Katrins Erwachen

„Also, ihr beiden, ich verschwinde dann mal. Ciao!“Danja und Katrin hatten den ganzen Nachmittag im Stadtpark auf dergroßen Wiese mit den Jungens Frisbee gespielt, rumgealbert und als dieSonne dann hinter den Wolken verschwand, verzogen sich die beidenzusammen mit Patrick auf eine kleine Lichtung am Rande der großenWiese.Katrin wusste es vorher, wie sollte es auch anders sein. Ihre16-jährige Freundin warf ihre beiden dicken Brüste in seine wiegendenHände und Katrin hatte mit ihren entwicklungsbedürftigen kleinenHügeln, wie immer, das Nachsehen. Aber diesmal hatte sie genauaufgepasst. Danja war wirklich eine echte Freundin.Bisher kannte Katrin einen erigierten Penis nur aus dem Lehrbuch. Inbunten Farben gezeichnet, unwirklich groß. Das Buch war in A4 und derDruck ging über die ganze Seite. Sie erschauerte als die Lehrerin dieFunktionen erklärte. Einführen in die Vagina. Brrr, so ein dickesgroßes langes Teil in ihr drin. Bitte nicht! Sie hatte sichunwillkürlich unter ihren kurzen Rock gefasst, die Baumwolle zwischenihren Beinen zur Seite geschoben und bei sich getastet und gefühlt. Dasoll der rein? In dieses kleine, enge Loch? Nie und nimmer! Sie nahmsich fest vor, sie würde ein Kind adoptieren wenn es soweit war, dennwenn die Babies zur Welt kommen, sind die ja noch größer als das Teil, das vorher drin war.Danja erzählte ihr dann später, wie das wirklich mit den Dingern ist.“ … und wenn du den in die Hand nimmst, wird der größer. Manchmalmusst du auch daran reiben. So:“ Sie griff mit ihren Fingern an ihrenhochgehaltenen Zeigefinger und fuhr rauf und runter. “ … dann wirdder richtig steif … und groß … und spritzt alles ganz schnellraus. Das ist vielleicht witzig!“ Sie hatte gekichert. “ … aberauch ein tolles Gefühl, wenn das so in der Hand zuckt!“ Sie rücktenäher an Katrin heran und flüsterte ihr ins Ohr:“ Blöd ist nur, dassdie blöden Typen noch schneller spritzen, wenn du die in dichreinnimmst. Hast du schon mal bei dir gespielt?“ Katrin dachte an diegroßen Augen von Danja bei der Frage. Sie hatte mit dem Kopfgeschüttelt, gelogen. Das war vielleicht peinlich, die Frage. Bestimmtwurde ihr Kopf knallrot. Aber Danja hat nur gelacht und ihrversprochen, sie werde ihr demnächst so ein Ding zeigen. Und das hattesie heute getan, Ihn einfach rausgeholt, über den Bund seiner Shortsund ihn gerieben. Katrin hatte dabei so ein komisches Gefühl im Magenund weiter unten. Nicht schlecht, aber sehr neu und … eben …komisch.Patrick hatte sie angeschaut und gefragt: „Möchtest du ihn auch mal indie Hand nehmen?“ Aber Danja mit ihrer Eifersucht blockte sofortab: „Kommt gar nicht in Frage. Das ist meiner!“. Schnell hatte sie ihnwieder in der Hose verstaut und warf Katrin wütende Blicke zu.Katrin hatte verstanden. Danja wollte mit Patrick alleine sein, wolltees mit ihm tun!Ohne sich noch einmal umzuschauen verließ sie die beiden, eilteunruhig nach Hause, huschte schnell an ihrer Mutter in der Küchevorbei, verschwand in ihrem Zimmer und fiel aufs Bett.Sie war aufgewühlt, andauernd kam ihr das Bild vor Augen, das Bild vonDanjas Hand mit dem geschwollenen dicken Teil von Patrick. Prallleuchtete die rote Eichel über der Hand, obenauf glänzte es feucht.Katrin stöhnte. Unwillkürlich fuhren ihre zarten Hände unter ihrShirt. Sie erschauerte bei der Vorstellung, Patrick könnte jetzt beiihr sein, würde sie liebkosen, überall, genauso wie sie es jetztselber tat.Er würde ihre jungen festen Brüste in seinen kräftigen Händen fühlen, mitbekommen, wie ihre zarten Nippel unter seinen Berührungen wuchsenund hart in seine Handflächen drückten. Er würde unter ihren kurzenRock fassen über ihren flachen Bauch auf ihrem Höschen zu demausgeprägten Venushügel gleiten, zwischen ihre schlanken Oberschenkelrutschen und die Nässe fühlen, die aus ihr herauslief.Schwer atmend öffnete Katrin die Augen und richtete sich auf. Ihr Traumwurde durch leises Klopfen an der Tür unterbrochen. „Kind, ist allesin Ordnung mit dir?“ Ihre Mutter. Sie kam immer zum falschenZeitpunkt.“Ja Mutti, alles Roger!“ Sie fiel zurück auf das Bett und versuchteweiterzuträumen. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, das herrlicheGefühl, verschwunden, genau wie ihre Mutter. „Scheiße!“ Ihre geballtekleine Faust schlug auf die Bettdecke. Zu gerne hätte sie dieses, ihrbisher unbekannte Gefühl, zu Ende erfahren. Sie blickte an sichhinunter. Die kleinen Wölbungen unter ihrem Shirt standen spitz nachaußen wie immer. Neu waren nur die harten Knöpfe. Sie zog ihr Shirtüber den Kopf. Neugierig tastete sie auf ihren Knospen herum. Nochetwas sah verändert aus, die Areale drückten dick geschwollen nachaußen. Katrin strich ein paar Mal darüber und schnurrte als dasangenehme Ziehen zwischen ihren Beinen erneut einsetzte. Sie hörte aufund schüttelte sich wohlig. Eine kleine Pause, dann wieder Nippelzippen und wieder kam Bauchrauschen. „Mmhhh, schööön!“ Sie wiederholteihr Spiel noch ein paar Mal und wollte wissen, was bei ihr im Höschengeschah.Flink zog sie alles aus, setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett.Ein Handspiegel lehnte am Kissen vor ihr. Um ihren schmalen Spaltherum klebte ihr spärlicher Flaum nass auf der Haut. Erstaunt sah siekleine milchige Tropfen aus ihrer Scheide sickern. Mit ihren Fingernholte sie eine Kostprobe und leckte sie ab. Leicht salzig, etwasbittersüß. Sie zerrieb den Rest zwischen Daumen und Fingern.“Katrin! Essen ist fertig!“ schallte die Stimme ihrer Mutter durch dieWohnung.Katrin verdrehte die Augen. „Ja-a, Mutti, ich spring noch schnellunter die Dusche, bin gleich da.“Als sie in der Küche Platz nahm schaute ihre Mutter sie prüfend an.“Kind, was ist mit dir? Geht es dir wirklich gut?““Oh ja, Mutti, saugut!“In den nächsten Wochen zerplatzte der Patrick-Traum. Danja hatte einenNeuen und Katrin trauerte mehr um den Ex-Freund ihrer Freundin, alsDanja selber.Danjas neuer Freund war wesentlich älter als sie und wenn Danja einstbehauptete, die Männer seien alle Schnellspritzer, so schwärmte siejetzt von ihrem ausdauernden Liebhaber. „Mann, ist der toll! Dasdauert richtig lange, bis der kommt!“ Sie verdrehte die Augen undgriff zwischen ihre Beine. „Macht mir richtig Spaß mit dem!“Katrin dachte bei all den feuchten Fingerspielen auf ihrem Bett vordem Spiegel an das „Ding“, wie ihre Freundin es nannte und schauteimmer öfter den Jungens in ihrer Klasse auf die Hosen, spürte einZiehen zwischen ihren Beinen, wenn ihre Augen auf eine große Beuletrafen.Sie fieberte ihrem ersten Mal entgegen und suchte aufgeregt nach dem“Einen“. Aber, was sie auch anstellte, es misslang.Morgens in der vollbesetzten U-Bahn, drückte Sie ihren flachen Bauchan eine Bürohose. Prompt antwortete ihr Gegenüber, schwoll mächtig an, blickte aber total verstört in ihre Augen und stürzte an der nächstenHaltestelle mit hochrotem Kopf hinaus.Sie erinnerte sich an den kleinen Park hinter der Sauna, in dem sievor einigen Jahren zusammen mit Danja ab und zu ein paar Wichserbeobachtet hatte, mittwochs und freitags, an den Frauentagen.Ihre Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Erst in der drittenWoche schlug ihr Herz bis zum Hals. Keine fünf Meter vor ihr in denBüschen stand einer mit offener Hose spähte angestrengt durch den Zaunzur Sauna und rubbelte kräftig drauflos. Katrin zögerte kurz, gab sichdann aber einen Ruck, zog ihr T-Shirt über ihre kleinen Brüste,stellte mit Genugtuung fest, wie steif ihre Nippel standen, zog ihrHöschen bis zu den Knien und hob ihren kurzen Rock. „Hey, du, willstdu mich haben?“ Sie rieb erwartungsvoll an ihrem Pfläumchen unddrückte ihr knochiges Becken vor.Sie wird sie nie vergessen, die weitaufgerissenen Augen des Mannes vorihr. Aus seinem halbgeöffneten Mund drang unterdrücktes Stöhnen. Erstierte auf ihre kaum behaarte Muschi und zitterte am ganzen Körper.Jedes Mal, wenn seine Hand zurückglitt, spuckte sein frecher LümmelKatrin eine gewaltige Ladung entgegen. So plötzlich wie er anfing zuspritzen, hörte er auch auf und stopfte sein halbsteifes Teil in dieHose, als er überstürzt davonrannte.Katrin schnaufte enttäuscht und ordnete ihre Kleidung. „Feigling!“Schon wollte sie die Hoffnung aufgeben, träumte von blauen Strümpfen, einem strengen Haarknoten und verkniffenen Mundwinkeln, da kam derSamstagabend am Imbiss.Als das Auto in der Parkbucht hielt musste sie an ihren Vater denken.“Alle Golf-Fahrer sind Wichser!“, pflegte er nach 100 km und demdritten Bier aufzustoßen. Das letzte Mal hatte sie das vor zehn Jahrengehört, kurz bevor er verschwand und sie mit ihrer Mutter sitzen ließ.Doch wie ein Wichser sah der Typ gar nicht aus. Schlank, knallengeJeans, Polo-Shirt, braungebrannt und lange Haare. 40, Mitte 40? Katrinstocherte nervös in ihren Pommes. Insgeheim wünschte sie sich, erwürde an ihren Tisch kommen und zog ihr T-Shirt am Hals so weit esging nach unten. Kurze Kontrolle. Perfekt! Ihre kleinen rundenHalbkugeln waren gut zu sehen, wenn sie sich weit genug vorbeugte.Natürlich kam er nicht an ihren Tisch. Aber Katrin gab nicht auf undmutig ging sie zum Angriff über. Langsam humpelte sie zu seinem Tisch.Ihr schmerzverzerrtes Gesicht musste sehr echt ausgesehen haben, denner blickte sie mitfühlend an.“So schlimm ist es nun auch wieder nicht, „ erklärte sie auf seinestumme Frage, „ich bin nur umgeknickt. Guten Appetit!““Oh, danke. Aber das tut wohl sehr weh?!““Ja, beim Laufen. Sind Sie mit dem Auto da?““Mhhh.“ Er nickte und schluckte schnell den Bissen hinunter. „Soll ichdich irgendwo absetzen?“‚Klappt doch!‘, dachte sie bei sich, antwortete aber nicht sofort undbeugte sich nach vorne um an ihrem Knöchel zu reiben. Im Halbdunkelihres T-Shirts leuchteten jetzt hell ihre kleinen weißen Brüste. „Ja, das wäre toll!“ Sie hob plötzlich den Kopf und sah wie seine Augenschnell aus ihrem Ausschnitt zu ihren Augen sprangen. Sie grinste: „Ichwürde mich auch ganz lieb bedanken, wenn sie möchten.““Ist zwar nicht notwendig, „ grinste er zurück, „aber, wenn du möchtest…“Aufgeregt lotste Katrin ihren Fahrer bis zu dem großen leerenParkplatz des nächsten Supermarktes, löste den Sicherheitsgurt, griffsofort an seinen Hosenbund, wollte ihn öffnen und ihr Objekt derBegierde herausholen.“Warte!“ Er zog ihre Hand zur Seite und blickte sie eindringlich an.“Warum willst du das?“ Er schmunzelte, als er keine Antwort bekam. „Esist dein erstes Mal! Oder … ?“Wütend riss Katrin ihren Arm aus seiner Hand. „Was soll das?! Willst dumich nicht?“ Sie kämpfte gegen ihre Tränen, presste ihre Hände zwischenihre Knie und stierte durch die Frontscheibe auf irgendeine derunzähligen Laternen. „Was geht dich das überhaupt an, eyh?!“, fauchtesie über ihre Schulter und schniefte kräftig mit der Nase.“Du hast Recht, es geht mich gar nichts an! Aber wenn es dein erstesMal sein sollte …“, er hob die Stimme und hielt kurz inne, „wenn…“, betonte er ein zweites Mal, „dann würde ich dir … bessereUmstände wünschen!“Sie blickte zur Seite, in ernste verständnisvolle Augen. „Wie …,bessere Umstände?“. Ihre Stimme zitterte, vibrierte und als sie nocheinmal kräftig die Nase hochzog, platzte ihre innere Anspannung undsie warf sich schluchzend an seine Schulter.Es dauerte lange, bis sie sich beruhigte. Zwischendurch sprudeltenWortfetzen aus ihr heraus: Dana – Patrick – neuer Freund – sie nochJungfrau – sie will doch auch wissen – alle reden davon – keiner willsie…Seine warmen großen Hände lagen auf ihrem Rücken, hielten sie, ohnesie einzuengen und ihr zarter kleiner Körper kuschelte sich nach undnach wohlig an seine Seite. Hier wollte sie bleiben, weiterträumen.“Wie heißt du?“ Seine warme Stimme holte sie langsam in dasWageninnere zurück.Spät an diesem Abend setzte er sie vor ihrer Haustür ab. Sie hatte ihmalles erzählt. Ausführlich und ehrlich. Jedenfalls fast ehrlich. Beiihrem Alter, da hatte sie gelogen und 16 gesagt. Passiert war nichts.Oder doch? Ja, sie hatte sich noch nie so wohlgefühlt und dieSehnsucht in ihr war enorm gewachsen, wenn auch nur zu diesen Mann.Ende

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Katrins Erwachen

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