Lederhandschuhe – Zur Melkerin abgerichtet Teil 1

Als ich 12 war spielte ich öfter mit einem älteren Jungen aus der Nachbarschaft. Er war 16. Seine Eltern hatten einen Bauernhof. Ich war gerne auf dem Bauernhof. Vor allem auf dem Heuboden. Dort war ein kleiner Raum hinter den Ballen verborgen. Es war unser Geheimversteck. Wir saßen oft in unserem Versteck und erzählten uns etwas. Eines Tages brachte mein Freund eine Tasche mit. „Was ist da drin?“ fragte ich ihn. „Wirst du gleich sehen. Sei nicht so neugierig!.“ Raunzte er mich an. Ich war irgendwie beleidigt, aber war zu neugierig um zu gehen. Er fühlte sich die ganze Zeit herrisch auf. Ich war ihm aber körperlich nicht gewachsen, also sagte ich nichts. Plötzlich fragte er mich, was ich über Sex wüsste. Na, was man so weiß, antwortete ich ihm verlegen. „Dann zieh dich aus,“ sagte er plötzlich. „Spinnst du, ich zieh mich doch nicht vor dir aus.“ Er packte mich und drohte mir mich zu zwingen. Ich erzählte ihm, dass er mich verprügeln könnte, aber ich würde mich nicht ausziehen. Dann drohte er mir, allen zu sagen, ich sei schwul. Das war eine bittere Pille, denn wahrscheinlich würden alle ihm mehr glauben als mir. Also zog ich mich widerwillig aus. „Und nun, zufrieden?“ fragte ich ihn ärgerlich. „Mach die Tasche auf und zieh die Klamotten an. Sie müssten dir passen.“ Ich öffnete die Tasche und schaute hinein. Darin lagen schwarze hochhackige Pumps, Nylon, eine Ledermini und schwarze Lederhandschuhe. „Spinnst du, warum soll ich die anziehen?“ „Weil ich will, das du mich befriedigst. Ich habe die Sachen von meiner Schwester. Die ist drei Wochen im Urlaub und vermisst die nicht. Also zieh schon an, sonst sage ich dass du schwul bist.“ „Was heißt das, ich soll dich befriedigen?“ „Du sollst mir einen abwichsen und dann werde ich dich vollspritzen.“ „Du spinnst doch. Ich habe noch nie einen Jungen abgewichst.“ „Dann wird Zeit, dass du es lernst. Fang endlich an.“ Ich zögerte, sah aber, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Ich griff in die Tasche und holte zuerst die Nylons raus. Die zog ich langsam an. Da ich nicht behaart war und lange schlanke Beine hatte, musste ich zugeben, dass sie sogar sehr gut aussahen. Er schaute mir nur schweigend zu. Als ich auf seinen Schritt schaute, sah ich, dass er erregt war. Langsam zog ich Ledermini heraus, sah ihn lange an und roch an ihm. Er roch nach Leder. Das Leder war ganz weich. Ich schlüpfte hinein. Er war etwas eng und das Leder spannte sich. Das Leder sah dadurch glatt aus und glänzte toll. „Toll siehst du aus.“ Sagte er plötzlich. In seinen Augen sah ich, dass er immer geiler wurde. Es machte mir plötzlich Spaß, ihn zu erregen. Als nächstes zog ich die Pumps an. Sie passten auch. Hatten hohe Absätze und waren aus schwarzem Lack. Er starrte mich nur geil an. Ich machte mir den Spaß und berührte seinen Schwanz durch die Hose mir der Schuhspitze. Er saß nur da und stöhnte. Ich wollte meine Macht plötzlich über ihn ausspielen und sagte: „Hol deinen Schwanz raus und reibe ihn an meinem Schuh.“ Ich war erstaunt, als er dem folge leistete. Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er hatte einen wirklich großen Schwanz. Kein Vergleich zu meinem. Ich spielte mir der Spitze des Pumps an seiner Eichel und zog mit meinem Schuh seine Vorhaut langsam zurück. Es gefiel ihm sichtbar, denn seine Schwanz wuchs noch mehr an. Dann strich ich mit der glatten Seite immer wieder an seinem Schwanz lang. Es trat langsam Flüssigkeit aus. Die sich auf dem glatten Leder des Schuhs abzeichnete. Dann ließ ich von ihm ab und sagte: „Mal sehen, was ich noch Schönes in der Tasche finde. Oh. Schwarze Lederhandschuhe. Na, wenn die nicht dazu da sind, einen Schwanz zu melken. Wen kann ich da nur zum melken nehmen? Da habe ich ja schon etwas.“ Ich merkte dass ihn das echt antörnte. Ich hatte noch die Lederhandschuhe in der Hand und griff mit der bloßen Hand zu seinem Schwanz. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz anfasste. Zu meiner Verwunderung machte es mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich genoss es, denn er fühlte sich warm und weich an. Ich zog die Vorhaut ein paar Mal rauf und runter. Dann stellte ich mir vor ihn hin und zog langsam und aufreizend die Lederhandschuhe an. Sie passten wunderbar und gingen mir bis zum Ellbogen. Ich strich die Handschuhe ganz glatt und ließ ihn riechen. Ich merkte, wie sein Schwanz zuckte als er den Geruch in sich aufsog. Dann griff ich mit der lenken behandschuhten Hand nach seinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. Zuerst nahm die die Vorhaut nur zwischen Finger und Daumen, dann nahm in die ganze Hand und wichste ihn hart immer auf und ab. An seinem Zucken merkte ich, dass es ihm gleich kam. Ich verlangsamte mein Tempo um besser sehen zu können, wie der Samen austritt. Ich hatte auch keine Ahnung wie viel Samen austreten würde. Es war absolut still. Nur das Geräusch meiner wichsenden Hand, wenn die Vorhaut vor und zurückschnellte, war zu hören. Ich kniete mich gerade hin, als er losspritzte. Weiße Fontänen kamen heraus. Beim ersten Mal lief ein dicker weißer Samenstrang über meinen Wichshandschuh, die nächsten Spritzer waren enorm in der Menge und Weite. Mit dem zweiten Handschuh fing ich einen Großteil des Samens auf. Als ich mich gerade wieder aufrichtete, spritzte er noch zweimal so stark, dass die Schlieren auf meinem Ledermini landeten. Ich wichste weiter, bis kein Samentropfen mehr kam. Ich hätte nie gedacht, dass man so viel spritzen könnten. Meine Handschuhe waren durchtränkt, der Ledermini, meine Beine und sogar die Schuhe waren mit Samen versehen. Sein Schwanz wurde wieder schlaff und er musste sich erst einmal setzten. So einen Orgasmus hätte er noch nie gehabt, sagte er und nannte mich ein Naturtalent.Nicht ohne Stolz ging ich dazu über, mit einem Tuch den Samen überall abzuwischen. Nachdem ich mich gereinigt hatte, ging ich zu ihm hin und wischte seinen Schwanz sauber. Bei der Berührung mit meinen weichen Lederhänden, kam wieder Bewegung in seinen Schwanz. Ich konnte es nicht glauben und wollte es wissen. Ich streichelte den Schwanz sanft, bis er wieder die volle Größe erreicht hatte. Dann wichste ich ihn langsam, indem ich seinen Schwanz zwischen beide Hände nahm und die Hände immer wieder auf und ab bewegte. Ich war selbst erregt und nahm seinen Schwanz in eine Hand und wichste ich unentwegt weiter. Bestimmt 10 Minuten bearbeitete ich ihn schon. Dann wichste ich mich mit meiner linken Handschuhhand. Er schaute mir zu und ich hatte das Gefühl, dass er beim Anblick meiner Schwanzmelkung noch härter wurde. Bei mir dauerte es nicht sehr lange und mein Samen bespritzte den Handschuh. Die Menge war aber nur ein Bruchteil von seinem. Kaum war ich fertig, merkte ich wieder an seinem Zucken, dass er spritzbereit war. Ich erhöhte den Druck meiner Hand und dachte nicht daran, dass er noch einmal solche Mengen spritzen könnte. Ich täuschte mich, denn die Samenfontänen hörten gar nicht mehr auf. Jetzt waren die Handschuhe endgültig durchtränkt. Nachdem ich uns gesäubert hatte, sagte er, ich hätte meine Ausbildung zur Melkerin bestanden. Seine Kumpels würden morgen mitkommen und dann könne sie ihr Meisterstück machen.

Lederhandschuhe – Zur Melkerin abgerichtet Teil 1

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