Judith Kapitel 16-Ende ! :)

Kapitel 16: Die Party „Bis morgen!“ rief Jeanette und knallte die Tür hinter sich zu. Judith schaute aus dem Badezimmerfenster und sah, wie das Mädchen in einen vollbesetzen Wagen stieg davonbrauste. Was immer sie auch vor hatte, zunächst musste Judith ihre Möse wieder frei bekommen. Vorsichtig entfernte sie den Inhalt in ihrem Pißloch Stück für Stück, konnte dabei jedoch nicht verhindern, daß sie mehrere Male von ihrer Sexualität gefangen wurde und so dauerte es Stunden, bis sie endlich fertig war. Sie trocknete sich ab und zog sich an, mittlerweile war es draußen stockfinster. Judith überlegte, wo Jeanette wohl hingegangen sein mochte, doch im Grunde war sie nur froh, von diesem Sexdämon befreit worden zu sein. „Hast Du den Punsch mitgebracht?“ Jeanette nickte. Sie hievte einen großen Kübel mit roter Flüssigkeit aus dem Wagen und begann Plastikbecher zu verteilen. Sie stand vor einer Hütte, auf einem kleinen Grasstück, welches an einen kleinen Teich grenzte. Auf dem Rasen saßen und lagen knapp hundert Jugendliche, keiner von ihnen war ohne einen Plastikbecher. „Noch nicht trinken!“ lachte Jeanette, als sie einem nach dem Anderen ihren Punsch in den Becher goß. Als schließlich alle ihren Becher gefüllt hatten rief sie: „Prost! Auf den 21. Geburtstag von Jack! Darauf, daß dieser Abend etwas besonderes wird!“ Alle Anwesenden prosteten und lachten und Jeanette sorgte dafür, daß niemand sich vorm trinken drücken konnte. Unverhofft sprang sie auf einen Tisch und fing an sich auszuziehen. „Die ist ja besoffen“ flüsterte ein Mädchen, die Jungs jedoch starrten nur in ihre Richtung. Doch Jeanette zog sich in aller Seelenruhe weiter aus und lachte in die stumme Menge: „Hört zu, ich bin Eure Sexgöttin, und Ihr werdet alles das tun, was ich Euch sage, denn Ihr wollt göttlichen Sex erleben!“ Mit diesen Worten begann sie sich vor den Augen ihrer Freunde die Muschi zu massieren. Die Jungen glotzen und die Mädchen kicherten, doch schnell tat der besondere Wirkstoff im Punsch seine Wirkung. „Jeder, der von mir in die Kunst der Liebe eingeführt werden möchte, der soll sich ausziehen und sich direkt vor diesen Tisch stellen“ Einer nach dem anderen zog sich aus und näherte sich ihr schwer atmend. Schließlich saß nur noch ein Mädchen da und schaute ziemlich verstört in die Runde. „Willst Du nicht?“ frage Jeanette sie freundlich. Das Mädchen schüttelte nur ihren Kopf. „Vielleicht solltest Du noch etwas trinken, um lockerer zu werden“ meinte Jeanette. Das Mädchen öffnete den Mund und piepste: „Ich, Ich trinke keinen Alkohol“ Jeanette wurde zornig: „Haltet Sie, zieht sie aus und dann zeigt Ihr, was sie verpasst!!!“ Fast einhundert Jungen und Mädchen drehten fast gleichzeitig ihren Kopf und gingen auf das Mädchen zu. Das Mädchen stieß einen leisen Schrei aus und fing an zu rennen. Doch noch bevor sie daß Grundstück verlassen konnte, rieß ein Junge sie zu Boden. Das Mädchen schlug mit Händen und Füßen um sich, schimpfte und bettelte gleichzeitig, doch niemand hörte auf sie. Ihr wurden die Kleider vom Leib gerissen, ihre Bluse und ihre Slips zerfetzt, sie wurde an Händen und Füßen gepackt und wie ein erlegtes Wild zu Jeanette auf den Tisch geschleift. Jeanette lächelte sie an und flüsterte in ihr Ohr: „Genieß es“ Dann drehte sie sich um und rief: „Das Geburtstagskind darf zuerst!“ Schnell war Jack zur Stelle. Das Mädchen schaute in seine funkelnden Augen. „Das, das darfst Du nicht! Ich bin doch deine Schwester, Bitte, Jack, das…“ Dann verstummte sie, als sie seinen Schwanz in ihrer Möse spürte. „Davon habe ich schon lange geträumt, Elvira“ stöhnte Jack. Das Mädchen weinte. Hier also sollte sie ihre Unschuld verlieren, von ihrem eigenen Bruder vergewaltigt, angefeuert von ihren besten Freunden. Sie haßte ihn vom ganzen Herzen, hasste sie alle, schrie ihre Wut heraus, als sie spürte wie sein Schwanz tief in ihre Möse knallte. Sie schloß die Augen und schrie mit weit geöffnetem Mund. Urplötzlich wurde ihr etwas in den Mund gegossen. Sie öffnete die Augen und bemerkte hustend, wie Jeanette ihr einen Becher mit Punsch an die Lippen hielt. Elvira war froh, sie wünschte sich, daß der Alkohol ihre Sinne vernebeln würde, sie vielleicht sogar in Ohnmacht bringen würde. Es war schon komisch. Lange hatte sie sich gewünscht, Sex mit ihrem Bruder zu haben, ihn in sich zu spüren, hatte sich bei dem Gedanken oft selbst befriedigt. Doch sie hatte es sich romantisch, sanft vorgestellt, nicht brutal und fordernd wie jetzt. Wütend schluckte sie den ganzen Becher leer, wollte mehr, damit der Alkohol ihre Gefühle taub werden lassen sollte. Auf einmal merkte Elvira, wie Jack kam, wie plötzlich ihre Arme und Beine losgelassen wurden. Sie wollten sie gehen lassen, doch aus irgendeinen Grund wollte sie gar nicht mehr gehen, sie wollte all diese Schwänze, die über ihr hingen in sich spüren, jeden einzelnen bis zum letzten Tropfen leersaugen. Jeanette lächelte sie wissend an. Dann befahl sie ihren Untergebenen sich in alphabetischer Reihenfolge hintereinander aufzustellen, rechts die Jungs, links die Mädchen. Dann befahl sie, daß jeder mit seinem Gegenüber jetzt etwas Spaß haben sollte. Sie selbst schnappte sich den ganz hinten stehenden Jungen, und legte sich vor ihm auf den Boden. Elvira schaute ihren Partner an. Es war Jack. Grinsend kam er auf sie zu. In Elviras Muschi juckte es und leise flüsterte sie ihrem Bruder ins Ohr: „Bitte, fick mich in den Arsch.“ Mit diesen Worten beugte sie sich über den Tisch und brauchte auch nicht lange zu warten, bis sie spürte, wie ihre Bruder seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken bewegte. Elvire zog ihre Backen soweit sie konnte mit beiden Händen auseinder, so daß Jack es schließlich nach einiger Mühe schaffte seinen Schwanz in ihr Scheißloch zu rammen. Elvira riß ihre Hände nach vorne und umklammerte den Tisch, von überall hörte sie ein Ächzen und stöhnen, während sie spürte, wie ihr Bruder seinen Schwanz tiefer in ihren Arsch rammte. Elvira hechelte. Sie spürte wie Jacks Eier an ihre Arschbacken knallten, wie er seinen Fickbolzen wieder und wieder in ihren Arsch rammte. Elvira spürte einen gleißenden Schmerz in ihrem Kackloch, aber auch ein unglaubliches Glücksgefühl. Wovon sie jahrelang geträumt hatte, was ihr ein ums andere Mal ihre Möse feucht werden ließ, geschah nun. Ihr eigener Bruder fickte sie mit Inbrunst in den Arsch. Elvira war glücklich. Sie spürte, wie ihr Bruder sie mit aller Kraft fickte, hörte wie nebenan das Stöhnen allmählich schwächer wurde, aber ihr Bruder, ihr phantastischer Bruder immer noch weiter rammelte, seinen Schwanz in ihren Körper rammte, ohne eine Pause einzulegen. Schließlich waren nur noch Elvira und Jack dabei, alle anderen Jungs hatten bereits abgespritzt. Elvira war stolz, unsagbar stolz auf ihren potenten Bruder, der länger Ficken konnte, als alle anderen. Und in ihren Stolz mischte sich ein Orgasmus, der sie erschaudern ließ. Nie zuvor hatte sie so etwas intensives erlebt, sie spürte von den Fußnägeln bis in die Haarspitzen, wie sie kam. Eine unglaubliche Lust durchströmte sie und sie krallte ihre Fingernägel tief in das Holz des Tisches auf dem sie lag. Sie spürte hundert Blicke auf sich gerichtet, schrie lauthals nur ein Wort: „härter!“ Jack schaltete noch einen Gang höher, rammte seinen Fickbolzen tief in Elviras Scheißröhre, knallte immer wieder mit seinen Eiern an ihre Arschbacken, bis auch er schließlich gemeinsam mit seiner Schwester kam und Elvira spürte, wie sein Sperma tief in ihrem Arsch heraufschoss. Elvira schlug die Augen auf. Alle hatten sich um den Tisch versammelt und starrten sie an. Soviele Schwänze! Soviele wunderbare Schwänze! Jeanette blickte sie an und sagte: „Hatte ich nicht gesagt, alle machen das gleiche wie vorhin? Und Ihr tanzt aus der Reihe! Dafür müßt Ihr leider bestraft werden!“ Mit diesen Worten riß sie Jack aus ihrem Arschloch, warf ihn zu Boden und Elvira mußte mit ansehen, wie eine Horde von Jugendlichen begannen, heißes Wachs auf sein schlaffes Glied zu tropfen. Als die Prozedur schließlich beendet war und Jack aufgehört hatte zu schreien, hatte Jeanette einen gewaltigen Kolben auf Jacks Schwanz modeliert: „Jetzt kannst Du nicht mehr erschlaffen“ sagte sie lachend. Dann wurde auch Elvira vom Tisch gestoßen, so daß Jack und Elvira seitlich nebeneinander lagen. Ehe Elvira sichs versah, wurde ihr ein Holzpaddel brutal in den Arsch geschoben. Am Schreien ihres Bruders merkte sie, daß ihm gleiches widerfuhr. Dann spürte Elvira, wie der Paddel von mehreren Jungs gleichzeitig gepackt wurde und sie und ihr Bruder gleichzeitig gegeneinander geknallt wurden. Sie spürte, wie das spröde Holz ihre Arschwände aufriß, spürte gleichzeitig, wie das mittlerweile harte Wachs am Schwanz ihres Bruders in ihre Möse knallte. Sie wollte schreien, doch dazu reichte ihr Atem nicht. Hilflos umklammerte sie ihren Bruder, während sie spürte, wie sie mit einem lauten „zu – gleich“ immer wieder auseinander und dann wieder zusammengerammt wurden. Das Holz scheuerte ihren Arsch wund, der mit Wachs überzogene Schwanz ihres Bruders scheuerte ihre Möse wund, und doch ließ der Schmerz nach und machte Platz für eine unmögliche Lust. Plötzlich hatte sie das Verlangen, all dies zu spüren, sie wollte brutal gefickt werden, wollte sterben durch die malträtierung in Arsch und Möse. Sie küsste ihren Bruder auf den Mund, presste ihre Lippen auf seine, umklammerte ihn, schnitt seinen Rücken durch ihre Fingernägel blutig, stöhnte in seinen Mund, als sie spürte wie sie kam, wie der Schmerz ging und reine, pure Geilheit sie ausfüllte. Sie stöhnte in Jack’s offenen Mund, rang nach Luft, bekam jedoch nur Jacks Stöhnen entgegen. Und während sie wieder und wieder gegen Jack gerammt wurde, merkte sie, wie der Wachs in ihrer Möse plötzlich platzte, wie Jacks Erektion das Wachs zum bersten brachte, wie ihr Bruder sein weißes Gut in ihre Möse schoß und in ihren Mund schrie. Sie spürte ihren Körper erzittern, betete, ihr Bruder würde nicht aufhören. Doch dazu war dieser gar nicht fähig, wieder und wieder wurde er in Elvira gestoßen. Elvira zitterte, bebte, schrie ihre ganze Lust in den Jacks Mund. Dann verstummte sie plötzlich, ihr Schrei erstarb und um sie herum wurde alles Schwarz… Kapitel 17: Charly und Blacky Jack erwachte. Er war noch immer gepfählt vom Paddel, steckte noch immer in seiner Schwester. Die Wirkung des Punsch war noch lange nicht verflogen. Er riß den Paddel aus seinem Arsch und den aus seiner Schwester. Behutsam küsste er sie. Elvira blinzelte ihn verschlafen an. Sie schaute sich um und sah überall Leiber grotesk übereinander liegen. Mädchen mit Schwänzen in Möse, Arsch und Mund, vereinzelt alleine herumliegende Teenager, eine Gruppe von fünf Jungs, hintereinandergereiht, Schwanz in Arsch eine Kette bildend. Vorsichtig erhob Elvira sich, Arsch und Möse schmerzten bei jeder Bewegung. Sie stieg über glühende Körper, über Mädchen garniert mit Sperma, Urin und Kot. Vorsichtig arbeitete sie sich zu Jeanette vor, die zwischen jeweils fünf männlichen und weiblichen Teenagern lag. Vorsichtig streichelte sie Jeanettes Muschi. Das Mädchen regte sich, stöhnte leise und schlug dann die Augen auf. Sie schaute Elvira verträumt an, müde noch von den Strapazen der letzten Nacht. Plötzlich bellte ein Hund. Einer nach dem Anderen schlug die Augen auf, geweckt von dem Getöse des Hundes. Der Hund kam angelaufen und leckte einem der Jungen übers Gesicht. Der Junge hieß Sid. „Na, Charly was machst Du denn hier?“ fragte der Junge den Hund und kraulte ihn. Charly hob jedoch die Schnauze und schnüffelte. Er entfernte sich von seinem Herchen und fing an zu Jeanette und den anderen Mädchen zu laufen. Er hechelte und roch an der Muschi eines Mädchens. Dann fing er an, ihre Muschi zu lecken. Jeanette schaute auf die Uhr. Die Wirkung des Serums würde bald verfliegen, doch sie wollte noch ausnutzen, so viele stramme Jungs um sich zu haben und deshalb teilte sie schnell wieder Punsch aus. Nur reichte der Rest des Punsches gerade einmal für fünf Jungs und ebensoviele Mädchen. Der Rest würde sicherlich bald entsetzt fortgehen. Eines der Mädchen war Elvira, ihr Bruder allerdings hatte nichts mehr abbekommen. Bereits eine Viertelstunde später war die Wirkung verflogen. Jack sah sich um, sah all diese nackten Körper, angewidert schaute er, wie Jeanette den Hund zu sich bugsierte. Erschrocken und voller Scham dachte er daran, daß er seine Schwester vergewaltigt hatte. Er schnappte seine Sachen und zog Elvira von den anderen fort. Diese drehte sich jedoch nur zu ihm um und gab ihm einen Kuß. Dann begann sie, sein Glied mit ihrer Hand zu massieren. „Elvira, nein. Das ist falsch!“ stöhnte er. Doch seine Schwester hörte gar nicht auf ihn. Sie sank auf die Knie und begann seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Jack wollte sie fortstoßen, wollte dies auf jeden Fall verhindern, doch stattdessen packte er ihren Kopf und fing laut an zu stöhnen. Er wußte, es war falsch, er wußte, daß er sofort damit aufhören musste, doch er wollte, daß seine Schwester bekam, was sie verlangte, isgeheim froh, daß sie die Initiative ergriff, daß der Verdacht der Vergewaltigung ein für alle Mal vergessen war. Natürlich wußte er nicht, daß Elvira unter Drogeneinfluß stand, wußte auch nicht, daß das Serum ihn erst zu der Tat am Vorabend gebracht hatte. Alles, was er wußte war, daß sein Schwanz von seiner Schwester geleckt wurde, daß sie unglaublich gut blasen konnte und daß es nicht mehr lange dauern würde, bis sie das Resultat ihrer Arbeit zu sehen kommen würde. „Ich komme“ stöhnte er leise. Seine Schwester saugte noch kräftiger und dann schoß er sein Sperma tief in ihre Kehle. Spürte wie sie schluckte, wie ihr heißer Atem und ihre Zunge seine Vorhaut streiften, wie sie ihn leersaugte, bis es nichts mehr zu holen gab. Elvira erschrak. Sie spürte wie etwas rauhes ihre Möse leckte. Sie drehte sich um. Dann sah sie den Hund. Sofort drehte sie sich um und begann Charlys Schwanz zu massieren. Der Hund hechelte wild. Jack sah dem Treiben fassungslos zu, konnte nicht glauben, was er sah, als Elvira sich auf den Rücken legte und den Hund auf sich bugsierte. Jack war sich bewusst, daß seine Schwester eine Sexualität hatte, er hatte oft heimlich durchs Schlüsselloch gespäht und gesehen, wie sie sich ihre Muschi massierte, während er heimlich vor ihrer Tür dabei abspritzte. Doch daß sie zu so etwas fähig wäre hätte er sich nie träumen lassen. „Bitte hilf ihm“ flehte Elvira, als der Hund nicht so recht zu wissen schien, was er anstellen sollte. Jack wollte es nicht, doch er half dem Hund das Loch zu finden. Fasziniert beobachtete er, wie der Hund, einmal in Elviras Möse, trotz der ungewohnten Position begriff und anfing sie zu bearbeiten, wie er seinen roten Bolzen tief in ihre Grotte versenkte, in einer irrsinnigen Geschwindigkeit hinein und hinausjagte. Charly japste. Elvira schnappte nach Luft. Das Ding in ihr war so unmenschlich, so unglaublich heiß. Sie spürte, wie es ihre Fickwände hin und her jagte, wie die tierische Hitze sie zu versengen schien. Elvira krallte ihre Hände in den weichen Sand, versuchte sich festzukrallen, während sie die Pfoten des Hundes auf ihren Brüsten spürte. Plötzlich zog er Hund seinen Hammer heraus, knallte ihn dann brutal wieder hinein und Elvira spürte, wie sich seine Schwanzspitze verdickte. Ihre Möse wurde gedehnt, Elvira spürte wie sie kam und auch der Hund schoß heißes, klebriges Sperma in sie hinein. Der Hund jaulte einmal und lief dan schwanzwedelnd davon. Elvira drehte sich lächelnd zu ihrem Bruder, der fassungslos und erregt zugleich war. Ein Schnaufen ließ sie herumfahren. Vor ihr stand eine völlig fassungslose Reiterin nebst Pferd. Sie mochte etwa 25 gewesen sein und schaute nur völlig verstört über die ächzenden und stöhnenden Jugendlichen. Sprachlos schaute sie Elvira an. „Dein Pferd?“ fragte Elvira. Die Reiterin nickte. „Würdest Du alles für dein Pferd tun?“ fragte Elvira erneut. Wieder nickte die Reiterin leicht verwirrt. „Dann beweiß es“ sagte Elvira und zeigte auf das enorme Teil, was unter dem Hengst hing. Die Reiterin schüttelte energisch den Kopf. Elvira zögerte nicht lange, stand auf und massierte den harten Schwanz des Pferdes mit ihrer Hand. Das Pferd wieherte und die Reitering beeilte sich, von seinem Rücken zu kommen. „Komm her, Blacky!“ schrie sie. Doch das Pferd hatte kein Auge mehr für sie. „Sieht so aus, als würde er mich lieber mögen“ lachte Elvira. Die Reiterin spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Völlig teilnahmslos nahm sie den Becher der ihr von Jeanette gereicht wurde und leerte ihn. Das bittere Zeug zeigte seine Wirkung recht schnell. „Sieht so aus, als müsste ich meinen Liebling zurückgewinnen“ sagte sie und zog ihre engen Reiterhosen aus. Die wenigen Jungs, die nicht mit Sex beschäftigt waren starrten sie an. Was für ein Körper! Sie war schlank, hatte unglaublich lange Beine und zwei enorme Brüste, die durch ihren ansonsten so zierlichen Körper noch größer erschienen. Sie streichelte ihr Pferd und schob Elviras Hände zur Seite. Leise sprach sie auf das Pferd ein, während ihre Hände sein Glied massierten. Dann leckte sie mit ihrer Zunge vorsichtig über seine Schwanzspitze. Das Pferd war kaum noch zu halten, es schnaubte und schüttelte seinen Kopf hin und her. Die Reiterin packte ihn an den Zügeln und brachte ihn zum Tisch. Breitbeinig legte sie sich hin, zog das Pferd an seinem Fickbolzen an sich heran, daß er schließlich ihre Möse berührte. Laut schnaufend jagte das Pferd schließlich seinen Schwanz in ihre viel zu enge Möse. Die Reiterin schrie laut auf, als sie das enorme Stück Fleisch in sich spürte. Sie spürte, wie der Schwanz sie zu zerbrechen drohte. Schnell bewegte der Hengst seinen harten Rammstab in ihrer Möse, sie erzitterte, versuchte sich mit aller Kraft am Tisch festzuhalten, doch der Hengst hob sie mit seinem Schwanz vom Tisch, festgeklemmt in ihrer Fickgrotte. Er rannte wiehernd und aufbäumend quer über den Platz. Die Reiterin wurde unter ihm hin und hergeschleudert, unmöglich sich zu wehren. Ihr zarter Körper schleuderte hin und her, folgte jedem der Stöße willenlos wie eine Marionette. Laut schrie die Reiterin auf. Schrie vor Schmerz, während sie gleichzeitig am ganzen Körper zitterte, durchströmt von Orgasmen. Nahtlos wechselte ein Orgasmus den nächsten ab, überlagerten sich die Orgasmen zu einem Gewaltigen. Mittlerweile war der Bolzen des Pferdes zur vollen Größe angewachsen, schien das Mädchen zu sprengen, klemmte in ihr fest, unmöglich sich hinauszubewegen. Und bei jedem Versuch dabei rammte sich der Hengst Zentimeter für Zentimeter tiefer in die Frau. Sie meinte jedoch er würde sich Meter in ihr bewegen, so brutal und heiß rammelte der Hengst ihr Loch. Dann verlor die Reiterin ihr Bewußtsein, als sie spürte wie der Hengst kam. Unglaubliche Massen von Sperma schossen in sie, schossen so weit es ging in sie hinein, füllten den letzten Raum in ihr, dehnten ihr Fleisch bis zum maximal möglichen, füllten sie dermaßen, daß der Druck sie schließlich vom Bolzen des Pferdes wegkatapultierte und auf den Rücken knallte, während der weiße Schleim aus ihrer Möse quoll. Als die Reiterin erwachte lag sie allein neben der Hütte. Ihr Pferd graste nur wenige Meter entfernt auf der Wiese. In ihrer Bewußtlosigkeit war sie ständig von fast fünfzig Jungen wieder und wieder gefickt worden. Ebensoviele Mädchen hatten wieder und wieder versucht den Sperma aus ihrer Muschi zu trinken. Vorsichtig stand sie auf. Aus Mund, Muschi und Arsch tropften Sperma von Hund, Pferd und jungen Männern. Ihr Körper brannte innerlich. Langsam griff sie sich ihre Sachen und stieg nackt auf ihr Pferd. Sie würde sich eine Vorrichtung bauen. Eine Vorrichtung, damit sie festlag, wenn sie Blacky erneut zu sich kommen ließ. Freudig erschauerte sie, als sie daran dachte, daß sie ihre Vorrichtung so bauen würde, daß Blacky auch ihren Arsch ficken könnte… Kapitel 18: Versuchskaninchen „Schnell, kommen Sie“ Judith wurde vom Professor geweckt. Freudestrahlend überreichte der Professor ihr ein Glas. Nach den Worten des Professors war es das Gegenmittel. Das Mittel, daß es schaffen würde, daß sie wieder ein normales Leben führen könnte.Hastig schluckte Judith es herunter. Eigentlich hatte sie fast nicht mehr erwartet, daß der Doktor es jemals schaffen würde. Und das war es jetzt? Sollte das alles gewesen sein? Irritiert schaute sie Marc an. Der nahm nur wortlos ihre Hand und zog sie ins Auto. Verwirrt bemerkte Judith, daß sie in den Wald fuhren. Als sie schließlich an einem parkenden Auto vorbeikamen, hielt Dr. Glove an. „Das hier ist ein beliebter Treffpunkt von Jugendlichen. Ich bin sicher, daß dort drüben im Auto gerade ein junges Paar Sex hat. Schau hin und Du wirst merken, daß Du Dich zurückhalten kannst.“ Zögernd stieg Judith aus. Langsam begab sie sich zum parkenden Wagen. Die Beifahrertür war offen und ein Junge lag auf dem Rücken, das Gesicht zwischen den Beinen eines Mädchens vergraben. „Oh Jack!“ stöhnte das Mädchen leise. Vorsichtig näherte Judith sich. Das Mädchen war Elvira, Jacks Schwester! Erschütterte wandt sie sich ab, drehte sich noch einmal um und sah das erregte Glied des Jungen. Ehe sie sichs versah, saß sie plötzlich auf seinem besten Stück. Der Doktor hatte sich offensichtlich geirrt, doch das war ihr jetzt völlig egal. Viel wichtiger war jetzt der heiße Schwanz des jungen Kerls in ihrer Möse, auf dem sie jetzt ritt. Und wenn der Doktor nie ein Gegenmittel finden würde, scheiß drauf. „Oh Jack!“ stöhnte jetzt auch Judith. Erschrocken drehte sich das Mädchen um. Wollte etwas sagen, verstummte jedoch, als Judith ihren Körper senkte und den Arsch des Mädchens zu lecken begann. Die beiden mussten schon länger hier sein, denn Judith schmeckte ein Gemisch aus Scheisse und erkaltetem Sperma, das sie mit Hingabe leckte. Sie hörte ein leises Jaulen und sah erst jetzt, daß Elvira einen Hund mit ihrem Mund bearbeitete. Erschrocken aufgeschreckt hatte sie den Griff vom Hund gelockert, der jetzt schnüffelnd zu Judith tapste. Judith zuckte leicht, als sie eine kalte Schnauze an ihrem Hintern spürte. Sie senkte ihr Gesicht noch tiefer in den Arsch des Mädchens und riß ihre Arschbacken mit beiden Händen so gut sie konnte auseinander. Das Tier hatte offensichtlich Übung, denn schnell sprang es auf ihren Rücken und begann den Schwanz in ihr Archloch zu rammen. Judith spürte, wie Mensch und Tier, getrennt durch eine dünne Haut Schwanz an Schwanz in ihr hin und zurückbewegten. Wie Hund und Junge synchron arbeiteten wie am Fließband. Judith war vollkommen ausgefüllt, spürte jeden Millimeter in sich, berührt von zwei fordernden Schwänzen. Wieder und wieder rammten die beiden Bolzen in ihre Löcher, fordernd, heiß und wild. Stießen immer härter zu, ließen sie kaum zu Atem kommen. Ununterbrochen wurde ihr Körper malträtiert, gefüllt von zwei Monstern, wild hemmungslos und ohne Gnade. Judith biß vor Lust in Elviras Arsch, spürte wie der Junge kam, spürte, wie Elvira kam, spürte wie der Hund kam und schließlich, wie auch sie kam. Kapitel 19: Positive Ergebnisse Irgendwie hatte Judith sich nach Hause geschleppt. Sie saß am Frühstückstisch und starrte wütend in ihren Kaffee. Marc saß ihr Gegenüber. „Es tut mir leid, Judith, aber ich habe das Problem gelöst! Das Serum war schon richtig, es benötigt nur etwas Zeit, um in den Stoffwechsel aufgenommen zu werden.“ Judith war davon nicht überzeugt und sagte dies auch. Doch Marc hörte ihr gar nicht zu, als sie ihm sagte, daß sie kein Experiment dieser Art noch einmal versuchen würde. Stattdessen stand er auf, zog seine Hose herunter und massierte vor Judiths Augen sein steifes Glied. Erschrocken schrie Judith auf, Blickte auf Marc, der keinerlei Gefühlsregung zeigte. Judith spürte, wie sie erregt wurde. Sie spürte die Erregung, ja. In ihrer Muschi brannte es, aber sie hatte sich unter Kontrolle. Übertrieben lässig nahm sie die Kaffeetasse zur Hand und nahm wortlos einen kräftigen Schluck. „Siehst Du? Das Gegenmittel wirkt!“ sagte Marc, als er seine Hose wieder anzog. „Jetzt müssen wir das Serum nur noch Jeanette geben und alles ist wieder wie früher.“ Doch da konnte Judith nicht zustimmen: „Jeanette ist vielzusehr von ihrer Sexualität gesteuert. Sie würde das Zeug nie anrühren, wir müssen es ihr heimlich geben.“ Marc überlegte kurz und stimmte ihr dann zu. Kurz darauf riefen sie Jeanette zu sich und sorgten dafür, daß diese eine ganz spezielle Tasse Kaffee bekam. Nachdem der Kaffee auf war verabschiedeten Judith und Marc sich um einzukaufen, in Wirklichkeit aber wohl eher, um schnell von Jeanette fortzukommen, ehe diese sie erneut sexuell „attackieren“ konnte. Und während Judith und Marc durch die Stadt schlenderten, überlegte Jeanette, daß die beiden jeden Morgen ihren Kaffee tranken und daß man das eigenlich nutzen könne. Und so füllte sie etwas von dem „Tagesserum“ in die Kaffeemaschine. Am nächsten Morgen frühstückten alle drei gemeinsam, was Jeanette etwas verwirrte, denn zumindest ihr Onkel vermied es normalerweise mit ihr in einem Raum zu sein. Aber aus irgendeinem Grund war ihr Verlangen nach Sex deutlich gesunken. Marc schlürfte seinen Kaffee und erklärte es ihr. Sie war geheilt. So ganz glauben mochte sie es noch nicht, deshalb würgte Marc den Rest seines Kaffees herunter fing an, den gleichen Test wie bei Judith anzuwenden. Und tatsächlich! Sie war zwar erregt, aber mehr auch nicht. Freudig dankte sie den beiden, daß diese sie heimlich geheilt hatten, doch dann dachte sie mit Schrecken an den Kaffee. Beide Tassen waren bis zum Boden geleert. „Du kannst aufhören“ sagte Jeanette vorsichtig zu ihrem Onkel. Doch dieser schaute sie nur lüstern an. Jeanette sprang auf und rannte zur Tür, doch Judith war schneller und hatte keine Probleme sie festzuhalten. „Es tut, tut mir leid“ stammelte Jeanette, doch Marc antwortete, daß es ihr wirklich nicht leid tun müsse. Jeanette wehrte sich mit aller Kraft gegen die Beiden, doch sie hatte keine Chance. Ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden, sie wurde geknebelt und anschließend wurde sie brutal zu Boden geworfen. Judith und Marc schnappten sich jeweils ein Bein und zogen sie ins Wohnzimmer. Jeanette kreischte in den Knebel, wollte nur noch eins: weg von hier! Doch stattdessen wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen und ihre Beine grotesk auseindergespreizt. „Magst Du Schokoladenpudding?“ hörte sie Judith zu Marc sagen. Mit weit geöffneten Augen musste sie zusehen, wie Judith ihr einen Trichter in die Möse stopfte. Dann sah sie, wie mehrere Tüten mit braunen Pulver und anschließend Milch in den Trichter gegossen wurde. Jeanette zuckte zusammen, als die kalte Milch in ihre Möse floß. Dann hörte sie ein Geräusch und wußte sofort, was es war. Der Trichter wurde ihr aus der Möse gerissen und Jeanette schloß entsetzt die Augen. Sie spürte, wie kaltes Metall den Weg in ihre Möse suchte und fand und als sie die Worte hörte: „und nun gut durchrühren“ fing der Küchenmixer in ihr auf voller Stufe an zu arbeiten. Jeanette spürte, wie das kalte Metall an die Innenwände ihrer Möse schlugen, sie brutal massierten. Sie spürte wie das Gebräu in ihr dickflüssiger und fester wurde. Es waren die längsten fünf Minuten ihres Lebens. Als der Mixer endlich aufhörte, öffnete sie die Augen. Sie sah, wie Judith und Marc ihre Hände tief in sie hineinschoben und den Schokoladenpudding herausholten. Als sie endlich fertig waren schloß Jeanette erneut die Augen. Doch Judith und Marc waren beileibe noch nicht fertig. Angewidert musste Jeanette mit ansehen, wie ihr Onkel ihr einen Schlauch einführte und anfing ihn aufzupumpen. Das Gummi dehnte sich weiter und immer weiter, füllte sie vollends aus. Dann wurde sie urplötzlich herumgerissen und spürte plötzlich den Schwanz von Marc in ihrer Scheißröhre. Durch den gedehnten Schlauch in ihrer Fotze spürte sie Marcs heissen Fickbolzen nur noch umso stärker. Er scheuerte ihre Arschwände wund, rammte sein bestes Stück ohne Rücksicht brutal in sie hinein. Jeanette versuchte zu schreien, doch der Knebel ließ nur ein hilfloses Keuchen zu. Brutal spürte sie wieder und wieder ihren Onkel in sich. Hart, tief und ohne Gnade wurde sie in den Arsch gefickt, wieder und wieder, bis endlich Marc kam und Jeanette ihren Kopf erschöft zur Seite fallen ließ. Plötzlich durchführ sie ein stechender Schmerz. Ihre Beine waren zusammengepresst worden und der Schlauch in ihrer Möse geplatzt. Wie aus der Ferne hörte sie das dreckige Lachen ihres Onkels. Noch hatte sie den Schmerz nicht ganz verdaut, da wurde sie schon wieder gepackt und mit den Beinen voran nach draußen gezerrt. Ungläubig sah sie, wie Judith und Marc sie hochhoben und auf der Anhängerkupplung des Wagens niederliessen. Sie wurde mit dem Hals am Kofferraum festgebunden und dann fuhr der Wagen los. Der Strick an ihrem Hals war viel zu straff gezogen, Jeanette rang nach Luft, versuchte zu schreien und fiel schließlich in ein schwarzes Nichts. Jeanette erwachte. Sie lag auf einigen Heuballen, sie spürte ihren Onkel in ihrer Möse. Vorsichtig öffnete sie die Augen und erblickte, wie Judith sie und ihren Onkel zusammenband, so daß Marc schließlich, egal was passieren würde von selbst nicht mehr aus ihr herauskommen könnte. Irritiert sah sie sich um und erblickte einen schwarzen Hengst, der nun auch noch von Judith stimuliert wurde. Jeanette hatte gesehen, welche Freude aber auch Schmerzen das Pferd seienr Reiterin zugefügt hatte, doch ihre Möse war ja dicht. Sie sah wie Judith den Hengst an sie heranführte und spürte plötzlich, wie ihre Arschbacken von ihrem Onkel auseindergedrückt wurden. Sie wollte schreien, wollte rufen, daß das gar nicht funktionieren kann, daß sie dabei sterben würde, aber mehr als ein völlig hilfloses „Hmpf!“ war durch den Knebel nicht zu hören. Dann spürte sie plötzlich, wie heißes Fleisch ihren Arsch vorsichtig berührte, es abtastete, um dann doch urplötzlich und ohne jede Vorwarnung in ihr Arschloch zu stoßen. Jeanette fing an zu würgen, als der Riesenschwanz ihre Scheißröhre dehnte. Sie spürte, wie ihr der Knebel abgerissen wurde und sie kotze ihre Seele aus dem Leib, als das harte, heiße Etwas in ihr bohrte. Sie und Marc wurden hochgerissen, sie spürte, wie Marc in ihrer Möse weiter anschwoll, doch das war ein Scheißdreck gegen das Monster in ihrem Arschloch. Brutal wurde sie herumgeschleudert, der Penis in ihrem Arschloch wuchs noch weiter an und wurde noch etwas tiefer in sie hineingerammt, Der Hengst lief einmal im Kreis und rannte dann erneut auf den Heuballen zu. Jeanettes zarter Körper wurde brutal in das Heu gedrückt und der Hengst rammte seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Immer wieder lief das Pferd einige Meter zurück, um dann erneut Jeanette gegen das Heu zu schleudern und so seinen Schwanz noch tiefer zu versenken, bis er schließlich am Ende angekommen war. Jeanette spürte, wie ihr Blut aus dem Arschloch in Mengen floß, spürte Schmerz über Schmerz in ihrem viel zu engen Arschloch, spürte immer wieder Schmerz, als sie gegen das Heu geknallt wurde, doch mitten in diesem unmenschlichen, unfaßbaren Schmerz spürte sie plötzlich nur noch eins: Ein gewaltiger Schwanz der sich in ihrem Arschloch bewegte. Sie hatte die Grenze überschritten, der Schmerz erreichte nicht mehr ihr Hirn, er war da, doch sie spürte ihn nicht mehr, nur diesen Schwanz, diesen unglaublich heißen Schwanz. Dann spürte sie nur noch eins: Einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie konnte nichts mehr ertasten, nichts mehr Hören oder Riechen, sie spürte nur noch einen Orgasmus der anhielt und anhielt, der ihren Schmerz vergessen ließ, der sie dazu brachte, euphorisch jeden weiteren, brutalen Stoß in ihr Arschloch freudig und ungeduldig zu empfangen. Sie zitterte am ganzen Leib. Ihr Körper zuckte in spastischen Bewegungen. Sie war eine Marionette, einzig und allein dirigiert durch einen heißen, harten Pferdeschwanz, der ihre Sinne vernebelte, der sie nur noch einen Orgasmus spüren ließ, bis sie schließlich; letztendlich nichts mehr spürte und während sie in einen tiefen Schlaf fiel hörte ihr Körper dennoch nicht auf, auf die wohlige Folter in ihrem Arsch führungslos zu reagieren. Kapitel 20: Epilog Was für eine Sauerei! Judith war am frühen Morgen aufgewacht und hatte das Geschehen des Vorabends noch einmal Revue passieren lassen. Sowohl bei ihr, als auch bei Marc war die Wirkung verflogen und Jeanette war ja schon seit dem Vortag geheilt. Vorsichtig weckte sie das Mädchen. Erschrocken blickte Jeanette zu Judith auf. Ihre Panik schwand jedoch, als sie bemerkte, daß Judith wieder „normal“ war. Vorsichtig weckte sie auch ihren Onkel. Dieser erschrak ebenfalls und schwörte, nie wieder etwas so „grauenvolles“ mit seiner Nichte anzustellen. Mehrere Tage zogen ins Land und sämtliche Wunden waren schließlich verheilt, als Judith sich endlich von den beiden Verabschiedet hatte und wieder nach Hause flog. Hin und wieder kam sie zurück um die Beiden zu besuchen. Marc hatte mittlerweile erneut geheiratet, woran sein Serum auch nicht ganz unschuldig war. Mittlerweile sind die beiden seit einem Jahr zusammen und haben auch schon ein gemeinsames Kind. Lächelnd schaut Judith auf die Postkarte von Jeanette. Dieses Mädchen ist ein wahrer Engel. Ob sie noch genug Serum habe, schreibt Jeanette. Aber sicher doch, obwohl der Verbrauch wirklich enorm ist. Judith hat sich im Beruf mittlerweile weit nach oben „gearbeitet“, was ihr auch erlaubt, öfters mal in die Staaten zu fliegen. Auch wohnt sie jetzt in einer besseren Wohngegend, von der sie sehr begeistert ist. Sie ist mit ihrer gewinnenden Art schnell – vor allem bei den männlichen Nachbarn – akzeptiert worden. Die weiteren Wörter von Jeanette sind sehr intim, so daß Judith die Postkarte zur Seite legt und ihre beiden Schäferhunde „Boomer“ und „Dick“ zu sich ruft. Als sie die Hunde gekauft hatte, waren die Leute vom Tierheim ein wenig erstaunt gewesen, daß sie sich weniger fürs Fell oder den Stammbaum, sondern für etwas ganz anderes interessiert hatte…

Judith Kapitel 16-Ende ! :)

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