshalb ich mir ihr Inserat genauer angesehen hatte. Beinahe mit allem was und wie sie es schrieb, traf sie meine Vorlieben. Obwohl ich wusste, dass solche Anzeigen nur wenig mit der Realität zu tun haben, war ich von ihrem Inserat sehr angetan. Zu meiner eigenen Überraschung traute ich mich tatsächlich Lena anzuschreiben. Ich schrieb ihr, dass ich absoluter Anfänger wäre und nach einer erfahrenen Domina suche, die mich in die Welt der sanften Feminisierung einführt. Noch am selben Abend erhielt ich eine Nachricht von Lena. Da ihre Antwort ebenso so schön und geistreich geschrieben war, wie die Texte ihrer An¬zeige, überlegte ich nicht lange und schrieb sofort zurück. Ich war bereit auf ihren Vorschlag einzugehen, wobei es sich um eine sogenannte Schnupper-Session handelte, die vom Studio speziell für Anfänger angeboten wurde. Anfängern, die sich noch nicht sicher sind, was genau sie wollen und wie weit sie zu gehen bereit wären, bietet man im Vorfeld ein umfangreiches und unverbindliches Gespräch an. Es diente vor allem auch dazu, festzustellen, ob man sich sympathisch ist, was die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Session sei. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich zu einer Prostituierten gehen würde. Ich hatte schon sehr oft mit dem Gedanken gespielt, doch letzten Endes jedes Mal gekniffen. Irgendetwas wollte mir immer nicht so recht passen. Mal war es das Aussehen, dann wieder die angebotenen Praktiken oder sonst ein vorgeschobener Grund. Bei Lena hatte ich weder etwas auszusetzen, noch hatte ich etwas vermisst. Es passte einfach alles. In Ihrer Antwort bat sie mich den Termin wenige Stunden vorher unbedingt noch einmal telefonisch zu bestätigen. Das sei erforderlich, da sehr viele der per E-Mail vereinbarten Termine nicht eingehalten würden. Eine Woche später war es dann soweit. An jenen Abend sollte ich Lena im Studio xXx treffen. Mit zittrigen Fingern tippte ich ihre Handynummer. Eine sehr angenehme Stimme meldete sich. Ich meldete mich mit dem Pseudonamen Bob. „Hallo Bob, es freut mich, dass Du anrufst. Nach Deiner kurzen E-Mail war ich mir nicht ganz sicher, ob Du Dich wirklich nochmal melden würdest“. Hatte sie etwa schon einen anderen Termin? Mit leicht enttäuschter Stimme fragte ich nach, ob es denn bei unserer Verabredung bliebe. „Natürlich kannst Du kommen. Ich freue mich schon auf Dich“. Vor lauter Aufregung fiel mir erst kurz vor Ende des Gesprächs ihr russischer Akzent auf. In der Anzeige war davon nichts zu lesen. Sollte ich am Ende wieder etwas auszusetzen haben? Aber was sollte ich gegen eine Russin haben? Nichts! Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und bestätigte ihr, gegen 19 Uhr da zu sein. Sie bedankte sich noch einmal für den Anruf und legte auf. Für dieses lang ersehnte Ereignis hatte ich mich sehr gründlich vorbereitet und zum Beispiel erstmalig meinen ganzen Körper rasiert. Hin und wieder hatte ich mir schon mal die Achselhaare oder die Beine rasiert, doch an meine Schamhaare hatte ich mich bis dahin nicht getraut. Da ich nicht wirklich wusste, was auf mich zukommen würde, hatte ich vorsorglich ein paar meiner weiblichen Accessoires in einem Rucksack gepackt. Ich wagte mich leider nicht, die Sachen schon bei der Ankunft unter der Kleidung zu tragen, obwohl ich es mir im Vorfeld oft ausgemalt hatte. Neben einem schwarzen Unterbrustkorsett und einem Paar Straps-Strümpfe, hatte ich meine heiß geliebten Oxford Pumps dabei. So oder ähnlich bekleidet bin ich unzählige Male in meiner Wohnung umhergelaufen. Obwohl ich ein gewisses Talent besitze, in High Heels zu laufen, hatte ich mir vor langer Zeit zu Trainingszwecken ein paar Stilettos mit ca. 15cm hohen Absätzen besorgt. Nach ein paar Minuten in den Stilettos, fühlten sich die Oxford Pumps, mit ihren gerade einmal 12cm hohen Absätzen, beinahe schon wie Sneakers an. Mit diesem Trainingsprogramm, war es für mich gar kein Problem, auch über längere Zeit hohe Schuhe zu tragen. Ich fuhr mit dem Wagen bis nahe an das Studio heran. Es lag in einem alten Gewerbegebiet. Mit dem Rucksack über der Schulter machte ich mich vom Parkplatz aus zu Fuß auf den Weg zum Studio. Dazu musste ich an einer Autoreparaturwerkstatt vorbei. Lena hatte es am Telefon erwähnt und mir versichert, dass niemand von mir Notiz nehmen würde. Genau so war es auch. Keiner der Angestellten schenkte mir auch nur einen Moment der Aufmerksamkeit. Erleichtert erreichte ich die Eingangstür vom Studio und mit Herzrasen drückte ich den Klingelknopf. Nach wenigen Sekunden öffnete eine junge Frau, stellte sich als Lady Helena vor und fragte mich sogleich nach meinem Namen. Ich brauchte einige Augenblicke, um den mir gebotenen Anblick zu verarbeiten. Ihr zu einem Pferdeschwanz gebundenes schwarzes Haar viel mir neben den tief schwarz geschminkten Augen als erstes auf. Gepaart mit dem knappen Lackdress und den Overknees, raubte es mir fast die Luft zum Atmen. So etwas hatte ich bis dahin nur auf Bildern und in Videos gesehen. Als ich endlich meinen Namen nuscheln konnte, lächelte sie mich freundlich an. „Du willst zu Lena, stimmt’s?“ Nachdem ich zur Bestätigung leicht mit dem Kopf nickte, bat sie mich ihr zu folgen und führte mich in einen dunklen Raum. „Lena kommt in wenigen Minuten. Möchtest Du solange etwas trinken?“ Ich verneinte ihr Angebot und sie verließ wieder den Raum. Allmählich gewöhnten sich meine Augen an das schummrige Rotlicht und ich hatte die Möglichkeit, mir die ungewohnte Umgebung etwas genauer anzusehen. Die Einrichtung erfüllte alle Klischees, die mir zu so einem Raum einfielen. Ein Andreaskreuz an der Wand, eine Leder bezogene Bank und ein Stahlkäfig in der Ecke. Verunsichert fragte ich mich, wo ich hier nur hineingeraten bin und war mir gar nicht mehr so sicher, ob ich das Richtige tat. Das änderte sich schlagartig, als wenige Augenblicke später Lena eintrat. Ihr Anblick war noch atemberaubender als der von Lady Helena. Kurzes dunkles Haar, mit knallrot gefärbtem Pony. Als sie in ihren schwarzen Overknees und dem langärmligen Wollminikleid direkt vor mir stand, stockte mir nicht nur der Atem. Erst als sie mich zur Begrüßung angesprochen hatte, wurde mir bewusst, dass ich nicht träumte. Sie setzte sich auf die Lederbank und bat mich ihr gegenüber auf dem kleinen Hocker Platz zu nehmen. Es war schon eine recht ungewöhnliche Situation, denn der Hocker war deutlich niedriger als die Bank, wodurch sie auf mich herunterschauen konnte. Zunächst stellte sie sich ausführlich vor. Sie erzählte, dass sie aus der Ukraine käme und seit 1992 in Deutschland lebt. Als Domina arbeitet sie bereits seit mehr als zehn Jahre und hatte schon sehr viele Gäste mit den ausgefallensten Wünschen gehabt. Daher seien ihr alle erdenklichen Neigungen bekannt und ich bräuchte mich für nichts zu schämen. Dann bat sie mich, ihr so offen und ausführlich wie möglich zu sc***dern, wie ich mir die Session vorstelle. Ihre Stimme und der russische Akzent klangen dabei so angenehm, dass sich bei mir schnell ein gewisses Vertrauen einstellte. Nach wenigen Minuten war ich dazu bereit, einer Frau, die ich zuvor noch nie gesehen hatte, meine intimsten Gedanken offen zu legen. Doch bevor ich ihr sagen konnte, was ich mir wünschte, sprach sie mich auf meinen Rucksack an. „Was hast Du denn Schönes dabei?“ Ihre Lockerheit verdrängte meine Unsicherheit, weshalb ich ihr erstaunlich selbstbewusst den Rucksack rüberreichte. Dabei führte ich aus, mich gerne einmal in den darin befindlichen Sachen zeigen zu wollen. Neugierig holte sie alle Teile heraus und breitete sie neben sich aus. „Sehr schön! Darin würde ich Dich nur zu gerne erleben“. Während sie die Sachen genauer betrachtete, fragte sie süffisant lächelnd nach, „und was soll ich mit Dir anstellen, wenn Du so vor mir stehst?“ Leicht verlegen gestand ich ihr ein, sehr gerne als Schwanzmädchen bezeichnet und auch so behandelt werden zu wollen. „Was stellst Du Dir denn unter einem Schwanzmädchen vor“, bohrte sie nach. Ich erzählte ihr, dass ich gerne in der Rolle einer Frau, erotisch verführt und verwöhnt werden wollte. „Dann sollten wir das kleine Schwanzmädchen nicht länger warten lassen“, antwortete sie. Im nächsten Augenblick stand sie auf und stellte sich direkt vor mich hin. „Bevor Du gleich duschen gehen darfst, will ich es aber noch etwas genauer wissen. Wenn Du alle Tabus über Bord werfen könntest und nichts zu befürchten hättest, was würdest Du auf jeden Fall einmal erleben wollen?“ Als ich mir gerade überlegte, was ich darauf antworten sollte, ergänzte sie, „Du hast doch sicher noch andere Vorstellungen, als die Rolle des unschuldigen Mädchens?“ Wie weit wollte ich sie in die Tiefe meiner Phantasien schauen lassen und was davon wollte ich tatsächlich einmal erleben? Nicht alles, was man sich vorstellt, möchte man auch wirklich einmal real umsetzen. „Vergiss einfach jedes Tabu. Du kannst mich gewiss mit nichts schockieren. Alles, was Du noch nie gewagt hast auszusprechen, darfst Du mir anvertrauen“. Selbst bei meiner besten Freundin hatte ich selten das Gefühl gehabt, so offen über alles sprechen zu können. Mit ihr hatte ich zwar sehr viel über meine inneren Wünsche geredet aber aus Respekt zu ihr, eine Grenze gezogen. Nach einigem Zögern äußerte ich bewusst undeutlich meinen Wunsch. „Was möchtest Du, ich habe Dich nicht verstanden“. Ich wiederholte etwas deutlicher aber immer noch sehr leise, dass ich gerne einmal einen echten Schwanz blasen möchte. Daraufhin schaute Lena mich mit ihrem einnehmenden Lächeln an, als hätte ich ihr gerade erzählt, wie gerne ich verreise oder welchen Hobbies ich nachgehe. „Du willst also einmal eine richtige Schwanzhure sein“. So ausgedrückt, klang es zwar ziemlich ordinär, doch hatte sie es damit auf den Punkt gebracht. „Das kann ich Dir heute leider nicht bieten. Dazu hätte es einer gewissen Vorbereitung bedurft. Aber glaube mir, ich werde Dich auf eine andere, sehr angenehme Art zufrieden stellen.“ Zuletzt fragte sie mich noch nach meinen Wünschen zu ihrem Outfit. Auch hier sollte ich nicht hinterm Berg halten. Ob Latex, Lack oder Leder, alles sei möglich. Als auch das geklärt war, durfte ich mich vor ihren Augen vollständig entkleiden, was mir erstaunlicher Weise wenig ausmachte. Anschließend führte sie mich zum Duschen in ein separates Bad und nachdem ich das vereinbarte Klopfzeichen gegeben hatte, auch wieder zurück in den Raum. Dieser Aufwand wurde für jeden Gast getrieben, um die Hygiene und Diskretion zu wahren. Kein Gast sollte einem anderen über den Weg laufen. Im Raum machte sie mich dezent darauf aufmerksam, den zuvor vereinbarten Geldbetrag auf einen kleinen Tisch zu legen, während sie sich vorbereiten ging.Alleingelassen erledigte ich zuerst das mit dem Geld. So völlig nackt mitten im Raum stehend, fing ich wieder an, darüber nachzudenken, was ich hier gerade machte. Wahnsinn! Neugierig schaute ich mich um und entdeckte weitere klassische BDSM Utensilien. An der Wand hingen verschiedene Peitschen und Lederbänder. Ich wollte mich gerade damit beschäftigen, als Lena wieder den Raum betrat. Wie versprochen hatte sie sich umgezogen. Über einem schwarzen Catsuit trug sie ein dunkelgrünes Korsett und schwarze High Heels. Erst jetzt bemerkte ich ihre wunderschönen Brüste, die mir zuvor in dem Wollkleid gar nicht besonders aufgefallen waren. Ein schwarzer String-Tanga komplettierte das Outfit. Sofort stand mein Penis wie eine Eins und das, obwohl ich total aufgeregt war. So etwas hatte ich schon ewig nicht mehr erlebt. „Da freut sich aber einer auf mich“, begrüßte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln. „Leider müssen wir ihn gleich wieder verpacken“. Sie holte ein Kondom aus ihren mitgebrachten Köfferchen und streifte es über meinen Schwanz. Ich musste mich unglaublich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. „Dagegen habe ich etwas“, bemerkte sie mein Problem. Sie verwendete ein dünnes Lederband, welches sich ebenfalls in ihrem Köfferchen befand, um damit meine Hoden abzubinden. Es half mir wirklich, besser mit der Erregung umzugehen. Währenddessen stand sie keine zehn Zentimeter von mir entfernt. Sie duftete unglaublich. Mit ihren Haaren berührte sie laufend bewusst oder unbewusst meinen Körper, was bei mir jedes Mal eine Gänsehaut hervorgerufen hatte. Langsam aber sicher verlor ich meine letzte Unsicherheit und ich begann die Situation mehr und mehr zu genießen. „Du darfst mich ruhig anfassen“. Mit diesen Gedanken beschäftigte ich mich schon eine ganze Weile, nur glaubte ich bis dahin, eine Domina nicht berühren zu dürfen. Schüchtern legte ich meine Hände auf ihre herrlichen Pobacken. „Greif mal richtig zu“, animierte sie mich weiter. Dieses Angebot nahm ich mit großer Freude an. Aufgrund der vielen Sinnesreize wusste ich aber kaum noch worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte. Plötzlich forderte sie mich mit einem strengen Unterton auf, meine mitgebrachten Sachen anzuziehen. Etwas erschrocken fügte ich mich ihrer Anweisung und legte mir das Korsett um. Verblüffender Weise half sie mir dabei und schnürte es relativ eng. Ich brauchte einen kurzen Moment, um mich daran zu gewöhnen. Selbst beim Anstrapsen der Strümpfe half sie mit und so ging es sehr schnell, bis alle sechs Klipse befestigt waren. Um die Pumps besser anziehen zu können, durfte ich mich setzen. Wie eine Schuhverkäuferin kniete sie vor mir und zog mir zuerst den rechten und dann den linken Schuh an. „So Du geiles Flittchen, jetzt zeig Dich mal“. Ziemlich selbstbewusst stellte ich mich vor ihr hin. „Dreh Dich bitte einmal.“ Auch dieser Aufforderung kam ich ohne Zögern nach. „Süß. Jetzt möchte ich Dich auch noch auf und ab laufen sehen“. Ich bemühte mich so sicher wie irgend möglich im Zimmer umherzulaufen. „Du trägst aber nicht das erste Mal Heels, Du kleine Schlampe.“ Auf der einen Seite war ich erschrocken über ihre ordinäre Ausdrucksweise, während es mich auf der anderen Seite aber auch ein wenig stolz machte. Das monatelange Training hatte sich alleine dafür schon gelohnt. Sie ließ mich noch eine ganze Weile im Raum herumlaufen und spornte mich dabei immer wieder an. „Mit Dir könnte man sich sogar öffentlich sehen lassen“. Solche Aussagen ließen meine innere Erregung noch weiter ansteigen und trotz oder gerade wegen der Reizüberflutung, erschlaffte mein Penis. „Komm her zu mir“. Bei ihr angekommen, legte sie mir ganz unerwartet ein breites Lederhalsband um. „Jetzt werde ich Dich ein wenig verwöhnen“. Zu dem Halsband kamen noch passende Armbänder. Und immer wieder diese Körperberührungen. Herrlich! „Nimm die Arme hoch“. Sie befestigte meine Arme an zwei Ketten, die von der Decke hingen. „Spreiz die Beine, Du geiles Flittchen“. Jede ihrer kleinen Demütigungen genoss ich in vollen Zügen und war schon sehr auf die nächsten Überraschungen gespannt. Lena umkreiste mich mittlerweile, wie ein Jäger seine Beute und strich dabei immer wieder zärtlich über meinen nackten Hintern. „Ist das kleine Schwanzmädchen denn schon geil?“ Vor Aufregung konnte ich nur ein undeutliches Ja hauchen. „Und will es mal so richtig durchgefickt werden?“ Wieder brachte ich nur ein leises Ja hervor. „Dann wirst Du jetzt erleben, wie es sich anfühlt, eine richtige Fickschlampe zu sein.“ Während sie das sagte, begann sie sich vor meinen Augen einen StrapOn Gurt umzubinden. Ich hatte mit einigem gerechnet, aber dass ich bei meiner ersten Session gleich StrapOn genommen werden sollte, war nicht dabei. „Zuerst wirst Du den Schwanz schön hart blasen“. Um das tun zu können, löste sie die Handfesseln wieder von den Ketten. „Darauf steht mein Schwanzmädchen doch, oder?“ Nachdem ich nur mit einem leichten Kopfnicken geantwortet hatte, sollte ich mich vor ihr hinknien und den Gummischwanz in den Mund nehmen. „Schön blasen Du geile Schlampe“. Anfänglich noch sehr vorsichtig, drückte sie ihn mir immer weiter in den Mund. „Schau sich einer an, wie die Hure blasen kann“, lachte sie fast schon diabolisch. Ich hatte mich gerade an den Dildo gewöhnt, da zog sie ihn wieder heraus und zwang mich aufzustehen. Gleich darauf befestigte sie meine Arme wieder an den Ketten. Was dann passierte konnte ich nicht genau erkennen, da sie direkt hinter mir stand. „Ich möchte es von Dir hören, wie gerne Du in Deinen Arsch gefickt werden willst“. Während sie das sagte, zog sie meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schaute mir mit strengem Blick in die Augen. Aus dieser Position heraus, viel es mir schwer zu sprechen. Doch noch bevor ich antworten konnte, spürte ich plötzlich den Dildo an meiner Rosette. „Sag es endlich, Du dreckige Hure.“ Da ich inzwischen so aufgewühlt war, bettelte ich meine Peinigerin praktisch an, mich endlich zu ficken. „Wenn Du mich so nett bittest, werde ich Dich nicht länger warten lassen“. Noch während sie das sagte, schob sie mir den Dildo vergleichsweise sanft aber dennoch tief in meinen Hintern. Ich war total überrascht, wie einfach das ging. Kurz darauf begann sie mich langsam zu ficken, wodurch sich der anfänglich leichte Schmerz immer mehr in pure Lust verwandelte. Ich konnte nicht anders, als sie auch noch anzufeuern, mich härter zu ficken. Daraufhin stieß sie mir den Dildo noch schneller und tiefer in den Hintern. Ich fühlte mich in dem Moment nicht mehr als Mann und wollte nur noch gefickt werden. „Bald schon wirst Du viele Freier befriedigen dürfen“. Mit solchen Bemerkungen ergänzte sie die Session um eine weitere Facette. Ich war bereits völlig erschöpft, als sie die Intensität ihrer Fickbewegungen langsam reduzierte und wenige Sekunden später, den Dildo wieder herauszog. Erneut löste sie die Fesseln und forderte mich auf, auf alle Viere zu gehen. Kaum hatte ich die neue Position eingenommen, packte sie mich an den Hüften und drückte mir den Dildo mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in den Hintern. Erneut wurde mein Körper von einem leichten Schmerz durchzogen. Nachdem sie mir nur einige Sekunden zur Eingewöhnung gönnte, fickte sie mich noch härter als zuvor. Ich war einfach nur noch geil und so beteiligte ich mich auch noch aktiv daran. „Ich werde aus Dir eine willenlose Schwanzhure machen“, legt sie weiter nach.Nachdem sie mich noch mehrere Minuten lang auf diese Weise eingeritten hatte, artete es für mich mehr und mehr zu einer sportlichen Leistung aus, denn ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Wenige Stöße später hatte sie ein Einsehen und beendete die Aktion. Ich sollte mich einfach auf den Rücken legen. Trotz der extremen Erregung war mein Schwanz immer noch erschlafft. Aber auch dafür hatte sie eine Lösung. Wieder kramte sie in ihrem Köfferchen und kam mit einem Vibro-Egg zurück. Dabei strahlte sie über das ganze Gesicht. Ich konnte mir zwar sehr gut vorstellen, was sie damit anstellen würde, wusste aber bis dahin nicht, ob und was es bei mir bewirken sollte. Das Egg war an einer etwa zwanzig Zentimeter langen Stange befestigt, über die sich die Intensität der Vibrationen stufenlos verändern ließ. „Ich werde es am Anfang nicht übertreiben“, versprach sie mir. Während sie mir das Vibro-Egg vorsichtig in den Arsch schob, schwebte ihr Hintern nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Zu den bisherigen Reizen, kam nun auch noch dieses visuelle Highlight dazu. Der Catsuit ließ tief blicken und so konnte ich sehr gut erkennen, wie der String ihre Pobacken teilte. Zu gerne hätte ich sie in diesen Moment dort geküsst. Noch völlig fasziniert von dem herrlichen Anblick, verspürte ich auf einmal eine aufkommende Erektion. Mein Schwanz stellte sich wie von alleine auf, was ich auf die angenehmen Vibrationen zurückführte. Wenige Sekunden später, ohne etwas dagegen tun zu können, bekam ich einen unglaublich intensiven Orgasmus. Spätestens jetzt wusste ich, was unter einer Zwangsentsamung zu verstehen war. Zufrieden lächelte Lena mich an, stellte sich wieder auf und blieb direkt über mir stehen. „Hat es Dir gefallen?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, brauchte ich erst einige Sekunden, um wieder Luft zu bekommen. Einen Orgasmus dieser Art hatte ich noch nicht erlebt. Einmal die Tatsache, mich in Dessous einer Frau zu zeigen, dann Lena selbst, ein Traum von einer Frau, die Atmosphäre im Studio, die Blasnummer, der StrapOn Fick und als Krönung des Ganzen noch das verbale Feuerwerk. Und wie es mir gefallen hatte. Wieder ließ sie mich für ein paar Minuten alleine, damit ich mich erst einmal richtig erholen konnte. Es sei nichts Ungewöhnliches, das man(n) nach so einer Session eine Pause braucht. Ich sollte mir deshalb keine Sorgen machen. Tatsächlich konnte ich nicht ohne weiteres aufstehen, da ich echte Kreislaufprobleme hatte. Nach circa fünf Minuten war Lena wieder zurück. Sie hatte sich zum zweiten Mal umgezogen und trug nun Zivilkleidung. Ich sei ihr letzter Gast gewesen, erklärte sie mir. Danach wiederholte sich die Zeremonie mit dem Bad und nachdem ich mich wieder angezogen hatte, suchte Lena mich das letzte Mal auf. Wir redeten bestimmt noch gute zwanzig Minuten über die Session und andere Dinge. Sie wirkte dabei wirklich überaus interessiert auf mich. Ein echter Vollprofi, dachte ich mir, nachdem ich allmählich wieder runterkam. Zum Abschied nahm sie mich in die Arme und schaute mir freundlich lächelnd in die Augen. Ich nutzte die angenehme Situation, um ihr nun meinerseits ein paar Fragen zu stellen. Dabei hielten wir uns die ganze Zeit in den Armen und ich konnte nochmal ihren Körper spüren, ihr duftendes Haar riechen und in die phantastischen Augen sehen. Bereitwillig beantwortete sie mir alle Fragen. Leider musste ich kurz darauf gehen und sie begleitete mich zum Ausgang. Dort hatten wir uns dann mit drei Küsschen auf die rechte und linke Wange voneinander verabschiedet. Diesen Abend werde ich so schnell nicht vergessen und trotzdem hatte ich spontan entschieden, Lena kein weiteres Mal zu besuchen. Mit einer solch emotionalen Reaktion meinerseits hatte ich einfach nicht gerechnet und befürchtete, ihr verfallen zu können. Wer weiß wo dass hinführen würde.

Lena – I – Besuch im Stufio xXx

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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