Lanzarote, 11. Teil

Nachdem wir uns alle ausgespritzt hatten, sprangen wir wieder alle nackt in den Pool. Ich meinte noch zu den anderen, dass es voll geil aussah, wie Jos seinen kleinen Bruder Jan voll durchgefickt hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass der dicke Prügel von Jos so gut in den kleinen Hintern von Jan passen würde. Jos sagte zu mir, dass ein Boyloch doch ziemlich dehnbar sei und ob ich mich nicht auch mal ficken lassen wolle. Das war die Frage, die ich fast schon befürchtet hatte. Ich sagte zu Jos, dass ich ein wenig Angst hätte, wegen der Schmerzen. Jos lachte nur und meinte, dass ich ja nicht gleich mit seiner Keule anfangen müsse, sondern Jan mal ran lassen sollte. Nun gut. Jan hatte von uns 4 Jungs natürlich den kleinsten Prügel mit knapp 16 cm. Besonders dick schien er mir auch nicht zu sein, so etwa 4 cm. Ich überlegte, ob ich mir wirklich die Rosette versilbern lassen sollte und meinte zu den anderen, dass ich es mir noch überlegen werde. Als wir uns ein wenig erholt hatten, schlug Jos vor, doch mal in den Whirlpool zu wechseln. Ich war noch nie in so einem Ding und war sofort begeistert. Also stiegen wir aus dem Pool. Vor mir stieg Jan aus dem Wasser, so dass er vornüber gebeugt aus dem Wasser stieg. Ich hatte genau seinen schmalen, knackigen Hintern vor meinen Augen und musste ihm, ob ich wollte oder nicht, genau auf sein kleines rosa Loch gucken. Ich bemerkte dass es wieder seine ursprüngliche Form angenommen hatte und schön klein und eng erschien. Dies ging mir so durch den Kopf, als ich ebenfalls nackt aus dem Pool, um in den Whirlpool zu wechseln.  Alle Boys lümmelten im Whirlpool. Ich fand das Gefühl der Blasen voll scharf. Überall spürte ich die Bläschen, die auch um meinen Schwanz und Eier sprudelten. Das hielt ich nicht allzu lange aus und ich merkte, wie mir mein Schwanz langsam wieder nach oben stieg. Doch auch bei den anderen muss dies eine Wirkung erzeugt haben, denn ich bekam mit, wie sie Jos zu Thomas gesellte und ihm an den Schwanz gefasst haben musste, da dieser ihn plötzlich angrinste. Sekunden später spürte ich nun meinerseits, die schmale Hand von Jan, der meinen Schenkel nach oben glitt und zielsicher an meine Latte ankam. Sofort fing er an mir langsam einen zu wichsen, was ich dann auch bei ihm tat. Ich sah gerade zu Jos und Thomas rüber, als Jos anfing, Thomas seinen Schwanz zu blasen. Ich fing sofort an, Jan nun zu mir zu ziehen, als ich das sah. Es sah voll scharf aus, wie Jos an Thomas Fleischstange hing und diese inbrünstig blies. Ich schnappte mir nun Jan, um ihn aus dem Wasser zu drücken, schon hatte ich seine harte Latte zwischen meinen Lippen und fing an, wie ein verdurstender an ihr zu saugen. Da wir ja im Whirlpool waren, konnte ich leider keinen Geschmack ausmachen, was ich fast bedauerte. Nach einigen Minuten fragte mich nun Jan, ob er bei mir mal den Anstich wagen sollte. Ich überlegte kurz und sah gerade, wie Jos und Thomas die Position wechselten, so dass Jos am Beckenrand saß und nun Thomas die fette Keule von Jos blies. Das sah so scharf aus, dass ich in diesem Moment zu fast allem bereit gewesen wäre. Also wollte ich wenigstens einen Versuch unternehmen wie es ist, wenn man selber einen Prügel im Loch stecken hatte. Jan ging sofort, nachdem ich ihm mein O.K. gegeben hatte, hinter mir in Stellung. Da wir ja immer noch im Wasser waren, sollte dies als Schmierung ausreichen. Jan spielte noch mit seinen Fingern an meinem bisher unberührten Loch und stieß seinen Finger bald rein. Da ich von Thomas auch schon einen Finger in meinem Loch stecken hatte, war mir dies nicht unangenehm. Im Gegenteil. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich den kleinen Finger von Jan immer mehr genoss. Doch schon bald sollte ich noch mehr Grund zur Freude haben. Nämlich als Jan seinen Finger heraus zog und seinen harten Schwanz in Stellung brachte. Ich hielt die Luft an, als er die Spitze zielsicher an mein jungfräuliches Loch presste. Auch Jos und Thomas, der den fetten Schwanz von Jos bis zur Hälfte in seinen kleinen Mund unterbrachte, merkten das es bei uns gleich zur Sache gehen sollte. Jos gab Thomas ein Zeichen mit dem Blasen aufzuhören, damit sie mein erstes Mal, in dem mir ein harter Jungenschwanz ins Loch geschoben werden sollte, genau mitbekommen.  Jan hatte mit seiner heißen Eichel genau mein Ring getroffen und fing sofort an fest gegen meine Rosette zu drücken. Ich wusste von Thomas das ich versuchen musste mich zu entspannen, damit der Prügel in meinen Po einfahren konnte. Also fing ich an langsam zu atmen und versuchte mich zu entspannen. Gleich darauf spürte ich, wie mir Jan seine Eichel durch meinen Schließmuskel drückte und ich musste heftig aufstöhnen. Mich durchzuckte kurz ein heftiger Schmerz, dass ich dachte mir zerreißt es die Birne. Ich wollte schon schreien und bitten er möge seinen Schwanz wieder aus mir raus ziehen, doch zum Glück biss ich mir auf die Lippen. Denn sofort nach dem Schmerz kam ein neues Gefühl hinzu. Ich konnte es noch nicht ganz einordnen was es war. Doch nachdem Jan seinen Schwanz langsam weiter vorschob wusste ich was ich spürte. Es war die pure Geilheit.  Mein eigener Schwanz, der mir vor Schreck zusammen gefallen war, erwachte wieder aus seiner Schlaffheit und richtete sich langsam wieder auf. Jan der langsam immer mehr Schwanzfleisch nachschob, war daran schuld. Denn je mehr er nun von seinen Prügel nachdrückte, umso geiler wurde ich wieder. Ich konnte es gar nicht fassen, dass ich gerade dabei war meine Jungfernschaft zu verlieren. Das ich die nun nicht von Thomas genommen bekam, sondern von einem 15jährigen Holländer, war mir in diesem Moment egal. Im Grunde konnte ich froh sein, dass mein erstes Mal nicht mit Thomas Keule von 21 Zentimetern, oder gar Jos 23 Zentimeter Schwanz war. Ich war mit den 16 die mir Jan nun vollkommen rein steckte vollkommen zufrieden.  Thomas und Jos wichsten sich langsam ihre steifen Schwänze, während sie auf dem Beckenrand saßen. Da ich mit dem Kopf auch in ihre Richtung sah, konnte ich ihre beiden Schwänze genau sehen. Ich dachte noch mal daran, wie Jan uns einen geblasen hatte, während er von seinem Bruder aufgespießt wurde, und wollte mich ebenfalls mit einem Schwanz zwischen meinen Lippen ablenken. Also gab es nur noch eins zu tun. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne fallen und befand mich mit meinem Kopf schon zwischen den schlanken Schenkeln von Jos. Sofort schnappte ich mir den fetten langen Prügel von Jos und schob ihn mir zwischen meine feuchten Lippen, während Jan anfing mich gleich kräftig durchzuficken. Ich war nur noch auf die beiden Brüder fixiert, die beide ihre Schwänze in jeweils eine Körperöffnung drückten. Jan meinte dass ich einen total engen und heißen Arsch haben würde und stieß noch kräftiger nach. Ich schleckte und lutschte währenddessen an der 23 `er Kanone von Jos, die schon wieder den Vorsaft in Strömen ausstieß. Ich schleckte den Saft sofort von seiner Eichel, während ich weiter fest lutschte. Ich merkte, dass der Vorsaft von Thomas ganz anders schmeckte und fragte mich, ob jeder Boy seinen eigenen Geschmack hatte. Ich vergaß Thomas ganz, der während der ganzen Zeit, in der ich nun von den beiden Brüdern benutzt wurde, in die Finca gegangen ist. Jedenfalls konnte ich ihn im Moment nirgends entdecken und dachte mir aber nichts weiter dabei. Ich war mittlerweile so heiß und hatte mich an den Prügel in meinem Hintern so weit gewöhnt, dass ich Jan meinen Po immer weiter entgegen drückte. Dadurch kam er mit seiner Keule noch weiter in mein Loch, was mich nur noch heißer machte. Ich konnte es gar nicht fassen, was für ein geiles Gefühl es war, einen heißen harten Schwanz in seinem Loch zu spüren und gleichzeitig an einer fetten langen Keule zu saugen. Ich merkte, dass das gefickt werden ebenfalls völlig geil war und konnte verstehen warum Thomas und auch Jan so abgingen, als sie einen verpasst bekamen.  Irgendwann stieß Jan so heftig in meinen Po, dass seine Keule aus meinem Loch heraus geflutscht war. Da ich immer noch an Jos Fleischstange saugte und nuckelte, konnte ich nichts sagen, doch ich wollte schon protestieren, als ich die heiße Spitze wieder an meinen Loch spürte, nachdem er noch mal kurz an meinem Loch gefingert hatte. Ich musste doch schon ein wenig wund von dem heftigen Stößen von Jan gewesen sein, denn nachdem seine Keule einmal aus meinem Loch war, kam sie mir größer von, als er sie wieder in meiner Rosette versenken wollte. Ich spürte wieder genau, wie er seinen harten Schwanz langsam durch meinen Muskel drückte. Wie gesagt kam sie mir größer vor, als noch vor einigen Augenblicken, in denen er mich heftig durchgefickt hatte. Ich konzentrierte mich aber irgendwie nun auf Jos seinen harten Prügel, den ich nun so weit wie möglich zwischen meine heißen Lippen nahm, um heftig an ihm zu saugen und mich damit so gut wie möglich auf den unverhofften Schmerz abzulenken.  Obwohl ich doch einige Schmerzen hatte, merkte ich gleichzeitig, wie mir mein Schwanz, der ein wenig abgeschlafft war, mit jedem rein und raus von Jans Keule wieder langsam hoch ging. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als wenn es mir den Hintern auf der einen Seite zerreißt und auf der anderen Seite ein geiles Gefühl des ausgefüllt sein, das mein Schwanz anfing zu zucken. Ich wunderte mich schon, ob mein Prügel etwa von ganz allein abspritzen sollte, als der Prügel in meinem kleinen Loch nun heftig in mich gedrückt wurde, das ich die Eier an meinem zarten Po spüren konnte. Vorhin sind sie mir gar nicht aufgefallen wunderte ich mich noch, während ich weiter an der Stange vom älteren Bruder saugte, als mich der kleine gleich anfing wieder heftig durchzuficken. Ich wollte meinem Mund von der riesigen Keule lösen, um Jan zu sagen, dass er nicht zu heftig stoßen sollte, wurde jedoch von Jos mit meinem Mund auf seiner Stange gehalten. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als dass sich die beiden holländischen Brüder an mir austoben sollten. Der Schwanz in meinem Loch wurde nun immer wieder heftig in meinem Kanal gestoßen, so dass mein Kopf automatisch auf den fetten Prügel in meinen Mund gestoßen wurde.  Mittlerweile hatte ich mich aber auch an das gefickt werden gewohnt, auch wenn der Schwanz doch heftig in mich gestoßen wurde, dass mir immer wieder die Eier an den knackigen Hintern geschmissen wurden. Ich wunderte mich irgendwie schon ein wenig darüber, dass ich die Klöten von Jan an meinen Hintern anschlagen fühlte, war mir doch gar nicht bewusst, dass er einen so großen Sack gehabt hatte. Doch ich war nur noch Loch für die beiden Brüder, die beide immer heißer wurden. Ich wunderte mich schon darüber, wo Thomas abgeblieben war, als ich schon dachte, ich hätte sein stöhnen gehört. Doch das Stöhnen kam genau hinter mir! Das konnte ja gar nicht sein! Wenn Jan mich durchfickt, konnte Thomas schlecht genau hinter meinem Kopf am Stöhnen sein. Ich konzentrierte mich wieder ein wenig mehr auf den Schwanz von Jos, den ich nun mit Macht aussaugen wollte. Also fing ich an, auch seine fetten Eier zusätzlich zu massieren, als ich seinen dicken Lolli mit dem Mund polierte. Ich konnte schon viel von seinem Vorsaft schmecken, der jetzt fast unaufhörlich aus seinem Loch strömte. Sofort ließ ich mir den Geschmack auf der Zunge zergehen und war geil auf mehr. Ich wollte jetzt seinen ganzen heißen Saft auf meiner Zunge spüren, um ihn mir dann darauf zergehen zu lassen. Ich schmiss meine Kiste nun auch dem eindringenden Prügel von Jan entgegen. Ich wunderte mich über mich und den kleinen Bengel, der einen ziemlich heftigen Stiefel fickte, während er mich voll durchzog. Jos sagt wieder etwas auf Holländisch, als ich aus den Augenwinkeln ein paar nackte Füße erkannte, die sich langsam in seine Richtung bewegten. Ich kam nun doch ins grübeln. Wieso reagierte Thomas, wenn Jos zu ihm was auf Holländisch sagt? Da kann doch was nicht stimmen. Auch die Füße waren für Thomas viel zu klein. Und auch den Po, den ich nun über mir hatte, als ich an der Keule von Jos kurz nach oben schaute, war viel kleiner als Thomas seine Kiste. Mein Hirn marterte und erkannte doch fast schlagartig, dass der kleine Bengel, der nun mit gespreizten Beinen über mir stand nicht Thomas war, sondern Jan, der kleine Bruder von Jos. Und der ließ sich seinen Schwanz von seinem älteren Bruder lutschen. Und wenn dieser nicht an meiner Rückseite beschäftigt war, konnte der Typ der mich gerade heftig durchfickte kein anderer als Thomas sein. Vor Schreck und Geilheit ließ ich den fetten Prügel von Jos aus meinem Mund flutschen und sah über meine Schulter nach hinten. Mich traf fast der Schlag, als ich in Thomas vor Geilheit verzehrtes Gesicht sah. Er hatte die Augen fast geschlossen, als er nun heftig in mich fickte. Nun war natürlich auch klar, warum mir der Schwanz, der in meinem Po wütete auf einmal dicker und länger vorkam als vorher. Thomas hatte sich hinter mich geschlichen, um mit Jan die Position zu wechseln. Als die beiden geilen Brüder nun mitbekamen, dass ich nun auch geschnallt hatte, dass mich seit einiger Zeit Thomas voll durchvögelte, fingen sie an zu kichern. Nun schlug Thomas seine Augen auf und schaute mir in mein wohl entsetztes Gesicht. Er fing an zu grinsen, während er langsam weiter in mich stieß. Nun langsam raus, bis nur noch seine fette Eichel in meinem Ring steckte und wieder langsam zurück. Ich spürte genau, wie sein fetter Prügel durch mein Loch geschoben wurde bis seine fetten Eier an meinem Damm gedrückt wurden. Mein Schwanz fing heftig an zu zucken, als er sich ganz in mich gedrückt hatte. Ich merkte, wie ich es voll geil fand, von Thomas fetten Kolben aufgetrieben zu werden. Ich zwinkerte ihm zu, um mich danach wieder umzudrehen, und mir sofort den fetten Schwanz von Jos zwischen meine heißen Lippen schob.  Ich wollte nun dass volle Programm und drückte Thomas meine kleine Kiste zusätzlich entgegen. Kurz sagte ich ihm noch, dass er härter und tiefer zustoßen sollte. Sofort spürte ich nun seine beiden Hände auf meiner Hüfte, um mich zusätzlich auf seinen dicken Schwanz zu ziehen. Er begann sofort mit einem höllischen Tempo, dass nun seine Eier heftig gegen meine geschleudert wurden. Was war das für ein geiles Gefühl das genau zu spüren. Auch das aufklatschen seiner festen Bauchdecke gegen meinen knackigen Po war deutlich zu hören. Das und die Stöhn und Schmatzgeräusche, die wir nun alle von uns gaben, waren ab sofort die einzigen Geräusche die zu hören waren. Thomas war total aus dem Häuschen, genau wie ich. Nie hätte ich gedacht, wie geil es sein würde, wenn er mir seinen Prügel in mein Loch schieben würde und mich anschließend heftig durchfickt. Ich hätte eigentlich auch nicht gedacht, dass ich seinen doch dicken Prügel in mich aufnehmen würde können. Doch nun war ich nur noch geil auf seinen Schwanz. Ich merkte wie er immer wieder an meine Drüse kam, von dem ich bis dahin noch nicht mal wusste dass es diese gab. Er verpasste ihr mit seiner langen fetten Keule einen Treffer nach dem anderen.  Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich gleich abspritzen würde, ohne mir selber an den Schwanz zu fassen. Das war mir natürlich noch nie passiert und ich stöhnte im Takt der Stöße mit. Meine Eier zogen sich auf einmal hoch, dass ich dachte sie würden mir in den Bauch rutschen, als sich bei mir auch schon das Sperma in Richtung Schwanzspitze in Bewegung setzte. Mein Prügel zuckte heftig und schleuderte den Saft in das warme Wasser. Vor Geilheit hätte ich beinahe in den Schwanz von Jos gebissen, der zu gleichen Zeit anfing, seinen Saft zu verspritzen. Ich konnte nicht mehr und ließ seinen spritzenden Schwanz aus meinem Mund flutschen, so dass ich natürlich auf das heftigste im Gesicht getroffen wurde. Thomas verpasste mir mit seinem Schwanz den heftigsten Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte. Bei jedem Stoß von seinem Schwanz auf meine Drüse, spritze mein Schwanz den Saft aus meinen Eiern. Dabei zuckte und saugte mein enges heißes Loch an Thomas Prügel. Er überschritt jetzt auch die Schwelle und drückte sich nochmals ganz in mich rein, und spritze mir seine volle Ladung ins Loch. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben, wie es ist, wenn man gerade voll mit Wichse voll gepumpt wird. Thomas schüttelte es voll durch, als er sich in mich entleerte. Mein Loch saugte ihm aber auch wirklich den letzten Tropfen Saft aus seinem fetten Prügel. Er schob seine kompletten  21 Zentimeter in mich und spritze sich aus. Immer wieder traf ein Schuss nach dem anderen meine zarten Darmwände, was ich genau spüren konnte. Thomas muss 7 bis 8 Mal in mir abgespritzt haben, als er wieder anfing mich langsam zu stoßen. Auch ich schnappte mir wieder den steifen und verspritzten Schwanz von Jos, um ihn mir zwischen die Lippen zu schieben. Sofort fing ich wieder an zu saugen und schmeckte so endlich seinen Saft, der ebenfalls noch reichlich an seinem Prügel hing. Außerdem konnte ich noch den einen oder anderen Batzen aus seinem fetten Gerät saugen. Ich stellte fest, dass sein Sperma anders schmeckte als das von Thomas, war aber auch von seinem Geschmack begeistert. Ich saugte also wieder an einem Prügel, während mich Thomas wieder anfing zu stoßen. Sein Prügel ließ keine Sekunde an Steifheit nach, obwohl er heftig abgespritzt hatte, als er gleich wieder anfing mich zu stoßen.     Genau wie mein Prügel, der mir immer noch Steif zischen den Beinen abstand. Sofort bekam ich wieder die nächsten Treffer an meine Prostata und schmiss meinen Arsch nach hinten. Thomas konnte es gar nicht glauben, dass ich so geil auf seinen Schwanz war. Gleichzeitig war er froh, dass ich so darauf reagierte, konnte er mich doch nun ebenfalls heftig durchficken, was er sich schon immer gewünscht hatte. Zwar hatte er es ja geschafft mir rum zu geilen, jedoch hätte er wohl ohne die beiden holländischen Brüder nie den Mut gehabt auch bei mir den Anstich zu wagen. Daran dachte er, als er mich wieder anfing zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich nichts gegen einen weiteren Orgasmus unternehmen konnte, und ließ nun endgültig von Jos dickem Gerät ab, das aus meinem Mund flutschte. Eigentlich hatte ich fast keine Kraft mehr, hielt mich aber noch am Beckenrand fest, um Thomas so gut wie möglich meinen Hintern entgegen zu drücken.  Thomas merkte wie mein Loch wieder anfing zu zucken und gleichzeitig spürte ich, wie es wieder in meinem Loch hinein spritzte. Wir kamen beide gleichzeitig und waren erst einmal erledigt. Thomas drückte sich wieder ganz in mich und ließ sich nach vorne fallen. Er kam auf meinem Rücken zum liegen, während ich mit dem Oberkörper über dem Beckenrand lag. So lagen wir einige Minuten in denen er seinen fetten langen Schwanz bei mir drin ließ. Ich fand es zu geil zu spüren wie der Schwanz in meinem Loch steckte und drückte einige Male den Muskel zusammen, um seinen steifen Prügel zu spüren. Doch irgendwann ist alles Mal zu Ende und ich spürte, wie der Schwanz von Thomas langsam abschlaffte, bis er aus meinem Loch flutschte.  Fortsetzung folgt……???

Lanzarote, 11. Teil

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