Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 4 (au

Noch lange lagen wir so übereinander und streichelten und küssten uns. Ich fand es wunderschön. So hatte ich es mir immer vorgestellt. Bei Andy hatte ich es so nie, Bei Gerd nur ein mal und Bei Mark war das undenkbar. Und dieser ausserordentlich attraktiver Hüne, gibt mir nach unserem ersten Sex genau das, wonach ich mich immer gesehnt habe. Kuscheln, Streicheln, Küssen. Ich war rundum zufrieden. „Erzähl mir Deine Geschichte“ bat Rick. „Ich habe keine Geschichte“ grinste ich. „Erstens hat jeder eine Geschichte. Aber Du bist so wunderschön, wohnst alleine in einer solch seltsamen Wohnung. Eigentlich bist Du doch der Typ Frau mit Reihenhaus, Ehemann, Kindern und gesichertem Einkommen.“ Ich war über seine Einschätzung sehr überrascht und stockte, was Rick misstrauisch machte. „Also?“ forderte er mich heraus. „Vielleicht habe ich genau diese Geschichte. Ich bin verheiratet, habe zwei fast erwachsene Kinder und ein Haus in der Nähe von Köln.“ Rick grinste unsicher. „Was machst Du dann hier?“ Ich atmete tief ein. „Mein Mann hat es vorgezogen lieber Pornos zu gucken, als mit mir zu schlafen. Dann habe ich einen Cuckold aus ihm gemacht. Aus diesem Anstoß hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die mich hier jetzt in Deinem Arm liegen lässt. Mehrfach gepierct und tätowiert.“ Rick gab mir einen langen Kuss. „Ein Mann, der Dich teilen will, kann nicht bei Trost sein.“ Für diesen Satz fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn zärtlich. Dabei begann ich langsam und vorsichtig mein Becken zu bewegen. Sein halbschlaffer Schwanz steckte noch ein wenig in mir. Es dauerte nicht lange und ich hatte Rick wieder in der Verfassung, wie ich ihn haben wollte und wir fickten die nächste befriedigende Runde. Diesmal konnte Rick noch länger und ich genoss wirklich jeden einzelnen Stoß von ihm. Wir küssten und bissen uns wild. Der Nasenring umrundete unser Zungenspiel. Ich hatte schon lange keinen so schönen Sex mehr. Plötzlich hielt Rick mich fest und drehte uns. Nun saß ich oben. Ich ritt ein paar stöße und verlor mich in Gedanken. Es war Andy, den ich zuletzt so geritten hatte. Warum musste ich gerade jetzt an Andy denken? „Baby, was ist los?“ raunte Rick „Nichts“ log ich, kam aber um den Gedanken nicht rum“. Ich hatte ohne, dass es mir klar war, aufgehört zu reiten. „Baby, sag mir, was los ist bitte“ sagte Rick, als er mir über die Wange strich. „Das letzte mal, dass ich oben saß, war bei meinem Mann seit Monaten werde ich nur hart abgefickt. Du bist gerade der erste, der mir den Takt überlässt.“ gab ich meine Gedanken preis. „Ist das Gut oder Schlecht“ fragte Rick. Ich beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn. „Gut“ noch ein Schmatzer, ein lecken „Sehr gut“ waren die letzten Worte, bevor ich den Takt wieder erhöhte. Die Stöße wurden schneller und tiefer. Mit jedem Absenken stieß die Eichel von Rick an meinem Muttermund an. Was anfangs schmerzte und unangenehm war, entwickelte sich zu einem Gefühl, von Geilheit und Lust. Immer fester ließ ich mich auf seinen Schwanz fallen um damit meinen Muttermund zu reizen. Letztlich machte es mich so geil, dass ich auf meinen nächsten Höhepunkt zuritt. Immer weiter geilte mich das Reiten auf. Ich fühlte die Wellen der Lust in mir aufsteigen. Immer weiter und immer intensiver spürte ich den auf mich zu rollenden Orgasmus. Bis es mir schließlich kam. Gewaltig, Laut, und Nass. Es spritzte mir aus der Fotze, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schämte mich und wollte sofort absteigen. Rick hielt mich jedoch fest. „Es…. Es tut mir leid“ stammelte ich „Ich wollte Dich nicht vollpissen. Ich hab so was noch nie gehabt“ Rick strich mir über die Wange. „Es ist alles gut Baby. Du brauchst Dich für nichts zu schämen. Ich bin glücklich und stolz, Dir anscheinend Deinen ersten richtigen Abgang verschafft zu haben. Das wird uns immer verbinden“ Seine Worte hallten durch meinen Kopf für immer mit Rick verbunden. Es gab mir ein gutes Gefühl daran zu denken. Ich beugte mich auf seinen nassen Bauch und gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, strich ich sanft über seine bemalte Brust. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch die Handschuhe trug. „Haben die Tattoos etwas zu bedeuten?“ wollte ich wissen. „Tattoos haben immer etwas zu bedeuten“ neckte mich Rick. „Sagst Du mir was sie bedeuten?“ Rick strich mir über die Wange. Dann nahm er den Ring zwischen die Finger und zog mich sanft daran zu seinem Mund. Es erregt mich, wenn ich daran gezogen werde, aber diese Feinheit wollte ich ihm noch nicht Preis geben. „Ein ander mal“ sagte er, bevor unsere Lippen wieder verschmolzen. Ich konnte nicht genau deuten, was so anders war, aber ich merkte, dass Rick anders war, als Gerd, Mark und die anderen Männer, mit denen ich nach Andy Sex hatte. „Komm, wir gehen schnell duschen und dann schlafen wir eine Runde“ schlug ich vor. „Duschen klingt gut“ lachte er, als er auf seinen Bauch deutete. Ich war immer noch total verwundert, über meinen Abgang. Mir war nicht bewusst, dass ich Abspritzen konnte. Zwar hatte ich davon in Foren gelesen, es jedoch nie selbst erlebt. Ich erhob mich von Rick und zog die Handschuhe aus. Als ich die Stiefel auszog stand Rick neben mir. „Nach ihnen schöne Frau“ Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Bad. Ich musste kichern. Es fühlte sich noch genau so an, wie in der Teenager Zeit. „Warum lachst Du?“ Ich blieb im Flur stehen und drehe mich um. „Weil Händchen halten sich mit über 40 noch genauso anfühlen kann, wie mit 14“ Rick zog mich an sich. Mit seiner freien Hand nahm er meinen Kopf und wir fielen wieder in einen intensiven Kuss. Ich schmiegte meinen nackten Körper an seinen. Ohne Stiefel war ich nun noch knapp 10 cm keiner als er. Schwer keuchend löste ich meine Lippen von ihm. „Pause, ich brauch eine Pause. Du machst Dinge mit mir, die….“ Rick grinste „Ich mache Dinge mit Dir???“ Wir lachten laut los. Anscheinend waren wir uns beide nicht klar, was da gerade zwischen uns passierte. Wir gingen ins Bad, wo ich zuerst meinen Bullnose Ring gegen den Hautfarbenen Flachstecker ersetzte und mich schnell abschminkte. Rick stand schon unter der Dusche, als ich zu ihm stieg. Er sah mich prüfend an. „Was?“ ich blickte ihn herausfordernd an. „Sehe ich ungeschminkt so schlimm aus?“ Rick nahm meinen Kopf mit seinen beiden großen und starken Händen. Er sah mir tief in die Augen. „Du bist wunderschön und hast keinerlei Grund für Selbstzweifel.“ Ich bedankte mich und zeichnete mit meinem Finger die Tätowierung auf seiner Brust nach. „Danke, Du tust mir gut“ Er nahm mich in den Arm und wir drückten uns. Es war ein sehr intimer Moment. Wir seiften einander ein und wuschen uns die Spuren meiner Extase ab. Ich nahm eine ordentliche Portion Duschgel und begann damit, deinen Schwanz zu waschen. Ich knetete dabei seine Eier und massierte seine Eichel. Meine Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und der Prachtschwanz wuchs aufs neue an. Ich kniete mich vor ihm in die enge Duschkabine und begann seinen Schwanz zu blasen. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf jedoch konnte ich ein leichtes Stöhnen hören. „Baby, Du machst mich fertig. Selten habe ich eine so unersättliche, begehrenswerte Frau erlebt.“ brummte Rick tief. Ich weiß nicht mehr genau, woher ich den Tip damals bekam, aber ich fuhr mit einer Hand zwischen seine Pobacken und strich zwischen ihnen über seinen Anus. Kreisend massierte ich ihn leicht. Dadurch stieß er um so fester in meinen Mund. Ich ließ von seinem Schwanz ab und leckte über seine Hoden. Einen nach dem anderen saugte ich in meinen Mund und massierte sie mit meinen Lippen. Mittlerweile hatte Rick die Beine leicht gespreitzt und so konnte ich, seinen Schwanz noch immer über meinem Kopf wichsend, über seinen Damm lecken. Ich bemerkte dabei ein wildes Zucken seines Beckens. Er riss mich nach oben und ich hörte ihn sagen „Halt, halt, halt. Du machst mich verrückt. Du kannst nicht meinen Damm lecken, bis ich Dir auf die Haare spritze“ Ich biss mir auf die Lippe und grinste Frech. „Du kannst mir überall hin spritzen“ Er drehte mich um und drückte mich fest gegen die Wand. „Scheisse“ ich frage, was los sei. „Kein Gummi in der Nähe, lauf nicht weg, ich hole eins“ Ich griff nach dem erstbesten, was ich von seinem Körper bekam. Natürlich war es, wie es der Teufel wollte, sein Schwanz. Rick blieb stehen und sah mich irritiert an. Ich zog ihn am Schwanz zurück in die Dusche. „Es ist Okay, ich bin Gesund und ich verhüte“ Ich sah ihn fest an. „Was wenn ich nicht gesund bin?“ Er wollte mich herausfordern. „Hast Du Krankheiten, die durch ungeschützten Sex übertragen werden können“ fragte ich mit liebevollem aber auch gierigem Blick. „Nein“ war das Wort, bei dem er die letzten Zentimeter zwischen uns verdrängte. „Dann Fick mich endlich, oder ich hole mir nen Dildo. Ich will Dich und ich will Dich jetzt. Und vor allem will ich dich nackt“ Rick fiel über mich her. Mit seiner Zunge, mit seinen Händen. Sein steifer Schwanz rieb an meinem Bauch. Wieder drehte er mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur wand stand. Die Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und er rieb einige male durch meine Spalte. Dann schob er seinen Schwanz in mich. Langsam und immer tiefer, bis ich den nun schon fast ersehnten Kontakt zu meinem Muttermund spürte. Langsam, fast zärtlich trieb Rick seinen Schwanz immer wieder rein und raus. Ich wollte mich ihm entgegen bocken, doch Rick hatte mich mit einem Arm fixiert. Wieder und wieder drang er sanft in mich ein. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich wollte es härter. Also meldete ich mich zu Wort und stöhnte „Fick mich endlich härter“ doch Rick dachte gar nicht daran, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Er massierte meine schweren Brüste und meinen Kitzler abwechselnd. Ich wollte mich wehren, doch es half nichts. Ich kam nicht gegen ihn an. Immer mehr genoss ich jedoch die sanften Hübe, die Berührungen. Ich genoss es, mal wieder sanften Sex zu haben. Rick schien mich besser einschätzen zu können, ich ich mich selbst. Sicherlich war das harte Ficken befriedigender, jedoch war das hier Balsam für meine Seele. Gerade als ich diesen Gedanken zu Ende brachte stieß Rick drei mal hart und schnell in mich. Mein Muttermund quittierte die Berührung wieder mit dem ziehen, dass mich so erregte. Laut stöhnte ich mein Verlangen aus. Aber genau so überraschend, wie diese 3 Stöße kamen, so schnell war Rick auch schon wieder bei den sanften Hüben. Er biss in meine Schulter, was mich erneut aufstöhnen ließ. Das ganze ging über eine halbe Stunde, ich glitt langsam aber stetig auf einen Orgasmus zu. Rick drehte mich um und wir verschlangen unsere Zungen gegenseitig. Frech biss ich ihn auf die Lippe, was er mit einem Brummen und festen Stößen quittierte. So also konnte ich ihn bekommen. Also biss ich gleich wieder in die Lippe und diesmal noch etwas fester. Mein Plan funktionierte. „Willst Du, dass ich die die Lippe blutig beisse, oder fickst Du mich auch ohne Blut endlich härter“ forderte ich ihn heraus. Rick packte mich unter den Armen und hob mich hoch. Er machte das Wasser aus und trug mich ins Schlafzimmer, wo wir nass, wie wir waren auf das Bett fielen. Rick lag über mir und stieß wieder in mich. Langsam steigerte er das Tempo und die Wucht der Stöße. Ein lautes Stöhnen entwich ihm und ich sah, wie sich sein Gesicht verzog. Lange würde er nun nicht mehr brauchen. Er nahm seinen rauhen Daumen und rieb damit meinen Kitzler, was auch mir ein tiefes Stöhnen entlockte. Ich weiß, es klingt nach Roman, aber wir kamen beide gleichzeitig. Heftig und lang wogen wir auf den Wellen der Lust, bis wir bewegungslos aufeinander lagen. Rick rollte sich von mir runter und ließ meine Fotze mit einem Plopp offen stehen, sodass seine Wichse aus mir lief. Ich spürte, wie sich sein Saft den Weg über mein Poloch suchte. Ich strich ihm durch das Haar und über die Wange „Danke für diese fatasische Nacht. Ich hoffe, ich überfahre Dich damit nicht, aber ich würde sie gerne wiederholen.“ Rick spielte an meinen Nippelpiercing und sah mich fest an. „Baby, das war vorhin kein Witz. Ich teile nicht. Wenn das hier eine Fortsetzung haben soll, wirst Du auf deine anderen Fickpartner verzichten müssen“ Sagte er mit fester Stimme. Wie sollte ich Geld verdienen ohne die Camshows? Womit sollte ich Miete und Essen bezahlen? „Ich würde jetzt so gerne sagen Kein Problem. Aber ich verdiene mein Geld für Essen und Miete damit. Es sei denn, Du möchtest mich vor der Cam ficken“ Wir schwiegen eine Weile. „Wo soll das hin führen?“ fragte mich Rick. Ich sah ihn irritiert an. „Wenn Du es planen könntest, wohin würde eine Fortsetzung führen?“ Ich dachte nach und strich über seinen starken Arm. „Ich habe das Planen aufgegeben. Ich fand diese Nacht mehr als nur geil. Ich fand sie schön. Und das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Ich dachte nach. „Vielleicht kann ich mich mit ein paar Videos mit Dildo und Dirty Talk über die ersten Runden bringen.“ Rick gab mir einen Kuss. Sanft stülpten sich unsere Lippen übereinander. „Du musst nicht. Es wäre Schade, aber es kann hier und heute enden.“ Ich sah in tief in die Augen. „Ich will nicht, dass es endet.“

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