Komm zu mir Felora

Komm zu mir FELORATeil IFeloraHitze durchflutete meinen aufgeblähten Leib und ließ Flüssigkeit aus mir heraussickern, spritzen konnte es ja nicht mehr, da mein Peiniger mich verschlossen hatte, bis auf ein Fingergroßes Loch in meinem Geschlecht war ich zugenähtworden. Meine Schamlippen waren empfindlich, sehnten sich nach Schmerz und die straff gespannte Haut über meinem Kitzler war rot von der Reibung meiner Finger. Ich kam fast nicht mehr mit meiner Hand hinunter, da mein Bauch spitz nach vorn stand und mir ständig im Weg war.Mit einem Ruck war mein Geist wieder im hier und jetzt und versuchte hechelnd meinen von erotischen Träumen, erregten Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Erotische Träume , nein, Alpträume suchten mich fast jede Nacht heim. Wo die sadistischen Spiele meines Entführers mich verändert hatten, etwas in mir freigelassen hatten, das ich jetzt nicht mehr bändigen konnte. Es erzeugte eine unbefriedigte Unruhe in mir, was nur er besänftigen und bezwingen konnte. Mein Leib spannte, stand hervor wie ein Ballon und störte in jedem fucking Moment. Ja ich war trächtig und geil, jede Minute, jede verdammte Sekunde musste ich an ihn denken, an die Dinge, die er mit mir getan hatte, konnte sie nicht vergessen, sie machten mich nicht nur naß, sondern überschwemmten meine Pussy. Der Bastard in meinem Bauch war Beweis genug. Ich konnte nicht sagen wie weit ich war mit meiner Trächtigkeit, hier auf der Straße zählten keine Tage, Zeit war nutzlos, entweder man überlebte oder nicht, dabei war Zeit bedeutungslos. Der tägliche Kampf gegen Hunger und Durst kannte kein Zeitmaß. Doch als trächtige Bitch bekam man immer etwas zugesteckt, zumal ich noch wie ein halbes Kind aussah. Jeden Tag Hunger, Schutzlosigkeit, Kälte oder Hitze. Ich hatte den Bogen raus, fand immer einen Unterschlupf, etwas zu essen, also überlebte ich und dieses Ding in mir, welches -Er- in mich gepflanzt hatte, mit seinem Hengstschwanz direkt in meine Gebärmutter gespritzt hatte. Und nun würde ich bald gebären, ich spürte es. Außerdem ging mir dieser riesige Leib auf den Keks.Ich war wachsam, beobachtete recht schnell, dass mein k**napper nach mir suchte und doch wollte ich ihn eigentlich noch schmoren lassen, verdient hätte er es, nach dem Martyrium, welchem er mich unterzogen hatte. Und doch sehnte ich den Tag herbei, wo ich wieder in seine Fänge geraten würde, ihm ausgeliefert wäre. Oh ja, ja, ja , ich wollte es , wollte für ihn Schmerzen ertragen, schmerzen die meine Lust bedeuteten, wollte missbraucht werden, gefickt und gedehnt werden, wollte ihm hörig und sein Spielzeug sein, welches vor ihm auf dem Boden kroch, ihm mich unterwerfen und jeden Wunsch von den Augen ablesen. Die Zeit drängte, denn er sollte den Balg aus mir herausholen, mich öffnen. Meine Lust war schier unerträglich, schon wieder spürte ich den Druck im inneren, allein der Gedanke an die vielen schlimmen Dinge, die er mit mir anstellen sollte und würde, ließen mich innerlich krampfen und beben. Und wenn er mit mir fertig war …, dass sollte in ferner Zukunft liegen. Keine Ahnung was aus mir würde, aber es gab schließlich genug kranke Sadisten.Mein Plan stand. Ich wurde dicker und unbeweglicher. Morgen sollte er mich bekommen. Es war soweit. Ich kannte seine Falle und ich würde hineintappen, mich willenlos ausliefern.Früh ging ich meine Runde. Erst am Coffeeshop vorbei und dann hinunter zum Hafen. Dort bekam ich immer was zu Essen zugesteckt. Ich war nicht weit gekommen, im verlassenen Gewerbeviertel musste ich durch eine Unterführung. Da standen sie, rot, leuchtend und so verführerisch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, musste sie kosten. Ich ließ mich umständlich auf den verdreckten Boden nieder und stellte das kleine Schälchen auf meinen Dicken, vorstehenden Bauch. Oh sie waren so süß und saftig. Gierig steckte ich mir eine nach der anderen in den Mund und kaute genüsslich die süße Frucht. Nie waren Erdbeeren so schmackhaft wie in meinem derzeitigen Zustand. Ich hatte noch nicht alle gegessen als ich die Veränderung in mir wahr nahm. Hitze durchflutete meinen Unterleib und ließ zähe Nässe aus mir laufen wie bei einer läufigen Hündin. Hätte ich hier einen Mann , ich würde ihn niederringen und missbrauchen, seinen Schwanz in mein kleines Loch stecken lassen und es aufdehnen und mich ficken bis zur Bewusstlosigkeit. Oh Gott, war das Viagra für Frauen , ich hatte einen imaginären Ständer erster Güte und ich wichste ihn steinhart. Stellte mir vor ich könnte mich selbst damit verwöhnen. Meine Beine waren weit auseinander gestellt und meine glatte , geschlechtslose Scham zuckte ekstatisch.Doch so allein konnte ich nur die dünne Haut über meinem Kitzler massieren und kneten. Ich war schon fast am Ziel, völlig in Trance, als ich die schwarzen, glatt polierten Schuhen zwischen meinen Füßen bemerkte. Meine Sicht war verschwommen. Meine Arme abstützend, fiel ich nach hinten und erkannte meinen Widersacher vor mir. Ich war nicht wirklich erschrocken und doch klopfte mein Herz bis in meinen Hals und ließ mich vor Vorfreude wimmern. In seiner Hand hielt er einen großen schwarzen Gegenstand. Keine Ahnung was es war, aber es jagte mir eine Heiden Angst ein. ,,Schsch, ganz ruhig. Ich bringe dir Erlösung. Sei tapfer und ertrag es für mich. Komm, zeig mir deine kleine Pussy. So sehr habe ich mich danach gesehnt. Wie göttlich. Viel schöner als in meiner schmutzigsten Erinnerung. Und jetzt halt still, was ich jetzt tue wird dir gefallen.“Mein zittern war unkontrollierbar, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Alles lief ab wie in einem meiner beschissenen Alpträume und doch war es real.Er hockte sich vor mich und steckte einen kleinen Schlauch in mein kleines Schamloch. Ein zischen erklang und etwas spritzte in meinen seit Monaten nicht benutzten feuchten Tunnel. Druck breitet sich aus und verging, als der Schlauch zurückgezogen wurde. Hitze brannte lichterloh in meiner Scheide, lief heraus und schlängelte sich zäh über meinen Anus. Was war das. Es wurde noch heftiger und hatte nichts mehr mit meiner unstillbaren Lust und deren Erleichterung zu tun. Der schwarze Gegenstand kam immer näher, sah wie ein Höschen aus mit einem kleinen Zipfel inne drin. Der Zipfel wurde in mein kleines Loch gestopft und stach tief in meine Gang hinein , bis nach oben zur dicken, aufgeplusterten, mit meinem Balg gefüllten Gebärmutter. Schon die Berührung an diesem sensiblen Punkt ließ mich unkontrolliert zucken. Der restliche Teil des Höschens schmiegte sich fest um meinen Unterleib, hinten durch meine Pospalte nach oben bis zur Taille und verband sich mit dem Vorderteil. So also ob es ein Eigenleben hatte, umspannte es mein Geschlecht, fest und unverrückbar. Ein stöhnen kam aus meinem Mund, Worte konnte ich nicht artikulieren. Ich war High und konzentrierte mich lediglich auf die Erlösung meiner Erregtheit.,,Du bist nun fest verschlossen, aber warte ab was gleich in deinem inneren geschieht.“Ich spürte einen Stich in meiner Harnröhre und dann baute sich in meine Scheide ein Druck auf, als ob ein Rießenschwanz meine kleine zarte Pussy aufweiten würde. Ich stöhnte , krümmte mich zusammen. Es pumpte in mir, bewegte sich wie ein lebendes Wesen, ein Aal, welcher den Ausgang suchte. Ich spürte nicht wie mein Körper hochgenommen und weggetragen wurde, zu schön waren meine Gefühle und der einsetzende Orgasmus, welcher nicht enden wollte. Ich war völlig aufgelöst. Ich hörte mich schreien und dann war da nichts mehr. Dumpfe Schwärze umhüllte meinen Körper. Harden Krass, ich war steinhart. Mein Schwanz presste sich in meiner engen Hose gegen den Verschluss. Dan und Tilda hatten mir geholfen. Meine zwei Sklaven. Sie waren mir treu ergeben, lebten und taten alles für ihre Lust. Felora kam in ihre eigenen Gemächer, extra für sie hergerichtet und bis ins kleinste Detail ausstaffiert. Selbst ein kleiner Operationssaal war eingebaut und Personal für die Entbindung eingestellt. Vorab würde heute ihre kleine Pussy wieder geöffnet werden. Alles war vorbereitet , das Team stand bereit. In einer Stunde ging es los. Wir würden die Naht trennen und eine kleine Korrektur der äußeren und inneren Schamlippen vornehmen. Eine Woche Schonzeit und dann bis zum Wurf ihrer Brut, würde sie benutzbar sein. Im Augenblick war sie angeschlossen an eine Harnableitung.Ich liebte es, ihren Körper so ausgeliefert zu sehen und zu besitzen. Hart strich ich über meinen Schwanz. Ich musste unbedingt Druck abbauen. Dan stand mit im Raum. Felora lag tief schlafend, fest fixiert auf einem weichen OP Tisch. Die Operation würde sie schlafend mit einer lokalen Betäubung über sich ergehen lassen. Wenig Risiko für die Brut. Diese sollte doch einiges an Geld einbringen. Es war schon fast verkauft. Mal schauen was da raus kam.Ich ließ einen Metallbügel von der Decke fahren und wies Dan an sich zu entkleiden und darüber zu beugen. Sein zittern zeigte von seiner enormen Geilheit. ,,Komm, präsentier dich, zeig mir deine kleine Fotze. Ich hoffe sie ist gängig und bereitet mir Vergnügen.“Ich holte aus dem Gynäkologischen Schrank ein sehr großes Spekulum und trat an seinen hoch aufragenden Po. Ich spritzte Gleitmittel auf seinen Muskelring, massierte erst sanft, dann hart um ihn herum. Einen schwarze Latexhandschuh zog ich straff über meine rechte Hand. Ich benetzte ihn mit einem Gel und fuhr zuerst mit dem Mittelfinger in den runzligen Eingang. Ich schmierte in Loch mit stoßenden Bewegungen, nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten dazu. Ich dehnte vor, spreizte auf und steckte langsam den metallischen Spreizer hinein. Dan stöhnte ungehalten, wollte mehr. Ich drehte am Rädchen und öffnete seinen Körper meinen Blicken. Wie er so hilflos vor mir hing mit geöffneten Darm., ließ mich noch härter werden. Erneut dehnte ich ihn weiter auf. Abgehackte Schmerzenslaute kamen aus seinem Mund, sein Anus zuckte unter der Tortur. Ich ließ meinen Phallus durch den geöffneten Anus eindringen. Ich hatte keinen Kontakt zum Metall, so stark hatte ich ihn geöffnet. Immer tiefer glitt ich hinein, kämpfte mich unaufhaltsam in seine weiche Darmschleimhaut, die sich mir wulstig entgegen wölbte.Ich massierte seine Hoden, knetete sie kräftig in meiner warmen Hand, zog sie fest nach unten. Dann begann ich mit der Dehnung. Immer weiter schob ich mich durch seine zweite Barriere. Sein Schwanz hing schon lange nicht mehr nach unten, sondern wippte hart vor seinem Unterleib auf und ab. Das Programm von seinem Schwanzimplantat lief auf einem enthaltsamen Programm. Ohne meine Einwilligung kam er nicht zum Höhepunkt. Immer wieder kurz vor seinem Erguss traf ihn ein heftiger Stromschlag. Ich trat etwas zurück um mir dieses Bild zu verinnerlichen. Ich holte meinen Schwanz aus ihm zurück und umfasste ihn mit meiner Faust. Ich wichste träge auf und ab, ließ die ersten Tropfen zäh in meine Hand über meine Härte streichen. Ich drehte das Rädchen zurück. Das Metall stand nur noch soweit auf, dass ich mir am Spreizer einen runterholen konnte, meine Härte in diesem unnachgiebigen Gegenstand hinein treiben musste. Ich stieß rücksichtslos in die dunkle Tiefe seines Darmes, zog mich immer wieder weit zurück um erneut in die Hitze einzutauchen. Ich stöhnte, griff fest in seinen Hüftknochen und schob mich gnadenlos mit dem Metall hinein. Ich war fast soweit. Sein keuchen beflügelte mich immer mehr. Ich ließ ihn kommen, beobachtete die krampfenden Kontraktionen in seinem Rektum und schoss mein Sperma in die offen stehende Höhle, dann zog ich mich und das Metall zurück und beobachtete seinen zittrigen Anus, welcher noch offen stand und sich nur zögerlich verschloss. Mein Samen tropfte nach unten, wo schon eine Lache aus seinem zu sehen war. ,,Mach sauber und dann kümmere dich um Felora. Spül ihren Darm und wasche sie äußerst gründlich. In kürze kommen die Ärzte um sie zu operieren.“Mehr mußte ich nicht sagen, Dan war mir hörig und würde alles zu meiner Zufriedenheit ausführen.Ich trat ans Kopfende zu Ihr und strich über das verfilzte, schmutzige Haar. ,,So meine schöne. Gleich wird deine erste Prüfung stattfinden. Ich werde bei dir sein und meine Lust aus deinem Schmerz ziehen.“FeloraNoch immer schwebte ich auf einer immer wieder kehrenden Orgasmuswelle. Mein Geschlecht pulsierte in einem süßem ziehen. Etwas in mir drin bewegte sich kontinuierlich wie eine Schlange, stieß immer wieder gegen meine Gebärmutter und löste elektrische Impulse aus. Alles prickelte wohlig, meine Brüste standen prall und einladend vor mir. Bewegen konnte ich mich nicht, war mal wieder fest verschnürt, was mich nicht sonderlich störte, ganz im Gegenteil, es heizte meine Lust nur an. Diese Ding in mir lebte, wie ein Aal flutschte es hin und her. Mal hatte es Noppen und dann wieder dehnte es sich auf und brachte mich an die Grenzen des erträglichen. Und doch sehnte ich Berührungen herbei. Kräftige raue Hände , die mich grob umfassten und über meine erogenen Zonen strichen. Und doch kam ich voll auf meine Kosten, schwelgte in einem Meer aus Sinnlichkeit und Erlösung. Mein Blick klärte sich langsam wieder. Ich lag in einem sterilen Bereich, alles weiß gefliest und medizinisch eingerichtet. Wollten sie schon den Balg aus mir herausholen oder warum lag ich hier fest fixiert ? Angst kroch durch meine Adern und ließ meinen Atem schneller werden. War es endlich soweit, tat es weh? So viele Fragen und dazwischen heftige orgastische Kontraktionen ein meinem Unterleib, welche meinen dicken Bauch durchzogen. Ich keuchte und schwitzte. Ein junger Mann in rheinweißer uniform trat an mein Lager. ,,Ich bin Dan und werde mich um ihren Körper kümmern. Werde sie waschen und pflegen, sowie ihren Darm reinigen. Dann sind sie vorbereitet für die Operation.“Ich schluckte schwer, Furcht lähmte meine Glieder. ,,Was haben sie mit mir vor ?“ Nur mit Mühe kamen die Worte über meine Lippen, so zittrig war mir.,,Oh, dass steht mit leider nicht zu, Ihnen darüber Auskunft zu geben. Das wird Sir Harden selber tun.“Damit war für ihn die Sache erledigt, mehr gab er nicht preis. Sehr zärtlich säuberte er mich, wusch und entwirrte mein Haar, dann entfernte er meine Fixierungen und half mir mich aufzusetzen. Allein hätte ich es vermutlich nicht geschafft, so matt wir ich war. Halb trug er mich auf einen bequemen Stuhl, welcher utopisch aussah, aber sehr bequem war. Dieser bestand aus vielen einzelnen weich gepolsterten Elementen. Wofür, wer weiß.Nur an meinen Schambereich ging er nicht. Ein Beutel mit goldener Flüssigkeit trug er mit, welcher aus meinem schwarzen Höschen hing. Daher musste ich nicht pinkeln. Wo es doch in letzter Zeit eher nervig war, dass ich ständig Druck auf meiner Blase hatte. Kaum lag ich, wurden meine Glieder von neuem fest mit dem Stuhl verbunden.Dan sah mich etwas verzweifelt an und strich zart über meinen Bauch.,,Ich muß nur noch ihren Darm spülen, dann sind sie bereit. Leider muß ich ihr Becken Hochlagern. Wenn sie Schmerzen haben sagen Sie bitte Bescheid.“Wie witzig, als ob es meinen k**napper störte wenn er mir weh tat. Wohl kaum. Mein Unterleib fuhr leicht nach oben und meine Beine wurden seitlich angewinkelt. Dann schmierte er meinen Anus mit einer warmen, schmierigen Masse ein. Außen und innen. Er schob behutsam zwei Finger tief hinein um mich gleitfähig zu machen.Dann kam das Monstrum von Schlauch, presste sich gegen mein enges Loch und flutschte durch. Die zusätzlich Reizung und Dehnung fuhr mir wie ein Speer in mein Lustzentrum und kickte mich in einen erneuten Orgasmus. Ich stöhnte und schrie.,,Oh Gott, tiefer. Ja, bitte. Schieb ihn mir tiefer hinein. Oh, bitte , bitte. Und jetzt pumpe mich auf.“Und wirklich glitt der Schlauch weit in meinem Rektum nach oben und blähte sich auf. ,,Ich starte nun das Spülprogramm. Das wird nicht mehr so schön sein, aber ich muss es leider tun.“Ein zischen begann und ich spürte wie warme Flüssigkeit in meine Leib schoss. Mein stöhnen wurde zu entsetzten Schmerzensschreien und einem abgehackten hecheln.,,Ich platzte , bitte aufhören.“Der Druck ließ wieder nach und ich sackte in mich zusammen. Von Neuem begann die Tortur, mein Bauch blähte sich erneut auf, die Flüssigkeit bahnte sich einen Weg durch meinen Darm, ließ ihn wachsen, füllen und irgendwann, kurz vor einer Bewusstlosigkeit, wurde es wieder leichter. Mehrmals musste ich diese Qual erdulden, bis es zu Ende war. Der Schlauch verschwand und ich wurde in eine angenehme Lage gebracht, wo ich sofort vor Erschöpfung einschlief.Nur am Rande hörte ich stimmen und eine betriebsame Hektik aufkommen. Hände zerrten an mir, schoben mich auf dem weichen Polstern des Stuhles hin und her, entblößten meinen Leib und befestigten Dinge an mir, stachen eine Spitze Nadel in meinen Arm. Ich war zu müde und geschafft um nur ein Auge zu öffnen. Erst als meine Beine ergriffen wurden und sie in eine äußerst unbequeme Position straff gespreizt und nach oben legten, versuchte ich mich zu wehren. In Weiß gekleidete Personen standen um mich herum und hielten mich fest, umwickelten meine Gelenke mit weichen Manschetten und fixierten mich unverrückbar am Stuhl. Dieses eigentümliche Gebilde um meine Scham entfernten sie, zogen diesen Zipfel heraus legten mein Geschlecht völlig frei. Ich hatte Angst, nackte Angst. Was hatten sie vor. Mein Peiniger stand plötzlich neben mir und grinste mich an.,,Hey Baby, bist du wieder bei mir, und das in meiner liebsten Position. So lange habe ich auf diesen Moment gewartet, ihn herbeigesehnt. Willst du für mich leiden, meine Muse des Schmerzes sein? Harden strich sanft über meinen gerundeten Bauch nach oben und nahm mein Kinn in seine Hand, drückte meinen Kiefer hart zusammen. Ein keuchen kam aus meinem Mund. Sanft konnte er sein, jedoch viel zu selten. Bei meinem letzten Aufenthalt in seiner Gewalt überwog der Schmerz und die Lust. Oh Gott, wollte ich das wirklich. Aber was würde sonst aus mir werden. Dann schon lieber hier, intensiv leben und nicht vegetieren wie ein Straßenköter. ,,Ich will das, mach mit mir was du möchtest. Schenk mir mehr Lust, gib mir Schmerz und Gefühle. Und nimm den Balg aus mir.“,,Oh schon so anspruchsvoll und ungeduldig. Alles zu seiner Zeit. Ein paar Wochen möchte ich noch Spaß mit deinem dicken Bauch haben. Wer weiß wann er wieder so rund wird. Heute werde ich dein Geschlecht formen lassen. Es wird dir gefallen. Lass uns mit deinen schmerzen beginnen, sie werden meine Lust sein.“ Damit drehte er sich zu seinen Handlangern um und befahl Ihnen zu beginnen.Eine brennende Flüssigkeit schoss in meine Armbeuge und dann tropfte eine klare Flüssigkeit in meine Vene. Müdigkeit spülte durch meinen Körper und ich dämmerte langsam weg. Alles konzentrierte sich auf meine gespreizte Mitte und doch lief alles wie im Film ab. Ich spürte Stiche und dumpfen Druck, mehr jedoch nicht. Ich driftete durch einen hammermäßigen Alptraum. Und dann verschluckte mich die Dunkelheit…..

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