Knastbraut 2

Die nächsten Tage verliefen eigentlich ereignislos. Wenn man davon absieht, dass Wilhelm mich mindestens 2 mal täglich beglückt. In seiner machmal eigentümlichen Ausdrucksweise sagt er das so: „Komm mein Mädel, jetzt beglücke ich dich“. Überhaupt ändert sich unser Verhalten. Ich werde immer mehr der weibliche Teil in unserer Beziehung. Ich versuche Wilhelm alles recht zu machen. Versuche geil für ihn auszusehen. Möchte ihn glücklich machen und alles zu tun, um ihm Bequemlichkeit zu bieten. Ich versuche die Zelle hübscher herzurichten, hole sein Essen und serviere ihm das Essen am Tisch, versuche die Zelle sauber zu halten. Ich halte mich bei Gesprächen mit anderen zurück, gebe ihm immer recht, möchte laufend von ihm berührt und geküsst werden. Aus der Zelle gehe ich nur noch mit ihm. Ansonsten bleibe ich in der Zelle und warte sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Wilhelm läuft nur noch mit stolzgeschwelter Brust herum. Er kommandiert mich vor anderen gerne rum. Ich muss meine Schritte immer ihm anpassen und neben ihm und an seiner Hand gehen. Sein Selbstbewußtsein ist sehr gestiegen. Nach Meinung der anderen, hat er eine der hübschesten Frauen erobert. Und da diese Frau sich ganz verliebt gibt und alle Entscheidungen Wilhelm überlässt, bewundern ihn alle nur noch mehr. Er besorgt mir immer Leckerreien, mit denen er mich vor den anderen füttert. Wenn dann die ein oder andere Bermekung kommt (jetzt frißt sie ihm auch noch aus der Hand) grinst er sehr zufrieden. Wir sitzen immer nebeneinander. Wilhelm mit weit gespreizten Beinen und ich mit zusammengepressten Oberschenkel. Dabei lege ich ihm immer eine Hand auf seinen Oberschenkel, ganz nah an seinem Penis. Ab und zu berühre ich dann seinen Penis leicht mit der Hand, auch wenn die anderen dies sehen können. Dann schaut mich Wilhelm immer an und ich schaue ganz verliebt zu ihm auf.Ich wußte das Wilhelm so ein Verhalten unbedingt von mir wollte. War er die ganze Zeit ein Aussenseiter, wurde er jetzt von vielen bewundert. War mein Verhalten am Anfang ein bisschen gespielt und übertrieben, fühlte ich mit der Zeit genau so. Ich musste nichts mehr spielen, ich war ihm einfach hörig. Nach unserer ersten Nacht, wurde schnell klar, wie Wilhelm sich unser Zusammenleben vorstellt. Hatte er mir am Anfang gesagt, er würde mich zu nichts zwingen, außer wenn wir uns beim Sex nicht einigen konnten, wurde mir klar, wie er das meinte. Das Einigen bezog sich nur auf seine Lust. Wollte er ficken, hatte ich Lust zu haben. Dies viel mir am Anfang schwer. Ich wollte mir nicht eingestehen, dass ich auch wollte. Es erschien mir nicht richtig, geil darauf zu sein, von Wilhelm gefickt zu werden.Am dritten Tag klärte er dies ein für allemal mit mir. Nach einem erneuten Morgenfick, den ich auch mehr oder weniger gerne mitmachte, wollte er am Nachmittag erneut in mich eindringen. Er sass auf dem Stuhl. Ich ging relativ nah an ihm vorbei. Da schnappte er sich meinen Arm und zog mich auf seinen Schoß. Ich wollte nicht bei ihm sitzen, weil ich schon wußte was kommt. „Bitte Wilhelm, lass mich los, ich möchte jetzt keine Zärtlichkeiten von dir“, sagte ich zu ihm. „Ganz ruhig meine Schöne. Es wird wieder wunderschön für dich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und von seinem Schoß runterzukommen. „Nein, ich möchte nicht. Ich will nicht immer ficken. Ich fühle mich gepfählt und gestopft von heute morgen“, presste ich hervor. „Zier dich doch nicht so. Ich weiß doch, dass du auch willst Zuckerschnecke“ antwortete er mir ganz ruhig. Ich versuchte weiter mich zu befreien. „Ich habe dich doch schon eingeritten. Warum zierst du dich so auf einmal“. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Hose. Ich erwiderte:“Du hast versprochen mich zu nichts zu zwingen.“ „Ja das stimmt, außer beim Sex. Und glaub mir, damit meinte ich, wenn ich Sex möchte, solltest du besser auch wollen. Denn dann wird gefickt“, teilte er mir mit. Bevor ich mich versah, hatte er mir die Hose runtergezogen. „Wenn du jetzt weiter rumhampelst ficke ich dich trocken. Dann kannst du die nächsten Tage nicht mehr richtig laufen und sitzen“, drohte er mir jetzt. Ich beruhigte mich etwas. Er spukte sich mehrfach auf die Hand und bereitete mit der Spuke meinen After vor. Dann spieste er mich regelrecht auf. Er konnte seinen Penis ohne Probleme komplett einführen. Dann fickte er mich, in dem er mich immer etwas anhob und wieder sinken lies. Dabei glitt sein Penis immer tiefer in mich. Nach einiger Zeit machte ich mit meinen Beinen mit. Teilweise weil es mir wiklich gefiehl, teilweise weil ich wollte das es zu Ende geht. Nach einigen Minuten kam es ihm. Mit einem tiefen Stöhnen (das von Mal zu Mal lauter wurde;. anscheinend sollten alle hören, dass es Wilhelm seinem Frauchen wieder besorgt hat) spritze er Strahl um Strahl in mich hinein. Ich stand schnell auf, sah ihn nicht an und legte mich auf das Bett. Ich war beleidigt und das sollte er ruhig merken. Er versuchte mich mehrfach anzusprechen, aber ich gab ihm keine Antwort. Er sollte ruhig merken, dass er zu weit gegeangen war. Er gab es auf und humpelte aus der Zelle. Ich blieb auf dem Bett liegen. Nach ein paar Minuten tat er mir schon leid und ich bedauerte mein kindisches Verhalten. Er hatte ja lange keinen Sex gehabt und lebte jetzt, nach den Gegebenheiten hier im Knast, mit einer geilen Frau zusammen. Natürlich war er immer geil. Wieso auch nicht. Schließlich war das ja nur normal und ehrlich gesagt, schmeichelte es mir auch unheimlich. Diese Macht über einen Mann zu haben. Ihn eigentlich zu beherrschen, obwohl er viel größer und stärker war, gefiel mir immer besser. Ich wollte schon aufstehen, ihn suchen und mich entschuldigen, als die Zellentür aufging und Wilhelm zusammen mit Richard rein kam. Ich stand schnell auf und lief zu Wilhelm und küsst ihn stürmisch. Da sah ich, dass er mehrere Seile in der Hand hielt. „Wilhelm, was hast du mit den Seilen vor“, fragte ich ängstlich. „Mir reicht dein launiges Verhalten. Ich werde die Sache jetzt ein für allemal mit dir klären“, erklärte er mir kühl. „Richard wir mir helfen dich zu fesseln. Sei froh, dass ich nicht auf Richard höre. Er hat vorgeschlagen, dass er mithilft, dich endgültig einzureiten und zu zähmnen“, erklärte er mir weiter. Da war Richard schon bei mir und hielt mich an den Armen fest. Seine Finger legten sich wie Schraubstöcke um meine Arme. Er hinterlies Abdrücke, die noch Tage später zu sehen waren. Schnell zog Wilhelm mich aus. Dann schmies mich Richard auf das Bett und setzte sich einfach auf mich. Wilhelm ging an die Kopfseite des Bettes und machte einen Knoten in den ersten Strick. Es war ein Knoten, der sich bei Zug immer mehr zusammenzog. Er nahm mein erstes Handgelenk und zog es mühelos zu sich. Obwohl ich mich wehrte, konnte ich mich nicht widersetzen. Er war viel zu stark für mich. Dann band er meinen rechten Arm am Kopfende fest. Das gleiche machte er mit meinem zweiten Arm. So waren meine Arme gefesselt und ich konnte sie nicht mehr bewegen. Richard setzte sich anschließend auf meine Beine. Ich wußte, dass jetzt meine Beine gefesselt werden sollten und nahm mir fest vor, um mich zu treten. Ich wollte einen oder beide ordentlich treffen. Aber auch das gelang mir überhaupt nicht. Richard blieb auf einem Bein sitzen und hielt mein anderes ohne große Mühe fest. Dann griff er mit einer Hand an meine Hoden und drückte kurz zu. Der Schmerz lies mich zur Besinnung kommen. „Ich werde dein Bein jetzt loslassen. Du wirst Wilhelm dein Bein ganz in Ruhe fesseln lassen. Wenn du trittst, werde ich dir die Eier ordentlich zusammendrücken, verstanden“, sagte er mir mit steigender Lautstärke. Ich nickte schnell und mehrfach. Ich glaubte ihm auf´s Wort. Wilhelm fesselte beide Beine ebenfalls an das Kopfende. So lag ich wehrlos, gespreizt und vor allem am After offen auf dem Bett. Richard steckte schnell seinen Finger in mich. Ich musste aufstöhnen. Wilhelm zog ihn schnell vom Bett und brachte in vor die Tür. Er ging noch einige Schritte mit ihm und lies die Zellentür offen. Alle die vorbeikamen konnten sehen, wie ich gefesselt, mit halboffenem Loch auf dem Bett lag. Ich schämte mich unheimlich. Dann kam Wilhelm zurück. Er schloss die Tür und kam zu mir. „Ich hatte geglaubt, du hättest gefallen an mir und uns gefunden. Aber dein Verhalten vorhin, das geht nicht“, erklärte er mir. Er zog sich aus und kniete sich vor mich. Er wichste seinen Schwanz hart und drang direkt, ohne eine Berührung, in mich ein. Dann fickte er rücksichtslos bis es ihm kam. An diesem Abend und in der Nacht machte er das insgesamt 5 mal. Es dauerte immer länger bis es ihm kam. Irgendwann zwischen dem dirtten und vierten Mal kam es mir zum erstenmal. Alleine beim fünften Mal (das dauerte alleine fast eine Stunde) kam es mir zweimal. Während dem fast durchgängigen Fick brach etwas in mir. Irgendwann wurde ich nur noch williges Fickfleisch. Ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir fühlen. Sein eigentlich hässliches Gesicht wurde immer hübscher für mich. Nach jedem Orgasmus musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Sein Schwanz wurde immer toller, geiler und schöner für mich. Ich lutschte immer mehr daran und beim vierten und fünften Mal wollte ich seinen Schwanz schlucken. Ich wollte diesen Schwanz immer in meinem Körper haben. Er fickte mich abhängig. Er mache mich hörig. Er ritt mich im wahrsten Sinne des Wortes ein und ich wurde handzahm. Ich wollte diesem Mann alles recht machen, Hauptsache er gab mir seinen wunderbaren Schwanz. Beim letzten Durchgang brachte er mich zum Schreien. Da schrie und stöhnte ich meine Lust nur so raus. Mir war alles egal. Jeder sollte hören, wie mich Wilhelm befriedigt. Anschließend löste er meine Fesseln. Ich zog in sofort zu mir ins Bett und kuschelt mich an ihn. Wir schliefen erschöpft ein. Seit dieser Nacht, gab es für mich nur noch eines, nämlich Wilhelm. Ich hatte meine Lexion gelernt. Er deutete nur an mit mir schlafen zu wollen, sofort zog ich mich aus und nahm seinen Penis in den Mund. Ich wurde sein schwanzgeiles, dummes Fickteil, dass nur eines wollte, von Wilhelm gelobt und geliebt zu werden.Nach einem halben Jahr kam Marvin in unseren Trakt. Er sah aus wie ein Engel. Blondes gelocktes Haar, blaue Augen, noch kleiner als ich und total schlank. Er war 25 Jahre alt, sah aber wirklich aus wie 16. Als er zum ersten Mal in den Speisesaal kam johlten die Männer. Er wurde total rot und setzte sich still an einen Tisch. Zwei Tage später sprach er mich an. Ich sass mit Wilhelm zusammen am Tisch, als er sich zu uns setzte. Er stellte sich vor, erzählte ein bisschen von sich und wollte mich etwas fragen. Er hatte eine liebliche Stimme und ich glaube er hätte mir auch vor meiner Zeit im Gefängnis gefallen. Er erzählte, dass er vorgestern bei Richard gewesen wäre und der ihm erklärt hätte, wie es hier ablief. Er fand das auch gar nicht so schlimm. Allerdings wisse er nicht, was er machen soll. Er wollte eigentlich bei Richard bleiben. Er würde ihm gut gefallen und er fand ihn unheimlich sexy. Allerdings hätten ihm seine Mädchen klar gemacht, dass sie ihm das Leben zur Hölle machen würden. Er hätte Angst vor Ihnen, besonders vor Kim. Deshalb würde er nicht zu Richard gehen. In der letzten Zeit hätte er alle beobachtet und Wilhelm und ich wären mit Abstand das glücklichste Paar hier. Er sah Wilhelm scheu an und fragte, ob Wilhelm ihn auch zu sich nehme könnte. Ich war total überrascht. Es war grundsätzlich möglich, dass Männer mehrere Frauen nahmen, aber Wilhelm hatte sich seit mir nicht mehr um die Neuzugänge gekümmert. Er wolle sich weitere Enttäuschungen ersparen sagte er immer. Das jetzt der mit Abstand hübscheste Neuzugang seit Jahren zu ihm wollte, schmeichelte ihm unheimlich. Da Wilhelm dabei war, antwortete ich nicht zuerst. Wilhelm sagte er fühlte sich geehrt. Marvin müsste sich an gewisse Regeln halten, dann wäre es möglich. Außerdem wäre ich die Erstfrau und hätte zu Hause das sagen. Er würde alles akzeptieren und gerne zu uns kommen. Kurz hoffte ich Wilhelm würde mich fragen, aber er entschied sofort, dass er kommen kann. Noch am selben Abend zog Marvin zu uns in die Zelle. Trotz meiner Vorbehalte musste ich zugeben, dass ich mit mit Marvin gut verstand und froh war, dass er zu uns gekommen ist. Zuerst war ich eifersüchtig. Ich wusste das Wilhelm immer mal zu Richard ging und der ihm eins seiner Mädchen ficken lies. Auch das machte mich eifersüchtig. Aber als gute Frau ermutigte ich ihn immer, solche Angebote anzunehmen. Dadurch wurde er noch selbstbewußter und ich noch stolzer auf ihn. Mit Marvin wurde einiges anders bei uns. Ich merkte bald, dass sich Wilhelm die ganze Zeit zurückgehalten hatte. Er konnte locker mit uns beiden so oft schlafen, wie vorher mit mir alleine. Mir wurde klar, dass er mich schonen wollte. Unvergesslich blieb mir unsere erste Nacht. Wilhelm legte die Regeln für unser Zusammenleben fest. Ficken durfte nur Wilhelm. Wenn er uns beim Ficken erwischen würde, würde er uns rausschmeißen und wir könnten als freie Frauen unser Glück versuchen. Marvin und ich durften uns gegenseitig nur die Löcher nass lecken, um bereit für Wilhelm zu sein. Beim Ficken dürfte Marvin auch mal meinen Schwanz blasen. Dies würde Wilhelm aber jedesmal erst ansagen. Ansonsten hätte ich das „Erstfickrecht“. Ich würde immer zuerst den Schwanz von Wilhelm empfangen. Dann durften wir uns die Löcher anfeuchten. Erst blies ich Wilhelm und dabei leckte mich Marvin und dann tauschten Marvin und ich die Plätze. Als Wilhelm soweit war, legte ich mich schnell auf das Bett und Wilhelm drang direkt ein. Ich war ja gut vorbereitet. Ohne dass Wilhelm etwas sagte, machte Marvin an ihm oder mir rum. Er leckte Wilhelm am After oder zwirbelte an meinen Brustwarzen oder küsste mich. Dann wurde gewechselt und Marvin war dran. Jetzt sah ich zum ersten Mal, wie man seinem Mann klar machen kann, dass man den Fick genießt. Marvin zog sich die Beine selbst bis hinter die Ohren. Streichelte Wilhelm die ganze Zeit an den Brustwarzen und versuchte immer seine dicken Eier zu berühren. Sein ganzer Körper schrie nach Schwanz und Sperma. Auch Wilhelm war sehr überrascht und kam sehr schnell in ihm. Marvin war so ein geiler Typ, das er sofort selbst lossprizt, sobald Wilhelm in ihm kommt. Das funktioniert sogar beim blasen. Sobald Marvin Sperma schmeckt kommt es ihm. Wilhelm war natürlich hin und weg, als er das merkte. Ich kann das auch nur bewundern und nicht mithalten. In dieser Nacht kommt Wilhelm dreimal in Marvin und er kommt dreimal gleichzeitig mit ihm. Es war der reine Wahnsinn. In dieser Nacht und auch später sorgt aber Wilhelm dafür , dass sich keiner von uns zurückgesetzt fühlt. Jeder kommt auf seine Kosten und keiner fühlt sich vernachlässigt. Wilhelm ist sehr stolz auf seine Mädchen. Mich füttert er immer fetter und bei Marvin achtet er eisern darauf, dass er kein Gramm zunimmt. Er findet die unterschiedlichen Körper sehr geil und will nicht darauf verzichten. So leben wir glücklich zu dritt zusammen und erst als Marvin uns verlässt, weil seine Zeit um ist, denke ich darüber nach, wer von uns zuerst entlassen wird. Als ich Wilhelm darauf anspreche winkt er ab reibt mir durch die Hose meinen After. Ich ziehe mich sofort aus und locke ihn ins Bett. Nach einer wirklich geilen Nummer, kommt Wilhelm auf das Thema zurück. Er wird 2 Monate vor mir entlassen. Er hätte aber alles für mich geregelt. Ich dürfe zu Richard in die Zelle. Er würde mich beschützen und nur zweimal in der Woche ficken. Das hätten sie zusammen vereinbart. Ich wollte schon aufbrausen und loslegen, als Wilhelm nur sagte:“Blas mein Mädchen“. Ich zögerte kurz, schließlich geht es hier um meinen Körper und meinen Willen, aber es dauert nur 5 Sekunden. Ich rutsche nach unten und blase seinen Schwanz. „So ist es gut. Beruhig dich erstmal. Schön weiterblasen. So ist es gut. Und jetzt schön schlucken, schluck den Schwanz mein Dickerchen“, redet er weiter auf mich ein. Sein Schwanz wird wieder dick und hart. „Bereit legen“, kommt sein nächster kurzer Befehl. Sofort lege ich mich auf den Rücken ziehe die Beine an und Wilhelm dringt sofort ein. Beim Ficken erklärt er mir alles. „Richard wird sich um dich kümmern. Es gab schon andere Interessenten für dich. Aber ich wollte Richard. Er wird sehr vorsichtig sein und seine Mädchen werden dich akzeptieren, da du nur kurz bleibst und nur zweimal die Woche gefickt wirst“, erklärt er mir während dem Stoßen weiter. Seine ruhige Stimme und sein gleichmäßiges Ficken beruhigt mich. Ich akzeptiere die Lösung, die mein Wilhelm für mich gefunden hat. Als mich bei ihm bedanke, dass er sich so gut um mich gekümmert hat, kommt er in mir.Nach unserem letzten Fick, in der Nacht vor seiner Entlassung, erzählt er mir von seinen Plänen. Bei meiner Entlassung wird er hier sein. Wenn ich möchte könnte ich mit zu ihm kommen. Er hat einen abgelegenen Bauernhof. Wenn ich wollte könnte ich bei ihm leben. Ich soll mir seinen Vorschlag überlegen. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Wilhelm eingeschlafen war. Ich blieb wach, streichelte die ganze Nacht diesen tollen Mann und seinen tolle Körper und hatte Angst vor dem Morgen.Nach dem Frühstück übergab mich Wilhelm an Richard. Er erklärte mir vor den Mädchen, dass Richard mir jetzt sagen würde, was zu tun wäre. Ich sollte auf ihn hören und in 8 Wochen würden wir uns wiedersehen. Die Zeit zog sich sehr langsam dahin. Ich lebte in meiner eigenen Welt und alle liesen mich in Ruhe. Mittwochs und Samstags um 18.00 Uhr wurde ich von Richard gefickt. Ich konnte die Uhr danach stellen. Richard war gar nicht besonders wild auf mich. Es ging ihm um´s Prinzip Wer in seiner Zelle wohnte, wurde von ihm gefickt und bekam sein Sperma. Der Sex war angenehm mit ihm, aber nicht mit Wilhelm zu vergleichen. Dann war es endlich soweit. Am Donnerstag um 10.00 Uhr wurde ich entlassen. Am Tag zuvor um 18.00 Uhr bat ich Richard mich nicht mehr zu ficken. Er lachte nur, legte mich über den Tisch und drang sofort in mich ein. Nach ein paar Minuten war es vorbei.Als ich aus dem Gefängins kam, war ich gespannt, ob jemand da war. Meine Familie wußte Bescheid. Aber sie waren seit meiner Unterschlagung nicht gut auf mich zu sprechen. Es war niemand von ihnen da.Aber Wilhelm war da. Er hatte eine Arbeitslatzhose und Gummistiefel an. An der einen Hand hielt er die Leine seines Hundes. Es war ein riesiger Hund. In der anderen Hand hielt er eine Blumenstrauß. Er hatte zugenommen seit er drauße war, dass sah ich sofort. Ich ging zu ihm, er gab mir die Blumen und ich fiel ihm um den Hals. „Willst du mit mir kommen, mein Mädchen“, fragte er mich. Ich nickte heftig und ging mit ihm zu seinem Auto. Das Aute war ein Range Rover, relativ dreckig, aber neu und bestimmt nicht billig. Wir stiegen ein und er fuhr los. Auf einer Landstraße bog er auf einem Feldweg ab und fuhr zwischen die ersten Bäume. Er stellte den Moter ab und sagte „blas mein Mädchen“. Ich beugte mich sofort über ihn, holte seinen ungewaschenen Penis aus der Hose und begann mit Innbrunst zu blasen.

Knastbraut 2

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