Kapitel 7 Heiß geleckt im Atelier

Nachdem ich die halbe Nacht wach gelegen habe, sitze ich nun, immer noch in meinem Schlaf-Shirt in der Küche und nippe an meinem Tee. Vor mir liegt mein Handy und ich weiß nicht was ich tun soll. Meine Eltern haben heute morgen sehr früh das Haus verlassen und ich brauche jemand zum reden. Natürlich kann ich meinen Eltern nicht sagen was los ist. Sie würden mich wahrscheinlich in ein Internat stecken, oder noch schlimmeres. Immer wieder schaue ich auf diese verfickten Fotos, von diesem verficktem Typen, mit seinem verficktem Roller.-Was willst du von mir du blödes Arschloch? Wieso passiert gerade mir immer so etwas? Und was soll ich Jonas sagen? Vielleicht passiert auch gar nichts und ich mache mir umsonst sorgen. Wir haben ungefähr zwei stunden in dieser Scheune rumgevögelt und das Arschloch hat nur zwei Fotos gemacht? Unwahrscheinlich! Warum meldet der Wichser sich jetzt nicht mehr?- Ich kann ihm nicht antworten. Irgendwie hat er es geschafft mir eine Anonyme Whatsapp Nachricht zu schicken.-Wie geht das überhaupt?-Noch einmal sehe ich mir die Fotos an. Auf dem ersten kniet Jonas zwischen meinen Beinen und leckt mir die Möse. Mein Gesicht ist deutlich zu erkennen.Auf dem zweiten Foto, liegt Jonas auf mir und auch auf diesem ist mein Gesicht perfekt zu sehen. Jonas ist auf beiden Fotos nicht wirklich zu erkennen. Daher denke ich immer noch drüber nach, ihm überhaupt von den Fotos zu erzählen.-Aber was ist wenn die Fotos irgendwo auftauchen? Möglichkeiten die Fotos öffentlich zu machen gibt es genug.-Mein Kreislauf geht wieder in den Keller. Die ganze Sache macht mich fertig. Ich nehme mir einen Apfel aus dem Obstkorb und beiße hinein. Mit etwas Tee spüle ich die letzten bissen runter und entschließe mich erst einmal kalt zu duschen. Es scheint wieder ein heißer Tag zu werden.Die kalte dusche hat gut getan. Ich schlüpfe in meinen engen schwarzen Rock, ziehe mir ein schwarzes Top über, schnappe mir meine Sneakers und gehe wieder nach unten in die Küche.Ich schaue auf mein Handy – keine neuen Nachrichten.-Verdammt warum kommt da nichts mehr? Ich weiß das du mich fertig machen willst du beschissenes Arschloch.- Ich halte es hier nicht mehr aus ich muss raus, mit jemandem Reden. Ich greife wieder nach meinem Handy.-Na toll und so was nennt sich beste Freundin!–Na wenigstens auf Sabrina ist verlass!-Ich schlüpfe in meine Sneakers und mache mich auf den Weg zu Sabrina.An ihrem Haus angekommen, gehe ich durch die Hintertür in die Küche. „Hey Sabrina, wo bist du?““Im Atelier“, höre ich sie rufen.Sabrina zeichnet gerne und ihr Vater hat ihr einen schönen hellen Raum im Hinterhaus gebaut, den sie ihr Atelier nennt. Sie sitzt an dem Großen Tisch und arbeitet an einem ihrer Kunstwerke. Ihre Haare sind fest zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trägt ein schwarzes eng anliegendes Top und eine alte schwarze Jogging Pants. Ihre Bilder sind düster und gruselig. Sie malt alte Häuser, Kirchen, Friedhöfe, aber auch dunkele Gestalten. Vor einigen Monaten schenkte sie mir eines ihrer ersten werke. Ein kleines Mädchen, auf einer Treppe, in einem dunklen Haus, mit blondem Haar, in einem weißem Blutverschmiertem Kleid und einem blutigem Messer in der Hand.Meine Eltern waren schockiert und meinten so etwas kommt uns nicht an die Wand. Mittlerweile hängt es in meinem Zimmer und meine Eltern haben sich an den Anblick gewöhnt. Selbst unsere Schulpsychologin meint, das Sabrinas Art zu malen ganz normal sei und sie somit ihre Kindheit verarbeitet. Und die Psycho-Tante muss es schließlich wissen. „Hey Lena, komm rein und setz dich. Was ist los?“Ich setze mich an den Kopf des großen Tisches und schiebe ihr mein Handy rüber mit den Bildern im Display.Sabrina schaut auf mein Handy. Schaut mich an. Schaut wieder auf mein Handy.“What the Fuck, Lena. Willst du ins Porno Business?““Sehe ich so aus?““Nein…aber warum zeigst du mir das und wer ist der Typ?““Das ist Jonas.““Willst du mich jetzt Eifersüchtig machen, Lena?““Herr Gott, Sabrina. Was denkst du, wer die Fotos gemacht hat?““Weiß ich doch nicht, Lena.““Siehst du, da sind wir schon zu zweit.““Scheiße, Lena. Das heißt ihr seit bespannt worden, oder wie das heißt?““Ganz genau, Sabrina und die Bilder kamen anonym per Whatsapp.““Alter das ist heftig.“Sabrina schiebt mir das Handy wieder rüber.“Und…und was willst du jetzt tun? Weißt du wer er ist? hast du ihn gesehen?Ich antworte „Ich weiß es nicht. Nein. Und Jein.““Was heißt jein?““Wir haben ihn nur auf seinem Roller weg fahren sehen““Hast du sein Kennzeichen““Nein““Wie sah sein Roller aus?““Bitte Sabrina, ich weiß es nicht. Es ging alles zu schnell.“Sabrina schüttelt den Kopf und zeichnet weiter.Ich nehme mir ihr Glas vom Tisch und schenke mir aus der Flasche Cola die ebenfalls auf dem Tisch steht ein.Nach einem tiefen Schluck frage ich „was soll ich jetzt machen?“Sabrina sieht mich ernst an und fragt „weiß Jonas von den Fotos?““Nein und er muss es nicht wissen.“Wieder schüttelt Sabrina mit dem Kopf, sieht mich dabei aber vorwurfsvoll an. „Man Lena, du hast doch echt einen Scheiße-Magnet im Arsch. Wie soll ich dir da deiner Meinung nach helfen?““ich weiß es doch auch nicht, Sabrina. Aber ich muss mit jemanden über diese Scheiße reden.““Richtig und der Jemand ist Jonas.“Ich wende den Blick ab und trinke noch einen Schluck Cola.Sabrina rollt mit ihrem Stuhl zu mir und nimmt meine Hand „ich helfe dir. Zuerst müssen wir heraus finden wer dieser Typ ist. Ich hoffe nicht dass, das ganze der Anfang ist, dich zu erpressen.““Du machst mir Mut, Sabrina.““Lass uns nun erst mal abwarten, ob noch was kommt. Vielleicht will dich da auch nur jemand ärgern und das war es schon.““Na gut, mehr kann ich im Moment auch nicht tun. Was zeichnest du?““Das wird eine alte Brücke, auf der ein Kopfloser Reiter steht.““Aha…darf ich dir zusehen?““Natürlich Süße.“Sabrina rollt auf ihren platz zurück, sie stößt gegen den Tisch und einige Stifte fallen zu Boden.Mit einem „scheiße“ verschwindet sie unter dem Tisch und fängt an die Stifte auf zu sammeln. „Kann ich dir helfen, Sabrina?““Nee…nee, bleib sitzen, ich komme klar.““Okay.“Ich greife nach meinem Handy und checke meine Nachrichten.Sabrina berührt mein Knie und ich zucke zusammen.“Sorry Lena.“ „Was machst du da“, frage ich.“Nix.“Wieder berührt sie mich, ich schlage die Beine übereinander. Sie legt einige Stifte zurück bleibt aber unter dem Tisch.Jetzt kitzelt sie mit ihrem Haar an meinen Beinen und ich bekomme eine Gänsehaut und muss kichern.Ich fühle ihre Hand langsam meine Wade hoch wandern. Ich sage nichts und auch Sabrina ist still.Ihre Hand wandert höher, über meine Kniescheibe. Ich genieße ihre Berührungen und beiße mir auf die Unterlippe.Noch immer die Beine übereinander geschlagen wandert ihr Hand über meinen Oberschenkel, unter meinen Rock. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Ich lege mein Handy langsam zurück auf den Tisch und schließe meine Augen.Ich fühle Sabrinas warme Lippen an meinen Knie langsam küssend über mein Schienbein nach unten wandern. Ihre Hand streichelt meinen Oberschenkel. An meinem Schuh angekommen, wandern ihre Lippen wieder an meinem Bein hoch. Es fühlt sich verdammt geil an, was sie da unter dem Tisch macht. Meine Gedanken fahren Achterbahn. -Willst du jetzt verwöhnt werden? Ist es richtig, was gerade passiert? Die Sache am See, obwohl sie uns beiden gefiel, war doch nur ein Spiel.-Erregung steigt in mir auf und ich wehre mich nicht dagegen.Sabrina fasst mir an die Wade. Für einen kurzen Moment halte ich gegen. Sabrina flüstert „entspann dich, es ist okay.“Ich hole tief Luft und lasse sie machen. Sie küsst abwechselnd die Innenseite meiner Knie. Ihre Hand wandert wieder unter meinen Rock. Mein Atem wird schneller. Die Gedanken von gerade eben sind wie weg geblasen und ich fange an, Sabrinas Küsse und Berührungen zu genießenIch spreize meine Beine Stück für Stück. Sabrinas Hände wandern immer wieder an meinen Beinen auf und ab. Ich rutsche mit dem Hintern etwas vor und Sabrina fängt an mir zärtlich über die Oberschenkel zu Lecken. Ihr Zungenpiercing kitzelt dabei über meine Haut. Meine Knie zittern leicht. Ich lege den Kopf in den Nacken und versuche mich zu entspannen.Sabrinas Kopf verschwindet fast ganz zwischen meinen Beinen, unter meinen Rock. Ich rutsche mit dem Stuhl etwas nach hinten, um zu beobachten, was sie tut. Immer tiefer wandert ihr Kopf zwischen meine Beine. Ich spreize meine Schenkel soweit ich kann und ziehe den Rock hoch. Mein weißer Slip kommt zum Vorschein. Sabrina sieht mich an und lächelt. Ihre Hände Wandern über meine Außenschenkel an den Saum meines Slips. Ich hebe mein Becken an und sie Zieht mir in Zeitlupe mein Höschen aus und legt es neben sich auf den Boden.Ich rutsche auf dem Stuhl weiter vor und Strecke ihr meine Muschi entgegen. Sabrina ignoriert meine Muschi und küsst mir wieder nur die Schenkel.-Du verdammtes Luder sollst mich lecken. Ich bin geil!-Sabrina sieht mich mit einem Breitem Grinsen an, als hätte sie meine Gedanken gelesen.Sie rückt näher zwischen meine Beine und wandert küssend meine Oberschenkel hoch. Mir wird immer heißer und ich will mehr. Doch das kleine Luder lässt mich zappeln. Kurz vor meiner immer nasser werdenden Spalte, wandert sie mit ihren Küssen wieder zurück.“Verdammt Sabrina ich halte es nicht mehr aus“, hauche ich.Sabrina beugt sich wieder vor. Ihre Zunge berührt nur für den Bruchteil einer Sekunde meine Knospe und Trotzdem zucke ich zusammen.Sabrina sieht mich an und lässt ihr Zungenpiercing über ihre Lippen wandern. Erneut beugt sie sich vor und als ihre Zunge meine Spalte berührt zucke ich wieder zusammen. Sie spielt mit mir und das scheint ihr großen Spaß zu bereiten. Mir reicht es. Ich greife ihren Kopf und drücke sie an mich. Ich fühle ihr Piercing zwischen meinen Schamlippen. Ich drücke den Rücken durch und fange laut an zu stöhnen. Ihre Zunge wandert in meiner nassen Spalte auf und ab und immer dann wenn ihr Piercing meine Möse berührt stöhne ich laut auf.-Verdammt so ein Piercing ist eine geile Sache-, denke ich.Sabrina merkt das natürlich und macht sich einen Spaß daraus mich so verrückt zu machen. Ich merke wie ich immer geiler werde. „Mann, du machst mich ganz verrückt“ presse ich stöhnend heraus. Als Antwort erhalte ich ein kicherndes „das ist der Sinn!“ Dann beginnt sie an meinem Kitzler mit ihren Lippen zärtlich zu knabbern. Dabei sieht sie mir in die Augen. Der Anblick von Sabrinas Kopf zwischen meinen Beinen lässt mich noch geiler werden. Sie nimmt meinen Kitzler zwischen ihren Lippen und lässt ihre Zunge um ihn Kreisen. Ich will was sagen, bringe aber nur ein lautes Stöhnen heraus. Sie kichert nur leise.“Oh du Miststück Leck mich richtig ich will kommen.“ Ich drücke Sabrinas Kopf in meinen Schoß. Sie schiebt meine Hände weg „Lena, ich bin am Drücker! Hände weg ich mache es dir wie ich will!“ Sie schiebt mir 2 Finger in die Muschi und sieht mich an.“Bin ich besser als Jonas?“ Ich will ihr sagen dass sie mich mit ihrer Zunge und ihrem Mund um den Verstand bringt und Jonas anders leckt, aber Sabrina weiß genau wie sie mich fingern muss, damit ich vor Lust platze. Daher bin ich nur fähig zu nicken.Sie sieht mich an während sie ihre Finger in mir tanzen lässt.Ich Kralle mich am Stuhl fest und stöhne „oh Scheiße Sabrina.“ Ich werfe meinen Kopf zurück, drücke meinen Rücken durch. Mein Schritt glüht vor Lust und ich spreize meine Beine weit. Ihre Finger massieren die Stelle in meiner Spalte die so empfindlich ist. Dann umschließen ihre Lippen meinen Kitzler.Ich spüre wie sie ihn in ihren Mund saugt. Sie saugt kräftig an ihm. Ich spüre wie er länger wird und empfindlich. Ich habe das Gefühl als ob mein Kitzler anschwillt.Ich fühle ihre Zunge an ihm. „Ohhhhh fuck“, stöhne ich laut. Dann fühle ich ihr Zungenpiercing an ihm. Sie umspielt geschickt mit ihrem Piercing meinen Kitzler. Ihre Finger an meinem G-Punkt ihre Zunge an meinem Kitzler. Ihr Piercing macht mich wahnsinnig. Wie von Sinnen stöhne ich laut und halte mich am Stuhl fest. Ich bin vollkommen ohne Kontrolle. Dann komme ich wobei ich, bis auf ein Grunzen keinen Laut hervorbringe. „Mann Lena gehst du ab! Das ist ja irre.“ Ich keuche „wenn du so was mit mir machst.“ Sabrina kriecht unter dem Tisch hervor. Ohne Vorwarnung setzt sie sich auf meinen Schoß schiebt mir sanft 2 Finger in den Mund und sagt „so schmeckt dein Orgasmus.“Noch völlig benebelt lutsche ich meinen eigenen Saft von ihren Fingern, als wir plötzlich die Hintertür ins Schloss fahlen hören. Sabrina springt auf und sagt „Scheiße sie sind wieder da!“Erschrocken frage ich „wer?““Na wer wohl, mein Dad und Daniel.“Ich bücke mich um meinen Slip unter dem Tisch zu nehmen, als plötzlich Walter vor mir steht und mir mit seiner Nassen Zunge durchs Gesicht leckt. -Verdammt wie kann der alte Köter so schnell hier sein?-Ich richte mich auf und Sabrinas Vater Martin und ihr kleiner Bruder Daniel stehen in der Tür. Ich stelle meinen Fuß auf den Slip und hoffe es sieht niemand, merke aber wie ich rot werde.“Na ihr beiden, wie geht´s“, fragt Martin.Wie aus der Pistole geschossen antworten Sabrina und ich fasst gleichzeitig „gut.“ Sabrina hat viel von ihrem Vater. Er ist ein Sportlicher Typ, ca. 1,80 groß Anfang 40. Gut es gibt besser aussehende Männer. Seine Haare sind grau, etwas zottelig, trotzdem wirkt er gepflegt. auch wenn er sich seit einigen Tagen nicht rasiert hat. Er ist aber immer nett und gut gelaunt. Sabrina und Daniel lieben ihn über alles und er liebt sie über alles. Ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt erlebt.Daniel Sabrinas Bruder steht da neben. Eigentlich ein netter kleiner Junge, etwas zu klein für sein Alter. Seine blonden Haare sind schon fasst schulterlang. Er behauptet von sich ein echter Metaller zu sein, doch heimlich hört er Giraffenaffen und irgendwelches Pop gedudel. Trotzdem wird er mal ein schicker Typ mit seinen blauen Augen, vorausgesetzt er wächst noch.Daniel schaut unter den Tisch und hebt den Arm. Als er etwas sagen möchte hält Sabrina ihm den Mund zu und fragt hektisch „und habt ihr etwas interessantes gefunden?““Nö“, antwortet Martin und sieht seine Tochter etwas verwundert an.Ich ziehe meinen Slip mit dem Fuß etwas näher zu mir. Ich muss mein Bein Weit strecken und Walter drückt mir seine Nasse Nase in den Schritt und leckt mir über meine noch nasse Möse.Ich zucke zusammen und schreie „WALTER!“Martin sieht es und ruft laut „PFUI WALTER!“ Walter schaut kurz zu mir hoch. Plötzlich dreht er sich zur Seite und zerrt an meinem Höschen unter dem Schuh.-Mein Gott, ist das Peinlich.-Martin scheint von all dem nichts zu bemerken. Nur Daniel sieht was gerade unter dem Tisch passiert.Sabrina steht da und scheint unter Schock zu stehen. Hilfe suchend blicke ich sie an. „War viel los“, fragt sie Plötzlich.Martin sieht sie an und sagt „nee ging eigentlich.“Ich hebe den Fuß und Walter hat mein Höschen nun in der Schnauze.-Oh Gott…lieber Gott…das träume ich doch gerade…lass mich aufwachen.-Daniel möchte wieder etwas sagen und dieses mal bekommt er einen Tritt von Sabrina an sein Schienbein.“Was ist los mit dir, Sabrina. Lass deinen Bruder in ruhe“, sagt Martin.Ich rutsche den Stuhl hoch und setze mich gerade hin. Walter trottet mit meinem Slip im Maul unter dem Tisch hervor und schlendert aus dem Zimmer.Daniel und Martin haben es nicht gesehen, da sie wütend auf Sabrina starren. Ich hole tief Luft und auch Sabrina sieht mich erleichtert an.“Komm Daniel, lassen wir die beiden Zicken in ruhe, ich mache uns etwas zu Essen“, sagt Martin und nimmt seinen Sohn in den Arm, beide verlasen den Raum. In der Tür dreht Daniel sich noch einmal um und sieht mich Kopfschüttelnd an. Ich strecke ihm die Zunge Raus.“Fuck! Was ist mit deinem scheiß Köter nicht in Ordnung? Erst steckt er mir die Nase in meine Muschi und dann frisst der meine Unterhose?!““Nein er frisst sie nicht. Er versteckt sie irgendwo, ich muss meine auch ständig suchen.““Na dann hast du ja Übung darin und kannst meine jetzt suchen, Sabrina.““Willst du die etwa wieder anziehen?““Warum nicht? Deine Blöde Töhle hatte seine Nase gerade in mir und hat mir die Möse geleckt, dann kann ich den Slip auch wieder an ziehen.“Na gut warte hier, ich hole dir deinen Slip wieder.-Boar, warum passiert mir nur immer so etwas.-Ich ziehe ein paar Tücher aus der Klinex Packung auf dem Tisch und wische mir damit die Pussy trocken. Sabrina kommt zurück und sagt „ich kann sie nicht finden. Walter liegt auf seiner Decke, aber das Höschen ist nicht da.““Na super“, sage ich.“Willst du eins von mir?““Nee lass mal, geht auch ohne. Ich gehe erst mal wieder nach hause. Wenn du Lust hast, komm doch nachher zu mir, wir könnten dann an den See gehen.“Eigentlich würde ich jetzt gerne mit dir nach oben gehen“, flüstert Sabrina.“Nee lieber nicht. Dein Vater hat schon so komisch geguckt und Daniel hat auch alles gesehen. Ich gehe jetzt lieber.““Okay, ich mache nachher noch eine Runde mit Walter und komme dann zu dir.“Ich drehe mich um und will gerade gehen. Sabrina zieht mich am Arm zu sich und gibt mir einen Kuss.“Ich gehe jetzt. Wir machen später weiter“, flüstere ich nach dem Kuss.“Okay ich bin in einer Stunde da und vielleicht finde ich deinen Slip und bringe ihn mit.“Ich möchte nicht Martin und Daniel über den Weg laufen und schleiche mich ohne ein Wort raus, durch die Hintertür. Wenn das so weiter geht, muss ich mir neue Unterwäsche kaufen. Zuhause angekommen setze ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. ich schließe die Augen und döse kurz weg. Der Klingelton meines Handys lässt mich schlagartig wieder wach werden. Ich greife danach, eine neue Whatsapp Nachricht von Unbekannt.“FUCK…FUCK…FUCK. Ich kann da unmöglich hin gehen. Aber was macht er wenn ich nicht hin gehe.“Mir wird schlecht. Ich nehme mir die Flasche Cola unter dem Tisch und trinke einen großen Schluck.-Was soll ich jetzt machen?-Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von uns lesen.Fortsetzung folgt

Kapitel 7 Heiß geleckt im Atelier

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