Kranker Traum 2 (DNA-Spritze)

Hallo ihr perversen Schweine,heute lasse ich euch mal wieder an meiner kranken und verstörenden Traumwelt teilhaben. Vor kurzem habe ich einen meiner Träume mal wieder für andere Zwecke aufgeschrieben. Damit ihr auch etwas davon habt, habe ich ihn für euch nochmal sprachlich etwas aufpoliert. Den Traum hatte ich in der Nacht vom 13.07. Am nächsten morgen bin ich schreiend, ängstlich, verstört und geil aufgewacht.Es begann alles mit einem Arzttermin. Ich erfuhr von meinem Hausarzt, dass ich alle paar Tage für eine Spritze vorbeikommen müsste. Alles schien normal, doch dem Serum in der Spritze wurde jeden Tag etwas beigemischt. Davon bekam ich aber nichts mit und lebte meinen Alltag zunächst unbeschwert weiter. Ich war eine der schönsten Studentinnen auf dem Campus und wurde von alle begehrt. Die Spritzen bekam ich von einem Assistenten des Arztes, der bei uns an der Uni Medizin studierte. Im ersten Semester wurde er, wie so viele andere von, die auf mich standen, von mir zurückgewiesen. Ein Erlebnis, dass ich längst vergessen hatte, er jedoch nicht.Er wollte sich an mir rächen. Sein Ziel war es meine Schönheit und meine damit verbunden Vorzüge zu zerstören. Grund für meine Beliebtheit waren unter anderem meine wunderschönen Brüste. Also entschied er sich, dass die genau der richtige Anlass für meine Verwandlung wären. Mit jeder Spritze verpasste er mir eine kleine Dosis eines DNA-Geschisches, dass sich langsam in meinem Körper anreicherte.Angefangen hat es nach der ersten Sitzung mit einem harmlosen leichten Ziehen in der Brust. Stück für Stück wurde es mehr. Erst begannen meine Brüste nur zu schmerzen, dann langsam zu wachsen und größer zu werden. Mein Bh begann zu drücken und schien einzulaufen. Mein wunderschönen rosafarbenen Nippel wurden langsam immer dunkler und vereinzelt bildeten sich dunkle Punkte auf meiner Haut. Mit jedem Tag wurden meine Finger- und Fußnägel härter und auch langsam dunkler. Über meinem glatten Bauch bildete sich Stück für Stück eine dünne Fettschicht. Doch ich war im Prüfungsstress und führt es darauf zurück und ignorierte es. Ich lies mir von Männern bei Verabredungen einfach neue Kleider kaufen, die dies gut kaschiertenJeden Morgen war ich die erste Patientin in der Praxis. Ich kam immer 30 Minuten früher und ging noch bevor alle anderen Patient*innen die Praxis betreten. Jedes Mal betreute er mich. Es dauerte immer einige Minuten, bis sich die weiße Flüssigkeit aus der Spritze, die ich verabreicht bekam in meinem Körper verteilte. Also unterhielten wir uns jedes Mal. Wenn ich irgendwelche Bedenken äußerte spielte er meine Symptome herunter. Wenn ich sagte, dass ich mit dem Doktor mal darüber reden will sagte er, dass gerade keine Termine frei sein, aber er mich schon mal vormerkt. Wegen der Prüfungen hatte ich auch keine Zeit einen anderen Arzt zu suchen. Meine Gedanken kreisten nur noch um die bevorstehenden Prüfungen, also begann ich es zu verdrängen. Nachmittags traf ich mich mit meinem Nachhilfelehrer, der sich immer sehr freundlich um mich kümmerte und natürlich auch kein Geld dafür nahm. Jedes Mal starrte er mir ewig lang in den Ausschnitt, doch zunehmend schien er meine Brüste mehr merkwürdig zu beugen.Meine Brüste wurden immer größer und schwerer, der Bauch speckiger und der Hintern üppiger. Langsam begann er mich bei den Behandlungen immer zu ärgern, dass ich mal mehr Sport machen müsste. Ich begann mich zunehmend unwohler in meinem Körper zu fühlen und die Leute scheinen hinter meinem Rücken zu tratschen. Die üblichen Anmachsprüche und Geschenke blieben aus. In den kommenden Tagen erzählte ich ihm davon, dass ich mir sorgen machte. Die Fingernägel und Fußnägel waren jetzt völlig schwarz. Doch er lenkte ab. Er meinte, dass ich doch selbst davon erzählt hätte, das ich meine Nägel mit diesem Speziallack lackiert habe und ganz viel davon erzähl hätte. Ich begann an mir selbst zu zweifeln. Am nächsten Tag beginnt meine Hose in der Uni zu reißen, mein Hintern, ist nun fast doppelt so dick. Meine Brüste fallen praktisch aus dem Ausschnitt und die schwarzen Flecken auf meiner Haut sind nun kaum noch zu übersehen. Auf den hinteren Reihen hör ich sie lachen einer ruft „Schau dir die fette Euterkuh an!“ Noch vor zwei Wochen hatte genau er mich angegraben. Einer der Lachenden hatte mir letztes Semester noch seine Liebe gestanden. Weinend renne ich nach Hause. Die ganze Busfahrt nach Hause begaffen mich die Menschen in mein zerrissenen Hose, unter der man meine Bären-Unterhose sehen kann. Ich weine bitterlich. Inzwischen schmerzt auch mein Kiefer so, als würden sich alle meine Zähne verschieben. Zu Hause angekommen schaue ich mir das ganze grauen im Spiegel an. Keiner meiner BHs kann die Brüste noch annähert umfassen. Alle Oberteile sind zu eng oder werden zwangsweise bauchfrei. Ein Speck quillt über jede Hose. Und meine Finger zittern unkontrolliert. Ich weine, doch ich kann nicht anders als mich selbst zu befriedigen, seit Tagen steigt die Lust in mir. Jeden Abend mache ich es mir stundenlang. Und jetzt direkt mit diesem ekligen hässlichen Ding im Spiegel vor meinen Augen. Weinen krümmt sich mein Körper vor Lust von einen Orgasmus nach dem anderen alles verschwindet, wie trieb gesteuert fingere ich mich auf allen Vieren vor dem Spiegel während die inzwischen unnatürlich langen Nippel meiner Brüste über den Boden schleifen. Meine keuchenden Laute lassen die Nachbarn gegen die Wände schlagen, so dass ich zusammenschrecke. Entsetzt schaue ich in das Bild vor mir und breche in Tränen zusammen. Es dauert einige Stunden, bis ich mich wieder fange. Ich rede mir alles positive ein was geht. „Mit Sport wird das besser“ die ganze Nacht verbringe ich auf dem Laufband. So vergehen wieder ein paar Tage. Mein Verstand kann kaum noch richtig denken. Ich hinterfrage nichts mehr. Der einzige Gedanke: „Ich muss mich nur anstrengen, ich hab sicher zu viel gegessen, wie konnte ich nur so ein Schwein werden. Ich muss Sport machen!“ Jeden Tag treibt mich die Lust in die Selbstbefriedigung. Mein Verlangen steigt von Mal zu Mal. Mit jedem Tag wird die zarte Haut meiner Spalte immer ledriger. Der Geilheitschleim immer klebriger und dickflüssiger. Meine Nasenspitze wandert immer weiter nach oben und die Haut um meine Nasenlöcher wird immer weicher und empfindlicher, während mein restlicher Körper immer ledriger wird. Um die Nasenlöcher bildet sich ein feuchter Schleim. Mein Brille sitzt jetzt auch nur noch schief auf der Nase. Mein Kiefer hat sich leicht nach vorne verschoben. Seit einigen Tagen plagen mich immer schlimmer werdende Kopfschmerzen. Meine Lust wird mit jedem Tag unerträglicher und auch, wenn der Sport nichts bringt rede ich mir das Gegenteil ein. Meine Spalte läuft dauerfeucht aus. Schweiß und Feuchtigkeit aus der Spalte sind selbst auf dem Laufband gleich vertreten. Verzweifelt rufe ich jeden an, der mich bereits einmal eingeladen hat. Mein Verlangen ist so groß, doch alle lehnen ab. In der Uni werfe ich mich an alle heran, die mir früher hinterher liefen und die ich nicht komplett verabscheue. Ich verspreche ihnen sofortigen Sex. Alles zu tun, doch angewidert lehnen sie ab. Am nächsten Tag beginnen sich leichte kleine Hügel auf meinem Kopf zu bilden. Die Kopfschmerzen werden immer schlimmer. Es fällt mir immer schwerer meine einzelnen Zehen noch zubewegen, der schwarze Nagel umspannt inzwischen weite Teile der Zehen. Am Ende meiner Wirbelsäule beginnt sich ein Stummel zu bilden. In meinem Gesicht beginnen erste feine Haare zu wachsen. Bald folgt der restliche Körper. Aus meinen Haaren ragen zwei kleine weiße spitze Hügel heraus. Vor Wut zerstöre ich alle Spiegel in der Wohnung. Ich beschließe das Haus nicht mehr zu verlassen. Ich ziehe alle Fenster zu, so das immer niemand hineinsehen kann. Meine Tage verbringe ich damit mich die ganze Zeit selbst zu befriedigen, aufstehen fällt mir schwerer. Das Essen kommt per Lieferdienst vor die Tür, wo das Geld bereits im Umschlag wartet. Auch aus meinen Ohren wachsen jetzt Haare, sie werden immer weicher und lösen sich von meinem Kopf. Die letzten Fetzen meiner Kleidung hängen noch an meinem Körper. Alles zerrissen. Meine Zehen sind inzwischen zu einer harten schwarzen Spitze zusammengewachsen, die sich immer weiter ausbreitet. Zwischen meinen Fingern sind Stäbe, damit sie nicht zusammenwachsen. Dennoch fällt mir das Bewegen der Finger immer schwerer. Gierig reibe ich meine Spalte an meinen Möbeln, während ich mein Handy durchsuche. Ich hab bald jeden angefleht. Doch dann springt mit die Nummer meines ersten Freundes ins Gesicht. Im Nachhinein habe ich mich so darüber geärgert, dass wir zusammen waren. Er war so eklig. Anfangs hielt ich ihn für süß, doch dann wurde er immer schlimmer. Redete von ekligen, perversen Dingen, begann Pornos zu schauen und wurde immer fetter und pickliger, während ich schöner wurde. Ewig wollte er mit mir Sex, hat ihn aber nie bekommen. Er erzählte von kranken Fetischen, die er an meinem Körper ausleben wollte. Ich war froh ihn so schnell es ging los zu sein. Ich will es nicht tun, doch mein Verlangen zwingt mich dazu. Ich schreibe ihm bei WhatsApp an. „Hi Martin, ich konnte dich nie vergessen. Ich bin es Marie. Seit Jahren verzerrt sich mein Körper nach dir. Ich brauche dich einfach. Ich bereue es dich nie gespürt zu haben.“ ich sende Bilder von einer wunderschönen Frau, einer Frau der alle hinterlaufen, der die Welt zu Füßen liegt. Von mir. Vor 4 Wochen. Wie sich mein elfengleicher Körper mit den wunderschönen prallen Brüsten vor dem Spiegel präsentiert. Ich nehme ein Sprachnachricht auf: „Ich will dich in mir spüren. Ich will dich. Ich brauche dich. Oh bitte Martin, bitte. Komm morgen Abend zu dieser Adresse, der Schlüssel ist unter der Matte. Geh rein und mach mit mir, was du vor 6 Jahren schon machen wolltest. Dir ergeben Marie“ Noch während ich das sage laufen Tränen über mein Gesicht, doch um so mehr Flüssigkeit aus meiner Spalte.Langsam bewegen sich schwere Schritte, die alte Holztreppe hinauf. Ich hocke auf dem Boden in der dunklen Wohnung. Unter mir ein Pfütze aus Schleim meiner Spalte und Milch, die unaufhörlich aus meinen Brüsten läuft. Aus meinem Hintern ist ein langer Schwanz gewachsen der umher schlägt. Der Schlüssel dringt ins Schloss ein die Schritte nähern sich. Die Schritte gehen um mich herum. Kein Wort. Es poltert. Er geht vor meiner Nase lang. Ich erkenne diesen Gestank. Der Geruch seines fetten schweißigen Körpers. Der Gestank des Penisses, den er mir schon früher immer unter die Nase halten wollte. Wahrscheinlich wie damals klein und hart und schon vorher halb gekommen. Ich spüre die Hände auf meinem Hintern, die kräftig hineingreifen und ihn versuchen zu spreizten. Mit einer Hand fährt er über meine ledrige siffige verklebte Spalte. Tränen laufen über mein Gesicht. Plötzlich geht das Licht an, im gleichen Moment stößt sein Penis in mich. Vor mir im erhellten Raum ein Spiegel. Darin ein hässliches fettes, notgeiles und widerwärtiges Wessen mehr Kuh als Menschen. Ohne jede Würde. dahinter ein notgeil grinsender Mann mitte zwanzig, der ruft: „Endlich keine Jungfrau mehr!“ und im gleichen Moment sein Sperma in mich schießt.“ Ich gebe ein letztes klägliches Stöhnen von mir, dass mehr wie ein Moo klingt und breche endgültig in mir zusammen. Er wird mich für den Rest der Nacht für alles missbrauchen, was er will. Marie ist nicht mehr. Ich ende als willenloses Fetischobjekt seiner komischen Online-Gruppen.

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