Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil1

An diesem Abend redeten wir nur noch sehr wenig, da Sandra sehr müde war. Am Montag setzte für mich der Alltag wieder ein. Morgens redeten wir nur kurz und verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss. Es war 9 Uhr, als Sandra mir eine Nachricht schickte, dass sie sich gleich mit Gerd treffen würde. Ich war komplett überrumpelt und fragte sie kurz, wo sie sich treffen werden, worauf meine Frau mir folgendes antwortete „Er kommt hier her und fickt mich in unserem Ehebett. Der Gedanke daran macht mich schon so geil, dass ich mich mit Deinem Kissen befriedigt habe.“ Ich war sprachlos von ihrer Antwort. Als nächstes bekam ich zwei Bilder. Das Herunterladen ging relativ zügig. Das erst Bild zeigte meine Frau in einer roten Latex Maske. Ihre langen schwarzen Haare ragten in zwei Zöpfen aus der Maske. Ihre Augen und Lippen waren tief schwarz geschminkt. Ihre Augen waren weiß wie in einem Horrorfilm. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Der Ring in Ihrer Nase rundete das bizarre Bild ab. Das zweite Bild zeigte Sandra im Spiegel einen Selfie schießen. Zu ihrer Maske trug sie eine rote Büstenhebe aus Latex und eine rote Schnallenkorsage an der schwarze Strümpfe befestigt waren. Man konnte die Ansätze der normalen Lederstiefel erkennen. Ich schrieb ihr, dass sie eine atemberaubende Frau sei. Ihre Antwort kam einige Zeit später „Das hat Gerd auch gerade gesagt. Du entschuldigst mich sicher, ich muss es mir nun dringend besorgen lassen, ich bin chronisch untervögelt. Wir wollen ja nicht, dass Gerd und ich noch zu Gange sind, wenn die Kinder kommen“. Ich konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Ihre Nachricht war so direkt. Sie wusste, dass sie mich sofort damit traf. Ich verlor mich in Gedanken. Was machten die beiden jetzt zu Hause? Steckte er schon in ihr? Schrie sie schon den ersten Orgasmus heraus? An Arbeiten war nicht mehr zu denken. Ich schrieb ihr 2 Nachrichten, wie es sei und ob sie schon fertig waren. Keine Reaktion. Gegen 15:00 Uhr schrieb ich Sandra erneut und fragte, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Es kam keine Reaktion. Ich schrieb meinen Kindern, wie ihr Tag sei und wann sie nach Hause kommen würden. Meine Tochter würde heute bei Ihrem Freund schlafen und mein Sohn wollte nach dem Kino so gegen 21:00 Uhr heim kommen. Ich war erleichtert. Die Kinder würden Sandra und Gerd also nicht überraschen. Dennoch war ich so abgelenkt, dass ich nicht mehr wirklich arbeiten konnte. Irgendwie brachte ich die Zeit bis halb fünf hinter mich. Die halbe Stunde Fahrt nach hause zog sich heute noch mehr wie sonst. Bilder schossen mir durch den Kopf, was ich wohl zu Hause vorfinden würde. Als ich in unsere Strasse einbog, sah alles wie immer aus. Das Auto meiner Frau stand im Carport. Kein Auto, welches ich nicht kannte war zu sehen. Das Haus war nur dezent beleuchtet. Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus. Das Wohnzimmer war mit 2 Kerzen beleuchtet. Im Schatten konnte ich die Umrisse einer Person sehen. Die Latexmaske glänzte durch den Kerzenschein. Plötzlich leuchteten Sandras Augen mich dämonisch an. Ich erschreckte mich total und schrie auf. Meine Frau begann zu lachen. „Wenn Du dich wieder gefasst hast, zieh dich nackt aus und knie dich vor den Teppich.“ Ihre Stimme beruhigte mich etwas. Dennoch war ich unsicher, was das hier sollte. Was, wenn die Kinder doch früher nach Hause kommen? Ich zog mich langsam aus. Anscheinend zu langsam, denn Sandra herrschte mich an, daß ich mich beeilen solle. Ich entledigte mich noch der Unterhose und stand da. Sandra wartete, jedoch war mir nicht bewusst auf was. „Ich habe Dir eine Anweisung gegeben.“ Die leuchtenden Augen formten sich zu Schlitzen. Es sah sehr bizarr aus. Plötzlich viel mir ein, dass ich mich vor den Teppich knien sollte, was ich sofort nach holte. „Verzeihung“ stammelte ich. „Verzeihung meine Herrin“ schrie mich Sandra an. Ich wiederholte den Satz richtig und ihre Augen leuchteten wieder größer. „Gerd ist vor 20 Minuten gegangen. Es gab heute keine halbe Stunde, wo ich nicht von ihm gefickt wurde oder einen Dildo oder seine Faust in mir stecken hatte.“ Ihre Worte hallten durch meinen Kopf. Wo hatte dieser Mann solch eine Kondition her? War meine Frau schon immer so unersättlich und ich hatte es nur nie gemerkt, oder war sie es nur bei diesem Gerd? „Komm her“ holte mich Sandra aus meinen Gedanken. Ich kroch auf allen vieren zu ihr. Ich glaubte ein Grinsen erkannt zu haben. Als ich kurz vor ihren Beinen war, spreizte sie diese. Im dunkel konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte, jedoch nicht was. „Du wirst mir jetzt den Dildo raus ziehen und meine Fotze sauber lecken. Du wirst meine Fotze nur mit Deinem Mund, maximal mit der Nase berühren. Schaffst Du es, mich nur durch das säubern noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen, kannst Du mir beim Ausziehen und Duschen helfen. Schaffst Du es nicht, wirst Du mich eine Woche nicht nackt sehen. Aber das hat Dich die letzten Jahre ja auch nicht weiter gestört“ waren die Anweisungen meiner Frau. Der letzte Satz war ein tiefe Stich, jedoch hatte sie leider damit bei weitem nicht Unrecht. „Du hast 5 Minuten ab jetzt“ setzte Sandra mich unter druck. Ich nahm den Plug am Ende und zog ihn ohne großen Widerstand aus ihr. Er schimmerte nass im Kerzenlicht. Ich leckte ihn ab und die leuchteten Augen meiner Frau verrieten mir, dass es ihr gefiel. Der Geruch und Geschmack heute waren schon wesentlich angenehmer. Deutlich roch ich meine erregte Frau. Jedoch noch deutlicher das fremde Sperma. Ich spielte nicht lange, sondern leckte gleich zwischen die Lippen und öffnete so mit meiner Zunge ihre Muschi. Ich spürte, dass sie leicht zu pressen begann. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Rinsale des Spermas. Ich leckte, was das Zeug hielt. Ein Blick nach oben zeigte mir kaum Reaktion von Sandra. Die leuchtenden Augen waren groß und regungslos auf mich gerichtet. „Du hast noch 3 Minuten“ setzte Sandra mich weiter unter Druck. „Also Du musst Dich schon mehr anstrengen. Gerd schafft das mit seinem Schwanz schneller“ sagte sie. Ihre Worte spornten mich noch mehr an. Ich leckte, ich saugte, ich knabberte. „2 Minuten“ Unruhe stieg in mir auf. Ich vergrub meine Nase so tief ich konnte in ihre Muschi und atmete durch sie aus. Als Sandra „eine Minute“ leicht stöhnte, atmete ich durch die Nase ein und leckte über ihre Rosette. Das war für mich der Ansporn, den ich brauchte. Ich wiederholte die Prozedur noch ein paar mal und plötzlich zog sie mich an den Haaren noch fester in sich und rieb sich an meinem Kopf. Sie zuckte heftig und schrie als ginge es um ihr Leben. Minutenlang hielt sie mich fest und kam in 3 Wellen. Ich war sehr stolz, dass sie diesen Moment mit mir teilte. Sie lies meinen Kopf locker, zog mich hoch und beugte sich zu mir. Die leuchtenden Augen waren nun direkt vor meinen. „Küss mich“ stöhnte sie mich an. Wir erlebten einen langen Zungenkuss, von wild bis gefühlvoll. Manchmal verspielt. Als ich kurz die Augen öffnete leuchtete mich ihr Blick an. „Dein Blick gruselt mich ein wenig“ gab ich zu. Sandra knipste das Licht an. Die Augen wechselten in weiß. „Mach das Licht bitte wieder aus, so bekomme ich noch mehr angst“ lachte ich sie an. Sie stimmte in mein Lachen ein. Sie stand auf und klackerte Richtung Treppe. Auf der ersten Stufe hielt sie inne. „Komm schon hilf mir“ hielt sie mir die Hand hin. Ich sammelte noch meine Kleidung auf und wir gingen gemeinsam ins Bad. Meine Frau setzte sich aufs Klo und wies mich an, ihre Stiefel auszuziehen. Danach durfte ich die Strümpfe abstreifen. Nachdem ich Ihr aus dem Korsett geholfen hatte, entfernte Sandra das Nasenpiercing. Die Maske zog sie auch selber aus. Danach stellte sich Sandra in die Badewanne und ich durfte sie Abbrausen und mit einem Schwamm einseifen. Meine Frau bestand darauf, dass ich ihre Muschi besonders sorgfältig säubern sollte. Ich durfte sie abtrocknen und Ihre Haut mit Öl massieren hier gab ich mir bei ihren schweren Brüsten besonders Mühe. Sandra schien das alles sehr zu gefallen. Sie schnurrte. Ich beobachtete sie genau. Plötzlich öffnete sie die Augen und wieder erschrak ich vor den weißen Kontaktlinsen. Sandra musste wieder los lachen. Sie ging zum Spiegel, entnahm die Kontaktlinsen und schminkte sich ab. „So besser?“ neckte sie mich. Wir küssten uns. Während sie ihren Flachstecker in die Nase einführte räumte ich die Dessous weg. Im Schlafzimmer zog ich mir etwas bequemes an, als Sandra nackt in der Tür stand. Sie hatte ihr Handy in der Hand „Ja, es ist alles sehr in Ordnung mein Schatz. Du musst Dir keine Sorgen machen.“ grinste sie. „Gerd hat mir nur die Seele aus dem Leib gevögelt und eine dunkle Seite hat ihren Platz eingenommen.“ Ich musste leicht grinsen, doch mir war klar, dass es ein Stück weit wirklich so war. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir nach unten und bereiteten gemeinsam das Essen zu

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