Kuscheln mit Katja

-Ein unerwartetes erstes Mal ? In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer so günstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Mutti gesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter die Decke gesteckt. Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstaggedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben. Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest. Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihm die junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ. Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter. Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern. Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte. Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beiden geöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihre aneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten. Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Frau dadurch zu wecken. Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken. Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühende Stahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab. Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen. Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich die glühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte. „Du bist ja noch ganz kalt.“,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte. „Ich werde dich warm rubbeln.“, versprach sie,ohne die Augen zu öffnen. Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinen festen Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seine Hose in seinen Hintern einreiben. Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreiste mit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch die Bewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom für einen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten und über seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartes Glied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschtenunter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seinervor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben. „Tschh…“,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in der Umklammerung ihres weichen Schenkels fest. Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinem Gesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurz geschnittenen Haare. Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,das irgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkelgedrückt wurde. Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippen daran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einer vorwitzigen Strähne. Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Draht wurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemand einen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete. Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und er hoffte,es würde niemals aufhören. Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einen nachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das es Katjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seine Finger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten. Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigene Hand imitierte das Verhalten von Tom,und suchte zielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle. Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmisch gegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst noch nie gesehen hatte. Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weich eingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.Feiner Schweiß klebte auf der samtigen Haut. Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tat etwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel rieb stärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Frau stieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihres erhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren. Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähne hatten kleine Dellen darin hinterlassen. Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte der warme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebenso erregte wie auch verwirrte. Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehte sie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Box auf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsam von ihm herunter. Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit dem Papierbüschel unter der Decke verschwanden. „Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwas schlafen.“, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippen auf Toms Mund. Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonst gelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seine Lippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sich das weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nur ganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seine hocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seine harten Stöße. Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß den Mund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während das Kleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchter wurde. Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch und küsste ihm sanft auf die glühende Stirn. „Schlaf jetzt schön.“, hauchte sie dem entspannt lächelnden jungen Mann zu.Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.Verfasser: reudiger66Kommentare jeder Art willkommen!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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