Laras Geheimnis Teil 6 und Kapitel 2 Teil 1

Teil 6Es war mittlerweile fast Mittag und Lara war noch immer nicht zurück. Ich stand auf, duschte genüsslich und zog frische Sachen an. Ich hatte gerade spontan beschlossen, mich hinten im Garten ins Gras zu legen und mal wieder ein paar Bäume zu skizzieren. Ich brauchte die Ablenkung, sehnte mich nach Normalität. Mit meinem Skizzenblock und einer Decke ging ich den oberen Flur entlang. Die Tür zum Gästezimmer stand offen. Das Doppelbett war benutzt und zerwühlt. Klamotten lagen auf dem Boden herum. Melanies Klamotten! Sie hatte hier geschlafen, sich zumindest umgezogen heute morgen. Ihr Minirock lag da und auch ein schwarzer Slip. Mein manchmal zwanghafter Ordnungssinn brachte mich dazu, ins Zimmer zu gehen, dass Bett zu machen und die Klamotten aufzusammeln. Gerade als ich den Slip aufhob und feststellte, dass ich genau den gleichen im Schrank hatte, hörte ich sie:„Du wolltest gerade dran riechen stimmts?“Ich wirbelte herum und erblickte Mel, mit einer Tasse Tee in der Hand. Sie lehnte am Türrahmen, trug hautenge, beige Shorts und ihr gelbes Bikinioberteil. Ich musste in Zukunft die Terrassentür verriegeln! Wie lange stand sie schon wieder da?In mir wuchs eine unglaubliche Wut heran.„Wenn du schon in fremden Häusern pennst, dann hinterlasse das Zimmer wenigstens ordentlich und nehm deinen Scheiß wieder mit!“, zischte ich schnell und hart.Sie kam ins Zimmer.„Bist du jetzt meine Mutter oder was?“Während ich fieberhaft nach einer passenden Antwort suchte, stellte sie die Tasse auf dem Nachtkästchen ab und warf sich schwungvoll aufs Bett.„Du musst nicht an meinen Schlüpfern schnüffeln. Du musst mich doch nur fragen.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Shorts in einer einzigen, fließenden Bewegung nach unten und warf sie demonstrativ vom Bett.Langsam zog sie ihre Knie hoch und öffnete ihre Schenkel, während sie sich unzüchtig genau in meine Richtung drehte.Wieder einmal war es ihre Dreistigkeit, die mich verwirrte und lähmte. So konnte ich nicht mehr tun, als dazustehen und zu starren. Sie war eine komplette Schlampe! Aber war ich besser? Ich erinnerte mich an mein eigenes Verhalten nur Stunden vorher am Pool. Sie riss mich aus meinen Überlegungen, als sie wieder sprach.“Ich bin bereit, dir deine schwache Leistung vorhin zu verzeihen, schließlich war es dein erstes Mal, aber jetzt möchte ich, dass du dich voll auf meine Bedürfnisse konzentrierst.“Sie sprach, als ob sie ein dummes Schulkind vor sich hatte aber genau das löste einen tiefsitzenden Impuls in mir aus. Ich hatte die beste und liebste Mutti der Welt, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nie ganz zufrieden stellen konnte. In der Schule und nun an der Uni, hatte sie mich immer sanft getadelt und nach mehr Anstrengung meinerseits verlangt. Und ich strengte mich immer an, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Das war schon mein ganzes Leben so gewesen.Melanie war irgendwie auf diese Tatsache, diese Verwundbarkeit meinerseits eingestellt und sie spielte diesen Trumpf nun aus. Sie klopfte sanft auf das Bett, winkte mich nach vorne und ich wurde wie ein Satellit in ihre verfallende Umlaufbahn hineingezogen.Als ich den ersten Schritt nach vorne gemacht hatte, war ich verloren und ihr grinsendes Lächeln bestätigte es mir. Ich legte mich auf das Bett und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine, um den Geborgenheit ihrer Weiblichkeit zu suchen.“Lass dir Zeit…. leck mich langsam und sanft.“Ihr Duft benebelte meinen Verstand und ich wollte sie einfach nur schmecken, aber ich tat, um was sie bat, wollte es ihr recht machen. Ich leckte leicht und schüchtern an jeder ihrer Lippen und erweckte so ihre Grotte zum Leben.“Lutsche sie, los mach…“Ich drehte meinen Kopf leicht und zog zart eine ihrer fleischige Lippen in meinen Mund, bevor ich sie mit meiner Zunge neckend leckte.Sie stöhnte auf vor Lust und ihr Becken hob sich leicht vom Bett.“Ja, gut… Nicht aufhören.“Für die nächsten Minuten liebkoste ich jeden ihrer Engelsflügel der Reihe nach, während ihre Feuchtigkeit zu einem immer größer werdenden Fleck auf der Bettwäsche wurde. Dadurch motiviert und angefeuert, begann ich, meine Zunge in sie zu bohren. Ich sehnte mich nach dem Druck ihrer traumhaften Schenkel, aber sie hatte andere Pläne.“Noch nicht so tief. Leck mich noch mehr…. langsam.“Ich wollte ja rebellieren, widersprechen, mich wehren aber die schiere Verderbtheit dessen, was ich tat, wirkte auf mich wie eine Droge. Mein Herz hämmerte und ich spürte, wie ich selbst immer feuchter wurde.Ich machte meine Zunge ganz flach und leckte sie in langen Zügen. Bald fand ich einen Rhythmus und bewegte dabei meinen Kopf hin und her, wobei mit jedem Zug meine Nase gegen die Rauheit ihrer Schamhaarstoppeln raspelte. Ich war so sehr damit beschäftigt, dass es einen Moment dauerte, bis mir klar wurde, dass sie an ihrem Tee nippte, während ich meiner unaussprechlichen Aufgabe nachkam.“Das ist schön…. genau so.“Ich hätte mich erniedrigt fühlen sollen, aber wie die ehrgeizige Schülerin, die ich nun einmal war, wurde ich dadurch noch stärker angespornt, mich noch mehr zu bemühen.Es dauerte noch mindestens zwei Minuten, bis sie die endlich die Tasse abstellte. Ich gab nicht nach, obwohl meine Zunge schnell ermüdet war und heftig schmerzte.Das nächste urtümliche Signal sendete sie an mich, als sie mit zwei ihrer Finger, die rosa Perle ihrer Klitoris enthüllte. Mein erster Gedanke war, dass sie so viel größer war als mein eigene, fast maskulin in ihrer Prominenz; ich fühlte einen seltsamen, neugierigen Neid und mit diesem kam auch ein Gefühl der Unterlegenheit, der Minderwertigkeit.“Leck sie!“Sie war glatt, fest und geschmacklos, als ich mit der Spitze meiner Zunge darüberfuhr. Die Wirkung auf Melanie war aber sofort heftig spürbar. Ihr Körper straffte sich und wurde regungslos, als fürchtete sie, dass jede Bewegung den Zauber brechen würde, und ich spürte eine subtile Verschiebung im Kräfteverhältnis zwischen uns. Jetzt fing ich an, sie zu necken, in einem Moment schnippte ich schnell mit der Zunge darüber und im Nächsten kreiste ich langsam um die eingezogene Kapuze.„Du kleine Miststück!“, entfuhr es ihr gespielt aufgebracht.Es war ein seltsames Gefühl für mich. In meine vollkommene Niederlage mischte sich so etwas wie Stolz. Ich verdoppelte meine Bemühungen sie zur ekstatischen Weißglut zu bringen, zog die Schraube der Lust Ruck für Ruck immer fester an und öffnete sie dann schlagartig. Sie kam heftig und schnell, erzitterte wie ein Vulkan, dessen Magmakammer gerade detonierte.Ich wollte tiefer gehen mit meinem Mund, um sie in ihrem Glücksmoment zu kosten, aber sie schlang ihre Beine schraubstockartig um meinem Kopf und drückte meine Lippen fest an ihre Klitoris.Als sie sich endlich entschloss, mich freizulassen, wollte ich sie zärtlich liebkosen, aber sie schob mich unerbittlich mit dem Fuß von sich weg und ich fühlte mich völlig betrogen und ausgenutzt.“Das war so geil. Vielleicht sollte ich öfter einen Tee mit dir trinken.“Ich wusste, dass sie mich verspottete, aber ich entschied mich, wohl hauptsächlich aus Selbstschutz, es zu ignorieren. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, kniete mich hin und öffnete den Knopf meiner Jeans.“Würdest du….?“Sie ließ die unfertige Frage einen Moment im Raum stehen, bevor sie antwortete: Ihr höhnisches Lachen schallte durchs ganze Haus.Kapitel 2Teil 1Was hatte ich mir auch gedacht? Sie war eine selbstsüchtige kleine Egomanin. Nur auf ihr Vergnügen aus. Auf ihre Befriedigung. Ich hasste sie! Innerhalb von drei Tagen hatte sie mein ganzes Leben durcheinander gebracht, meine innere Ordnung in ein Chaos verwandelt. Sie war nicht gut für meine kleine Schwester und auch nicht gut für mich.Was geschehen war, war geschehen. Jetzt darüber zu lamentieren wäre sinnlos und kontraproduktiv gewesen. Das Erste, was jetzt zu tun war, wenn ich mir noch mal ohne Scham und Ekel im Spiegel in die Augen blicken wollte, war, dieser Göre klarzumachen, dass ich nie wieder auch nur das Geringste für sie tun würde. Gar nichts mehr! Ich war nicht ihre Sklavin, nicht ihr Spielzeug und auch nicht ihre Freundin. Ich war eine erwachsene, intelligente Frau und sie nur eine Göre aus der Hauptschule!Ich ging zum Fenster neben meiner Staffelei und spähte hinunter zur Einfahrt. Lara war noch unterwegs. Gut. Ich schlüpfte in meine Sneakers und ging schnell und zielstrebig durch die hinteren Gärten zu Melanies Haus. Und wenn sie eingeölt und völlig nackt auf einem roten samtigen Divan liegen würde: Nie wieder würde sie mich zu irgend etwas verführen können. Das war vorbei! Sie hatte mich gedemütigt wie noch nie jemand in meinem ganzen Leben!Ich bog ums Hauseck des alten, geschieferten Gebäudes und entdeckte sie im Pool. Sie trug ihren gelben Bikini und lies sich mit einer Schwimmnudel auf der Oberfläche treiben. Ohne zu zögern ging ich schnell und zielstrebig zu ihr. Nichts würde mich diesmal davon abbringen diese Göre in ihre Schranken zu weisen.„Wir müssen reden Melanie!“ sagte ich hart und schnell.Sie hatte mich wohl kommen gehört und brachte ihre Füße auf den Grund. Ohne eine Antwort kam sie aus dem Pool und stand vor mir. Glänzende Tropfen perlten von ihrer braunen Haut. Sie schaute nach oben, unsere Blicke trafen sich. Ein seltsames Gefühl schnürte mir die Kehle zu. War es Aufregung oder sogar Angst?Da sie nichts sagte, sich auch nicht rührte, redete ich weiter. „Ich möchte, dass du mich in Zukunft in Ruhe lässt. Ich lass mich von dir nicht so behandeln! Und von Lara lässt du auch dein dreckigen Pfoten. Du nutzt sie nur aus! Genau wie mich! Ab heute will ich dich nicht mehr bei uns sehen! Kapiert!? Hast du das kapiert?!“ zischte ich wütend. Mein ganzer Körper vibrierte.Plötzlich war sie verschwunden. Sie hatte sich blitzartig gebückt und ich spürte, wie ihre kleinen, kräftigen Hände meine schmächtigen Fesseln packten. Ich wollte reagieren, wusste aber nicht wie! Zum denken kam ich nicht mehr, denn mit einem heftigen, fast explosionsartigen Ruck, zerrte sie mir im wahrsten Sinne des Wortes die Füße unter dem Körper weg. Hart und fast ungebremst, prallte ich mit dem Rücken auf den Boden. Mein Hinterkopf traf hart auf, ließ mein Welt erzittern. Ungläubig lag ich da. Unfähig mich zu bewegen. Aber ich wurde bewegt!Sie hatte meinen linken Arm am Handgelenk erfasst und zerrte mich rigoros herum auf meinen Bauch. Fast im gleichen Augenblick spürte ich, wie sie sich schwer und ungebremst auf meinen unteren Rücken setzte. Dann entfuhr mir ein spitzer Schmerzensschrei.Unvermittelt durchfuhr meine linke Schulter und meinen Arm ein unglaublicher Schmerz. Ich konnte ihn nicht mehr bewegen. So etwas grässliches hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie gefühlt. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Melanie nur eine Hand benutzte, um mich so festzuhalten. Sie drückte mein schmächtiges Handgelenk auf den Bereich zwischen Hals und Schulterblatt.Sie lehnte sich über mich und sagte: „Das gefällt dir nicht, hm? Oder doch? Ich kapier mehr als du glaubst Doreen! Du bist diejenige die nichts gerafft hat.“ Ich schlug mit meinem freien rechten Arm um mich und versuchte zu entkommen, aber diese Göre saß felsenfest auf mir und drückte meinem linken Arm gnadenlos nach oben. Ich versuchte zu treten, aber meine Beine erreichten sie nicht. Ich war gefangen, ihre Gefangene und hatte schreckliche Schmerzen.“Sieht aus, als hab ich dich. Gibst du auf? Ergibst du dich mir? Denk nicht zulange nach! Du bist ziemlich hübsch für eine Bohnenstange, weißt du das?“, hauchte sie mir in mein Ohr. Ich versuchte, sie wieder zu treten, aber sie war so klein, dass ich sie immer noch nicht erreichen konnte, oder zumindest nicht mit dem Schwung, der ihr hätte weh tun können. Sie lehnte sich noch weiter vor, ihr Gesicht über meinem und begann meine Wange zu küssen. „Bist du bereit dafür? Bist du bereit für mich zu tun, was immer ich will?“ Sie drückte wieder stärker gegen meinen Arm und als ich meinen Mund öffnete, um zu schreien, zwang sie ihre Zunge seitlich in meinen Mund. Ich konnte kaum fassen, was passierte, ich wusste nur, dass mein linker Arm höllisch schmerzte und diese Göre mir gerade einen Zungenkuss gab.“Du bist ziemlich hart im nehmen, dass muss ich dir lassen!“, hauchte sie nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Die meisten Leute hätten schon lange das Handtuch geworfen. Aber da ist ja noch dein rechtes, dünnes Ärmchen. Denkst du, du hältst das auch aus?“ Oh Gott nein!!!, dachte ich. Der Schmerz war schon jetzt unerträglich. Ich dachte auch über den Schaden nach, den diese Tortur in meinem Schultergelenk anrichten konnte..“Ok, dann mach dich bereit für den rechten Arm“, sagte sie, als ich nicht schnell genug reagierte.Ich fühlte ihre Hand, wie sie mein rechtes Handgelenk erwischte. Ich schrie: „Nein!!!“Mel lehnte sich wieder über mich und sagte: „Ich werde es tun! Es sei denn, du siehst der Realität ins Auge. Sag dass du aufgibst und ich lasse dich gehen. Komm schon, du weißt, dass du verloren hast. Du hattest schon verloren, als du mich angeschrien hast Doreen. Akzeptiere es und ich werde dich gerecht bestrafen..““Ich ergebe mich“, sagte ich keuchend und vor Schmerzen stöhnend..“Was war das, ich konnte dich nicht hören.“ „Ich ergebe mich, du gewinnst. Bitte lass mich gehen“, sagte ich, nun etwas lauter. „Warum nicht gleich so? Und jetzt komm hoch.“ Sie gab mich mit diesen Worten frei und sprang auf ihre Füße. Ich richtete mich langsam und mit stechender Schulter auf und kämpfte mich auf meine Beine. Wie konnte das gerade passiert sein? Ich hatte dieser Göre Respekt beibringen wollen. Ich ihr verdammt!„Komm mit Doreen, wir gehen für deine Bestrafung hinten in die alte Scheune, da sind wir ungestört.“, grinste sie, drehte sich um und lief los. Es war ihr völlig ernst damit! Tatsächlich völlig ernst! Ich konnte und wollte es nicht glauben.Ohne zu zögern, ohne zu denken, wirbelte ich herum und lief los. Ich rannte, wie ich noch nie in meinem Leben gerannt war. Ich musste weg von dieser Verrückten! Nur weg! Ich stürzte zum hinteren Gartentürchen. Mel reagierte ohne jegliches Zögern. Sie spurtete ebenfalls los. Ich sah sie im Augenwinkel, wie sie schräg zu meiner Laufrichtung zwischen den Obstbäumen dahinflog. Nie war ich sehr schnell gewesen und mit meiner schmerzenden Schulter kam ich noch langsamer voran. Sie hingegen lief wieselflink und schnell, zu schnell für mich! Sie erreichte das Türchen etwa zehn Schritte vor mir, wirbelte herum und stellte sich mir in den Weg. Ich bremste ab, kam kurz vor ihr zum stehen. Wohin jetzt? Über den Zaun? Zurück zum Haus und auf die Straße? Stehenbleiben? Ich entschied mich für letzteres. Ich spürte, dass es keinen Sinn hatte weiter zu flüchten. Früher oder später würde sie mich sowieso erwischen. Ich keuchte, meine Schulter stach und mir war etwas schlecht.Sie sah mich fest und ernst an. „Gib auf und akzeptiere es Doreen. Du bist ein Opfer. Mein Opfer.“Ungläubig starrte ich sie an. Hatte sie am Ende recht? War ich ihr nicht gewachsen? Verdiente ich, was sie mir antat? „Komm jetzt.“Sie lief los und ich folgte ihr. Gehorsam diesmal. Mein Blick wanderte über ihren perfekten, kleinen Körper, ihren runden, unglaublich knackigen Po und über diese muskulösen und trotzdem vor Weiblichkeit fast zerberstenden Beine. Sie war so schnell und stark. In mir erwachte zum ersten mal dieses mächtige, uralte und tiefe Gefühl der Ehrfurcht. Ich kämpfte dagegen an, schaute krampfhaft zu Boden. Doch es war geboren und breitete sich unweigerlich in mir aus.

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