La Vaolacion

Es ist bereits kurz nach Mitternacht, die Straßen von Gandia sind jetzt erst so richtig belebt, obwohl es mitten in der Woche ist. Besonders lebhafter Betrieb ist wie immer in der Disco „Bailarcasa“, zu dieser Jahreszeit die angesagteste im Ortsteil Playa. Auf der Straße davor tummeln sich zahlreiche junge Leute, doch im inneren des Discotempels steppt der Bär. Keiner steht gelangweilt herum, alles tanzt und amüsiert sich. Man merkt sovort das hier nur einheimische anzutreffen sind, keine ausländischen Touristen. Der vermutlich eninzige, der nicht aus dieser Gegend ist, scheint an diesem Abend Rico Tanner zu sein. Ein junger Geschäftsmann, der sich nach einem Meeting noch in diesen Club verirrt hat. Er ist nicht ganz 1.80, hat kurze schwarze Haare und dunkle Augen.Nach dem er sich einen Longdrink an der Bar geholt hat, stellt er sich an den Rand der Tanzfläsche und mustert die Menge. Es dauert keine 5 Minuten und die erste Chica beginnt ihn anzutanzen. Sie ist eine Augenweide, mit langen caramel farbenen Haaren, schwarzen Augen, schulterfreiem Oberteil, Minirock und Pomps. Ihr Hüftschwung ist einfach fenomenal. Mit seinem Glas in der Hand tantzt Rico eine weile mit ihr, bis sie sich löst um den nächste Mann anzutanzen.Reichlich angeheitzt von dieser Dame sieht Rico einige Meter weiter eine weitere Chica tanzten. Auch der Anblick dieser läst seine Hormone verrückspielen. In eine knackige Jeans gezwängt und mit engem Top, so wie langen schwarzen Haaren sieht sie grandios aus. Sofort bewegt sich Rico in ihre Richtung. Als es den Anschein macht, das sie ihn antanzen will, ergreift er sofort die Initiative. Sie tantzt mit ihm promt ebenso wie die andere Chica davor. Diesmal passt Rico jedoch besser auf und läßt die Süße nicht so schnell wieder entkommen. Statt dessen läd er sie auf einen Drink ein. Dabei erfährt er, dass sie Jeanne heist und Anfang 20 ist.Nach dem Drink wird erst wieder eine Runde getanzt, dann folgt ein weiterer Drink. Dabei überredet Rico sie, mit nach draußen zu kommen. Eigendlich ist das antanzen und körperliche flirten unter den hiesigen Chicas nur so ein Spiel, doch er, von weit her angereist, kennt dieses nicht und hielt alles für ernst. So versucht er, sie nun mit in sein Hotel zu nehmen. Jeanne allerdings weigert sich, doch nach dem sie einige alkoholische Getränke zu sich genommen hat und Rico sie kurzerhand in den Arm nimmt so wie mit sich zieht, beschließt sie, mit ihm zu gehen. Bestimmt würde er nur an einem noch ein Drink mit ihr nehmen wollen – mehr nicht.Im Hotel Principe angekommen, fahren sie sofort mit dem Fahrstuhl hinauf bis in die 10. Etage. Rico hat wegen der aussicht auf das Meer und die Berge ein Zimmer in dieser genommen. Da sonst nicht viel in dem Hotel lost ist, sind die drei Etagen darunter frei. Im Zimmer angekommen, bietet er Jeanne einen weiteren Drink an. Sie stimmt zu, freundlich wie die Chicas hier so sind. Kaum haben die beiden angestoßen, beginnt Rico wieder zu baggern. All die scharfen Chicas haben ihn so in stimmung gebracht, dass er nur noch eines will – mit einer so einen richtig feurigen Fick. Allerdings blockt Jeanne. Mehr als diesen Drink will sie auf keinen Fall, schon garnicht mit einem der wer weis woher kommt. Das verärgert Rico irgendwie und zugleich bekommt er noch mehr Lust auf sie. Er überlegt kurz… er ist fremd hier und bereits am nächsten Morgen geht sein Flieger von Alicante aus zun nächsten Ziel seiner Geschäftsreise; die Hübsche, ihm gegenüber, ist nicht mehr nüchtern und in den anderen Zimmern daneben oder darunter ist keiner.Rico steht auf, geht kurz auf Toilette und zieht den Gürtel aus deiner Hose. Als er wieder kommt, packt er rasch die Arme von Jeanne und fesselt diese mit dem Gürtel hinter ihrem Rücken. Dann zieht er sie hinüber zu dem Tisch bei der Sitzecke. Wortlos reißt er ihr das Oberteil vom Leib und setzt sie auf den Tisch. Nun beginnt er Jeanne die Jeans auszuziehen. Kaum ist diese auf dem Boden gelandet, öffnet er seine Hose. Sein Schwanz ist seit einigen Minuten stahl hart. Unterdessen beginnt sich Jeanne zu wehren, schimpft und will um Hilfe rufen. Rico macht sich keine Gedanken darum. Das sie jemand hört, ist so gut wie ausgeschlossen. Kuzerhand drückt er ihren Oberkörper nach hinten, so das sie nun mehr oder weniger auf dem Tisch liegt. Rasch küsste er ein paar mal ihre Brüste, dann befeuchtet er seine Schwanzspitze mit etwas Spucke und stellt sich zwischen ihre zappelnden Beine. Ihre Schenkel unter die Arme geklemmt, drückt er seine glänzende Eichel gegen ihre Schamlippen. Langsam bahnt sich sein großer Ständer den Weg in ihre Pussy. Genüsslich dringt er bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Allmählich wird Jeannes schimpfen und schreien von Stöhnen durchsetzt. Auch wenn es weniger ein Lustvolles ist, so törnt es ihn doch an.Immer schneller bewegt er sich, beobachtet wie sich Jeannes Bachdecke im Tackt seiner Stöße leicht hebt und wieder senkt, und wie sie vergebens versucht sich vom Gürtel zu befreien. Sie windet sich und presst ihre Schenkel zusammen, doch alles was es brinkt ist, dass er noch härter zustößt. Ihre größte Sorge ist, dass er in ihr kommt und sie schwanger wird, aber da er das selbst nicht riskieren will, rammt er seine Latte noch einige male heftig in ihre Fotze, dann zieht er sie herraus und schießt eine satte Ladung heißen weißen Saft auf ihren Bauch und die Brüste. Was für ein Fick, was für eine geile Fotze. Er schüttelt sich die letzten Tropfen von der Eichel und packt sein Schwanz in die Hose zurück. Jeanne zerrt er vom Tisch und wirft sie aufs Bett, anschließend geht er um das Bett herum und holt sich einen Whisky aus der Minibar. Mit diesem setzt er sich in einen Sessel und mustert sein Ofper. Wahnsinn… so ein geiles Stück. Warum also schon aufhören. …Sie liegt auf der Seite, so das ehr nur ihren Rücken sieht. Es macht fast den anschein als würde sie leise Weihnen. Seine Blicke wandern über ihren tollen Körper und blieben an ihrem unglaublich schönen, erotischen Po kleben. Er beginnt nachzudenken, was er noch mit ihr anstellen könnte – was besonderes. Schließlich steht er auf, geht noch mal ins Bad. Als er nur einem Augenblick darauf zurück kommt, geht er direckt zu ihr. Ein Klaps trifft ihren Po, dann zieht er sie vom Bett ins Bad. Oh ja, findet er, die Idee ist spitze…Jeanne ist mittlererweile verstummt und hat nur noch Angst. Was kommt nun? Will er sie in der Wanne ertränke, damit sie nicht zu Polizei geht. …Nein, er schiebt sie in die große Duschkabine. Dort löst er den ledernen Gürtel von einer Hand, führt ihn über die Brausehalteung, oben an der Wand und dann fesselt er wieder ihre zweite Hand. Jetzt steht sie in der Dusche, beide Hände oben an der Wand festgebunden. Kurz verläst Rico die Duche um sich ganz auszuziehen, dann kommt er zurück. Erst reibt er seinen Schoß an ihrem knackigen Arsch, dann seine rasierte Brust an ihrem Rücken. Schließlich dreht er das Wasser auf – schön warm. Es rennd über Jeannes Rücken und ihre Pobacken beginnen zu glänzen. Was für ein geiler Anblick. Dem kann er nicht länger wieder stehen, macht einen Schritt zürck und fersetzt ihr noch ein paar Klapse. Erst das klatschen, dann ihr Aufschrei …so geil war er noch nie gewesen.Er nimmt die Brause in seine Hand, machte sich komplett nass. Sein grinsen wirde breiter, als er nun die Brause zwischen Jeannes Beine hält. Das warme Wasser massiert ihren Kitzler und ihre Samlippen. Doch dann drückt er plötzlich die Brause direckt an ihre Fotze. Ein teil des Wassers bahnt sich seinen Weg in ihre Grotte. Sofotz schöhnt Jeanne auf. Er zieht die Brause wieder weg, beobachtet wie das wasser aus ihr heraus läuft und wieder holt das ganze. Dann hängt er die Brause zurück, geht wieder dicht an sie, spreitzt leicht ihre Pobacken, setzt seine Schwanzspitze an ihre Fotze und stößt zu. Mit einem Ruck ist er voll in ihrer triefend nassen Pussy. Abermals stöhnt Jeanne auf. Eng presst er seinen heißen, nassen Körper an ihren. Bei jedem Stoß klatscht sein Schöß gegen ihre Arschbacken. Ihre Fotze ist herrlich eng, weich, warm und vor allem feucht und sein Schwanz steinhart, ebenso heiß und wunderbar flutschig. Es macht ihm einen unvorstellbaren Spaß, diese geile, hilflos danhängende Chica von hinten zu ficken. Er stößt so fest in sie, dass Jeanne das Gefühl bekommt, ein Presslufthammer würde in ihr stecken. Selbst als er seinen Schwanz abrupt aus ihr reißt, fühlt es sich an, als fick er sie weiter. Doch was kommt nun? Sie bebt, versucht sich loszureißen. Plötzlich spürt sie etwas heißes auf ihrem Po, währen Rico heftig stöhnt. Über ihre Schultern blickend, sieht sie, wie sein Sperma über ihre nassen Arschbaken läuft und mit dem Wasser vermischt.Endlich, er war fertig, doch was sollte als nächstes kommen? …Geschafft stellte Rico das Wasser ab, steig aus der Duschkabiene, trocknet sich ab, zieht sich an und verschwindet. Jeanne hörte ihn noch kurtz packen, dann die Tür es Hotelzimmers, schließlich tritt Ruhe ein. Nun hängt sie da – mit den händen an die Duschhalterung gefässelt, nass, einsam, verlassen, vergewaltigt. Dabei ging ihr nur eines durch den Kopf: ob er noch mal zurück kommen würde? ———————– *Copyright by Biancanal>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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