Kliniksex

Noch ein kurzer Auszug aus meinem Buch „das goldfarbene Dreieck“Klaus muss darin eine Menge erdulden, dennoch gibt er nicht auf und findet seine große Liebe.Ein homoerotischer Liebesroman von Max Gliefort… Bei der Arbeit muss ich an das Gespräch mit Sabine denken, irgendwie scheint sie das nicht zu tangieren was die Andrea mit mir macht. Sie macht sich einfach keine Gedanken darüber. Ein Kollege reißt mich aus meinen Gedanken, „He, Klaus. Telefon für dich.“ Er zeigt auf ein Telefongerät das an der Wand montiert ist, ich gehe hin und nehme den Hörer ans Ohr, „Hallo?“„Hallo Klaus“, Andrea ist am anderen Ende, „ich will dass du mit gefüllter Blase nach Hause kommst.“Ich bin verwirrt, wozu soll das gut sein?„Bist du noch da?“„Ja, aber … “Sie lässt mich nicht ausreden, „Hast du gehört was ich gesagt habe!“„Ja habe ich, aber wieso … “Klick. Sie hat aufgelegt. Was soll das? Was will sie von mir? Gefüllte Blase? Jetzt wo ich daran denke, spüre ich das ich zum Klo muss. Meint sie vielleicht das? Wahrscheinlich, was sonst? Ich verkneife mir den Toilettengang. Bei der Arbeit bin ich unkonzentriert, meine Gedanken beschäftigen sich mit Andrea, was wird sie von mir wollen, mir beim Pinkeln zusehen?Ich überstehe den Tag, gehe einmal zum Klo, nur um etwas Druck abzulassen, ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Mit voller Blase komme ich zu Hause an, gehe in die Wohnung und bin dort alleine, keine Sabine, keine Andrea. Mit zusammengekniffenen Beine stehe ich im Flur und überlege was ich machen soll, als das Telefon klingelt. Marion ist dran. „Komm nach oben“, befiehlt sie mir, sagt mir noch den Nachnamen und legt auf. Wir haben keinen Fahrstuhl, die Treppe wird eine Qual für mich. Endlich oben, gehe ich zur linken Tür und schaue aufs Namenssc***d, nein, andere Seite. Ich drücke auf den Klingelknopf, Marion öffnet, sie ist sehr aufreizend gekleidet, enge Bluse und kurzer Faltenrock, dazu Highheels. „Mama, er ist da.“Mama? Ich frage mich was das soll?„Schön, mach ihn fertig und bringe ihn zu mir“, kommt eine Stimme aus dem Schlafzimmer, wenn dort überhaupt das Schlafzimmer ist. Ich sehe mich kurz um, sieht alles normal aus.„Zieh dich aus!“ weist Marion mich an.Ich zögere kurz, muss an Andrea denken. Diese ist bestimmt darüber informiert, dass ich hier bin und ich weiß was passiert, wenn ich nicht mitspiele, also ziehe ich mich aus. Marion reicht mir ein merkwürdiges Hemd. Es kommt mir bekannt vor, kann aber im ersten Moment nichts damit anfangen. Schließlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es ist ein OP-Hemd wie man es in Krankenhäusern trägt. Marion hält es mir hin und ich schlüpfe rein. Das Hemd ist jedoch kürzer als die Hemden im Krankenhaus, mein Unterleib wird nicht davon bedeckt. Marion ist es egal, sie schiebt mich in Richtung Schlafzimmer.Eine Frau erwartet mich dort. Ist das Marions Mutter? Sie trägt eine Schwesterntracht und sieht sehr streng aus. Sie ist etwas korpulent aber nicht hässlich. Auf den zweiten Blick ist gut erkennbar, dass sie Marions Mutter ist. Vom Alter her schätze ich sie auf Mitte vierzig.Mit einem raschen Blick sehe ich mich um. Alles ist in Weiß gehalten. Ein massives Bett dominiert den Raum. Ich schaue genauer hin, auf dem Bett liegt eine Gestalt, sie scheint in einem weißen Gummisack zu stecken. Ich erkenne schwache Bewegungen und höre Atemgeräusche. Marions Mutter dirigiert mich zum Bett. Ich muss mich mit gespreizten Beinen in Brusthöhe über die darauf liegende Gestalt knien. Meine Knie werden mit Gurten fixiert. Etwas klappert über mir, eine Stange ist an der Zimmerdecke mit einem Flaschenzug befestigt und kommt mir langsam entgegen. Ich sehe das sie an beiden Enden mit Handschellen versehen ist.„Heb deine Arme!“Wieder zögere ich etwas, wenn ich mache was sie fordert, bin ich ihr ausgeliefert.„Los! Die Arme hoch!“Es nützt nichts, ich hebe meine Arme. Sofort werden sie an der Stange fixiert und die Stange selber wird hochgezogen. Mein Körper streckt sich dadurch und ich kann mich nicht mehr bewegen.„Gut Marion, nun ist er sicher. Du kannst zu Andrea gehen.“„Alles klar.“ Marion schaut noch mal zu mir hin. „Viel Spaß Mama.“„Oh, den werde ich haben!“Die beiden gehen hinaus, sie bringt ihre Tochter zur Tür. Ich habe Zeit mir die Gestalt unter mir anzusehen. Sie ist total mit Gummi bedeckt, nur Mund und Nase sind frei. Wobei in der Nase ein dünner Schlauch steckt und im Mund ein Knebelball mit kleinen Löchern. Marions Mutter kommt wieder in den Raum. Sie zeigt auf das Bett „Das ist mein Mann“ sagt sie, „er hat verbotenerweise ein paar Pfund zugenommen und bekommt nun eine Schwitzkur und eine Urindiät.“Ich sehe sie ungläubig an. Das ist ihr Mann?„Es ist gar nicht so schlimm, er steht auf Gummi, nur eben nicht so“, sie lacht, zeigt auf ihren Mann, „das hat eine sehr gute erzieherische Wirkung, es könnte Dir auch passieren, wenn du mal nicht spurst.“Oh Gott, denke ich, was passiert noch alles?Marions Mutter zieht sich nun Gummihandschuhe an und packt meinen Schwanz, greift sich eine Dose und führt schnell und routiniert einen kurzen Plastikschlauch in meine Harnröhre. Ich zucke zusammen, versuche mich von ihr wegzubewegen, es geht nicht. Nun presst sie die Dose zusammen und zieht gleichzeitig den Schlauch aus mir raus. Sie walkt meinen Schwanz durch und geht kurz weg. Ich höre wie sie eine Schublade öffnet. Sie kommt wieder und legt einige in Folie eingeschweißte Gegenstände auf das Bett. Ich erkenne nicht was es ist und will schon fragen.Sie scheint es zu spüren, „Sei still! Oder muss ich dich knebeln?“Ich schüttle den Kopf. „Möchtest du sehen was passiert?“ fragt sie ihren Mann, der nickt schwerfällig. Sie entfernt etwas an seinem Kopf, eine Augenklappe. Die Augen kneifen sich zusammen, klar, das Licht blendet ihn. Ich frage mich was der Mann empfinden muss. Seine Frau wendet sich wieder mir zu, öffnet eins der Pakete, ich sehe das es ein Gewirr von Schläuchen ist und kann mir schon denken um was es sich handelt. Ein Blasenkatheter. Ich hasse diese Dinger, hatte so einen, als mein Blinddarm entfernt wurde. Der Katheter war das schlimmste an das ich mich erinnere.„Bitte nicht“, flehe ich sie an.Sie packt das Teil wieder ein. Ich will schon aufatmen. Doch es kommt anders, sie legt etwas über meinen Kopf und ehe ich mich versehe hat sie mir einen Kinnriemen umgelegt. Ich kann meinen Mund nicht mehr öffnen. Sie löst den Riemen etwas und hält mir einen Beißschutz hin. „Nimm ihn!“Ich schüttle heftig meinen Kopf.„Klaus, du bekommst den Katheter, ob du willst oder nicht. Wenn du nun den Zahnschutz nicht nimmst werde ich eine halbe Stunde warten, die Betäubung deiner Harnröhre hat dann sicher nachgelassen. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt, wenn ich dir dann den Katheter setze?“Ich kann es und öffne meinen Mund etwas. Sie schiebt mir das Teil rein und macht den Kinnriemen wieder fest. Ich kann nicht mehr sprechen, Atmen kann ich immer noch zwischen den Zähnen und der Nase.Sie wichst meinen Schwanz hoch, „So mag ich das am liebsten, in der Klinik ist das leider nicht erlaubt.“ Langsam und genussvoll führt sie den Schlauch in mich ein. Ihr Mann beobachtet alles, sicher hat er das schon häufig erleben müssen. Trotz der Betäubung ist es sehr unangenehm, zumal sie es sehr wirklich sehr langsam macht, den Schlauch auch ein paar mal wieder raus zieht und erneut einführt. Endlich schießt Urin in den Schlauch. Sie klemmt ihn schnell ab und schiebt ihn noch ein wenig tiefer. Macht jetzt etwas mit einer Spritze und brummt dann befriedigt.Wieder geht sie raus, kommt mit einem Infusionsständer wieder. „Du bekommst nun eine Magensonde, ich rate dir stillzuhalten. Verstanden!“Ich nicke.Sie führt einen Schlauch durch meine Nase, einen kurzen Moment habe ich einen Brechreiz. Wieder brummt sie zufrieden, hängt eine große Flasche an den Ständer und verbindet sie mit dem Schlauch. „Das ist Traubenzuckerlösung, absolut unschädlich.“Ich kann sehen wie Blasen in der Flasche aufsteigen, sie leert sich in meinen Magen.„So, jetzt das wichtigste“ sie verbindet meinen Katheter mit dem Schlauch der aus der Nase ihres Mannes kommt und öffnet die Klemme etwas, sofort füllt sich der Schlauch mit Urin.„Das sollte nun ungefähr eine halbe Stunde laufen.“ Sie tätschelt den Kopf ihres Mannes, „Genieße es!“ Sie blickt mich an, „Das ganze wird aufgenommen“, sie zeigt auf versteckt angebrachte Webcams, „Ob das ins Internet gestellt wird, entscheidet Andrea.“Sie verlässt den Raum. Ich bleibe mit ihrem Mann alleine zurück.Stille breitet sich aus, nur unser Atem ist zu hören. Ich beobachte die Flasche, sie leert sich langsam, genauso langsam fließt mein Urin in den Mann unter mir. Der Druck in meiner Blase lässt nur geringfügig nach. Ich muss an Sabine denken, ob sie jetzt gefickt wird, ob sie weiß was mit mir passiert? Sicher nicht. Mein Blick richtet sich auf die unscheinbare Webcam. Wenn das hochgeladen wird, kann mich jeder erkennen, ich bin klar im Bild. Wo soll das nur alles noch enden. Meine Arme werden taub, ich versuche mich zu lockern, auch der Typ unter mir regt sich. Es muss die Hölle sein, er schwitzt sich doch bestimmt die Seele aus dem Leib. Ich hoffe, dass ich das nie erleben muss.Mir kommt Sabine in den Kopf, das Video mit Jules, da war sie so enthemmt und leidenschaftlich. Vielleicht wusste sie zu diesem Zeitpunkt, dass ich das auch sehen werde und mich das erregt. Scheiße, mein Schwanz richtet sich auf, das kann doch nicht wahr sein, sogar in einer solchen Situation macht mich das geil. Der Typ sieht meinen Penis an, das macht mich noch schärfer. Ich kann nichts dafür, das alles hier macht mich an.„Na wer hätte das gedacht!“ Marions Mutter steht in der Tür. Ich habe sie nicht bemerkt. Sie kommt zu mir und beginnt meinen Schwanz zu wichsen, „Das törnt dich ja richtig an. Da wird sich mein Mann ja freuen, dass er noch einen Nachtisch bekommt.“ Sie lässt uns wieder alleine. Ich schaue runter, kann den Blick des Mannes aber nicht deuten.Langsam leeren sich die Flasche und meine Blase. Der Harndrang ist so gut wie weg. Ich überlege, ob diese Zuckerlösung auch in ihn rein läuft, ob das so schnell durch meinen Körper geht? Irgendwann ist die Flasche leer, aber der Urin fließt immer noch. Marions Mutter hat es geprüft, hat den Schlauch mit zwei Fingern in Richtung meiner Blase ausgequetscht, als sie die Finger weggenommen hatte, konnte ich sehen, dass sich der Schlauch wieder füllt. „Eine halbe Stunde noch, dann solltest du leer sein“, sie tätschelt meinen Po und geht hinaus. Der Mann unter mir schließt seine Augen und auch ich versuche zu entspannen, meine Arme sind längst taub. Ich schließe ebenfalls meine Augen.Ich scheine wirklich eingeschlummert zu sein! Schmerzen in den Armen wecken mich, die Stange ist gelockert worden. Ich stöhne auf. Widerstandslos lasse ich meine Arme von der Stange entfernen und an der Wand vor mir wieder befestigen. „Du kannst dich nun etwas lockern“, wird mir noch gesagt und ich werde wieder alleine gelassen. Langsam kommt Leben in meine Arme, es kribbelt am Anfang wahnsinnig, wird aber besser. Nach einigen Minuten ist alles in Ordnung.Sie kommt wieder, macht etwas an meinem Schwanz, „So Klaus, tief einatmen.“ich hole tief Luft.„Jetzt anhalten.“ Sie greift den Schlauch, „und ausatmen.“ Während ich ausatme, zieht sie den Schlauch aus mir raus. „Schon passiert.“ Sie untersucht ihn kurz und legt ihn weg. Jetzt wird die Magensonde entfernt, das ist etwas unangenehmer, als das Entfernen des Katheters. Sie räumt die Sachen weg und fummelt dann am Kopf ihres Mannes herum. Zuerst kann ich nicht sehen was sie macht, ihr Körper verdeckt es. Sie geht zur Seite und nun erkenne ich es. Sie hat eine künstliche Vagina angebracht, es sieht jedenfalls so aus.„Jetzt bekommt mein Männe noch sein Betthupferl.“ Marions Mutter lacht, „Komm Klaus fick ihn schön durch.“ Sie bringt etwas Gleitgel an dem Ding an und legt den Kopf ihres Mannes etwas höher.„Was ist los?“ fragt sie nun, schaut auf meinen schlaffen Schwanz, „Na das haben wir gleich“Mit einer Hand wichst sich mich und schiebt dabei einen Finger in meinem Hintern, mein Penis richtet sich auf.„Na bitte, das hilft immer. So und nun rein da.“ Sie führt meinen Schwanz in die Kunstmuschi und drückt ihren Finger noch tiefer in meinen Po. Dadurch wird mein Schwanz tief in das Gummiteil geschoben. Als ich ganz drin bin, spüre ich eine Zunge an meiner Eichel. Ich stöhne auf.„Ja weiter so!“ sie zieht mich raus und drückt mich wieder rein, „Los mach weiter.“Ich mache weiter, ich ficke den Typen in den Mund. Immer wieder dringe ich tief ein, fühle seine Zunge, spüre ein leichtes Saugen und werde immer geiler. Kurz denke ich an die Kamera, die stört mich aber schon nicht mehr. Ich will nur ficken. Sie treibt mich an, schlägt mir auf den Hintern, gibt mir den Rhythmus vor bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Sie scheint es zu merken. Noch ein paar mal hin und her und ich bin soweit, ich komme. Sie schiebt mir im gleichen Moment wieder ihren Finger in den Hintern, so habe ich das noch nie erlebt, es scheint alles aus mir herauszuspritzen. Ich kenne das nicht von mir, dass ich so extrem abspritze.Nach dem Erguss sacke ich zusammen, mein Schwanz rutscht aus der Gummimuschi hinaus. Meine Hände werden gelöst und auch die Gurte an den Knien. Sie hilft mir aufzustehen und führt mich in den Flur, dort darf ich meine Sachen anziehen. Ganz zum Schluss entfernt sie den Kinnriemen und den Beißschutz. Ich stehe unentschlossen da. „Worauf wartest du? Ab mit dir!“ sie zeigt auf die Tür.Im Treppenhaus muss ich mich erst mal besinnen. Was ist da gerade abgelaufen? In was für eine Siedlung sind wir hier überhaupt gelandet? …

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