Kapitel 7 Die Herausforderung Teil 3

Es bedurfte mehrere Minuten, bis sie sich ganz allmählich aufrappelte. Den Baumstamm immer noch in sich, sah sie mich an. Ihr Blick war jetzt wieder ein ganz anderer. Immer noch stand ihr die Geilheit ins Gesicht, jedoch war jetzt wesentlich mehr Sanftmut zu erkennen. „Kommst Du bitte zu mir?“ fragte Sandra ganz leise. Ich stand auf und ging zum Bett. „Näher“ Ich kletterte neben sie auf das Bett. Die Bewegung auf der Matratze bewegte wohl auch das Gummimonstrum in ihr, denn sie stöhnte leicht. Als ich bei ihr angekommen war, nahm sie mich in den Arm. Sie begann damit mich zu Küssen. Zärtlich drückte sie sanfte Schmatzer über mein ganzes Gesicht. Es war wie Zuckerbrot und Peitsche. Schließlich trafen sich unsere Lippen. Während unsere Zungen sich sanft erkundeten, begann Sandra langsam, aber doch deutlich spürbar ihr Becken zu bewegen. Ihre Hände hielten meinen Kopf an den Wangen fest. Der Kuss war sehr sinnlich. Aber auch unheimlich intensiv. Immer mehr stöhnte Sandra ihre Lust in meinen Mund. „Streichel meine Brüste“ hauchte sie mir ins Ohr und setzte den Kuss fort. Ich begann ihre schweren Brüste sanft zu kneten. Ich massierte sie. Ich strich zärtlich über ihre Nippel. Sandra stöhnte in meinem Mund. Kurz öffnete ich die Augen um die ihren zu überprüfen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeit. Ganz sicher auch die Ausgefülltheit, aber sie war gerade eine ganz andere Frau, als noch zehn Minuten zu vor. Sanft wanderten ihre Hände über meinen Körper. Sie spielte mit meinen Nippeln. Sie strich mir über die Innenseite meiner Oberschenkel. Alles während wir uns küssten uns sie sanft das Monster ritt. „So zeigt man seiner Frau, dass man sie begehrt“ belehrte mich meine Frau. Sie griff in meine Unterhose und massierte meinen bereits stahlharten Penis. Es dauerte nicht lange und auch ich stöhnte in unseren Kuss hinein. Ihre Bewegungen wurden intensiver. Bei weitem nicht in dem Ausmaß wie zuvor, aber sie steigerte das Tempo und rieb sich an meinem Knie, welches zwischen ihren Beinen ruhte. Wir verbrachten so eine wundervolle Zeit. Ich genoss diese Zuneigung und Zweisamkeit sehr. Nach einer Weile saugte und knabberte ich vorsichtig an Sandras Brustwarzen. Diese quittierte das mit einem langen, seufzenden Stöhnen. Wir erkundeten unsere Körper. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und leckte sanft über ihren Kitzler. Immer, wenn sie ihn greifen konnte, wichste Sandra meinen Schwanz. Es war weit nach 3 Uhr in der Nacht, als das ganze für mich zu viel wurde. „Ich komme gleich“ kündigte ich an. Sandra legte sich hin, den Prügel in ihr behaltend. „Spritz mir auf den Bauch, da kannst Du es am besten ablecken“ sprach sie und ich schaffte es gerade noch so ihren Bauch zu treffen. Als ich mich kurz erholt hatte, nahm sie meinen Kopf und führte ihn sanft zu ihrem Bauch. Auch jetzt war es nicht leicht, da die Geilheit abgeklungen war. Aber ich wollte die Stimmung nicht ruinieren und so leckte ich meine Soße auf. Als ich fertig war dirigierte Sandra meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich begann zu lecken. Es war wirklich sehr nass zwischen ihren Beinen. Sie schmeckte anders als noch vor Monaten. Sie schmeckte intensiver. Aber vielleicht lag das auch an dem Gummiteil. Ich saugte an ihrem Kitzler, bis ich bemerkte, dass es wohl gleich wieder ein Feuerwerk geben würde. Als die erste Welle meine Frau überkam zog sie mich hoch und schrie den Orgasmus in einen Kuss. Es dauerte sehr lange, bis sie ruhiger wurde. Fest umschlungen lagen wir in unserem Bett.

Kapitel 7 Die Herausforderung Teil 3

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