Judith Kapitel 12-15

Kapitel 12: Farmboy Irgendwann in der Nacht hatten die Batterien ihre Kapazität verloren, doch Judith bekam davon nichts mehr mit. Auch als ihre Fesseln am nächsten Morgen entfernt wurden, schlief sie noch tief und fest. Gegen Mittag wurde sie von Jeanette geweckt. „Tag, Schlafmütze. Möchtest Du mal einen echten ‚Farmboy‘ kennenlernen?“ Verwirrt blinzelte Judith. Sie sah sich um und entdeckte durch die angelehnte Tür, wie ein Junge auf dem Flur stand. Er musste in etwa in Jeanettes Alter sein. Sie blickte Jeanette an und ahnte durch ihre funkelnden Augen, was diese vorhatte. „Nein“ kreischte sie hysterisch und leiser: „Das muß ein Ende haben, Jeanette!“ Doch Jeanette achtete gar nicht auf ihre Worte und tauschte triumphierend die Batterien des Vibrators aus. Dann begann sie sanft Judiths Muschi zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Judith ihre Meinung geändert hatte. Lächelnd bat Jeanette den Jungen herein. „Ich wollte Dir doch eine Freundin von mir vorstellen.“ Schüchtern betrat der Junge das Zimmer und errötete gewaltig, als er sah, daß Judith nackt war. „Oh, ähm, entsch…“ – „Nur keine Scheu“, schnitt Judith ihm das Wort ab, „komm ruhig näher.“ Es war deutlich zu sehen, daß der Junge sich genierte. Aber Jeanette drückte ihn nach vorne. Ebenso deutlich war zu sehen, daß sich etwas in seiner Hose tat. Beide Frauen schauten lächelnd auf seine Jeans, was ihn noch mehr verwirrte. Der Junge wollte etwas sagen, brachte jedoch nur ein Stammeln heraus. „Fick sie“ flüsterte Jeanette ihm ins Ohr. Der Junge rollte ungläubig die Augen und Judith befürchtete, er würde zusammenbrechen. „Nnnnein“ stammelte er. „Doch!“, sprach nun Judith, „Fick mich!“ Ungläubig schaute der Junge zunächst zur Einen, dann zur Anderen. Regungslos starrte er sie an. Er sprach kein Wort, auch als Jeanette ihm seine Hose öffnete. Erst als sie seinen Schwanz in die Hand nahm sprach er, wie aus einer Trance erwacht: „Also, wenn Sie sich wirklich sicher sind…“ Aber sicher waren sie sich sicher. Und so legte er sich vorsichtig auf Judith. Gar keine Frage, dieser Knabe war noch Jungfrau. Und Judith nahm sich vor ihm alles zu zeigen, was aus einem Jungen einen Mann macht. Sie packte sein steifes Glied und führte es in ihre Möse. Dann preßte sie seinen Kopf gegen ihren Busen. Dies war anscheinend für den Jungen das Signal und er begann ihre Nippel mit der Zunge zu bearbeiten. „Vergiß die Beinarbeit nicht, Stürmer“ stöhnte Judith und der Junge verstand sofort. Vorsichtig und langsam stieß er seinen Schwanz in ihre tropfende Möse. „Wow!“ stöhnte er. Dann begann er nach etwas Ansporn der Frauen kräftiger und härter zu stoßen. Jeanette beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich wollte schon immer mal einen Jungen ficken, darf ich?“ Der Junge hörte gar nicht zu. „Jajaja!“ stöhnte er nur. „Danke James“ erwiderte Judith lächelnd. „Ich heiße Joe“ erwiderte der Junge stöhnend ohne darauf zu achten, was Jeanette eigentlich wollte. Dann wußte er es plötzlich. Er spürte, wie etwas hartes, vibrierendes langsam in seinen Arsch geschoben wurde. Er war zu atemlos um zu protestieren. Er hielt kurz inne um Luft zu holen, doch dann zog sich sein Kackloch zusammen und das Ding in seinem Arsch verstärkte seine Erregung noch mehr. Wild hieb er mit seinem Schwanz in Judiths Möse. Ebenso hart stieß nun auch Jeanette den Dildo in seinen Arsch was Judith verstärkt spürte. Jeanette und Joe fanden ihren Rythmus und verdoppelten so Judiths Lust noch einmal. Hart und tief rammten Schwanz und Dildo in Möse und Arschloch und während Joe tief in Judith knallte, rammte Jeanette ihren Freudespender in seinen Arsch. „Oh Gott, ich komme!“ schrie der Junge und zog seinen Schwanz heraus. „Schön hierbleiben.“ stöhnte Judith und Jeanette rammte ihren Dildo erneut in seinen Arsch, was seinen Prängel wieder in Judiths Möse beförderte. Eine Menge Sperma hatte sich aufgestaut und schoß nun in Judith, die ebenfalls kurz vorm Orgasmus stand. Und noch beim Abspritzen wurde der Junge immer wieder von Jeanette gegen Judith gerammt, bis erst Judith und dann auch Jeanette mit einem Schrei kamen. Kapitel 13: Es geht voran Am späten Abend brachte Judith den Jungen nach Hause. Anschließend rannte sie zum Keller und hämmerte gegen die Tür. „Laß mich in Ruhe, Jeanette!“ rief ihr Marc zitternd entgegen. „Ich bins, Judith, ich muß mit Ihnen reden. Hören Sie? REDEN!“ Leise Schritte kamen die Treppe hoch. Dann wurde die Tür aufgeschlossen und Marc steckte seinen Kopf hindurch. Er musterte sie eine Weile und bat sie herein. Um jeden unnötigen Verdacht zu vermeiden hatte Judith mittlerweile endlich wieder Klamotten an. Marc verschloß die Tür erneut und Judith folgte ihm in den Keller. Judith erzählte ihm von Jeanettes unkontrolierbarer Lust. Sie erzählte ihm, was Jeanette getan hatte, wohl bedacht, nicht zu sehr ins Detail zu gehen um nicht selbst wieder in den Bann der Lust gezogen zu werden. Marc nickte nur und hörte ihr eine Weile lang schweigend zu. Nachdem Judith endlich abgeschlossen hatte, stellte sie die entscheidende Frage: „Haben Sie Fortschritte gemacht? Haben sie ein Gegenmittel gefunden?“ Marc versicherte Ihr, Fortschritte gemacht zu haben. Er hatte es geschafft, ein Mittel mit gleicher Wirkung, für beiderlei Geschlecht entwickelt zu haben, mit dem bekannten Resultat, reduziert jedoch auf zehn Stunden, etwas mehr, etwas weniger, je nach der Dosis und Statur der Person. Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er ein endgültiges Gegenmittel entwickeln würde. Dessen war er sich absolut sicher. Ebenso wie Judith war er der Überzeugung, daß dies schnell geschehen müsse, bevor die Umgebung auf das Verhalten von Jeanette aufmerksam würde. Judith sah sich um. Marc schien sich gewandelt zu haben. Er hatte seinen Keller komplett ausgestattet. Er schlief jetzt hier, aß jetzt hier. Nur zum Pinkeln musste er noch raus, wie er scherzhaft bemerkte. Die Geschichte mit Jeanette hatte ihm offenbar die Augen geöffnet. Eigentlich ein ganz netter Kerl, wenn er nur nicht so etwas Schlimmes getan hätte, dachte Judith, als er ihr einen Kaffee anbot. „Darf ich Ihnen einen Vorschlag machen?“ fragte Marc. Judith nickte vorsichtig. „Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“, erwiderte er. „Ich werde Ihnen nicht mehr zu nahe treten. Ich möchte Sie dennoch bitten zu bleiben, um auf meine Nichte zu achten, vor allem“, er schluckte, „um sie vor mir fernzuhalten.“ Judith erwiderte froh und erleichtert ihm diesen Gefallen zu tun. „Außerdem würde ich gerne – ich verstehe es, wenn Sie damit nicht einverstanden sind “ fügte er hastig ein, „wenn all dies endlich vorbei ist; mit Ihnen und meiner Nichte richtig fein zu Abend essen, daß wir uns zumindestens einigermaßen in guter Erinnerung behalten, wenn wir uns dann für immer trennen.“ Judith blickte ihn erstaunt an. Gerne war sie dafür bereit. Wenn dies wirklich alles vorbei sein sollte, so war sie sicher, einen echten Freund zu bekommen, auf den sie sich immer verlassen könnte. Sie war überzeugt, daß er es ernst meinte und alles tun würde um seine Fehler wieder wett zu machen. Ob Jeanette, einmal aus ihrem jetzigen Zustand erwacht ebenso einverstanden sein würde, wußte sie nicht so genau. Sie hoffte es für ihn und sagte ihm dies auch. „Ich danke Ihnen vielmals,“ erwiderte Marc. „Ich würde Ihnen am liebsten einen Kuß geben, aber Sie wissen so gut wie ich, wie das enden könnte“ Judith und er lachten wie Teenager, die gerade einen Streich mit ihrem Lehrer gespielt hatten und verließ sie den Keller nach einer weiteren Tasse Kaffee mit einem guten, glücklichen Gefühl, der sie sogar ihre Schmerzen vergessen ließ. Kapitel 14: Unverhergesehene Konsequenzen Judith begab sich ins Bett, zum ersten mal seit langer Zeit schlief sie ein, ohne vorher Sex zu haben. Und sie war froh darüber. Am nächsten Morgen frühstückte sie ausführlich mit Jeanette, wobei sie ihr die neuesten Entwicklungen des Vorabends berichtete. Sie ließ nichts aus, erklärte ihr wieder und wieder, daß Jeanettes Onkel kurz vor einer Lösung stand. Lachend und scherzend frühstückten die beiden gemütlich mehrere Stunden lang. Schließlich deckten sie dann doch ab und Jeanette ging ins Bad um sich zu duschen. Sie öffnete die Tür und sah, wie ihr Onkel am Pinkeln war. Sein schlaffer Schwanz zeigte zum Becken und die Pisse schoß heraus. Obwohl sein Glied nicht erregt war, reichte es, um sie erneut in Ekstase zu versetzen. Erschrocken blickte Marc sie an. Noch beim Pinkeln drehte er sich um und versaute damit ihr Nachthemd. Bevor Jeanette reagieren konnte schob er sie aus dem Bad und verschloß die Tür hastig von innen. Er machte sich gewaltige Vorwürfe. Wie hatte er bloß vergessen können abzuschließen. Das war aber ja auch kein Wunder, nach all der vielen durcharbeiteten Nächte. Dennoch hätte er sich ohrfeigen können. Nun stand er nun hier im Bad, der Boden völlig versaut und draußen stand seine Nichte vor der Tür und rief, daß sie ihn ficken wollte. Noch vor Kurzem hätte sie es nie gewagt auch nur das Wort „Ficken“ in den Mund zu nehmen, von seinem Penis mal ganz zu schweigen. Draußen wurde es ruhig, doch Marc war sich sicher, daß Jeanette ihn nur überlisten wollte. Deshalb nahm er sich viel Zeit, das Bad zu säubern und nahm anschließend noch eine ausgiebige Dusche. Er rasierte sich ebenfalls lange und gewissenhaft, damit Jeanette sich entweder abkühlen oder bei Judith ihre Erfüllung finden konnte. Judith! Dieses unglaubliche deutsche Mädchen. Sie hatte ihm anscheinend tatsächlich schon verziehen, was noch immer andauerte. Niemals würde er seine Tat wieder gut machen können. Er schwor sich, ihr jeden, aber auch wirklich jeden Wunsch zu erfüllen, wenn dies alles endlich vorbei war. Er spielte sogar mit dem Gedanken, sich kastrieren zu lassen, damit so etwas ja nie wieder passieren konnte. Und während Marc sich so seine Gedanken machte, war Jeanette wirklich vom Flur verschwunden. Natürlich wollte sie immer noch Sex, aber sie wußte, daß sie bis in alle Ewigkeit warten konnte, bis ihr Onkel endlich fertig war. Doch sie hatte bereits einen Plan. Sie huschte in den Keller und sah sich in Marcs Labor um. Überall standen Phiolen mit verschiedenfarbigen Mixturen. An einer größeren Flasche stand „m/f x temporär“ und das Datum vom Vortag. Das konnte nur das Zeug sein, von dem Judith erzählt hatte. Direkt daneben stand eine dampfende Tasse Kaffee. Was für einen enormen Konsum hatte ihr Onkel in letzter Zeit an den Tag gelegt… Schnell schnappte sie sich eine leere Cola-Flasche aus dem Nebenraum und füllte sie mit dem Serum randvoll. Dann schüttete sie einen Deckel voll von dem Gebräu in die Kaffeetasse. Erfreut beobachtete sie, daß das Serum keinerlei Spuren hinterließ. Schließlich stellte sie noch schnell die Kaffeemaschine dicht an die Tischkante. Dann huschte sie schnell wieder die Treppe hinauf und setzte sich mit ihrer Colaflasche neben das Telefon. Sie wählte die Nummer von Joe und hatte dessen Mutter am Telefon. „Ja, hallo, hier ist Jeanette! Ist Joe wohl da?“ Sie sprach ganz bewußt laut, damit Marc sie gut hören konnte. In den Augenwinkeln entdeckte sie erheitert, wie ihr Onkel halbangezogen aus dem Badezimmer in den Keller stürmte, Hose und Hemd in der einen, Socken und Schuhe in der anderen Hand. Jeanette hörte das Schloß zufallen und den Schlüssel umdrehen. Dann war auch endlich Joe am Apparat. Sie fragte ihn, ob er nicht vorbeikommen wollte und zusammen mit ihr fernsehen wollte. Man konnte ihr Augenzwinkern förmlich durch das Telefon hören und so stimmte Joe schließlich zu, schon allein um seine in Hörweite stehende Mutter nicht ins Grübeln zu bringen. Es klingelte an der Tür. Judith machte auf und blickte auf Joe. Die beiden schauten sich verlegen an. Hinter sich hörte sie, wie Jeanette Joe hereinrief. Nun solange die beiden unter sich blieben, war alles „einigermaßen“ in Ordnung und so bemerkte sie hastig, daß sie noch Einkaufen müsse und hastete aus der Tür. Joe’s Gesicht spiegelte gleichzeitig sowohl Erleichterung, als auch Enttäuschung wider, als Judith das Haus verließ. Eigentlich war er ja sowieso gekommen, um Jeanette zu sagen, daß die „Geschichte“ vom Vortag eine einmalige bleiben sollte und musste. Er hatte seinen Kumpel Mitch als moralische Unterstützung dabei. Er war sicher, so schwerer „Rückfällig“ zu werden. Glücklicherweise machte Jeanette es ihm leicht und machte keine Anstalten ihn zu verführen. Sie schenkte den beiden etwas Limonade ein, welche sie schnell leerten. Da hörte Joe plötzlich ein Geräusch aus dem Keller. Marc wollte Kaffee nachschenken und hatte dabei die von Jeanette geschickt plazierte Kanne umgestossen. Laut fluchend hob er die Kanne auf und versuchte den Kaffee aufzuwischen. Jeanette sprang auf und warf Joe zu: „Warte hier, ich schau mal nach“ mit diesen Worten schloß sie die Tür zur Küche und lief zur Kellertür. Sie hämmerte dagegen und rief Marcs Namen. Er raunte zurück, daß sie ihn in Ruhe lassen solle. Als Jeanette ihm versicherte es sei sehr wichtig, und sie könnten es auch gerne durch die geschlossene Tür besprechen ging er schließlich hinauf. „Marc?“ flüsterte Jeanette durch die Tür. „Was ist los?“ erwiderte er ebenfalls flüsternd. „Marc, ich weiß, Du bist beschäftigt, und Du tust das nur für mich, aber ich würde viel lieber jetzt deinen steifen Schwanz in meiner heißen Muschi spüren, spüren wie Du mich von allen Richtungen fickst. “ Mit diesen Worten stöhnte sie ins Schlüsselloch. Marc wollte sich gerade wütend umdrehen, konnte jedoch nicht verhindern, daß ihre Worte ihn erregten. Das wiederum brachte die Wirkung des neuen Serums hervor und so öffnete er hastig die Tür. „Kannst Du haben!“ schrie er sie an. Er packte sie und riß sie an sich. „Joe, hilf mir!“ schrie Jeanette nun laut. Sofort kamen Joe und Mitch aus der Küche gestürmt. Überrascht und wütend sah Joe, wie Jeanettes Onkel sich an ihr vergehen wollte. „Hilf mir, richtig durchgefickt zu werden!“ schrie Jeanette lachend und zog ihr T-Shirt hoch. Auch das Serum in Joe’s und Mitch’s Limonade verfehlte seine Wirkung nicht und so halfen sie das Mädchen ins Schlafzimmer zu bringen. Schnell hatten die sie zunächst sich und dann Jeanette ausgezogen und warfen sie aufs Bett. Die drei hätten sich beinahe geprügelt, um Jeanette als erster durchnageln zu dürfen. Doch Jeanette versprach alle zu befriedigen und bezog die unerwartete, dritte Person schnell in ihre Planung ein. Sie befahl Joe, sich breitbeinig auf den Rücken zu legen. Gerne tat er ihr diesen Gefallen, wußte doch nach seiner Erfahrung Jeanette ganz genau, wie man Spaß hatte. Dann setzt sie sich rücklings auf ihn und führte seinen Schwanz in ihr Arschloch. Sofort wollte Joe loslegen, doch Jeanette wies ihn an, zu warten. Dann sagte sie Marc, er solle sich breitbeinig auf ihr Gesicht legen. Als dies geschehen war, befahl sie noch Mitch, sich auf sie zu legen. Ohne weitere Instruktionen ließ dieser seinen Schwanz in ihre Möse gleiten, während sie Marcs Schwanz packte und in ihren Mund bugsierte. Marc stützte sich mit seinen Händen ab, während Mitch sein Gesich in Marcs Arsch sinken ließ. Ohne zögern leckte er an Marcs Arsch und an dessen Eiern. „Showtime!“ gurgelte Jeanette und alle wußten, was zu tun war. Während Mitch nicht aufhörte Marcs Arschloch und Eier zu lecken rammte er gleichzeitig seinen Schwanz zwischen Jeanettes Lappen. Nun begann auch Joe, seinen Schwanz in ihr Arschloch zu rammen. Jeanette spürte, wie die beiden Bolzen, nur durch einen dünne Haut getrennt in ihr Arbeiteten, wie sich ihr Takt immer mehr näherte, bis sie schließlich absolut synchron gleichzeitig rein und raus gestoßen wurde. Völlig von Sinnen saugte Jeanette derweil an Marcs Schwanz, der sie dermaßen füllte, daß sie meinte brechen zu müssen. Wie Vorschlaghämmer jagten die Schwänze durch Jeanettes Körper, füllten sie bis völlig aus, ließen ihren Arsch und Möse bis zum maximalen Dehnen, daß sie meinte zu platzen. Ein lautes Stöhnen der Jungs und ein Gurgeln von Jeanette füllten den Raum, während wieder und wieder ein Bolzen in sie gerammt wurde. Sie wurde in die Möse gerammt, wieder und wieder und gleichzeitig spürte sie, wie ein weiterer Prängel ihren Arsch dehnte. Jeanette bekam kaum noch Luft, Marc hatte mitlerweile begonnen, ihren Mund zu ficken. Jeanette spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, und diesmal würde es ein gewaltiger sein. Wie in Trance wurde ihr Körper von den Schwänzen fremdbestimmt, hin und her geschleudert von drei rammenden Bolzen. Joe hob ihren Körper immer wieder hoch um ihn dann brutal auf seinen Schwanz fallen zu lassen, gleichzeitig rammte Mitch seinen Schwanz immer tiefer und tiefer in ihre Möse, stieß sie dabei Rücksichtslos gegen die Bettkante. Halb besinnungslos spürte sie, wie sie kam, ihr Körper wandt sich, Arsch und Möse verengten sich, so daß sie Mitch und Joe nur noch mehr spürte. Mitch schrie laut auf und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Muschi, so daß ihr Kopf erneut hart gegen die Bettkante stieß. Sie spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken, wie er im Rammen anfing zu spucken, begann ihre Möse mit heißem Sperma zu füllen. Das weiße Gut schoß in ihren Körper, während ihr Körper unvermindert von Joe hochgestoßen wurde, damit ihr Arschloch erneut hart seinen Schwanz massierte. Noch immer spuckend zog Mitch seinen Fickbolzen aus ihrer Möse, sein Sperma tropfte in ihr Muschigehege und floß zäh hinunter zu ihrem Arschloch, wo es Joes Schwanz garnierte und daraufhin schnell wieder in ihrem Arschloch verschwand. Mitch rollte sich zur Seite, so daß Joe sie noch härter stoßen konnte. Ihr Kopf wurde in die Kissen gedrückt, brutal niedergestossen von Marc, der ihren Mund jetzt fickte, als sei er in ihrer Muschi. Wieder und wieder stieß er mit seinen Eiern gegen ihre Lippen, während Joe seinen Schwanz weiter in ihren Arsch rammte. Hart stieß Marc zu, so daß ihr fast die Zähne von seinen Eiern ausgeschlagen wurden. Tief drang sein Bolzen in sie ein und er schoß eine gewaltige Ladung direkt in ihre Luftröhre. Jeanette hustete. Sie schloß instinktiv den Mund, umfaßte Marcs Eier mit ihren Zähnen, so daß er gefangen war, gefangen in ihrem durstigen Mund, verlangend nach mehr. Erst als Marcs Schwanz komplett leergesaugt war, ließ sie von ihm ab. Marc rutschte nach hinten und gab ihr einen tiefen Kuß. Während Joe ihren Arsch weiter bearbeitete berührten sich Marcs und Jeanettes Zungen, Marc schmeckte seinen eigenen Sperma und versucht ihn zu klauen. Doch Jeanette ließ es nicht geschehen, und so floß das Weiße Gut zwischen ihren Lippen hindurch und zog eine lange Spur zu Jeanettes Ohren. Endlich ließ Marc von ihr ab und legte sich schwer schnaufend neben Mitch. Daraufhin faßte Joe sie erneut, wirbelte sie herum und kam so auf ihr zu liegen. Er faßte ihre Beine und drückte sie hart zusammen, so daß Jeanette seinen Schwanz noch stärker spürte, so daß er noch weniger Platz in ihrem Arschloch hatte. Hart und tief vögelte er ihren Arsch, ohne Gnade, ohne Pause. Er hämmerte ihn tief in sie hinein, wieder und wieder, bis ihre Arschhaut von innen rot gescheuert war. Ihr Arsch brannte, sie spürte jeden Millimeter von Joes Schwanz hinein und hinausbewegen. Er rammelte wie ein Besessener, schneller, härter, noch schneller, noch viel härter rammte er wieder und wieder in ihr Arschloch, bis er schließlich seinen Schwanz komplett aus ihrem Arschloch zog. Doch bevor Jeanette sich versah, fand er erneut seinen Weg, zwischen ihren Arschbacken, direkt in ihr Arschloch. Mit einem Ruck zog er ihre Beine auseinander, so daß seine Eier an ihre Rosette klatschten, dann schoß er seine Wichse in sie hinein. Jeanette spürte, wie sein Schwanz zuckte, wie ihre Beine erneut zusammengedrückt wurden und seine Eier dabei fast zerquetschten. Sie spürte, wie der Schwanz sie verließ, wie Sperma an Arschloch und Schenkel landete, wie sie erneut kam und dabei Joes noch immer spritzender Schwanz von ihren Beinen eingeklemmt wurde. Kapitel 15: Verstärkung Judith schloß die Tür auf. Sie hatte so das Haus so lange wie möglich verlassen, daß die Jungs garantiert wieder weg sein würden. Sie war absolut geschafft. Sie würde jetzt leise ins Schlafzimmer gehen und sich etwas hinlegen. Kaum hatte sie die Schlafzimmertür geöffnet, da sah sie die Vier auf dem Bett liegen. Schnell drehte Judith sich um, doch das Bild hatte sich schon in ihrem Kopf eingeprägt. Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und konnte gar nicht anders, als die Tür zu schließen und sich zum Bett zu begeben. Kreuz und quer lagen Jeanette, Joe, Marc und Mitch auf dem Bett verstreut, alle hatten die Augen geschlossen und atmeten schwer. Jeanette war am ganzen Körper mit Sperma beschmiert, Muschi Arschloch, Gesicht und ihre Haare waren weiß verklebt. Langsam zog Judith sich aus und ging auf Jeanette zu. Sanft fing sie an, ihre Muschi und ihr Arschloch sauberzulecken. Sie nahm einen herrlichen Geschmack von Scheiße, Sperma und Mösensagt in sich auf, währen Jeanette leise anfing zu stöhnen. Vorsichtig arbeitete Judith sich mit ihrer Zunge weiter nach oben vor. Sie leckte an ihrem Jeanettes Bauchnabel, wanderte, lutschte an ihren Brustwarzen, wanderte weiter, bis sie schließlich das komplett Spermaverschmierte Gesicht vor sich hatte und es Stück für Stück ableckte. Als Judith schließlich Jeanettes Lippen leckte, öffnete sich deren Mund ein wenig und ließ ihre Zunge hinein. So teif sie konnte versuchte Judith Jeanettes Mund von innen zu erreichen, jeden noch verbleibenden Tropfen zu erhaschen. Als sie nichts weiter als Jeanettes heißen Speichel mehr wanderte sie mit ihrer Zunge aus deren Mund zu Jeanettes Augen. Dann schloß sie die Augen und sagte: „mehr.“. Jeanette öffnete die ihren und flüsterte Judith ins Ohr: „Mal sehen, was sich machen läßt…“ Der Reihe nach weckte Jeanette die Jungs recht unsanft, doch diese waren noch nicht wieder in der Lage, heroische Taten zu vollbringen. Aber Jeanette schien einen Plan zu haben: „Kein Problem, dann pullert sie voll!“ sagte sie lachend. Judith schaute sie entgeistert an, doch ihre Lust war zu hoch um sich zu wehren. Ohne zu zögern ging Marc auf sie zu und riß sie herum. Dann kniete er sich über sie und fing an in ihren Mund zu pissen. Warme, gelbe Flüssigkeit, vermischt mit Resten erkalteten Spermas füllten Judiths Mund. Bei dem Gedanken, was sie tat, erschauderte Judith voller Scham und Geilheit. Kaum hatte sie Marcs Pisse heruntergeschluckt, winkte sie auch schon Joe und Mitch heran, die auch sofort ihrer Aufferderung Folge leisteten und gleichzeitig in ihren Mund pissten. Judith verschluckte sich heftig und fing laut an zu husten. Nachdem Joe seinen letzten Tropfen in ihre Kehle hatte fließen lassen, sah Judith, wie auch Jeannette auf sie zukam. Sie setzte sich jedoch nicht auf Judiths Gesicht, sondern pisste direkt auf deren Bauch. Auf einmal klatschte es und Judith sah, wie Jeanette auf ihren Bauch schiß. Die Jungs taten es ihr gleich, sodaß ihr Bauch bald von einem großen Haufen Scheisse bedeckt war. Anschließend liessen sich alle vier von Judith den Arsch wieder sauberlecken. Ein Arschloch nach dem anderen leckte Judith mit geschlossenen Augen sauber, ihre Lippen über und über beschmiert mit Scheisse. Der Geschmack gefiel ihr und so schickte sie sich an, die Scheisse auf ihrem Bauch zu schnappen, doch Jeanette hielt sie davon ab. Sie flüsterte: „Nicht bewegen.“ Dann griff sie nach der Scheisse und stopfte sie diabolisch lächelnd in Judiths Möse. Dann verschwand sie mit Marc, während Mitch und Joe ihre Arbeit fortsetzten. Judith erzitterte, als immer wieder zwei kräftige Hände weiter Scheisse in ihre Möse drückten. Immer tiefer stopften sie die braune Masse in sie hinein. Judith wunderte sich schaudernd, wieviel wohl überhaupt noch hineinpassen würde. Sie würde die Antwort bald erfahren, denn Jeanette kam mit Mitch zurück, bis an die Zähne bewaffnet mit Magarine, Brotaufstrich, Konfitüre und Löffeln. Außerdem hatte sich Jeanette noch einen Besen unter den Arm geklemmt. Hastig begannen die vier die Dosen und Fläschchen zu öffnen und deren Inhalt in Judith zu stopfen, während Jeanette immer wieder mit dem Besen das Gemisch nachdrückte. Judith warf sich hin und her, überwältigt von ihren Gefühlen. Ihre Möse dehnte und dehnte sich, bis schließlich nichts mehr ging, und das Gemisch, vermischt mit ihrem Mösensaft wieder heraustropfte. Judith riß die Augen weit auf, als sie sah, wie Jeanette einen elektrischen Küchenmixer hervorzauberte und in ihre Möse stopfte. Noch bevor sie reagieren konnte, wurde das Gerät auch schon eingeschaltet. Das Gemisch in ihrer Möse drehte sich langsam, scheuerte an allen nur möglichen sensiblen Nerven. Judith krümmte sich, zunächst vor Schmerz, dann jedoch vor purer nicht enden wollender Geilheit. Sie hechelte wie ein durstiger Hund, unfähig etwas anderes zu spüren als das Gefühl in ihrer Möse. Immer wieder scheuerten Scheisse, Magerine und was sonst noch alles an ihrer inneren Haut. Judith kam ohne Unterbrechung, sie wollte schreien „Aufhören“, doch dazu reichte ihr Atem nicht mehr. Ohne Vorwarnung drückte nun auch noch Jeanette auf die höchste Stufe des Mixers. Mit einer affenartigen Geschwindigkeit wurde der Inhalt von Judiths Möse durcheinandergewürfelt, ihr Leib zitterte, Orgasmen durchjagten sie im Sekundentakt. Sie röchelte, bäumte sich auf, fiel zurück und knallte mit dem Hinterkopf gegen die Bettkante. Und noch während ihr Körper auf die Malträtierung ihrer Möse zuckend reagierte, wurde alles um sie herum schwarz.

Judith Kapitel 12-15

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