Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6

deleted Teil 5„Na los, trau dich! Geh schon rein!“ Sie schob mich durch die Hintertür des alten, windschiefen Häuschens. In mir versuchte noch immer die Vernunft die Oberhand zu gewinnen. Mein Verstand flackerte kurz auf. „Ich möchte das nicht mehr Mel … Bitte …“, die weiß gestrichene, alte Holztür fiel hinter uns zu. „Du willst es mehr, als alles Andere. Gerade weil du keine Wahl hast, willst du es umso mehr!“ wisperte sie und ihre Arme umfingen mich von hinten. Ihre linke Hand erfasste heftig knetend meine linke Brust und ihre Rechte wanderte fest über meinen jeansbedeckten Schritt. Mir entfuhr ein ungewollter Seufzer. Der Druck ihrer Hände, die kraftvolle, gierige Umarmung, ihr besitzergreifendes Drängen. All dies brachte meinen Verstand erneut zum Schweigen.„Los hoch in mein Zimmer!“ Ihre Stimme klang fordernd und drängend. Sie trieb mich immer weiter, schob und schubste mich die alte, steile Treppe hoch. Oben im winzigen Flur angekommen, drehte ich mich um zu ihr. In ihren Augen flackerte lodernde Leidenschaft und ihr Blick ließ mir bewusst werden, dass ich ungewollt erregt war, mehr als je zuvor in meinem Leben. Mein Verstand ertrank in ihren Augen.Ihre rechte Hand erwischte mein schmächtiges Handgelenk und sie zerrte mich in ihr Zimmer. Laut knallte die Tür hinter uns zu. Es war schwül und heiß. Der Raum lag direkt unterm Dach. Schräge Wände und eine sehr niedrige Decke bestimmten das ansonsten überraschend geräumige Zimmer, welches wohl den halben Dachboden einnahm.Ich drehte mich zu ihr und sah erstaunt, dass sie bereits völlig nackt war. Ihr braunes Minikleid flog soeben in die Ecke neben der Tür und landete auf den abgenutzten Dielen. Ich stand verunsichert da, wollte gerade auf sie zugehen.„Nein! Nicht. Dreh dich wieder um. Und nicht bewegen!“, befahl sie.Ich konnte nichts anderes tun, als zu gehorchen. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich war eine Frau, die dabei war, sich völlig aufzugeben. Still da stehend, wartend, horchend. Unverhofft spürte ich ihre Hände. Sie waren flink und zielstrebig, schienen überall gleichzeitig zu sein, während sie mich auszog. In unglaublich kurzer Zeit stand ich nackt und schutzlos in der Höhle der Löwin.Ihre Hände glitten unter meinen Armen hindurch und erfassten meine weichen Brüste. Ihr Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. Gierig kneteten sie, tasteten und drückten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte leise auf, während sie meine Schulter küsste und sich anschließend etwas schmerzhaft in meinem Rücken verbiss. Meine Beine begannen zu zittern. Sie war so stark und gierig … und sexy.Ich konnte mich nicht mehr gegen sie wehren.Ihr Mund löste sich von meinem schmalen Rücken. Sie drehte mich zu sich und sah hoch in meine Augen. Dann hörte ich es:„Auf die Knie!“Ihre kräftigen Hände legten sich auf meine schmalen Schultern und drückten mich nach unten. Selbst wenn ich es gewollt hätte; meine Beine waren zu schwach und zittrig um mich lange gegen ihren unglaublich heftigen Druck zu wehren. Der Dielenboden tat etwas weh an meinen Knien, als ich hoch in ihre Augen sah. Sie lächelte.Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und sie drückte mich noch weiter zu Boden, bis ich auf meinen Unterschenkeln saß.„Leck mich!“Ihre Hand führte meinen Kopf zu ihrem Körper. Mein Gesicht war zwischen ihren athletischen, kräftigen Schenkeln. Schon wieder.Meinen Kopf fast schmerzhaft in den Nacken legend, gehorchte ich. Meine Zunge schnellte hervor und glitt zwischen ihre fleischigen Lippen. Ihre Grotte triefte bereits vor Erregung. Immer wieder wanderte meine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen. Stieß zu, leckte und rieb. Ihr Stöhnen und der Griff ihrer Hand in meinen Haaren bewiesen mir, dass ich es gut und richtig machte.Meine Zungenspitze flackerte über ihre große, hart angeschwollene Knospe und sie quiekte kurz auf, während sie begann, ihr Becken in mein Gesicht zu stoßen. Ihre Hand zerrte meinen Kopf nun fest und gierig in ihre Weiblichkeit. Ich verbog meinen Hals, verdrehte ihn und versuchte sie so gut ich konnte zu befriedigen.Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ungehemmter und ich wusste, was bald passieren würde. Sie drückte meinen Kopf nun mit beiden Händen in sich, stieg mir mit dem Becken stoßend, fast aufs Gesicht. Mein langer, dünner Hals schmerzte heftig. Doch ich gab nicht nach. Ich saugte und leckte weiter, während sie mich regelrecht unter sich zusammenfaltete.Sie kam mit einem a****lischen Schrei. „Ohhh jaaa! … Gut! … Braves Mädchen!“, keuchte sie schließlich schnurrend.Ich war erleichtert und fühlte mich befreit, als sie mich aus meiner schmerzhaften Lage entließ und ich sah sie schüchtern an. Sie hatte mich benutzt. Rücksichtslos und selbstsüchtig. Doch mit diesem Körper war das ihr gutes Recht! Sie war wie eine geschmeidige, kraftstrotzende, kleine Raubkatze und ich ihr dürres, ungelenkes Opfer.Unterwürfig leckte ich ihren Nektar von meinen Lippen, während sie unglaublich bestimmend und dominant zu mir hinab blickte. Ich sah schließlich zu Boden, hielt ihren Blicken nicht länger stand.„Los, aufs Bett. Krabbel auf allen Vieren.“ Ich tat, ohne zu zögern, genau was sie wollte. Es war so erniedrigend und demütigend. Doch das war nun nebensächlich. Ich war schon lange über eine Schwelle gegangen, über die ich nie wieder zurückschreiten konnte. Mein Stolz, meine Würde, meine Ehre waren endgültig diesem kleinen, dämonischen Wildfang zum Opfer gefallen.Mein Oberkörper war schon auf dem Bett, meine Knie noch am Boden, als mich urplötzlich ihre Hände in meinen Flanken packten und mich stoppten. Konnte es war sein? War es real, dass ihr Atem über meine Grotte strömte? Ich stöhnte wie vom Blitz getroffen auf, als ihr Mund meine Weiblichkeit zum ersten Mal berührte. Ihre Zunge glitt aggressiv über meine Falten und ich erschauderte bis ins Mark. Nie hatte ich etwas auch nur Ähnliches empfunden! Aus dem Nichts spürte ich, wie sich mein Unterleib verklumpte und ein Höhepunkt in mir heraufwuchs, der mich zu zerreißen drohte. Mir blieb die Luft weg, als ihre Zungenspitze meine Klitoris fand. Schockwellen erschütterten meinen Körper. Es war reine Glücksseligkeit.Meine Hüften begannen zu zucken und mein Stöhnen wurde zu Schreien. Mich überrollte ein Höhepunkt, der die wenigen Bisherigen in meinem Leben, zu einem einzigen Nichts degradierte.Ich schrie, erzitterte, doch sie gab nicht nach. Die Raubkatze war gerade dabei, mich bei lebendigem Leibe aufzubrechen.Als mein Orgasmus endlich verebbte, entließ sie mich aus ihrem Griff. Ich lag keuchend da, versuchte wieder einigermaßen Luft zu bekommen. Schließlich hob ich meinen Kopf und sah sie über meine Schulter an. Unsere Blicke trafen sich und ich sagte, ohne zu denken, einfach aus meiner Seele heraus: „Danke! … Danke!“„Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“, erwiderte sie, während sie mit einem unglaublichen Satz auf mich zusprang. Teil 6Sie landete auf meinem Rücken. Ihr Gewicht traf mich wie eine einstürzende Decke, meine Arme brachen ein und sie drückte meinen Oberkörper und meinen Kopf, fest und grob auf die Matratze.„Bleib ganz ruhig liegen Doreen, ich denke, du wirst es nicht bereuen“, flüsterte sie in mein Ohr. Ihr Atem kitzelte und eine leichte Gänsehaut lief mir den Rücken hinab. Ich spürte, wie sie sich auf mir bewegte, ihre Beine hob und irgend etwas über ihr Hüften zog. Dann urplötzlich, spürte ich etwas Festes zwischen meinen Oberschenkeln. Ich versuchte hochzukommen, irgendwie wieder etwas mehr Herrin der Lage zu werden. Doch sie gab nicht nach; hielt mich unter sich und drückte mich immer wieder zurück.Mir wurde jetzt erst bewusst, dass ich es liebte, ihre Kraft so zu spüren. Ich genoss regelrecht ihre Dominanz. Ich versuchte ihr immer und immer wieder zu entkommen, doch immer wieder mit dem gleichen Ergebnis. Sie hielt mich, wo sie mich haben wollte: unter sich.„Na warte! Es wird jetzt wirklich höchste Zeit, dass ich dir zeige, wer hier das Sagen hat!“ Mit diesen Worten drang mit einer einzigen ruckartigen Bewegung ihres Beckens, abrupt ein Penis in mich ein! Mir wurde schlagartig klar, was mich da ständig an meinen Oberschenkeln und meinem Po berührt hatte. Sie trug so einen Umschnalldildo. Einen Strapon!Ich erstarrte, fühlte eine urplötzliche Ausgefülltheit und wurde durch dieses vollkommen unerwartete Eindringen einen Moment fast ohnmächtig. Ich versuchte keuchend wieder normal zu atmen und mir entfuhr gleichzeitig ein fast a****lisch klingender Schrei, als sie das erste Mal sanft zustieß.Ihre Hände krallten sich in meine Flanken, während sie den Schwanz fast ganz aus meiner feuchten Grotte zog. Ich wimmerte, als er mein Inneres leer und gehaltlos hinterließ. Sie gluckste kaum hörbar, bevor sie den Schwanz wieder hart und schnell in mich trieb, bis ihre Becken auf meinen Po klatschte und ihrem Vordringen so Einhalt geboten wurde.Über ein Jahr war es nun her, dass ich mit meinem Exfreund das letzte Mal geschlafen hatte. Ich stöhnte auf vor Lust und Sehnsucht, während sie mich immer schneller und ungehemmter stieß. Es dauerte nicht lange, bis sie mich nahm wie ein wildes Tier. Härter und härter kollidierten unsere Körper. Mein Stöhnen wurde zu Schreien, mein Dasein eine einzige Welle der Lust. Nie hatte ich so etwas wunderbares Empfunden, nie war ich so genommen worden!„Du magst es du kleines Miststück. Du magst es so hart genommen zu werden! Ich wusste es von Anfang an!“Ihre Worte hallten durch meinen Kopf. Es stimmte, ich liebte ihre Kraft, ihre ungezügelte Aggression. Erst sie hatte mir gezeigt, was ich wirklich war. Wie ich wirklich war.Momente später explodierte ich förmlich innerlich. Es kam urplötzlich. Mein ganzer Körper erbebte, mein Sein bündelte sich in meinem Unterleib und strömte dann glücksbringend in jede Faser meines Körpers. Sie stieß mich einfach weiter, gönnte mir keinen Moment der Erholung. Woher nahm diese Göre nur die Kraft und Ausdauer?Ich war im Himmel und am Horizont zog ein mächtiger Höhepunkt auf. Ich war bereit, ja begierig auf seine Ankunft. Und Mel beschwor ihn herauf. Der Klang unserer aufeinander prallenden Körper, gemischt mit unserem Stöhnen und dem nassen Geräusch meiner Grotte, ließ ihn immer näher kommen. Ich hörte mich wimmernd betteln. Doch sie verlangsamte abrupt ihre Stöße, ließ meine Erlösung in weite Ferne wandern.„Bitte Mel! Ich will es! Bitte mach weiter … bitte!“ bettelte ich.Sie wusste genau, dass ich kurz davor gewesen war, dass nur noch ein paar harte Stöße ihres göttlichen Hinterns vonnöten gewesen wären. Ohne Vorwarnung verlagerte sie ihr Gewicht etwas und begann mich so heftig zu stoßen, dass die Welt zu beben schien. Ich stieß kurze abgehakte Schreie aus, verging fast vor Lust … doch sie unterbrach stur immer kurz vor meiner Erlösung.Sie legte ihren Oberkörper nun auf meinen schweißnassen Rücken. Ihre Hände gaben meine Flanken frei und umfassten stattdessen meine nach unten hängenden Brüste. Fest knetete sie, drückte und streichelte meine empfindsame Brust, während sie mich weiter mit langsamen, festen Stößen nahm.Ihre linke Hand griff in meine Haare, zerrte meinen Kopf nach hinten in meinen Nacken und ihr Mund fand mein Ohr.„Komm für mich meine hübsche Studentin! Du wirst dich dein ganzes Leben lang an mich erinnern … wirst immer an mich und diesen Moment denken müssen! Niemand wird dich je wieder so ficken, wie ich es kann. Niemand!“Ich kam. Ich bäumte mich auf, buckelte und wand mich zitternd, während der mächtigste Höhepunkt meines bisherigen Lebens über mich hinweg donnerte. Sie hielt mich fest und eng, während ich ihren Namen in ihr Zimmer brüllte; stieß mich weiter rhythmisch, um diesen göttlichen Moment so lange wie möglich am Leben zu halten.Ich brach unter ihr zusammen, während ich in die reale Welt zurückkehrte. Sie blieb auf mir, küsste meinen Rücken, meinen Hals, knabberte an meinem Ohr.„So, meine hübsche Bohnenstange, stolze Frau, große Schwester von Lara! Jetzt kennst du eines meiner vielen Talente!“ wisperte sie sanft aber bestimmt. Alles was ich tun konnte, war selig zu lächeln. Ich erschauderte ein letztes Mal, als sie ihren Schwanz aus mir herausgleiten ließ. Mein ganzer Körper fühlte sich wie Wackelpudding an. Ich konnte nichts sagen, geschweige denn mich bewegen.Sie schlang ihre starken Arme um mich und hielt mich fest, ganz fest …

Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6

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