Leder- und Stiefelfaible dank Tante – Teil 2

Rückblick:Immer, wenn wir in den zurückliegenden Jahren meine Tante in ihrem Haus besuchten, nutzte ich die Zeit der intensiven Erwachsenengespräche nach dem Essen im Wohnzimmer hinter verschlossener Tür und durchstreifte heimlich das Haus auf der Suche nach hochhackigen Stiefeln, Highheels, Ledersachen oder eben ihren Lederhandschuhen, während mein Cousin seinen Mittagsschlaf oben im Kinderzimmer abhielt.Ich wusste, dass meine Tante im Obergeschoss ein eigenes Ankleidezimmer hatte, wo all ihre Schuh- und Stiefelschätze, die vielen Ledersachen und auch die edlen Lederhandschuhe aufbewahrt wurden. Das Ankleidezimmer war aber jedes Mal sorgsam verschlossen, wenn ich auf der Jagd nach Lederhandschuhen dort zuerst vorbeischaute. Dann durchstreifte ich heimlich das ganze Haus und wurde immer mal wieder fündig. Mal fand ich ein paar getragene halterlose Nylons oben im Bad, die dort zum Lüften hingen und sofort meinen Steifen beim Wichsen umschlossen, um anschließend wieder genauso auf der Wäscheleine zu landen, wie ich sie vorgefunden hatte. Ein anderes Mal fand ich im Flur ein Paar ihrer Lackhighheels, die dort vom vortägigen Theaterbesuch lüfteten und fand heraus, dass die Entdeckungsgefahr beim sofortigen Wichsen im Flur durch die Nähe zum Wohnzimmer ein Megabauchkribbeln auslöste und mir die schönsten Orgasmen bescherte, wenn ich mich vor den Flurspiegel stellte, an den Highheels roch, meinen Steifen aus der Hose holte, mit ihm einen der schwarzen Lackpumps innen fickte, dann mit den Händen in beide Highheels schlüpfte und meinen Steifen zärtlich mit dem Pfennigabsätzen bearbeitete, während ich mich im Spiegel beobachtete und mir vorstellte, dass meine Tante die Lackhighheels trug, während sie hinter mir stand und mich mit ihren rotlackierten Fingernägeln und den goldberingten Fingern abmolk, während keine fünf Meter weiter jederzeit ein Erwachsener aus dem Wohnzimmer kommen konnte. Es dauerte nicht lange, bis ich einen Riesenorgasmus erlebte und mehrere satte Schübe Sperma auf die Fliesen vor dem Spiegel abspritzte. Nachdem ich die Pumps leise zurückgestellt hatte, fand ich in der Flurkommode nicht nur Taschentücher zum Säubern der Fliesen, sondern auch ein Paar gefütterter 4 Zoll lange Alltags-Lederhandschuhe von Roeckl, die mir anschließend oben im Bad wie angegossen passten und mir einen zweiten wundervollen Orgasmus mit einer erneuten Riesenladung Sperma bescherten.Im übrigen waren die Besuche bei meiner Tante während der kalten Jahreszeit immer erfolgreicher als im Sommer. Während eines Besuches im November, als ich 14 Jahre alt war, hatte ich gesehen, dass in ihrem Hausflur ein paar elegante Langschaftstiefel mit ca. 9 cm-Absatz von ihr zum Trocknen standen und daraufhin nach dem Essen spontan meine Teilnahme am kollektiven Friedhofsbesuch aufgrund Unwohlsein abgesagt, woraufhin meine Eltern und meine Tante mit ihrem Mann und meinem Cousin allein Richtung Friedhof aufbrachen, wodurch ich eine gute Stunde in ihrem Haus ungestört wäre. Ich wartete noch fünf Minuten, dann zog ich in ihrem Hausflur meine Winterschuhe und Socken aus, krempelte meine Hosenbeine bis übers Knie hoch und schlüpfte barfuß in ihre hochhackigen schwarzen Langschaftstiefel, die mir wie angegossen passten. Unvergessen bleibt das Gefühl, mit 14 Jahren nicht mehr nur mit Frauenstiefeln und -schuhen oder zu entsprechenden Phantasien zu onanieren, sondern zum ersten Mal selber real in ein Paar hochhackiger Frauenstiefel zu schlüpfen, zu erleben, wie der nackte Fuß in diese wundervoll erotisch ausgeformte Stiefelspitze hineingleitet, die den kompletten Fuß eng umschließt und die Wölbung der Stiefelsohle unter der Fußsohle zu spüren, wenn die Ferse bei leichtem Gegenzug am Stiefelschaft im Stiefel auf dem hohen Absatz einrastet. Allein das Hochziehen der langen Stiefelreißverschlüsse bis knapp unter das Knie war für mich Erotik pur, als sich die Stiefelschäfte wundervoll eng an meine Waden anlegten. Als ich dann aufrecht in den hochhackigen Stiefeln vor dem Spiegel stand, spürte ich fast schlagartige eine immense Erregung und die hohen Absätze unter meinen Fersen, auf denen ich mich sofort erhaben und mächtig fühlte. Das nach vorn gekippte Becken rieb meinen Steifen bei jeder Bewegung innen am Hosenstoff, ich spürt die durchgängig eng anliegenden Stiefelschäfte vertrauensvoll bis unter das Knie und als ich mich in diesen wundervollen Stiefeln mit diesen hohen Absätzen selbst im Spiegel sah…da gelangten mir trotz der hohen Hacken zu meinem eigenen Erstaunen sofort elegante Schritte und obwohl ich meinen Steifen, seitdem ich die die hochhackigen Stiefel im Flur zum ersten Mal in die Hand genommen hatte, nicht ein einziges Mal von außen massiert oder berührt hatte, spürte ich eine immens starke Erregung durch das Tragen der Stiefel, verschränkte die Arme vor der Brust und es bedurfte nur einiger weniger klackender aufrechter Schritte auf den Flurfliesen und mich überrollte ohne irgendeine Schwanzberührung mein bis dato mächtigster Orgasmus und ein nicht enden wollender Strom von Sperma ergoß sich bei jedem Schritt in meine Unterhose…und es waren viele Schritte, bis mein steifer Schwanz seine ganze Ladung losgeworden war. Erst nach etlichen weiteren Stiefelschritten im Flur wurde er kleiner und ich massierte ihn von außen durch die Hose, was mir die letzten lustvollen Zuckungen des vorangegangenen Orgasmus schenkte. Ähnlich intensive Orgasmen hatte ich bis dahin nur, wenn ich nach der Schule einen ganzen Nachmittag auf meinem Sofa lag, Sexphantasien im Zusammenhang mit meiner Tante hatte und meinen Steifen über Stunden immer wieder bis kurz vors Abspritzen wichste…wenn meine Mutter mich dann zum Abendbrot rief, stellte ich mir nur kurz vor, wie meine Tante im Bad in hochhackigen Stiefeln und in Ledersachen hinter mir steht, mir einen ihrer oberarmlangen dünnen Lederhandschuhe über Mund und Nase hält, während ich runterschaue und sehe, wie sie meinen steifen Riesenschwanz mit ihrer goldberingten rechten Hand und den langen roten Krallen umfasst hält, ein paar Mal wichst und dann mit ihren Fingen und den Ringen mein Penisbändchen streichelt…in diesem Moment brauchte ich mich nur selbst kurz am Penisbändchen zu streicheln, um den Punkt of no return zu erreichen und ohne weitere eigene Berührung spürte ich, wie die über den ganzen Nachmittag aufgebauten Samenmengen und die vielen Fastorgasmen sich zu einem wundervollen Orgasmus vereinten, der einige Momente später dazu führte, dass mein Steifer völlig berührungslos anfing zu wippen und wiederum einen Moment später ergossen sich Massen von Sperma über meinen Bauch…wie kann man einen Nachmittag schöner gestalten? ;-)Einen berührungslosen Orgasmus mit Riesenmengen an Sperma ohne stundenlange Berührungen und ohne Sexphantasien nur allein durch das Anziehen von hochhackigen Frauenstiefeln sofort und noch intensiver zu erleben, war für mich wie Weihnachten und Geburtstag auf einem Tag.Das Heimliche dabei und die Gefahr entdeckt zu werden, ließen mich in den Stiefeln wieder geil werden und ich stöberte schnell in der Flurkommode nach ihren Lederhandschuhen. Dabei entdeckte ich neben den gefüttertern 4 Zoll langen Alltags-Lederhandschuhen von Roeckl zufällig zwei ihrer großen Goldringe in der Schublade…sie passten wunderbar auf meinen rechten Zeige- und Mittelfinger, dann schlüpfte ich in die Handschuhe und wurde schlagartig wieder richtig geil…in ihren Stiefeln auf den hohen Hacken zu laufen und dabei ihre Ringe und ihre Lederhandschuhe zu tragen, ließen meinen Schwanz sofort wieder prall und steif werden. Schnell zog ich den rechten Handschuh aus, damit er nicht nass wird, öffnete meine Hose, holte meinen spermaverschmierten Riesenschwanz raus und als ich runterschaue und sehe, wie meine beringten Finger meine nasse Eichel umkreisen, muss ich fast sofort abspritzen, aber ich will den Moment auskosten. Also gehe ich ein paar Schritte in den hochhackigen Stiefeln im Flur spazieren, während ich an der linken Lederhandschuhhand rieche und mit den beringten Fingern der rechten Hand meine Eichel umkreise und mich ein paarmal bis kurz vors Abspritzen bringe. Zum Finale stelle ich mich vor den Spiegel, sehe mich in den hochhackigen schwarzen Stiefeln dort stehen, spüre die engen Stiefelschäfte an meinen Waden, rieche mit der linken Lederhand den Duft meiner Tante vermischt mit einem wundervollen Lederduft und sehe, wie ihre Ringe meine Eichel umkreisen und an meinem Penisbändchen spielen…es bedurfte nur noch des Gedanken, dass meine Tante genau jetzt in diesen Stiefeln hinter mir steht, mir von hinten mit ihrer linken Lederhand locker Mund und Nase zuhält, während sie mit ihrer goldberingten rechten Hand und den langen rot lackierten Fingernägeln meinen Steifen auf und ab fährt, meine Eichel umkreist und mit den Ringen am Penisbändchen spielt…und wieder explodiert mein Schwanz und mit nicht enden wollenden Zuckungen schießt erneut eine Riesenmenge Sperma aus meinem Steifen, während ich unablässig mit den beringten Fingern an der Eichel spiele und an der anderen Lederhand rieche.Nachdem ich mich beruhigt habe, wische ich meine spermaverschmierte rechte Hand mit den Ringen an meinem Unterhemd sauber, ziehe den Handschuh aus und die Goldringe ab, verstaue Ringe und Lederhandschuhe wieder in der Flurkommode und suche eine Packung Taschentücher. Während ich mich in den hochhackigen Stiefeln zum Fliesen putzen mit noch geöffneter Hose so hinhocke und aufwische, bin ich den geilen Stiefeln auf einmal so verflixt nah und spüre die engen Schäfte so deutlich, dass mein Junior schon wieder steif wird. Im Hocken betrachte ich die geilen Stiefel und hole mir zum dritten Mal einen runter, der diesmal eher sehr intensiv, aber trocken ausfällt, da mein Schwanz durch die Behandlung schon arg überreizt ist. Da meine Mutter nur pragmatische Kleidung, bequeme Schuhe und keinerlei Ledersachen besaß, wollte ich nach dem Erlebnis natürlich noch häufiger meinen kleinen Cousin besuchen und ich wurde quasi süchtig danach, meine Tante zu besuchen, in der Hoffnung, das Erlebte wiederholen zu können. Die wirklichen Highlights an italienischen Stiefeln und edlen langen Lederhandschuhen blieben mir bei Besuchen meiner Tante aber bis heute versagt, weil in ihrem verschlossenen Ankleidezimmer unerreichbar…

Leder- und Stiefelfaible dank Tante – Teil 2

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